DE2502790C2 - Rundstapelbogenanleger - Google Patents

Rundstapelbogenanleger

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DE2502790C2
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sheets
reversing
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Maschinenbau Oppenweiler 7155 Oppenweiler De GmbH
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Maschinenbau Oppenweiler 7155 Oppenweiler De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rundstapelbogenanleger, der die Merkrr ie des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Es sind Rundutapelbogenanleger für Falzmaschinen bekannt, bei denen die Bogen vor der Abziehvorrich- η lung über den Ladetisch hinweg oewegt werden. Die hierdurch bedingte Verdeckung des Ladetisches von oben erschwert das Auflegen der Bogenstapel auf den Ladetisch erheblich, so daß selbst dann, wenn der Ladetisch sich in einer günstigen Höhe befindet, das ■>< > Auflegen der Bogenstapelpakete beschwerlich ist. Bei einem anderen bekannten Rundstapelbogenanleger für Druckmaschinen wird der jeweils oberste Bogen vcm Entnahmetisch quer zur zweiten Förderrichtung abgezogen. Der Ladetisch ist hierdurch zwar gut zugänglich. Für Bogen unterschiedlicher Formate ist jedoch ein solcher Anleger nicht brauchbar, weshalb er sich auch nicht in Verbindung mit Falzmaschinen eignet, auf denen in der Regel Bogen mit sehr unterschiedlichen Formaten verarbeitet werden. Unterschiedliche Bogen- 5" formate führen nämlich bei diesem Anleger ebenso wie eine enge oder weite Schuppung der Bogen dazu, daß der jeweils oberste Bogen in einer mehr oder weniger stark geneigten Ebene liegt und daher nicht zuverlässig von der Abziehvorrichtung erfaßt werden kann.
Es ist ferner ein Rundstapelbogenanleger bekannt (US-PS 21 38 995). der sich zwar für Falzmaschinen eignet, weil die Bogen in der der zweiten Förderrichlung entgegengesetzten Förderrichtung vom Entnahmetisch abgezogen werden. Dennoch ist auch hier das h" Auflegen der Bogenstapelpakete auf den Ladetisch beschwerlich, weil der Entnahmetisch den Ladetisch überdeckt und dieser tiefer liegt als die Unterseite der unteren Ümkehrtrommel, was eine relativ geringe Arbeitshöhe bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundstapelbögenanleger, bei dem der oberste Bogen des auf dem Entnahmetisch liegenden Stapels unabhängig vom Bogenformat und einer engeren oder weiteren Schuppung sicher von der Abziehvorrichtung erfaßt werden kann, zu schaffen, dessen unterer Ladetisch für das Auflegen der Bogenstapelpakete frei zugänglich ist und dennoch eine günstige Höhe haben kann. Diese Aufgabe löst ein Rundstapelbogenanleger mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Infolge des Oberstandes des für das Beladen mit den geschuppten Bogenstapeln erforderlichen Abschnitts des unteren Ladetiscises über das über ihm liegende Ende des Entnahmetisches ist der Zugang zum Ladetisch durch den Entnahmetisch in keiner Weise behindert. Außerdem kann dadurch, daß der untere Ladetisch höher liegt als die Unterseite der Umkehrtrommel für die Arbeitshöhe der optimale Wert gewählt werden, auch wenn die Umkehrtrommel einen relativ großen Durchmesser hat, wie dies üblicherweise der Fall ist Die Bedienungsperson kann deshalb die Bogenstapelpakete in günstigster Körperhaltung auf den Ladetisch auflegen. Weiterhin ist ein sicheres Erfassen des jeweils obersten Bogens durch die Abziehvorrichtung dadurch sichergestellt, daß die Abziehvorrichtung den Bogen längs einer Kante erfassen kann, welche unabhängig vom Bogenformat und der Schuppung stets in derselben Ebene liegt. Der erfindungsgemäße Rundstapelbogenanleger ist deshalb auch für Falzmaschinen geeignet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt das von der Umkehrtrommel wegweisende Ende des Entnahmetisches in einem Bereich oberhalb des der Umkehrtrommel zugekehrten Endes des Ladetisches, da ein noch größerer Oberstand des unteren Ladetisches über den Entnahmetisch keine bessere Zugänglichkeit, sondern nur einen größeren Platzbedarf, ergeben würde.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Auführungsbeispiels;
