DE3236866C2 - - Google Patents

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DE3236866C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zwischen­ speichern von in einer Schuppenformation anfallenden Produkten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 25 44 135 bekannten Einrichtung ist in dem ortsfesten Gestell drehbar und wegnehmbar der Wickelkern gelagert. Dieser bzw. der sich darauf bildende Wickel wird über einen Teil seines Umfangs von den Wickelbändern umschlungen, die weiter in einer tangential am Wickel anliegenden Förderanordnung für die Schuppenformation geführt sind. Über die Förder­ anordnung werden die Produkte dem Wickelkern bzw. dem sich bildenden Wickel unterschlächtig zugeführt. Zur Bildung eines Wickels werden die Wickelbänder zunächst mit dem leeren Wickelkern verbunden. Ist der Wickel fertig, muß er von den Bandvorratsspulen, von welchen die Wickel­ bänder abgezogen werden, getrennt werden. An der Trenn­ stelle entstehen mithin Bandenden, die in einer bestimmten Weise irgendwo fixiert werden müssen. In der DE-OS ist als Möglichkeit zum Fixieren der Bandenden angegeben, diese von Hand mittels Klebebändern an dem Wickel festzu­ kleben. Um die Produkte wieder dem Wickel entnehmen zu können, muß bei der bekannten Einrichtung zunächst dafür gesorgt werden, daß die festgeklebten Enden der Wickel­ bänder an einer antreibbaren Aufwickelspule befestigt werden.
Das Abtrennen der Wickelbänder von der Vorratsspule und das Befestigen der Enden der Wickelbänder an dem Wickel ist aufwendig. Hier wäre eine möglichst auto­ matische, eine Handarbeit weitestgehend überflüssig machende Einrichtung wünschenswert.
Aus der CH-PS 5 59 691 ist eine Vorrichtung zum Speichern von Druckbögen beschrieben, bei der zunächst auf einer Antriebswelle eine Trommel aufgesteckt wird und Wickel­ bänder mit der Nabe der Trommel verbunden werden. Die Wickelbänder werden der Trommel beidseitig der in Schuppen­ formation anfallenden Druckbögen zugeführt, so daß sich bereits vor dem Aufwickelvorgang eine Schichtstruktur mit den beiden Wickelbändern und der dazwischenliegenden Schuppenformation ergibt. Ist der Wickel fertig, so werden die Enden der Wickelbänder festgezurrt. Es ergeben sich also hier ähnliche Probleme wie bei der oben be­ schriebenen, bekannten Einrichtung. Zum Abwickeln müssen die Wickelbänder mit Aufwickelspulen verbunden werden, und ist schließlich der Wickel vollständig abgewickelt, so müssen die Wickelbänder wieder von der Nabe der Trommel gelöst werden. Auch das Abwickeln ist bei dieser Ein­ richtung relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur das Handhaben des vollständigen Wickels, sondern auch des Wickelkerns erleichtert, und die darüber hinaus den Auf- und Abwickelvorgang sowie das Zwischenlagern vereinfacht, ohne daß beträchtliche Richtzeiten anfallen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Außerdem schafft die Erfindung eine Speichereinheit, die in Verbindung mit der erfindungs­ gemäßen Zwischenspeicher-Einrichtung zum Lagern voller Wickel dient.
Durch die Erfindung ist es möglich, in dem Gestell perma­ nent den Wickelkern und das Wickelband zu speichern, wobei sich das Wickelband praktisch vollständig auf der Band­ vorratsspule befindet, wenn der Wickelkern leer ist, hin­ gegen praktisch vollständig von der Bandvorratsspule ab­ gewickelt ist, wenn der Wickel voll ist. Das Gestell kann leer wie voll bequem gehandhabt werden. Durch die Fest­ stellbremse wird erreicht, daß das Wickelband bei vollem Wickel stramm bleibt und somit ein Lösen des Wickels ver­ hindert.
