DE2930590C2 - Umhüllvorrichtung - Google Patents

Umhüllvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Umhüllvorrichtung zum Umwickeln von runden Ballen aus Schnittrnateria!, welches mit einer Ballenformvorrichtung aufgenommen und zu runden Ballen geformt ist, wobei eine Bahn eines Hüllmaterials von einer Voratsrolle abgewickelt, über eine Führung für die Hüllmaterialbahn auf die Oberfläche des runden Ballens aufgewickelt und nach einer vollen Abdeckung des Ballens zur geschlossenen Hülle verbunden wird.
Eine derartige Umhüllvorrichtung ist durch die DE-OS 22 19 976 bekannt und kann eine einwandfreie Umhüllung eines runden Ballens nicht in der gewünschten Weise sicherstellen. Bei dem bekannten Stand der Technik wird als Nachteil angesehen, daß die Bahn des Hüllmaterials auf den bereits fertig gerollten runden Ballen aufgebracht werden muß, wobei Schwierigkeiten auftreten, das Hüllmaterial um den runden Ballen herumzuführen. Deshalb wird der runde fertiggestellte Ballen mit Hilfe eines Förderbandes in Drehung gehalten, wobei das abgezogen» HülK.rierial am Ballen herunterläuft und auf das Förderband zu liegen kommt. Durch die Bewegung des Förderbandes und des runden Ballens wird das Hüllmaterial zwischen dem Förderband und dem Ballen nach hinten verschoben. Auf der Rückseite besteht jedoch die Gefahr, daß das Hüllmaterial nicht mit dem sich drehenden Ballen in der gewünschten Weise nach unten läuft, sondern sich an der Rückwand des Fahrzeugs in größeren Mengen ansammelt, es sei denn, es wird dafür gesorgt, daß das vordere Ende des von der Vorratsrolle ablaufenden Hüllmaterials mit dem Ballen mechanisch verbunden ist. Eine solche mechanische Verbindung ist nicht vorgeseher
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Umhüllvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, einen Bahnabschnitt eines Hüllmaterials um einen runden Ballen sicher herumzuführen und die bekannten Nachteile zu überwinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorratsrolle und die Führung der Bahn des Hüllmaterials in Fahrtrichtung gesehen vor der Balienformvorrichtung angeordnet ist; daß die Bahn des Hüllmaterials über die Führung und eine von dieser umfaßten Abzugsvorrichtung in der Endphase des Aufrollens des Schnittmaterials zwischen die letzten Lägen des Schnittmaterials einführbar und nach Unterbrechung der Zufuhr des Schnittmaterials um den Ballen wickelbar ist, und daß Schneideeinrichtungen
zwischen der Vorratsrolle und dem Ballen vorhanden sind, mit welchen die Bahn des Hüllmaterials nach einer vollen Umwicklung des Ballens abgetrennt wird.
Die Maßnahmen der Erfindung erweisen sich als äußerst vorteilhaft und stellen ein einwandfreies Umwickeln von runden Ballen sicher. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abzugsvorrichtung eine Antriebseinrichtung zum direkten Antrieb der Vorratsrolle umfaßt, um das Hüllmaterial von der Vorratsrolle abzuwickeln, wobei die Abzugsvorrichtung beiderseits der Bahn des Hüllmaterials parallel zueinander angeordnete Abzugswalzen umfassen kann, welche die Hüllmaterialbahn erfassen und von der Vorratsrolle abziehen.
Um das Hüllmaterial £icher zu fassen, ist vorgesehen, daß eine der Abzugsrollen in Richtung auf die andere Abzugswalze durch Federmittel vorgespannt ist. Dabei können die Abzugsrollen an einem um die Vorratsrolle beweglichen Bügel gelagert sein, mit dessen Hilfe das Hüllmaterial relativ zum gebildeten Ballen positionierbar ist.