Fig. 2 eine perspektivisch darg,,sHlte Ansicht eines Teils des Höheneinstellreglers.
Ein Rundstapelbogenanleger, der insbesondere für die Zuführung einzelner Bogen wählbaren Formates zu einer Falzmaschine vorgesehen ist, aber auch in Verbindung mit anderen Verarbeitungsmaschinen verwendet werden könnte, weist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Maschinengestell! auf. das einen über die Rückseite dieses Maschinengestelles überstehenden Ladetisch 2 trägt Die Höhe der Auflagefläche des Ladetisches 2 über der Bodenfläche 3. auf der das Maschinengestell 1 aufsteht, beträgt im Ausführungsbeispiel 90 cm. könnte aber auch etwas kleiner oder größer gewählt werden. Es ist sogar möglich, den Ladetisch 2 höhenverstellbar mit dem Maschinengestell 1 zu verbinden. Im frei liegenden Endabschnitt des Ladetisches 2 wird die Auflagefläche durch eine Platte 4 oder parallel und im Abstand voneinander angeordnet, zum Maschinengestell 1 hinweisende Schienen gebildet. An die Platte 4 schließt sich unter Bildung eines Zwischenraumes eine Platte 5 an. deren Breite ebenso wie diejenige der Platte 4 die Breite des Ladetisches 2 bestimmt. Die Platte 5 erstreckt sich, wie Fig., 1 zeigt, über das der Platte 4 abgekehrte Ende des Ladetisches ! hinaus und ist zu diesem Ende hin geneigt. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel etwa 10°. Im Zwischenraum zwischen den Platten 4 und 5 ist eine erste Umlenkwalze 6 so angeordnet, daß ihre Oberseite in der durch die Oberseite der Platten 4 und 5
definierten Fläche liegt. Ober diese Umlenkwalze 6 sind mehrere Förderbänder 7 geführt, die in bekannter Weise im Abstand nebeneinander verlaufen und je in sich geschlossen sind. Die Förderbänder 7 liegen auf der Platte 5 auf und bilden daher auf der gesamten Länge der Platte und damit auch in einem Teilbereich des Ladetisches 2 die Auflagefläche für die zu verarbeitenden Bogen, welche in geschuppten Paketen auf den Ladetisch 2 gelegt werden. Am F.nde der Platte 5 ist eine zweite Umlenkwalze 6' angeordnet, weiche die von der Platte 5 ablaufenden Förderbänder 7 nach unten umlenkt. Selbstverständlich könnten statt der Umlenkwalzen auch einzelne Rollen verwendet werden.
Die zweite Umlenkwalze 6' ist im Abstand von einer Umlenktrommel 8 im Maschinengestell 1 gelagert. Die Umlenkrollen 8, deren Achse parallel zu derjenigen der ersten Umlenkwalze 6 und der zweiten Umlenkwalze 6' liegt, hat einen bei Rundstapelbogenanlegern üblichen Durchmesser. Sie ist drehbar an dem dem Ladetisch 2 abgekehrten Ende eines Entnahmetisches 9 gelagert, welcher seinerseits im Abstand über der Platte 5 und den Förderbändern 7 um eine zur Achse der Umkehrtrommel 8 parallele Achse 10 im Masdvnenge stell 1 gelagert ist. Wangen 11 zur Lagerung des Entnahmetisches 9 sind seitlich neben der Platte 5 angeordnet und beeinträchtigen daher den Transport der Bogen vom Ladetisch zur Umkehrtrommel 8 nicht. Auch der Abstand des Entnahmetisches 9 über der Platte 5 ist so groß gewählt, daß selbst Bogenstapel großer Stärke ungehindert transportiert werden können. Die Erstreckung des Entnahmetisches 9 in Richtung der Förderbänder 7 ist so gewählt, daß sich das dem Ladetisch 2 zugekehrte, durch eine drille Umlenkwalze 12 gebildete Ende über einer Stelle der Platte 5 befindet, die einen Abstand von etwa 1 m bis 1.25 m von der Hinterkante der Platte 4 hat. Das entgegengesetzte Ende des Entnahmetisches 9 wird durch die Umkehrtrommel 8 gebildet. Wie F i g. I zeigt, ist die Lage der Achse 10. um weiche der Entnahmetisch 9 schwenkbar ist. so gewählt, daß die ebene Auflagefläche des Entnahmetisch ■ s 9 wahlweise in eine horizontale Ebene oder eine von der dritten Umlenkwalze 12 zur Umkehrtrommel 8 hin fallende Ebene gebracht werden kann. In jeder wählbaren Stellung des Entnahmetisches 9 liegt aber die Unterseite der Umkehrtrommel 8 tiefer als die Platte 5.