Aus der DE-AS 12 44 656 ist eine Vorrichtung zum Speichern von mit Abstand über ein Band zugeführten Furnierblättern bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Furnierblätter zusammen mit einem Trennband auf einen Wickelkern aufge­ wickelt. Der Wickel wird zusammen mit einer Vorratsspule für das Trennband in einem mobilen Gestell gelagert. Das Trennband wird in einem vor dem Wickelspalt liegenden Bereich über die Furnierblätter gelegt, welche auf ihrer Unterseite durch ein Druckband unterstützt sind, welches die Wickeltrommel nahezu über den gesamten Umfang um­ schlingt. Der Wickel wird durch dieses Druckband zusammen­ gehalten, während das Trennband lediglich die Aufgabe hat, die Wickellagen voneinander zu trennen. Das Trennband ist nicht zur wiederholten Verwendung geschaffen. Es muß bei jedem neuen Wickel ein neues Trennband eingelegt werden, dessen Ende mit viel Aufwand von Hand an den Wickelkern angebracht werden muß. Im Hinblick auf die erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich der genannten DE-AS keine Anregung ent­ nehmen; denn zum einen untergreift das Trenn- oder Wickel­ band, das von der Bandvorratsspule abgezogen wird, nicht die Produkte (Furnierblätter), und zum anderen ist in der DE-AS (Spalte 1, Zeilen 22 ff) besonders betont, daß man mit der dort angegebenen Lösung abweichen will von be­ kannten Vorbildern, bei denen die Furnierblätter zwischen dem Wickelband und dem Umfang in den Wickel einlaufen. Hinzu kommt, daß beim Kuppeln von Wickel bzw. Bandvor­ ratsspule mittels Getriebegliedern an eine Antriebsanord­ nung der DE-AS nicht entnehmbar ist.
Den Wickelkern mit einer Wickelband-Vorratsspule durch das die Schuppenformation untergreifende Wickelband zu ver­ binden, wurde von der Anmelderin bereits vorgeschlagen (DE-PS 31 23 888), jedoch ist dort z. B. die Vorratsspule nicht in einem Gestell gelagert, welches zusammen mit dem Wickelkern und ggf. dem Wickel eine transportable Speicher­ einheit bilden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 verschiedene Ausführungsformen einer Einrichtung zum Aufwickeln und Spei­ chern von Druckprodukten,
Fig. 3 eine Aufwickelstation mit einer Ein­ richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Abwickelstation zur Entnahme der in einer Einrichtung gemäß Fig. 1 ge­ speicherten Druckprodukte,
Fig. 5 zwei Einrichtungen gemäß Fig. 1 mit gespeicherten Druckprodukten in einem Zwischenlager, und
Fig. 6 nebeneinander gelagerte, leere Einrich­ tungen gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Ausführungsformen einer Auf­ wickel- und Speichereinheit 1 dargestellt, die sich je­ doch nur geringfügig voneinander unterscheiden. Jede Auf­ wickel- und Speichereinheit weist ein mobiles Gestell 2 in der Form eines Lagerbockes auf. Im Gestell 2 ist drehbar die Welle 3 eines zylindrischen Wickelkernes 4 gelagert. An dieser Welle 3 greift eine nur schematisch dar­ gestellte Backenbremse 5 mit regelbarer Bremskraft auf, deren Lüftungs­ mechanismus nicht gezeigt ist. Mit der Welle 3 sind ebenfalls nicht gezeigte Kupplungsmittel verbunden, die an sich be­ kannter Bauart sind und dazu dienen, die Welle 3 mit ei­ nem Antrieb zu kuppeln.
Das Gestell 2 weist ferner 2 in einem Abstand voneinander verlaufende, zueinander parallele Arme 6 auf, von denen in den Figuren nur der eine Arm sichtbar ist. In diesen Armen 6 ist die Welle 7 einer Bandspule 8 drehbar gela­ gert. Gleich wie die Welle 3 des Wickelkerns 4 sind mit der Welle 7 nicht gezeigte Kupplungsmittel bekannter Bau­ art verbunden, die ein Ankuppeln eines Antriebes ermögli­ chen. Auf der Bandspule 8 ist ein Wickelband 9 aufgewic­ kelt, das aus einem zugfesten Werkstoff, z. B. Kunststoff, besteht. Dieses Wickelband 9 ist, wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, an seinem einen Ende fest mit dem Wickelkern 4 verbunden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsform wird das von der Bandspule 8 ablaufende Wickel­ band 9 über eine Anzahl von Führungsrollen 10 geführt, während bei der Variante gemäß Fig. 2 das Wickelband 9 von der Bandspule 8 direkt zum Wickelkern 4 verläuft.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist eine Backenbremse 12 mit regel­ barer Bremskraft vorgesehen, die entweder auf die mit 11 bezeichnete Führungsrolle oder das über diese Führungs­ rolle 11 laufende Wickelband 9 einwirkt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ form ist ebenfalls eine Backenbremse 13 mit regelbarer Bremskraft vorgesehen, die jedoch auf die Welle 7 der Bandspule 8 einwirkt. Die Lüftungsmechanismen der Backenbremsen 12 und 13 sind in den Figuren nicht gezeigt. Die beiden Backenbremsen 12 und 13 dienen dem gleichen Zweck, nämlich dem Bremsen bzw. Blockieren des Wickelbandes 9, wie das nachfolgend noch näher erläutert werden wird.