Zur Unterbrechung der Zufuhr dos Schnittmaterials ist eine an der Ballenformvorrichtung argeordnete Harke vorgesehen, welche mit Hilfe von Betätigungseinrichtungen in die Bewegungsbahn des Schnittmate- rials geführt wird. Die Schneideinrichtungen umfassen ein zwischen der Vorratsrolle und der Ballenformvorrichtung angeordnetes Schneidmesser und eine Messerbetätigungseinrichtung, um das Schneidmesser durch die Bahn des Hüllmaterials zu führen. jo
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, runde Ballen in eine Schutzhülle einzuwickeln, welche den Ballen zusammenhalt und das ihn bildende Material gegen schädliche Einflüsse schützt. Die Umhüllvorrichtung kann ohne Schwierigkeiten preiswert in herkömmliche Ballenformvorrichtungen eingebaut werden und arbeitet so. daß der Einhüllvorgang die Fahrt der Ballenformvorrichtung über das Feld nicht unterbricht.
Die Erfindung mit ihren Vorteilen und Merkmalen wird anhand von auf die Zeichnung bezugnehmenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Hüllvorrichtung zum Einhüllen runder Ballen, die in einer typischen Ballenformvorrichtung eingebaut ist;
Fig. 2 pine schematische Seiten-nsicht zur Darstellung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 zur Darstellung eines weiteren Arb?itsschrittes.
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines runden Ballens, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geformt und in das Hüllmaterial eingewickelt wurde.
F i g. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig.6 eine schematische Darstellung eines Arbeitsschrittes der in F i g. 5 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen so aufgebaut, daß sie in eine Vorrichtung zum Formen von runden Ballen aus Heu oder einem anderen geschnittenen Material einbaubar ist. Die eingangs genannten Druckschriften beschreiben verschiedene Geräte oder Vorrichtungen zum Formen oder Pressen von solchen rundsn Ballen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, in einer derartigen Ballenfarmmaschine vor dem Ballenformrneciianismus der Ballenformmaschine eingebaut zu werden. Es ist ferner möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einem eigenen Anhänger zu montieren und dann diesen Anhänger vor der Ballenformmaschine anzuordnen. In der bevorzugten Ausfuhrungsform ist die erfindungsgemäße Einpack- oder Einwickelmaschine jedoch in die Ballenformmaschine integriert
In Fig. 1 erkennt man daher einen Rahmen einer Heupresse zum Formen runder Heuballen mit vier sich nach rückwärts erstreckenden Rahmenlängselementeri 10, 11, 12 und 13, welche die Seiten der Heupresse begrenzen. Die Rahmenlängselemente 10 bis 13 sind durch Rahmenquerelemente, wie beispielsweise das Rahmenquerelement 14, starr miteinander verbunden und in einem definierten Abstand voneinander gehalten. Von den Rahmenlängselementen 10 bis 13 gehen Rahmenstreben 10a, 11a, 12a und 13a aus, die mit einer Zugstange oder Lasche 16 verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer allgemein mit 18 bezeichneten Einhüllvorrichtung, die an den RaL,.',enlängseiementen 11 und J 2 — in Fahrtrichtung gesene,, — vor einem Abschnitt 17 der Heupresse aufgehängt ist, in dem der runde Ballen geformt wird. In F i g. 1 erkennt man einen solchen runden Ballen 20, der von der Heupresse geforr.;; wurde. Von der Einhüllvorrichtung wird Hüllmaterial 22 abgegeben, das entsprechend der Darstellung teilweise um die Rolle oder den runden Ballen 20 gewickelt wird.
Die Einhüllvorrichtung 18 umfaßt einer. Rahmen mit Rahmenquerelementen 24 bis 27. Die Rahmenquerelemente 24 bis 27 verbinden fünfeckige Rahmcnseitenelemente 28 und 29. Von den Rahmenseitenelementen 28 und 29 stehen an einander gegenüberliegenden Seiten Befestigungsplatten 30 bz< >/. 32 ab, die zur Befestigung der Einhüllvorrichtung 1β an den Rahmenlängselementen 11 bzw. 12 der Heupresse dienen. Jedes fünfeckige Rahmenseitenelement 28 und 29 umfaßt eine vertikale vordere Stütze 34 bzw. 36. An der Innenseite jeder Stütze 34 bzw. 36 ist ein U-Profil 38 angeschweißt. Die U-Profile 38 liegen einander derart gegenüber, daß eine Materialträgerv/elle 40 zur Halterung einer Hüllmaterialrolle 42 zwischen den U-Profilen 38 der Stützen 34 und 36 angeordnet werden kann.