Die Förderbänder 7, welche zus. mmen mit der Umkehrtrommel 8 und den zugehörigen Umlenkwalzen einen Teil einer Förder- und Umkehrvorrichtung bilden, verlaufen nach der Umlenkung durch die zweite Umlenkwalze 6' nach unter zur Umkehrtrommel 8 hin. um die herum sie unter Anlage an dem umzukehrenden Bogenstapel bis zu einer .ierten Umlenkwalze 14 verlaufen, welche mit zur Achse der Umkehrtrommel 8 paralleler Achse im Maschinengestell 1 gelagert ist. Die Position der vierten Umlenkwalze 14 ist. wie F i g. 1 zeigt, so gewählt, daß ihre Oberseite nur wenig unterhalb der Transportbahn 15 liegt, auf der die ein/einen Bogen einer Falzmaschine oder dergleichen zugeführt werden. Die Hohe der Transportbahn 15 über der Bodenfläche 3 betragt im Ausfiihrungsbeispiel etwa il in und ist damit auf die für Falzmaschinen erforderli- :-clic Höhe eingestellt: Die dem Ladetisch 2 zugekehrte /Seite der vierten Umlenkwalze 14 tangiert eine vertikale Ebene, welche auch von der Umkehrtrommel 8 tangiert wird. Die .Förderbänder 7 umschlingen daher den um die Umkehrtrommel 8 herumgeführten Bogenstapel über einen Winkel von nahezu 180°.
Von der vierten Umlenkwalze 14 werden die Förderbänder 7 nach unten und von der Umkehrtrommel 8 weg zu einer Spannwalze 16 geführt, von wo aus sie ansteigend zurück zur Umlenkwalze 6 verlaufen.
ί Ein zweiter Satz von Förderbändern 17. weiche wie die Förderbänder 7 im Abstand nebeneinander liegen, sind über die dritte Umkehrwalze 12 und die Oberseite des Entnahmetisches 9 geführt. Sodann umschlingen sie die Umkehrtrommel 8 auf einem Winkel von etwas
ι» mehr als 180° und verlaufen dann parallel zu dem Abschnitt der Förderbänder 7 zwischen der zweiten Umlenkwalze 6' und der tiefsten Stelle des Bogenstapels. Eine fünfte Umlenkwalze 18, die im Abstand über der Platte 5 angeordnet ist, führt die Transportbänder
:"· 17 zur dritten Umlenkwalze 12 in einer zur Auflagefläche des Entnahmetisches 9 parallelen Bahn.
Ober der Umkehrtrommel 8 ist ein Saugrad 19 mit zur Achse der Umkehrtrommel 8 paralleler Achse als Abziehvorrichtung angeordnet. Das Saugrad dreht sich
-" bei einer Blickrichtung gemäß Figur im Uhrzeigersinn, also so, daß es den jeweils obersten Bohren der auf dem Entnahmetisch 9 liegenden Bogen a~. die Transportbahn 15 fördern kann. Die Förden .chtung des Saugrades 19 ist damit der zweiten Förderrichtung, d. h.
.?"> der Förderrichtung der Transportbänder 17. we'rhe ebenfalls einen Teil der Förder- und Umkehrvorrichtung bild-n. entgegengesetzt. Das Saugrad 19 wird von nicht dargestellten Lichtschranken gesteuert.
An dem dem Ladetisch 2 zugekehrten Ende des
i" Entnahmetisches 9 ist ein Endschalter 30 so angeordnet, daß er von der Vorderkante des jeweils ooersten der auf den Entnahmetisch transportierten Bogen betätigt wird, wenn die hintere Randzcnc sich unter dem Saugrad 19 befindet.
i> Damit die in der Förderrichtung der Förderbänder 17 hintere, in der Förderrichtung des Saugrades 19 vordere Randzone des jeweils obersten Bogens stets wenigstens annähernd den gleichen Abstand vom Saug<-?.d 19 hat. ist der Umkehrtrommel 8 eine Höhenverstellvorrich-
tung 21 zugeordnet, die aber auch am Entnahmetibch 9 angreifen könnte, da dieser bei einer Höhenverstellung der Umkehrtrommel 8 geschwenkt wird. Die Höhenverstellvorrichtung weist einen je nach Drehrichtung die Umkehrtrommel 8 über eine Spindel nach oben oder
·»> unten verschiebenden Motor 22 auf. der im A1USfUhrungsbeispiel von zwei Endschaltern 23 gesteuert wird. Die Höhenlage der Bogen wird in möglichst geringem Abstand von dem in der zweiten Förderrichtung hinten liegenden Rand des jeweils obersten Bogens im Bereich
·" der hinteren Randzone eines der folgenden, von den Förderbändern 7 bereits freigegebenen Bogen mit Hilfe von Zungen 25 ermiüelt. welche an einer parallel zur Längsachse der Umlenkwalze 14 im Bereich zwischen dieser und dem Saugrad 19 unterhalb der Transport-