In der Fig. 3 ist schematisch eine Aufwickelstation 14 dar­ gestellt, in der die Aufwickel- und Speichereinheit 1 einer Aufgabeeinrichtung 15 nachgeschaltet ist. Diese Aufgabeeinrichtung 15 weist ein Gestell 16 auf, auf dem ein Bandförderer 17 gelagert ist. Im Gestell 16 ist wei­ ter ein Antriebsmotor 18 befestigt, der über die nur schematisch dargestellte Antriebsverbindung 19 den Band­ förderer 17 antreibt. Dem Bandförderer 17 ist ein wei­ terer Bandförderer 20 vorgeschaltet, der die aufzuwic­ kelnden Druckprodukte 21, welche in einer Schuppenfor­ mation S anfallen, der Aufwickelstation zuführt. An den Bandförderer 17 schließt eine Wippe 22 an, in der ein durch den Antriebsmotor 18 angetriebener Bandförderer an­ geordnet ist. Die Wippe 22 ist um die Achse 22 a schwenk­ bar und mit einem am Gestell 16 befestigten Andrückmecha­ nismus 23 verbunden, der einen Federspeicher enthält und die Wippe 22 an den Wickelkern 4 bzw. an den sich auf diesen Wickelkern 4 bildenden Wickel andrückt.
Der Antriebsmotor 18 treibt ein nur schematisch darge­ stelltes Winkelgetriebe 24 an, das über eine nicht näher dargestellte Antriebsverbindung 25 lösbar mit der Welle 3 des Wickelkerns 4 gekoppelt ist. Von denen in Fig. 3 nicht gezeigten Reibbremsen 5 und 12 ist die Reibbremse 5 vollständig gelüftet, während die Reibbremse 12 (bzw. die Reibbremse 13 bei der Variante gemäß Fig. 2) wirk­ sam ist, um das Wickelband 9 etwas zu bremsen.
Die leere Wickel- und Speichereinheit 1 ist nur über die Antriebsverbindung 25 mit der Aufgabeeinrichtung 15 ver­ bunden. Die Einheit 1 kann somit mittels herkömmlichen Transportmitteln, z. B. einem Hubstapler, von einem Lager zur Aufwickelstation 14 gebracht und auf die in Fig. 3 gezeigte Weise an die Wippe 22 angeschlossen werden. Anschließend ist mittels der Kupplungsmittel an der Welle 3 letztere mit dem Winkelgetriebe 24 zu koppeln.
Durch den Antriebsmotor wird nun die Welle 3 samt Wickel­ kern 4 in Richtung des Pfeiles A gedreht. Das hat ein Abziehen des Wickelbandes 9 von der Bandspule 8 zur Folge, die in Richtung des Pfeiles B in Drehung versetzt wird. Infolge der Wirkung der Backenbremse 12 (bzw. 13), deren Bremskraft in Abhängigkeit des wachsenden Wickeldurchmes­ sers regelbar ist, steht das auf den Wickelkern 4 auflau­ fende Wickelband 9 unter im wesentlichen gleichbleibendem Zug. Der in Richtung des Pfeiles C dem Wickelkern 4 unter­ schlächtig zugeführte Schuppenstrom S wird auf den Wickel­ kern 4 aufgewickelt, wobei das mitaufgewickelte Wickelband 9 als Trennlage zwischen den Wicklungslagen wirkt. Für eine ausführliche Beschreibung dieses Aufwickelvorganges wird auf die DE-OS 31 23 888 bzw. die entsprechende GB-OS 20 81 230 verwiesen.
