DE2502790C2 - Rundstapelbogenanleger - Google Patents
RundstapelbogenanlegerInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/24—Feeding articles in overlapping streams, i.e. by separation of articles from a pile
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/08—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
- B65H1/22—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device moving in direction of plane of articles, e.g. for bodily advancement of fanned-out piles
- B65H1/225—Round stack feeders
-
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- B65H3/00—Separating articles from piles
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- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/10—Suction rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rundstapelbogenanleger,
der die Merkrr ie des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Es sind Rundutapelbogenanleger für Falzmaschinen
bekannt, bei denen die Bogen vor der Abziehvorrich- η
lung über den Ladetisch hinweg oewegt werden. Die hierdurch bedingte Verdeckung des Ladetisches von
oben erschwert das Auflegen der Bogenstapel auf den Ladetisch erheblich, so daß selbst dann, wenn der
Ladetisch sich in einer günstigen Höhe befindet, das ■><
> Auflegen der Bogenstapelpakete beschwerlich ist. Bei einem anderen bekannten Rundstapelbogenanleger für
Druckmaschinen wird der jeweils oberste Bogen vcm Entnahmetisch quer zur zweiten Förderrichtung abgezogen.
Der Ladetisch ist hierdurch zwar gut zugänglich. Für Bogen unterschiedlicher Formate ist jedoch ein
solcher Anleger nicht brauchbar, weshalb er sich auch nicht in Verbindung mit Falzmaschinen eignet, auf
denen in der Regel Bogen mit sehr unterschiedlichen Formaten verarbeitet werden. Unterschiedliche Bogen- 5"
formate führen nämlich bei diesem Anleger ebenso wie eine enge oder weite Schuppung der Bogen dazu, daß
der jeweils oberste Bogen in einer mehr oder weniger stark geneigten Ebene liegt und daher nicht zuverlässig
von der Abziehvorrichtung erfaßt werden kann.
Es ist ferner ein Rundstapelbogenanleger bekannt (US-PS 21 38 995). der sich zwar für Falzmaschinen
eignet, weil die Bogen in der der zweiten Förderrichlung
entgegengesetzten Förderrichtung vom Entnahmetisch abgezogen werden. Dennoch ist auch hier das h"
Auflegen der Bogenstapelpakete auf den Ladetisch beschwerlich, weil der Entnahmetisch den Ladetisch
überdeckt und dieser tiefer liegt als die Unterseite der unteren Ümkehrtrommel, was eine relativ geringe
Arbeitshöhe bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundstapelbögenanleger, bei dem der oberste Bogen
des auf dem Entnahmetisch liegenden Stapels unabhängig vom Bogenformat und einer engeren oder weiteren
Schuppung sicher von der Abziehvorrichtung erfaßt werden kann, zu schaffen, dessen unterer Ladetisch für
das Auflegen der Bogenstapelpakete frei zugänglich ist und dennoch eine günstige Höhe haben kann. Diese
Aufgabe löst ein Rundstapelbogenanleger mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Infolge des Oberstandes des für das Beladen mit den geschuppten Bogenstapeln erforderlichen Abschnitts
des unteren Ladetiscises über das über ihm liegende Ende des Entnahmetisches ist der Zugang zum
Ladetisch durch den Entnahmetisch in keiner Weise behindert. Außerdem kann dadurch, daß der untere
Ladetisch höher liegt als die Unterseite der Umkehrtrommel für die Arbeitshöhe der optimale Wert gewählt
werden, auch wenn die Umkehrtrommel einen relativ großen Durchmesser hat, wie dies üblicherweise der Fall
ist Die Bedienungsperson kann deshalb die Bogenstapelpakete in günstigster Körperhaltung auf den
Ladetisch auflegen. Weiterhin ist ein sicheres Erfassen des jeweils obersten Bogens durch die Abziehvorrichtung
dadurch sichergestellt, daß die Abziehvorrichtung den Bogen längs einer Kante erfassen kann, welche
unabhängig vom Bogenformat und der Schuppung stets in derselben Ebene liegt. Der erfindungsgemäße
Rundstapelbogenanleger ist deshalb auch für Falzmaschinen geeignet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt das von der Umkehrtrommel wegweisende Ende des Entnahmetisches
in einem Bereich oberhalb des der Umkehrtrommel zugekehrten Endes des Ladetisches, da ein noch
größerer Oberstand des unteren Ladetisches über den Entnahmetisch keine bessere Zugänglichkeit, sondern
nur einen größeren Platzbedarf, ergeben würde.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Auführungsbeispiels;
Fig. 2 eine perspektivisch darg,,sHlte Ansicht eines
Teils des Höheneinstellreglers.