'·'· bah.i des Saugrades angeordneten und schwenkbar im Maschinengestell gelagerten Welle 26 so befestigt s;nd. daß sie sich von der Welle 26 aus gegen die Hinterkante des jeweils obersten Bogens erstrecken (vgl. F i g. 2). Seitlich außerhalb der Transportbahn des Saugrades
h'i sitzt drehfest auf der Welle 26 eine Scheibe 27. welche mit zwei Vorsprüngen 28 versehen ist. von denen je einer einen der beiden Endschalter 23 betätigen kann. !Die ,beiden Vorsprünge 28 und die? F.ndschaker 23 werden so eingestellt, daß in derjenigen Winkelstellung der Welle 26, welche dem größten Abstand der Bogen vom Saugrad 19 entspricht, der den Motor 22 im Sinne einer Verschiebung der Umkehrtrommel 8 nach oben einschaltende Endschalter betätigt wird, und in derjeni-
gen Winkelstellung, welche dem kleinsten Abstand der Bogen vom Saugrad entspricht, den den Motor 22 im entgegengesetzten Sinne einschaltende Endschalter 23 betätigt. Die Höhenlage der Umkehrtrommel 8 und damit diejenige des obersten Bogens wird also von einem Zweipunktregler innerhalb des eingestellten Bereiches gehalten.
Anstelle eines derartigen Reglers für die Höheneinstellung der Umkehrtrommel kann man vorgespannte, in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Federn vorsehen, welche die Umkehrtrommel 8 nach oben zu verschieben suchen. Die vierte Umlenkwalze 14 bildet dann einen die Höheneinstellung der Umkehrtromme! 8 in Abhängigkeit von der Stärke des Bogenstapels bestimmenden Anschlagkörper.
Um den Abtransport des jeweils obersten Bogens mittels des Saugrades 19 zu erleichtern, können an dem dem Saugrad 19 zugekehrten Anfang der Transportbahn 15 Luftdüsen vorgesehen sein, welche Luft unter den obersten Bogen blasen.
Eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung treibt die Umkchrtrommel 8 sowie die Umlenkwalze 14 und damit auch die Förderbänder 7 und 17 an. Die auf den Ladetiüch gelegten Bogenstapel werden deshalb auf den Entnahmetisch 9 transportiert, wobei die Antriebsvorrichtung immer dann kurzzeitig abgeschaltet wird, wenn die Vorderkante des jeweils obersten Bogens den Endschalter 20 betätigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rundstapelbogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorrichtung, welche die geschuppten Bogenstapel in einer ersten Förderrichtung an die Unterseite einer Umkehrtrommel sowie mit Hilfe der Umkehrtrommel um dieser herum nach oben auf einen Entnahmetisch in einer zweiten Förderrichtung id transportiert, und mit einer den jeweils obersten der auf dem Entnahmetisch liegenden Bogen erfassenden Abziehvorrichtung, die eine der zweiten Förderrichtung entgegengesetzte Förderrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Beladen mit den geschuppten Bogenstapeln erforderliche Abschnitt (4) des unteren Ladetisches (2) über das im Abstand über dem unteren Ladetisch liegende Ende des Entnahmetisches (9) übersteht und höher liegt als die Unterseite der Umkehrtrommel (8).
2. Bogenanleger nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Umkehrtrommel (8) wegweisende Ende des Entnahmetisches (9) in einem Bereich oberhalb des der Umkehrtrommel züge- J5 kehrten Endes des Ladetibches (2) liegt.
DE2502790A 1975-01-24 1975-01-24 Rundstapelbogenanleger Expired DE2502790C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP600276A JPS5438781B2 (de) 1975-01-24 1976-01-23
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Applications Claiming Priority (1)

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DE2502790A DE2502790C2 (de) 1975-01-24 1975-01-24 Rundstapelbogenanleger

Publications (2)

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DE2502790A1 DE2502790A1 (de) 1976-07-29
DE2502790C2 true DE2502790C2 (de) 1983-08-18

Family

ID=5937175

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DE2502790A Expired DE2502790C2 (de) 1975-01-24 1975-01-24 Rundstapelbogenanleger

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US (1) US4026550A (de)
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