Typischerweise handelt es sich bei dfm Hüllmaterial 42 um Kunststoff, wasserfestes Papier. Gewebe oder Folienmaterial. Die Breite der Hüllmaterialrolle 42 ist für die Erfindung nicht wesentlich. Im allgemeinen wird die Breite der Hüllmaterialrolle 42 etwas geringer als die Breite des runden Ballens 20 sein. Die Hüllmaterialrolle 42 kann in einzelne Abschnitte unterteilt sein, so daß der runde Ballen 20 von einzelnen Streifen des ^ie Hüllmaterialrolle 42 bildenden Materials umschlungen v/iru
Ein Vorlaufende 44 der Hüllmaterialrolle 42 wird zwischen zwei zueinander parallelen und emsn Walzen spalt zwischen einander bildenden Walzen 46 und hindurchgeführl, die sich zwischen den beiden Rahmenseitenelementeti 28 und 29 erstrecken. Die Walze 48 dient als Antrieoswalze und ist auf einer Welle 50 gelagert, die mit ihren über die Enden der AntriebswaU ze 48 hinausragenden Enden in Bügeln 52 bzw, 53 gelagert ist. Diese wiederum sind an den Rahmenseitenelementen 28 bzw. 29 befestigt.
Die Antriebsrollp 48 wird über eine Antriebskette 54 angetrieben, die über ein an der Welle 50 befestigtes Kettenzahnrad 56 läuft. Die Antriebskette 54 wiederum
J is
wird von einer Welle 58 her angetrieben, die in an den Vertikalstützen 34 und 36 angebrachten Lagern drehbar gelagert ist. Die Welle 58 ihrerseits Weiderum kann von einem nicht dargestellten Elektromotor, von dem die Heupresse ziehenden Zugfahrzeüg aus oder irgendeiner ^ anderen geeigneten Antriebsvorrichtung her angetrieben werden.
Bei der Walze 46 handelt es sich um eine unter Federdruck anliegende frei drehbare Walze mit einer Welle 60, die sich beiderseits der Enden der Walze 46 \a durch jeweils einen Schlitz 62 in dein Bügel 52 bzw. 53 erstreckt. In dem Schlitz 62 ist ein Federelenient 63 angeordnet, welches an der Welle 60 anliegt und diese in Richtung auf die Welle 50 vorspannt, wodurch die drei drehbare Walze 46 gegen die Antriebswalze 48 ]5 gespannt wird.
Das Vorlaufende 44 der Hüllmaterialrolle 42 wird in den Walzenspalt zwischen den Walzen 46 und 48 eingeschoben, von diesen erfaßt und durch die Drehung der AniricbsWu'zs 43 transportiert Auf i!!sc/1 Wmc*» ^* wird das Abziehen des Hüllmaterials von der Hüllmaterialrolle 42 genau gesteuert. Vorzugsweise wird das Hüllmaterial 42 um den Ballen 20 mit derselben Geschwindigkeit gewickelt, mit der der Ballen 20 geformt wird. Dies ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Ballens in Vorwärtsrichtung. Das Führungsende 44 wird anfangs in den gebildeten Ballen 20 eingeführt, so daß es fest in dem geschnittenen Material eingeklemmt wird. Auf diese Weise wird das Vorlaufende 44 an dem Ballen 20 befestigt und wird beim Bilden des Ballens 20 Jo um diesen herumgezogen, so daß das Hüllmaterial den Ballen 20 einhüllt
Gemäß F i g. 1 wird der Ballen 20 beispielsweise durch Aufrollen im Uhrzeigersinn gebildet. In Fig.2 wird das Vorlaufende 44 in den Ballen 20 eingeführt, wobei die Drehbewegung des Ballens 20 im Uhrzeigersinn das Vorlaufende 44 um den Ballen herumzieht. Die Antriebswalze 48 und die Leerlaufwalze 46 steuern die Art und Geschwindigkeit, mit welcher das Hüllmaterial 22 in den Ballen 20 bei dessen bildung eingeführt wird. Es ist zu bemerken, daß ein Abschnitt des Schnittmaterials auf beiden Seiten des Hüllmaterials liegt.