Ein Rundstapelbogenanleger, der insbesondere für
die Zuführung einzelner Bogen wählbaren Formates zu einer Falzmaschine vorgesehen ist, aber auch in
Verbindung mit anderen Verarbeitungsmaschinen verwendet werden könnte, weist ein als Ganzes mit 1
bezeichnetes Maschinengestell! auf. das einen über die Rückseite dieses Maschinengestelles überstehenden
Ladetisch 2 trägt Die Höhe der Auflagefläche des Ladetisches 2 über der Bodenfläche 3. auf der das
Maschinengestell 1 aufsteht, beträgt im Ausführungsbeispiel 90 cm. könnte aber auch etwas kleiner oder größer
gewählt werden. Es ist sogar möglich, den Ladetisch 2
höhenverstellbar mit dem Maschinengestell 1 zu verbinden. Im frei liegenden Endabschnitt des Ladetisches
2 wird die Auflagefläche durch eine Platte 4 oder parallel und im Abstand voneinander angeordnet, zum
Maschinengestell 1 hinweisende Schienen gebildet. An die Platte 4 schließt sich unter Bildung eines
Zwischenraumes eine Platte 5 an. deren Breite ebenso wie diejenige der Platte 4 die Breite des Ladetisches 2
bestimmt. Die Platte 5 erstreckt sich, wie Fig., 1 zeigt,
über das der Platte 4 abgekehrte Ende des Ladetisches ! hinaus und ist zu diesem Ende hin geneigt. Im
Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel etwa 10°. Im Zwischenraum zwischen den Platten 4 und 5 ist eine
erste Umlenkwalze 6 so angeordnet, daß ihre Oberseite in der durch die Oberseite der Platten 4 und 5
definierten Fläche liegt. Ober diese Umlenkwalze 6 sind mehrere Förderbänder 7 geführt, die in bekannter
Weise im Abstand nebeneinander verlaufen und je in sich geschlossen sind. Die Förderbänder 7 liegen auf der
Platte 5 auf und bilden daher auf der gesamten Länge der Platte und damit auch in einem Teilbereich des
Ladetisches 2 die Auflagefläche für die zu verarbeitenden Bogen, welche in geschuppten Paketen auf den
Ladetisch 2 gelegt werden. Am F.nde der Platte 5 ist eine zweite Umlenkwalze 6' angeordnet, weiche die von der
Platte 5 ablaufenden Förderbänder 7 nach unten umlenkt. Selbstverständlich könnten statt der Umlenkwalzen
auch einzelne Rollen verwendet werden.
Die zweite Umlenkwalze 6' ist im Abstand von einer Umlenktrommel 8 im Maschinengestell 1 gelagert. Die
Umlenkrollen 8, deren Achse parallel zu derjenigen der ersten Umlenkwalze 6 und der zweiten Umlenkwalze 6'
liegt, hat einen bei Rundstapelbogenanlegern üblichen Durchmesser. Sie ist drehbar an dem dem Ladetisch 2
abgekehrten Ende eines Entnahmetisches 9 gelagert, welcher seinerseits im Abstand über der Platte 5 und
den Förderbändern 7 um eine zur Achse der Umkehrtrommel 8 parallele Achse 10 im Masdvnenge
stell 1 gelagert ist. Wangen 11 zur Lagerung des Entnahmetisches 9 sind seitlich neben der Platte 5
angeordnet und beeinträchtigen daher den Transport der Bogen vom Ladetisch zur Umkehrtrommel 8 nicht.
Auch der Abstand des Entnahmetisches 9 über der Platte 5 ist so groß gewählt, daß selbst Bogenstapel
großer Stärke ungehindert transportiert werden können. Die Erstreckung des Entnahmetisches 9 in Richtung
der Förderbänder 7 ist so gewählt, daß sich das dem Ladetisch 2 zugekehrte, durch eine drille Umlenkwalze
12 gebildete Ende über einer Stelle der Platte 5 befindet, die einen Abstand von etwa 1 m bis 1.25 m von der
Hinterkante der Platte 4 hat. Das entgegengesetzte Ende des Entnahmetisches 9 wird durch die Umkehrtrommel
8 gebildet. Wie F i g. I zeigt, ist die Lage der Achse 10. um weiche der Entnahmetisch 9 schwenkbar
ist. so gewählt, daß die ebene Auflagefläche des Entnahmetisch ■ s 9 wahlweise in eine horizontale Ebene
oder eine von der dritten Umlenkwalze 12 zur Umkehrtrommel 8 hin fallende Ebene gebracht werden
kann. In jeder wählbaren Stellung des Entnahmetisches 9 liegt aber die Unterseite der Umkehrtrommel 8 tiefer
als die Platte 5.