Das unterhalb der Bewegungsbahn der Schuppenformation S angeordnete und in Förderrichtung C dieses Schuppenstro­ mes S verlaufende Wickelband 9 bildet mit dem Wickelkern 4 bzw. sich dem auf diesem bildenden Wickel einen Wickel­ spalt W. Da das Wickelband 9 wie erwähnt unter Zug auf den Wickelkern 4 aufläuft, werden die in diesen Wickel­ spalt W gelangenden Druckprodukte 21 einer Pressung unterworfen. Diese Pressung der Druckprodukte 21 trägt mit zu einem festen Wickel bei, der auch während des Transportes zusammenhält.
Nach Beendigung des Aufwickelvorganges wird nun die Welle 3 des Wickelkerns 4 mittels der Backenbremse 5 blockiert, während durch die Backenbremse 12 das Wickelband 9 bzw. durch die Backenbremse 13 die Bandspule 8 blockiert wird. Durch dieses Blockieren wird vermieden, daß nach Ent­ kuppeln der Welle 3 vom Winkelgetriebe 24 das noch immer unter Zug stehende Wickelband 9 ein Drehen des Wickel­ kernes 4 und der Bandspule 8 bewirken kann, was ein Loc­ kern des fertigen Wickels auf den Wickelkern 4 zur Folge hätte. Da somit der fertige Wickel durch das unter Zug stehende Wickelband 9 zusammengehalten wird, ist es nicht notwendig, nach Fertigstellung des Wickels noch mehrere Wickelbandlagen um den Wickel herumzuführen.
Die Aufwickel- und Speichereinheit 1 kann nun mitsamt den auf dem Wickelkern 4 aufgewickelten Druckprodukten 21 von der Aufwickelstation 14 in ein Zwischenlager transportiert werden. Somit wird die Aufwickelstation 14 frei zu Bil­ dung des nächsten Druckproduktewickels.
In der Fig. 4 ist eine Abwickelstation 26 gezeigt, die der Aufwickelstation 14 der Fig. 3 ähnlich ist. Aus die­ sem Grund sind in den Fig. 3 und 4 sich entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Es versteht sich jedoch, daß Aufwickel- und Abwickelstation örtlich von­ einander getrennt sein können und sich aufbaumäßig von­ einander unterscheiden können.
Wie nun Fig. 4 zeigt, wird an die Abnahmeeinrichtung 27 eine mit einem Druckproduktewickel versehene Wickel- und Speichereinheit 1 angeschlossen. Die Welle 7 der Bandspule 8 wird nun mit einem nur schematisch darge­ stellten Antrieb gekoppelt. Dieser Antrieb weist ein mit dem Motor 18 verbundenes Winkelgetriebe 28 auf, das über eine trennbare Kupplung 29 mit der Welle 7 antriebsver­ bunden ist. Mittels dieser nur schematisch dargestellten Kupplung 29 werden die Kupplungsmittel an der Welle 7 mit entsprechenden Kupplungsmitteln verbunden, die vom Winkelgetriebe 28 her angetrieben werden.
Die auf das Wickelband 9 bzw. die Bandspule 8 wirkende, nicht gezeigte Reibbremse 12 bzw. 13 ist gelüftet, während die ebenfalls nicht dargestellte Reibbremse 5, deren Bremskraft dem abnehmenden Wickeldurchmesser entsprechend regelbar ist, die Welle 3 des Wickel­ kerns 4 leicht bremst.
Durch den Motor 18 wird die Bandspule 8 in Richtung des Pfeiles D angetrieben, was ein Abwickeln des Wickelban­ des 9 vom Spulenkern 4 und ein Aufwickeln auf die Band­ spule 8 zur Folge hat. Infolge der Bremsung der Welle 3 wird das Wickelband 9 mit einer im wesentlichen konstan­ ten Zugkraft abgewickelt. Mit dem Wickelband 9 wird auch die Schuppenformation S′ vom sich in Richtung des Pfei­ les E drehenden Wickel abgewickelt und über die Wippe 22 und die Bandförderer 17 und 20 in Richtung des Pfeiles F weggeführt. In Fig. 4 ist das Ende des Abwickelvorganges dargestellt, der in der bereits erwähnten DE-OS 31 23 888 näher erläutert ist.