Wenn eine geeignete Menge an Hüllmaterial 22 abgezogen worden ist, um den runden Ballen 20 einzuhüllen, wird ein Schnittmesser 64 betätigt Dieses schneidet die Bahn 22 des Hüllmaterials zwischen dem Ballen 20 und der Hüllmaterialrolle 42 durch. Gemäß F i g. 1 umfaßt der Schneidemechanismus ein Schneidmesser 64, das sich quer zur Bewegungsrichtung der Hüllmaterialbahn 22 erstreckt Das Schneidblatt 64 verläuft zwischen den beiden Rahmenseitenteilen 28 und 29 und ist an Aminen beiden Enden mit Pfosten 66 und 68 verbunden, die jeweils zu den Rahmenseitenelementen 28 bzw. 29 gehören. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Schneidblatt 64 an jedem seiner Enden ein Lagerelement 70, das auf einem mit dem Pfosten 66 bzw. 68 verbundenen vertikalen Stab 72 sitzt Der Stab 72 erstreckt sich zwischen Befestigungsflanschen 74 und 76. Auf dem Stab 72 zwischen den Befestigungsflanschen 74 und 76 bzw. dem Lagerele- &o ment 70 sind Spannfedern 78 und 80 angeordnet Auf diese Weise wird das Schneidmesser 64 in einer durch die Federn bestimmten mittleren Ruhelage gehalten, solange keine mechanische Kraft auf das Schneidmesser einwirkt
Um das Schneidmesser 64 in seine Schneidestellung an dem Hüllmaterial 22 zu bringen, wird ein mit einem Hebelarm 84 verbundener Antriebshebel 82 durch Verschwenken des Hebelarms 84 im Uhrzeigersinn (in Fig. 1 betrachtet) abwärts bewegt. Dies bewirkt, daß das Schneidmesser 64 in Eingriff mit dem Hüllmaterial 22 tritt und dieses durchschneidet, so daß das abgeschnittene Vorlaufende an die Außenseite des runden Ballens angelegt werden kann. Es ist zu bemerken, daß das Messer 64 einen zugespitzten Mitteläbschnitt und eine Vorlaufkante 86 aufweist. Diese dient dazu, eine in Querrichtung fortlaufende Schneidwirkung durch das Hüllmaterial 22 zu erhalten. Der Hebelarm 84 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 wird durch einen Antriebsstab 88 bewegt, der an einer Querstange 2fi gelagert ist. Der Antriebsstab 88 seinerseits ist mit einem Hebelarm 90 verbunden, der über ein Zugseil 92 betätigt werden kann. Alternativ hierzu kann auch ein nicht dargestellter Hydraulikzylinder oder eine entsprechende Einrichtung vorgesehen sein, um den Hebelarm 90 zu betäiigen.
Das abgeschnittene Ende des Hüllmaterials wird
sn de
Rallnn 20
umhüllenden Materials befestigt. Daher sollte das Hüllmaterial 22 so abgeschnitten werden, daß sich die Materialenden überlappen. Vorzugsweise wird das überstehende Materialende durch das Aufbringen von Klebstoff befestigt. Das Hüllmaterial kann jedoch auch bereits vorher mit einer Klebmasse versehen sein, so daß es selbstklebend ist. Es ist jedoch auch möglich, auf die Verwendung von Klebstoff oder andere Befestigungsmittel für das überstehende Matenalende zu verzichten, da der runde Ballen 20 auf dem Feld gestapelt und im allgemeinen nicht bewegt wird. Das Gewicht des Ballens 20 selbst gewährleistet, daß das Hüllmaterial 22 eng um den runden Ballen 20 gewickelt bleibt.
Die F i g. 2 und 3 illustrieren schematisch den Ablauf der Arbeitsvorgänge beim Umhüllen eines gebildeten runden Ballens 20 mit dem Hüllmaterial 22. Gemäß F i g. 2 wird das freie Vorlaufende 44 des Hüllmaterials anfangs zwischen das den Ballen 20 bildende Schnittmaterial eingewickelt. Darauf wird die Zufuhr des Schnittmaterials zum Ballen beendet. Gletchzeitig wird das Hüllmaterial 22 kontinuierlich um den runden Ballen 20 gewickelt, bis ein überstehendes Ende gebildet ist, wie man dies in F i g. 3 erkennt. Das Hüllmaterial 22 wird dann abgeschnitten und vorzugsweise mit dem überstehenden Ende angeschweißt oder geklebt F i g. 4 zeigt den fertigen runden Ballen 20, der entsprechend der Erfindung gebildet und eingehüllt wurde.