Die Förderbänder 7, welche zus. mmen mit der Umkehrtrommel 8 und den zugehörigen Umlenkwalzen
einen Teil einer Förder- und Umkehrvorrichtung bilden, verlaufen nach der Umlenkung durch die zweite
Umlenkwalze 6' nach unter zur Umkehrtrommel 8 hin. um die herum sie unter Anlage an dem umzukehrenden
Bogenstapel bis zu einer .ierten Umlenkwalze 14 verlaufen, welche mit zur Achse der Umkehrtrommel 8
paralleler Achse im Maschinengestell 1 gelagert ist. Die Position der vierten Umlenkwalze 14 ist. wie F i g. 1
zeigt, so gewählt, daß ihre Oberseite nur wenig unterhalb der Transportbahn 15 liegt, auf der die
ein/einen Bogen einer Falzmaschine oder dergleichen zugeführt werden. Die Hohe der Transportbahn 15 über
der Bodenfläche 3 betragt im Ausfiihrungsbeispiel etwa il in und ist damit auf die für Falzmaschinen erforderli-
:-clic Höhe eingestellt: Die dem Ladetisch 2 zugekehrte
/Seite der vierten Umlenkwalze 14 tangiert eine vertikale Ebene, welche auch von der Umkehrtrommel
8 tangiert wird. Die .Förderbänder 7 umschlingen daher den um die Umkehrtrommel 8 herumgeführten
Bogenstapel über einen Winkel von nahezu 180°.
Von der vierten Umlenkwalze 14 werden die Förderbänder 7 nach unten und von der Umkehrtrommel
8 weg zu einer Spannwalze 16 geführt, von wo aus sie ansteigend zurück zur Umlenkwalze 6 verlaufen.
ί Ein zweiter Satz von Förderbändern 17. weiche wie
die Förderbänder 7 im Abstand nebeneinander liegen, sind über die dritte Umkehrwalze 12 und die Oberseite
des Entnahmetisches 9 geführt. Sodann umschlingen sie die Umkehrtrommel 8 auf einem Winkel von etwas
ι» mehr als 180° und verlaufen dann parallel zu dem
Abschnitt der Förderbänder 7 zwischen der zweiten Umlenkwalze 6' und der tiefsten Stelle des Bogenstapels.
Eine fünfte Umlenkwalze 18, die im Abstand über der Platte 5 angeordnet ist, führt die Transportbänder
:"· 17 zur dritten Umlenkwalze 12 in einer zur Auflagefläche
des Entnahmetisches 9 parallelen Bahn.
Ober der Umkehrtrommel 8 ist ein Saugrad 19 mit zur Achse der Umkehrtrommel 8 paralleler Achse als
Abziehvorrichtung angeordnet. Das Saugrad dreht sich
-" bei einer Blickrichtung gemäß Figur im Uhrzeigersinn,
also so, daß es den jeweils obersten Bohren der auf dem
Entnahmetisch 9 liegenden Bogen a~. die Transportbahn
15 fördern kann. Die Förden .chtung des Saugrades 19 ist damit der zweiten Förderrichtung, d. h.
.?"> der Förderrichtung der Transportbänder 17. we'rhe
ebenfalls einen Teil der Förder- und Umkehrvorrichtung bild-n. entgegengesetzt. Das Saugrad 19 wird von
nicht dargestellten Lichtschranken gesteuert.
An dem dem Ladetisch 2 zugekehrten Ende des
An dem dem Ladetisch 2 zugekehrten Ende des
i" Entnahmetisches 9 ist ein Endschalter 30 so angeordnet,
daß er von der Vorderkante des jeweils ooersten der auf den Entnahmetisch transportierten Bogen betätigt wird,
wenn die hintere Randzcnc sich unter dem Saugrad 19 befindet.
i> Damit die in der Förderrichtung der Förderbänder 17
hintere, in der Förderrichtung des Saugrades 19 vordere Randzone des jeweils obersten Bogens stets wenigstens
annähernd den gleichen Abstand vom Saug<-?.d 19 hat.
ist der Umkehrtrommel 8 eine Höhenverstellvorrich-
*» tung 21 zugeordnet, die aber auch am Entnahmetibch 9
angreifen könnte, da dieser bei einer Höhenverstellung der Umkehrtrommel 8 geschwenkt wird. Die Höhenverstellvorrichtung
weist einen je nach Drehrichtung die Umkehrtrommel 8 über eine Spindel nach oben oder
·»> unten verschiebenden Motor 22 auf. der im A1USfUhrungsbeispiel
von zwei Endschaltern 23 gesteuert wird. Die Höhenlage der Bogen wird in möglichst geringem
Abstand von dem in der zweiten Förderrichtung hinten liegenden Rand des jeweils obersten Bogens im Bereich
·" der hinteren Randzone eines der folgenden, von den
Förderbändern 7 bereits freigegebenen Bogen mit Hilfe von Zungen 25 ermiüelt. welche an einer parallel zur
Längsachse der Umlenkwalze 14 im Bereich zwischen dieser und dem Saugrad 19 unterhalb der Transport-
'·'· bah.i des Saugrades angeordneten und schwenkbar im
Maschinengestell gelagerten Welle 26 so befestigt s;nd.
daß sie sich von der Welle 26 aus gegen die Hinterkante des jeweils obersten Bogens erstrecken (vgl. F i g. 2).