In Fig. 5 sind zwei mit einem Produktewickel 30, 30′ ver­ sehene Aufwickel- und Speichereinheiten 1 und 1′ gezeigt, die in einem Zwischenlager gelagert sind. Wie aus dieser Fig. 5 hervorgeht, ist es möglich, die beiden Einheiten 1 und 1′ mit den beiden Wickeln 30 und 30′ aneinander­ stoßend zu lagern, was den Platzbedarf auf ein Mindest­ maß herabsetzt. Dieses Aneinanderstellen der Einheiten 1 und 1′ ist deswegen möglich, weil die Bandspule 8 sich unterhalb des Wickelkernes 4 und des sich auf diesem be­ findlichen Wickels 30, 30′ angeordnet ist und daher beim Aneinanderreihen von gefüllten Einheiten 1, 1′ in einen unterhalb der Wickel 30, 30′ gebildeten Raum zu liegen kommt.
Durch die erwähnte Anordnung der Bandspule 8 ist es im weitern auch möglich, die leeren Aufwickel- und Speicher­ einheiten 1, 1′, 1′′ mit einem minimalen Platzbedarf zu lagern, wie das aus Fig. 6 hervorgeht. Beim Zusammen­ stellen der Gestelle 2 kommt jeweils die Bandspule 8 einer Einheit 1, 1′ unter den Wickelkern 4 der benach­ barten Einheit 1′, 1′′ zu liegen.
Das Gestell 2 kann auch mit Rollen versehen werden, wel­ che ein manuelles Verschieben der Einheiten 1 ermöglichen.
Da das Wickelband 9 dauernd mit dem Wickelkern 4 und der Bandspule 8 verbunden bleibt, ist eine leere Aufwickel- und Speichereinheit zum Aufwickeln von Druckprodukten be­ reit, ohne daß vorher von Hand das Wickelband 9 mit dem Wickelkern 4 verbunden werden muß. Der Auf- bzw. Abwic­ kelvorgang kann jederzeit unterbrochen werden, ohne daß das Wickelband umgespult oder durchgetrennt werden muß.
Da auf der Bandspule 8 ein genügend großer Wickelband­ vorrat gespeichert werden kann, können auf dem Wickelkern 4 ohne Schwierigkeiten Wickel mit unterschiedlichem Wickelbandbedarf gebildet werden. Das bedeutet unter anderem, daß bei einem gegebenen Wickeldurchmesser Druckprodukte 21 verschiedener Dicke ohne weiteres aufge­ wickelt werden können.
Es versteht sich, daß die Aufwickel- und Speichereinheit 1 sowie auch die Abgabe- und Abnahmeeinrichtung 15 bzw. 27 anders als wie beschrieben ausgebildet werden können. So ist es beispielsweise möglich, anstelle der Backen­ bremsen 5, 12 und 13 auch andere Arten von Reibbremsen, z. B. Bandbremsen, zu verwenden. Bei den beschriebenen Aus­ führungsbeispielen dienen diese Backenbremsen 5, 12 und 13 sowohl zum Bremsen der Welle 3 bzw. des Bandes 9 oder der Welle 7 während des Auf- und Abwickelns wie auch zum Bloc­ kieren des Wickelkernes 4 bzw. des Bandes 9 oder der Band­ spule 8. Es versteht sich, daß das Bremsen und Blockieren auch durch voneinander getrennte Einrichtungen erfolgen kann. Dabei sind die Blockiereinrichtungen immer im Ge­ stell 2 angeordnet, während die Bremsanordnungen für den Wickelkern 4 und/oder die Bandspule 8 bzw. die Führungs­ rolle 11 ebenfalls im Gestell 2 oder von diesem unabhängig an der Auf- bzw. Abwickelstation 14 bzw. 26 vorgesehen wer­ den können. Im letztgenannten Fall müssen am Wickelkern 4 bzw. dessen Welle 3, an der Bandspule 8 bzw. dessen Welle 7 bzw. an der Führungsrolle 11 Kupplungsmittel zum An- und Abkoppeln dieser in den Stationen 14, 26 verbleibenden Bremsanordnungen vorgesehen werden.