Die F>g. 1 und 5 zeigen jeweils einen Mechanismus zum Beendigen der Zufuhr des Schnittmaterials zur Ballenformvorrichtung, so daß das Hüllmaterial 22 vollständig um die Außenseite des runden Balle·.u 20 herumgewickelt werden kann. Der Mechanismus zur Beendigung der Zufuhr des Schnittmaterials umfaßt einen Rechen oder eine Harke 94, die an den die Zugstange bildenden Rahmenstreben 10a und 13a gelagert ist Die Harke 94 ist mittels eines Trägerarms 96 an den Rahmenstreben 10a und 13a angeordnet Zwischen dem Trägerarm 96 und der Rahmenstrebe 11a bzw. 12a erstreckt sich ein Hydraulikzylinder 98. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 98 wird die Harke 94 gesenkt und gehoben.
Nach dem Einführen des Vorlaufendes 44 der Hüllmaterialbahn 22 in den Ballen 20 wird die Harke 94 durch Betätigung des Hydraulikzylinders 98 abgesenkt, um die Aufnahme von Schnittmaterial in den zu bildenden Ballen 20 zu beenden. Auf diese Weise wird das Hüllmaterial 22 vollständig um die Außenseite des
runden Ballens 20 solange herumgewickelt, wie die Harke 94 in der abgesenkten Position gehalten wird. Nach der Beendigung des Einhüllvorganges wird der Hydraulikzylinder 98 wieder betätigt, um die Harke 94 abzuheben. Dann beginnt die Bildung eines neuen Ballens durch kontinuierliche Vorwärtsbewegung der Heupresse auf dem Feld.
F i g. 5 zeigt ferner eine weitere Ausfühfungsform des mit der Fjnhüllvorrichtung verbundenen Zuführmechanismus. Iri Fig.5 umfaßt der Zuführmechanismus eine Antriebswalze 128 und eine Leerlaufwalze 146, zwischen denen das Vorlaufende des Hüllmaterials 22 hindurchgeführt wird. Die Walzen 146 und 148 sind jedoch an einem Schwenkrahmen 150 gelagert. Der Schwenkrahmen 150 ist um ein Gelenk 152 verschwenkbar. Eine Antriebskette 154 verbindet das Gelenk 152 und die Antriebswalze 148. Diese Verbindung ist möglich, da der radiale Abstand zwischen diesen beiden Punkten unabhängig von der Schwenkstellung des Sch^^nkrährncn? 150 ist Vnn rfpm Schwenkrshrnsn 150
10 152 verschwenkt wird, um die Walzen 146 und 148 anzuheben. Dabei wird die Materialbahn 22 gegen das Schneidmesser 164 gespannt, so daß dieses durchgeschnitten wird. Der von der Klebstoffauftragvorrichtung zugeführte Klebstoff gewährleistet, daß der überstehende Abschnitt des Hüllmaterials 22 an dem Rest des Hüllmaterials befestigt wird.
Fig.6 zeigt eine schemalische Darstellung der Anordnung gemäß Fig.5. Es ist zu bemerken, daß der Schwenkrahmen 150 über einen Hebelarm 165 betätigt wird, der mit Hilfe eines Zugseils, eines Hydraulikzylinders oder dgl. vef schwenkbar ist.
Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 7 ist die die Walze 182 mit dem Hüllmaterial aufnehmende Welle 180 angetrieben. Auf diese Weise wird die Welle 180 direkt angetrieben, um das Hüllmaterial abzuwikkeln und dem Ballen zuzuführen. Ein beweglicher Schneidmechanismus 184 beispielsweise in der in F i g. 1 ^η.ηη>ι»ιΐι>·< λ··· ;·>> zwischen de
eingehüllten Baue"
ragt eine Klebstoffauftragvorrichtung 160 nach unten und gibt Klebstoff auf die Vorlaufkante 144 des von der Materialrolle 142 ablaufenden Hüllmaterials ab. An der Heupresse ist ein Schneidmesser 164 starr befestigt. Die in Fig.5 dargestellte Vorrichtung wird dadurch betätigt, daß der Schwenkrahmen 150 zwischen der in Fig.5 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung und der in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung verschwenkt wird. Das heißt, daß der Schwenkrahmen 150 um die Gelenkachse des Gelenkes Jo und der Walze 182 angeordnet. Wenn das freie Ende 186 des Hüllmaterials anfangs in den Ballen eingewickelt wird, kann es direkt auf dem Boden mit dem Schnittmaterial, wie beispielsweise Heu, abgelegt werden, so daß es in den Ballen mit eingewickelt wird, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Beim Einbau in den Ballen wird dann das Hüllmaterial einer größeren Spannung ausgesetzt und von der Walze 182 abgewikkelt, um den Ballen in der vorstehend beschriebenen Weise einzuhüllen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Umhüllvorrichtung zum Umwickeln von runden Ballen aus Schnittmaterial, welches mit einer Ballenformvorrichtung aufgenommen und zu runden Ballen geformt ist, wobei eine Bahn eines Hüllmaterials von einer Vorratsrolle abgewickelt, über eine Führung für die Hüllmaterialbahn auf die Oberfläche des runden Ballens aufgewickelt und nach einer vollen Abdeckung des Ballens zur geschlossenen Hülle verbunden wird, dadurch gekennzeichnet,
IO
— daß die Vorratsrolle (42; 142) und die Führung (46, 48; 148) der Bahn (22; 144) des Hüllmaterials in Fahrtrichtung gesehen vor der Ballenformvorrichtung angeordnet ist,
— daß die Bahn (22; 144) des Hülimaterials über die Führung (46, 48; 148) und eine von dieser umfaßten Abzugsvorrichtung in der Endphase des Autrollens des Schnittmaterials zwischen die letzten Lagen des Schniitmateriais einführbar und nach Unterbrechung der Zufuhr des Schnittmaterials um den Ballen wickelbar ist,
— und daß Schneideinrichtungen zwischen der Vorratsrolle und dem Ballen vorhanden sind, mit welchem die Bahn der Hüllmaterials nach einer vollen Umwicklung des Ballens abgetrennt wird.
30
2. Umhüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn„ ι,
— daß die Abzugsvorrichtung eine Antriebseinrichtung zum direkten Antrimh der Vorratsrolle J5 (182) umfaßt, um das Hüllmaterial von der Vorratsrolle (182) abzuwickeln.
3. Umhüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
— daß die Abzugsvorrichtung beiderseits der Bahn des Hüllmaterials parallel zueinander angeordnete Abzugswalzen (46, 48; 146, 148) umfaßt, welche die Hüllmateriaibahn (22) erfassen und von der Vorratsrolle (42; 142) abziehen.
4. Umhüllvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, so
— daß eine der Abzugsrollen (46,146) in Richtung auf die andere Abzugswalze (48; 148) durch Federmittel vorgespannt ist.
55
5. Umhüllvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Abzugsrollen (146,148) an einem an sich bekannten, um die Vorratsrolle (142) beweglichen Bügel (150) gelagert sind, mit dessen Hilfe das Hüllmaterial relativ zum gebildeten Ballen (20)positioriierbarist.
6. Umhüilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
— daß zur Unterbrechung der Zufuhr des Schnitt'
materials eine an der Ballenformvorrichtung angeordnete Harke (94) vorgesehen ist, welche mit Hilfe von Betätigungseinrichtungen (96,98) in die Bewegungsbahn des Schnittmaterials geführt wird.
7. Umhüllvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Schneideinrichtungen ein zwischen der Vorratsrolle und der Ballenfonnvorrichtung angeordnetes Schneidmesser (86; 184) und eine Messerbetätigungseinrichtung umfaßt, um das Schneidmesser durch die Bahn des Hüllmaterials zu führen.
DE2930590A 1978-07-27 1979-07-27 Umhüllvorrichtung Expired DE2930590C2 (de)

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