Seitlich außerhalb der Transportbahn des Saugrades
h'i sitzt drehfest auf der Welle 26 eine Scheibe 27. welche
mit zwei Vorsprüngen 28 versehen ist. von denen je einer einen der beiden Endschalter 23 betätigen kann.
!Die ,beiden Vorsprünge 28 und die? F.ndschaker 23
werden so eingestellt, daß in derjenigen Winkelstellung der Welle 26, welche dem größten Abstand der Bogen
vom Saugrad 19 entspricht, der den Motor 22 im Sinne einer Verschiebung der Umkehrtrommel 8 nach oben
einschaltende Endschalter betätigt wird, und in derjeni-
gen Winkelstellung, welche dem kleinsten Abstand der Bogen vom Saugrad entspricht, den den Motor 22 im
entgegengesetzten Sinne einschaltende Endschalter 23 betätigt. Die Höhenlage der Umkehrtrommel 8 und
damit diejenige des obersten Bogens wird also von einem Zweipunktregler innerhalb des eingestellten
Bereiches gehalten.
Anstelle eines derartigen Reglers für die Höheneinstellung der Umkehrtrommel kann man vorgespannte,
in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Federn vorsehen, welche die Umkehrtrommel 8 nach oben zu verschieben
suchen. Die vierte Umlenkwalze 14 bildet dann einen die Höheneinstellung der Umkehrtromme! 8 in Abhängigkeit
von der Stärke des Bogenstapels bestimmenden Anschlagkörper.
Um den Abtransport des jeweils obersten Bogens mittels des Saugrades 19 zu erleichtern, können an dem
dem Saugrad 19 zugekehrten Anfang der Transportbahn 15 Luftdüsen vorgesehen sein, welche Luft unter
den obersten Bogen blasen.
Eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung treibt die Umkchrtrommel 8 sowie die Umlenkwalze 14 und damit
auch die Förderbänder 7 und 17 an. Die auf den Ladetiüch gelegten Bogenstapel werden deshalb auf den
Entnahmetisch 9 transportiert, wobei die Antriebsvorrichtung immer dann kurzzeitig abgeschaltet wird, wenn
die Vorderkante des jeweils obersten Bogens den Endschalter 20 betätigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rundstapelbogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln
beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorrichtung,
welche die geschuppten Bogenstapel in einer ersten Förderrichtung an die Unterseite einer
Umkehrtrommel sowie mit Hilfe der Umkehrtrommel um dieser herum nach oben auf einen
Entnahmetisch in einer zweiten Förderrichtung id transportiert, und mit einer den jeweils obersten der
auf dem Entnahmetisch liegenden Bogen erfassenden Abziehvorrichtung, die eine der zweiten
Förderrichtung entgegengesetzte Förderrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der zum Beladen mit den geschuppten Bogenstapeln erforderliche Abschnitt (4) des unteren Ladetisches
(2) über das im Abstand über dem unteren Ladetisch liegende Ende des Entnahmetisches (9) übersteht
und höher liegt als die Unterseite der Umkehrtrommel
(8).
2. Bogenanleger nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Umkehrtrommel (8) wegweisende Ende des Entnahmetisches (9) in einem
Bereich oberhalb des der Umkehrtrommel züge- J5
kehrten Endes des Ladetibches (2) liegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2502790A DE2502790C2 (de) | 1975-01-24 | 1975-01-24 | Rundstapelbogenanleger |
GB644/76A GB1497356A (en) | 1975-01-24 | 1976-01-08 | Sheet feeding apparatus |
US05/651,822 US4026550A (en) | 1975-01-24 | 1976-01-23 | Continuous feeder |
JP600276A JPS5438781B2 (de) | 1975-01-24 | 1976-01-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2502790A DE2502790C2 (de) | 1975-01-24 | 1975-01-24 | Rundstapelbogenanleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502790A1 DE2502790A1 (de) | 1976-07-29 |
DE2502790C2 true DE2502790C2 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=5937175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2502790A Expired DE2502790C2 (de) | 1975-01-24 | 1975-01-24 | Rundstapelbogenanleger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4026550A (de) |
JP (1) | JPS5438781B2 (de) |
DE (1) | DE2502790C2 (de) |
GB (1) | GB1497356A (de) |
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1976
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- 1976-01-23 JP JP600276A patent/JPS5438781B2/ja not_active Expired
- 1976-01-23 US US05/651,822 patent/US4026550A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4026550A (en) | 1977-05-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2724617 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |