DE3221153C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur Durch­ führung eines solchen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Aus der DE-PS 22 07 556 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren bedruckter und gefalzter Bogen von einer Rota­ tionsdruckmaschine zu einer Weiterbearbeitungsmaschine be­ kannt, bei welcher ein einwandfreies Aufnehmen des stetigen, geschuppten Bogenstroms auch bei hohen Maschinengeschwindig­ keiten voll mechanisiert möglich sein soll. Zu diesem Zweck ist eine Auf- bzw. Abwickeltrommel mit einer drehbar gelager­ ten Habe vorgesehen an welcher eine Wickelbandbahn befestigt ist, welche den vom Auslageband der Rotationsdruckmaschine zugeführten, bzw. zur Weiterbearbeitungsmaschine wieder ab­ geführten Strom geschuppt gelagerter gefalzter Druckbogen beim Auf- bzw. Abwickeln führt und ihn an der Habe bis zur even­ tuellen Weiterverarbeitung in unveränderter Lage festhält. Gemäß einem Ausführungsbeispiel laufen zwei Wickelbänder an der Abgabestelle des Auslagebandes von je einer oberen und einer unteren Rolle auf die Oberseite der Habe bzw. des sich darauf bildenden Wickels zu und schließen sich dort zu einem den Bogenstrom, in welchem die vorangehende Kante eines Bogens auf dem vorangehenden Bogen liegt, einschließenden Führungs­ bandpaar zusammen. Nachteilig ist hierbei die Notwendigkeit eines zweiten mitlaufenden Wickelbandes, das den Schuppenstrom gegen das erste Wickelband drückt und ein Herunterfallen der Druckbogen von dem unteren Wickelband und von dem sich bil­ denden Wickel verhindern soll. Hierdurch ist nicht nur ein größerer Materialaufwand erforderlich, durch das Mitführen eines zweiten Wickelbandes können auf einem Wickel bestimmten Durchmessers nur eine geringere Anzahl Druckbogen gespeichert werden, als wenn nur ein Wickelband mit dem Schuppenstrom aufzuwickeln wäre. Indessen hat das zweite Wickelband den Vorteil, daß sich die einzelnen Druckbogen relativ zueinander nicht verschieben, wenn der Schuppenstrom in die Wickelspirale umgelenkt wird.
Aus der DE-OS 29 23 991 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln von geschuppt übereinander liegenden Säcken, Beuteln oder ähnlichen flachen Werkstücken zu Schuppenbandrollen mit einem die auf zuwickelnde Werkstückschuppe zuführenden Bandföderer bekannt, an den sich ein mindestens an dem entgegengesetzten Ende mit Rollen versehener um die Achse der ersten Rolle schwenkbarer Rahmen anschließt, mit über die Rollen laufenden angetriebenen endlosen Preßbändern und mit einem im Gestell zwischen frei drehbaren Dornen gelagerten Wickelkern, auf den die vorderen Enden von mindestens zwei von im Gestell gelager­ ten Rollen abgezogenen Haltebändern befestigt sind und gegen den bzw. gegen die sich auf diesem bildende Schuppenbandrolle die Preßbänder zu deren Drehantrieb anstellbar sind. Bei einer derartigen Vorrichtung soll sich die fertig gewickelte Schuppenbandrolle in einfacher Weise ohne zusätzlichen In­ vestitionsaufwand gegen einen neuen Wickelkern austauschen lassen. Zu diesem Zweck ist dem Bandförderer ein über eine Umlenktrommel laufendes, die Werkstückschuppe um etwa 180° umlenkendes Förderband vorgeschaltet, der Wickelkern ist zwischen zwei um eine horizontale Achse schwenkbaren Armen lösbar gelagert, der Bandförderer mündet im Bereich einer in der oberen Hälfte des Wickelkerns bzw. der Schuppenbandrolle, die entsprechend ihres zunehmenden Durchmessers absenkbar ist, liegenden Mittellinie und die Preßbänder sind im Anschluß an diesen Auflaufbereich auf den oberen Teil der Schuppenband­ rolle abpreßbar. Das Umdrehen des auf zuwickelnden Schuppen­ bandes durch Umlenken um etwa 180° ist erforderlich, damit auf der Schuppenbandrolle jedes aufgewickelte Werkstück das nach­ folgende einklemmend überdeckt. Würde ein Schuppenband, bei welchem die einzelnen flachen Werkstücke des jeweils voran­ gehenden teilweise überdeckt, dadurch zu einer Rolle aufge­ wickelt werden, daß es dieser tangential im oberen Bereich zugeführt würde, so würden die überdeckungsfreien Vorderkanten der Werkstücke in Folge ihrer Krümmung beim Aufwickeln be­ strebt sein, aus der Rolle herauszutreten. Aufgrund des Um­ standes, daß jedes aufgewickelte Werkstück das nachfolgende einklemmend überdeckt, sollen sich die mitaufgewickelten Haltebänder gut gegen die aufgewickelten Werkstücke anlegen, ohne daß deren vorderen überdeckten Enden gegen die Halte­ bänder stoßen und diese stärker beanspruchen können. Für das Abwickeln der Schuppenbandrolle ist ebenfalls wesentlich, daß jedes aufgewickelte Werkstück das nachfolgende einklemmend überdeckt. Denn würde beim Aufwickeln das auf die Schuppen­ bandrolle auflaufende Schuppenband eine überdeckungsfreie Vorderkante aufweisen, würde beim Abwickeln der Schuppenband­ rolle jedesmal dann eine Unterbrechung in dem abgewickelten Schuppenband und damit eine Störung entstehen, wenn ein Werkstück mit der Schuppenbandrolle verklebt ist oder an dieser haftet. Wird jedoch die Schuppenbandrolle in der Weise gebildet, daß jedes aufgewickelte Werkstück das nachfolgende einklemmend überdeckt, hebt beim Abwickeln das vorauslaufende Werkstück das nachfolgende von der Schuppenbandrolle ab, so daß auf zusätzliche Haltebänder verzichtet werden kann. Diese bekannte Vorrichtung hat nicht nur zusätzliche Anpreßbänder, sie eignet sich auch nicht für das einwandfreie Aufwickeln von Druckbogen, welche genau ausgerichtet in dem Wickel aufge­ nommen sein müssen, damit sie nach dem Abwickeln störungsfrei in das Magazin einer Weiterverarbeitungsmaschine abgeworfen werden können. Denn bei dem Auftreffen der im Schuppenstrom vorlaufenden Kante auf die unebene Oberfläche des Wickels kommt es leicht zu Verschiebungen des Druckbogens in dem Schuppenstrom. Nachteilig bei der Anwendung dieser bekannten Speichervorrichtung auf empfindliche Druckbögen wäre auch, daß die Haltebänder an den freiliegenden nachgehenden Enden der Druckbögen in Förderrichtung angreifen und diese beeinträch­ tigen könnten.
Aus der DE-OS 25 44 135 ist eine Vorrichtung zum Speichern von aus einer Herstellungsmaschine mit hoher Stückzahl ausgesto­ ßenen Säcken, Beuteln oder ähnlichen flachen Werkstücken mit einer die Werkstücke zu einer diese zu Einheiten größerer Stückzahl zusammenfassenden Station führenden Fördereinrich­ tung bekannt, mit der sich die vom Bodenleger einer Sackma­ schine mit hoher Leistung ausgestoßenen Säcke automatisch so verpacken lassen sollen, daß sie später bspw. zu ihrer Be­ füllung in einfacher Weise wieder vereinzelt werden können. Zu diesem Zweck ist die Fördereinrichtung mit mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten Weichen versehen, unter denen je eine die Fördereinrichtungen rechtwinklig kreuzende weitere Fördereinrichtung mit geringerer Geschwin­ digkeit verläuft, die im Bereich jeder Weiche mit einem seit­ lichen Anschlag versehen ist und an die sich je ein mindestens an entgegengesetzten Enden Rollen tragender, um die Achse der ersten Rolle schwenkbarer Rahmen anschließt. Über die Rollen laufen angetriebene endlose Förderbänder und jeder Rahmen ist an einen im Maschinengestell zwischen frei drehbaren Dornen gelagerten Wickelkern zur Bildung von Schuppenbandrollen aus den von den weiteren Fördereinrichtungen geschuppt übereinan­ derliegend herangeführten Werkstücken in einer Weise anstell­ bar, daß die endlosen Bänder die sich bildende Schuppenband­ rolle antreiben. In dem Gestell jeder der weiteren Förderein­ richtungen sind mindestens zwei Rollen mit Haltebändern ge­ lagert, die über Führungsrollen geführt sind, unterhalb der auf dem Rahmen geförderten Werkstücke verlaufen und deren vorderen Enden auf dem Wickelkern befestigt sind. Auch hier werden die Werkstücke dem Wickel in einer Schuppenformation zugeführt, bei welcher die vorangehende Kante des Werkstücks auf dem vorangehenden Werkstück liegt und somit bei einem Übergang in den Wickel auf die unebene Wickeloberfläche auf­ trifft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens für die Speicherung von an einer Rotationsdruckmaschine anfallenden Druckbogen derart geeignet zu machen, daß eine gegenseitige Verschiebung der einzelnen Druckbogen beim Anlegen des Schuppenstroms an den Wickel weitgehend vermieden und die für die Weiterverarbeitung der in dem Wickel gespeicherten Druckbogen erforderlichen Maßnahmen möglichst gering gehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das eingangs genannte Verfahren durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aus. Hierbei stoßen die Druckbogen nicht mit ihrer vorangehenden, ggf. von dem verhältnismäßig dicken Falz ge­ bildeten Kante auf die Oberfläche des Wickels. Die vorange­ hende Kante jedes Druckbogens wird vielmehr durch den jeweils vorangehenden Druckbogen gegenüber der Wickeloberfläche abge­ deckt, wodurch ein verschieben der einzelnen Druckbogen gegen­ einander beim Auflaufen der Schuppenformation auf die Habe bzw. den Wickel vermieden wird. Die Schuppenformation wird ferner mit Unterstützung des Haltebandes auf die Habe bzw. den Wickel aufgebracht, so daß kein Übergabespalt entsteht, auf­ grund dessen sich die Druckbogen beim Aufwickeln deformieren könnten. Durch das Wenden der von der Rotationdruckmaschine anfallenden Schuppenformation vor dem Aufwickeln wird er­ reicht, daß beim Abwickeln des Druckbogenvorrates von einem gefüllten Wickel die Schuppenformation zwangsläufig so aus­ gegeben wird, daß jeder nachgehende Druckbogen auf dem voran­ gehenden aufliegt und daher auf einfache Weise ein Abwurf der einzelnen Druckbogen in die Magazine mehrerer Weiterverar­ beitungsvorrichtungen erfolgen kann, ohne daß in jedem einzel­ nen Förderweg zu den jeweiligen Weiterverarbeitungsvorrich­ tungen ein Wenden der Schuppenformation vorgenommen werden müßte.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorge­ sehene Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 zeichnet sich erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale aus. Dadurch, daß die Habe und die Bandvorratsrolle in einem von der Förderein­ richtung an der Übergabestelle getrennten Maschinengestell, in welchem das Halteband von der Bandvorratsrolle zu der Habe geführt ist, gelagert sind, kann das Maschinengestell mit einem vollständigen Wickel ohne weiteres von der Förderein­ richtung getrennt und durch ein Maschinengestell mit einer leeren Habe ausgetauscht werden, so daß die Fördereinrichtung für das weitere Aufwickeln sofort wieder zur Verfügung steht.
Durch die in der Fördereinrichtung vorgesehene Wendeeinrich­ tung gelangt der Schuppenstrom bereits in gewendetem Zustand an der Übergabestelle auf das Halteband, mit Hilfe dessen der gewendete Schuppenstrom in der gewünschten Weise auf den Wickel aufgebracht wird. Die Wendevorrichtung kann am Anfang, am Ende oder zwischen Anfang und Ende einer Förderstrecke liegen, welche sich von der Übergabestelle weg nach rückwärts bis zu dem der Rotationsdruckmaschine nachgeschalteten Falz­ apparat ertrecken kann.
Mit den in den Ansprüchen 3 bis 5 angegebenen Vorrichtungs­ merkmalen können bei geringem baulichen Aufwand feste Ge­ schwindigkeitsverhältnisse zwischen Fördereinrichtung und Halteband einerseits sowie Bandvorratsrolle und Wickel an­ dererseits eingehalten werden. Die Rutschkupplungen sorgen ferner dafür, daß in einem Maschinengestell mit fertigem Wickel die Haltebandspannung aufrechterhalten bleibt, so daß trotz Abtransport des Maschinengestells mit dem fertigen Wickel keine besondere Sicherung des Wickels getroffen werden muß.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus­ führungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher er­ läutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Aufwickelmaschine hat ein Maschinengestell 1, in welchem eine Welle 2 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 2 ist drehfest eine Habe 3 aufgesteckt, an der das äußere Ende eines Haltebandes 4 lösbar befestigt ist. Das Halteband 4 wird von einer Bandvorratsrolle 5 abgezogen, die drehfest auf einem im Maschinengestell 1 ebenfalls drehbar gelagerten Welle 6 sitzt. Das Halteband 4 wird von der Band­ vorratsrolle 5 entlang eines vorgegebenen Weges über eine Umlenkrolle 7, eine Antriebstrommel 8 und eine zweite Umlenk­ rolle 9 und von dort zur Habe 3 jedoch unter dieser hindurch geführt. Bei der zweiten Umlenkrolle 9 bildet das Halteband 4 eine Übergabestelle 10 für die in Form eines gewendeten Schuppenstromes 11 ankommenden Druckbogen, wobei vor der Übergabestelle 10 eine von einem Förderband gebildete Förder­ strecke 12 einer Fördereinrichtung endet, welche den gewen­ deten Schuppenstrom 11 heranführt. Im Bereich der Förderein­ richtung ist eine Wendeeinrichtung 13 angeordnet, durch welche der Schuppenstrom 11 derart gewendet wird, daß die vorangehen­ de Kante eines Druckbogens nicht mehr auf sondern unter dem vorangehenden Druckbogen liegt. Die Wendeeinrichtung 13 be­ steht bspw. aus einer Umlenkrolle 14, gegen die ein Anpreß­ band 15 wirkt. Ein Zuführband 12′ führt den ungewendeten Schuppenstrom 11 unten zwischen Umlenkrolle 14 und Antriebs­ band 15, zwischen denen er nach oben und nach hinten bewegt und dabei gewendet wird, wobei der gewendete Schuppenstrom 11 auf er Oberseite durch das Förderband 12 abgenommen wird.
Ein Motor M treibt einerseits die Antriebtrommel 8 und ande­ rerseits über einen Getriebeanschluß 19 das Förderband 12 an. Von einer die Antriebstrommel 8 tragenden Welle werden ferner die die Habe 3 tragende Welle 2 sowie die Welle 6 angetrieben, wobei in jeder der getrieblichen Verbindungen je eine Rutsch­ kupplung 16 bzw. 17 angeordnet ist. Der gemeinsame Antrieb für das Förderband 12 und die Antriebtrommel 8 bewirkt, daß das Halteband 4 und das Förderband 12 in einem festen Geschwindig­ keitsverhältnis zueinander, vorzugsweise im Verhältnis 1:1 angetrieben sind, wobei die sich ändernden Umfangsgeschwin­ digkeiten an dem Wickel 18 bzw. der Bandvorratsrolle 5, sei es beim Aufwickeln des Wickels 18 oder beim Aufwickeln der Band­ vorratsrolle 5, durch die Rutschkupplungen 16 und 17 ausgegli­ chen werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Speichern von gefalzten Druckbogen, welche in Form eines Schuppenstroms (11), in welchem die vorangehende Kante jedes Druckbogens auf dem vorangehenden Druckbogen liegt, mittels einer Fördereinrichtung (12′, 12) herangeführt werden, wobei der Schuppenstrom (11) derart gewendet wird, daß die vorangehende Kante jedes Druckbogens unter dem vorange­ henden Druckbogen liegt, und wobei der gewendete Schuppenstrom zusammen mit einem Halteband (4) auf einer drehbaren Habe (3) zu einem Wickel (18) aufgewickelt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schuppenstrom (11) nach dem Wenden auf das Halte­ band (4) aufgebracht und auf diesem liegend von unten an die Habe (3) bzw. den Wickel (18) herangeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach An­ spruch 1, mit einer Fördereinrichtung (12′, 12) für den Schuppenstrom (11), mit einer Wendeeinrichtung (13) für den Schuppenstrom und mit einem Maschinengestell (1), in welchem eine Habe (3) für das Aufwickeln des Schuppenstromes (11) zu dem Wickel (18) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandvorratsrolle (5) in dem Maschinengestell (1) drehbar gelagert ist und daß das Halteband (4) von der Band­ vorratsrolle (5) über eine Übergabestelle (10) an dem Ende der Fördereinrichtung (12′, 12) von unten an die Habe (3) heran­ geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3), die Bandvorratsrolle (5) und über eine Getriebe­ anschluß (19) die Fördereinrichtung (12′, 12) von einer ge­ meinsamen Motor (M) antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandvorratsrolle (5) und die Habe (3) über Rutschkupp­ lungen (16, 17) von dem Motor (M) antreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß eine in dem Maschinengestell (1) drehbar gelagerte Antriebstrommel (8) für das Halteband (4) mittels des Motors (M) antreibbar ist.
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