Die Bremsen 5 und 13 müssen wie bereits erläutert nur in Drehrichtung E bzw. B des Wickelkerns 4 bzw. der Band­ spule 8 und die Bremse 12 nur in Aufwickelrichtung G des Wickelbandes 9 auf den Wickelkern 4 wirksam werden. Aus diesem Grund ist es auch denkbar, hierfür derartige Bremsen, z. B. solche mit einem Freilauf, zu verwenden, die, ohne daß sie gelüftet werden müssen, in Drehrichtung A bzw. D des Wickelkerns 4 bzw. der Bandspule 8 bzw. beim Auf­ wickeln des Wickelbandes 9 auf die Bandspule 8 nicht wirk­ sam werden. Unter Umständen kann auf die beschriebene Re­ gelung der Bremskraft während des Abwickelns des Schuppen­ stromes S vom Wickelkern 4 bzw. des Wickelbandes 9 von der Bandspule 8 verzichtet werden.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß auch andere in Schuppenformation anfallende flächige Erzeugnisse als Druckprodukte auf die beschriebene Weise aufgewickelt und gespeichert werden können.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Zwischenspeichern von in einer Schuppenformation (S) anfallenden Druckprodukten in Form von auf Wickelkernen (4) gemeinsam mit Wickel­ bändern (9) gebildeten Wickeln, mit einer Wickelsta­ tion, die eine Antriebsanordnung (18-19) für einen Wickelkern (4) bzw. einen Wickel und eine an den dre­ hend gelagerten Wickelkern (4) bzw. Wickel tangential anstellbare Förderanordnung für die Schuppenformation (S) aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender teilweise bekannter Merkmale:
  • - jeder Wickelkern (4) bildet mit einem Gestell (2) und einer in diesem drehbar gelagerten Bandvorrats­ spule (8) eine transportable Speichereinheit (1);
  • - der Wickelkern (4) ist durch das die Schuppenforma­ tion (S) untergreifende Wickelband (9) mit der Vor­ ratsspule (8) verbunden;
  • - der Wickel bzw. die Bandvorratsspule (8) sind mittels Getriebeglieder (24-25 bzw. 28-29) an die Antriebs­ anordnung (18-19) kuppelbar und durch diese wahlwei­ se in ihrem Aufwickelsinne antreibbar, wobei das Wickelband (9) durch eine Bremseinrichtung (12, 13 bzw. 5) unter Zugspannung versetzbar und zusammen mit der Schuppenformation (S) auf den Wickelkern (4) aufwickelbar oder zum Abwickeln der Schuppenforma­ tion (S) unter Aufrechterhaltung einer Zugspannung wieder auf die Vorratsspule (8) aufwickelbar ist;
  • - die Förderanordnung (22) ist bei zugleich angetriebe­ nem Wickel als Zuförderer (C) bzw. bei zugleich ange­ triebener Bandvorratsspule (8) als Wegförderer (F) antreibbar;
  • - der Wickelkern (4) und das vom Wickel zur Bandvor­ ratsspule (8) verlaufende Wickelband (9) sind durch eine im Gestell angeordnete Feststellbremsanordnung (5, 12, 13) blockierbar.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feststellbremsan­ ordnung durch Bremseinrichtungen (5, 12, 13) mit vor­ zugsweise regelbarer Bremskraft gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wickelkern (4) zum Bremsen beim Abwickeln der Druckprodukte (21) mit einer vom Gestell (2) unabhängigen Bremseinrich­ tung mit vorzugsweise regelbarer Bremskraft koppel­ bar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (13) an der Bandvorratsspule (8) angreift.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bandvorratsspule (8) zum Bremsen beim Abwickeln des Wickelbandes mit einer von dem Gestell (2) unabhängigen Bremsanord­ nung mit vorzugsweise regelbarer Bremskraft koppel­ bar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelband (9) über mindestens eine Führungsrolle (11) geführt ist, und daß die Feststellbremsanord­ nung auf das über diese Führungsrolle laufende Wickel­ band (9) oder direkt auf diese Führungsrolle (11) einwirkt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbremsanordnung bzw. die Bremseinrichtung jeweils als Reibungsbremsen ausgebildet sind.
DE19823236866 1981-10-12 1982-10-05 Einrichtung zum speichern von in einer schuppenformation anfallenden flaechigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten Granted DE3236866A1 (de)

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