DE2649959A1 - Vorrichtung zur uebergabe eines teilstapels bedruckter boegen von einem gesamtstapel in eine ruettelstation - Google Patents

Vorrichtung zur uebergabe eines teilstapels bedruckter boegen von einem gesamtstapel in eine ruettelstation

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Description

  • Vorrichtung zur Ubergabe eines Teilstapels
  • bedruckter Bögen von einem Gesamtstapel in eine Rüttelstation Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe eines Teilstapels zu schneidenden Gutes, insbesondere bedruckter Bögen, von einem Gesamtstapel in eine Rüttel station usw.
  • Es ist bekannt, bedruckte Papierbögen, Kartonagen oder dgl. in kleineren Stapeln unterschiedlicher Höhe in paperschneidemaschinen zu schneiden. Um sicherzustellen, daß während des Schneidens die Drucke genau übereinanderliegen, werden kleinere Stapel von einem Gesamtstapel von Hand abgenommen, auf einen Rütteltisch aufgelegt, dessen Platte über die Diagonale geneigt wird, gerüttelt und nach erfolgtem Rüttelvorgang der Papierschneidemaschine zugeführt. Die Neigung der Tischplatte richtet sich im wesentlichen nach der Art des zu schneidenden Gutes.
  • Abgehoben werden die Teilstapel in an sich bekannter Weise vom Gesamtstapel manuell, wobei die einzelnen Bögen von einander getrennt undgelüftet werden. Anschließend werden diese auf den Rütteltisch gebracht, um kantengenau gerüttelt zu werden. Das hierfür erforderliche Personal muß besonders geschickt sein. Dennoch ist die Leistung begrenzt.
  • Die einzelnen bedruckten Bögen werden in der Druckerei nach erfolgtem Druck in der Ausstapeleinrichtung der Druckmaschine ausgelegt und zu einem Gesamtstapel gestapelt. Dabei wird die erforderliche Kantengenauigkeit, die zum Schneiden erforderlich ist, nicht erreicht.
  • Erschwerend kommt noch hinzu, daß die Druckfarben beim Ausstapeln vielfach noch nicht ganz ausgetrocknet sind und somit ein Verkleben der einzelnen Bögen oftmals unvermeidlich ist. Deshalb ist es erforderlich, die einzelnen Bögen voneinander zu lösen Die voneinander gelösten Bögen werden dann in die Rüttelstation eingebracht, um die Druckbilder der Bögen genau übereinander zu rütteln. Das Einbringen der Teilstapel vom Gesamtstapel in die Rüttelstation wird bis jetzt praktisch immer manuell durchgeführt.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Übergabe eines Teilstapels von einem Gesamtstapel aus zu schneidendem Gut, z.B. bedruckten Papierbögen, Kartonagen oder dgl. in eine Rüttelstation oder dgl.
  • zu schaffen, durch die die manuelle Arbeit bei der Übergabe vermieden wird und weiter noch, die einzelnen Bögen gelüftet und, soweit sie zusammenhaften, voneinander gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen gelöst durch eine zwischen dem den Teilstapel vom Gesamtstapel in an sich bekannter Weise abhebenden Träger und dem Rütteltisch angeordnete Zuführung, deren dem Träger zugekehrte Kante in der Höhe von der Oberfläche des Trägers abgesetzt ist und einen oberhalb der Zuführung vom Träger zum Rütteltisch und zurück verfahrbaren, den Teilstapel auf dem Träger erfassenden und über die Zuführung auf den Rütteltisch ziehenden Greifer.
  • Der Teilstapel wird mittels des an sich bekannten Trägers in an sich bekannter Weise vom Gesamtstapel abgehoben und auf den Träger gezogen. Der an sich beliebig gestaltete Greifer ist auf der der Aufnahmekante des Trägers abgekehrten Seite angeordnet. Dieser greifer Greif er erfaßt die Aufnahmekante des Trägers abgekehrte Seitenkante des vom Gesamtstapel abgenommenen Teilstapels, sobald diese das Ende des Trägers erreicht und über das Ende des Trägers hinweg geschoben wird. Der Greifer zieht dann den Teilstapel über die Kante des Trägers auf die Zuführung. Liegt die Oberfläche des Trägers höher als die diesem zugekehrte Kante der Zuführung, wird der Teilstapel über die Kante des Trägers nach unten gebogen. Liegt dagegen die dem Träger zugekehrte Kante der Zuführung höher als die Oberfläche des Trägers, wird der Teilstapel nach oben gebogen.
  • Beim Biegen des Teilstapels werden die einzelnen Bögen im Teilstapel gegeneinander verschoben und lösen sich dabei voneinander, soweit sie verklebt sind. Der Greifer zieht dann den Teilstapel von der Zuführung auf den Rütteltisch. Sobald der Teilstapel vom Greifer auf den Rütteltisch gezogen ist, wird der Greifer gelöst, hochgefahren und zur Aufnahme des nächsten Teilstapels wieder hinter den Träger gefahren.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also zur übergabe eines Teilstapels von einem Gesamtstapel auf einen Rütteltisch oder dgl. keine Handarbeit erforderlich und wird weiter noch sichergestellt, daß die Bögen des Teilstapels, wenn dieser auf dem Rütteltisch liegt, nicht mehr miteinander verklebt sind.
  • Um eine einwandfreie Rüttelung, bei der die Bogen kantengenau überinander liegen, zu ermöglichen, ist es erforderlich, bei der Übergabe des Teilstapels vom Gesamtstapel in die Rüttelstation den Teilstapel zu lüften, derart, daß zwischen die einzelnen Bögen des Teilstapels Luft gelangt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist aus diesem Grunde die den Abstand zwischen dem Träger in der Ausgangsstellung und dem Rütteltisch überbrückende Zuführung auf der dem Träger zugekehrten Seite eben ausgebildet und geht von hier bis zu der dem Rütteltisch zugekehrten Seite kontinuierlich in eine kreisbogenabschnittförmige oben offene Gestaltung über.Zum Transport des Teilstapels vom Gesamtstapel über die Zuführung bis auf den Rütteltisch sind in diesem Falle zwei Greifersysteme vorgesehen. Das erste Greifersystem, welches im allgemeinen nur aus einem Greifer besteht, erfaßt den auf dem Träger liegenden Teilstapel und zieht diesen bis an das Ende der Zuführung. Am Ende der Zuführung wird der Teilstapel vom zweiten Greifersystem, welches aus zwei Greifern besteht, an den beiden Seiten erfaßt, während gleichzeitig der erste Greifer gelöst, hoch-und zurückgefahren wird, um einen zweiten Teilstapel vom Träger auf die Zuführung zu ziehen. Das zweite Greifersystem besteht aus zwei Greifern, die am kreisbogenabschnittförmigen Ende der Zuführung seitlich den Teilstapel erfassen und deren dem Teilstapel abgekehrten, nach oben gerichteten Enden beim Erfassen des Teilstapels einander zugeneigt sind Sobald diese beiden Greifer beidseitig den Teilstapel erfaßt haben, werden die dem Teilstapel abgekehrten Enden in die Senkrechte, also nach außen geschwenkt. Dabei wird der obere Boden des Teilstapels in die Ebene gezogen, während der untere Bogen voll nach unten ausgewölbt bleibt. Die dazwischenliegenden Bögen nehmen eine entsprechende Stellung ein Dadurch kann jetzt Luft zwischen die einzelnen Bögen eindringen. Das zweite Greifersystem zieht den Teilstapel von der Zuführung auf den Rütteltisch. Die Schwenkbewegung der beiden Greifer erfolgt dabei zweckmäßigerweise während des Transportes des Teilstapels von der Zuführung auf den Rütteltisch. Hat der Teilstapel die richtige Lage in der Rüttelstation erreicht, wird das zweite Greif system gelöst und werden die Greifer in die Ausgangsstellung zurückgefahren, um einen neuen Teilstapel aufzunehmen. Das bereits auf dem Rütteltisch vorhandene Gut sollte während der über gabe des weiteren Teilstapels, vorzugsweise an der der Zuführung zugekehrten Seite kurz geklemmt werden, damit die oberen Bögen nicht verschoben werden.
  • Das Abheben eines Teilstapels vom Gesamtstapel und damit die Bewegung des Trägers, das Transportieren des Teilstapels vom Träger mittels des ersten Greifers auf die Zuführung und damit die Bewegung des ersten Greifers und das Transportieren des Teilstapels von der Zuführung auf den Rütteltisch und damit die Bewegung des zweiten Greifersystems sowie eventuell bei einem Träger, der immer in gleicher Höhe bleibt, das Anheben des Gesamtstapels um ein bestimmtes Maß wird durch an sich bekannte Regelelemente derart aufeinander abgestimmt, daß ein kontinuierlicher Fluß vom Gesamtstapel zum Rütteltisch entsteht. Ist auf dem Rütteltisch die gewünschte Einlagehöhe für die Papierschneidemaschine erreicht, wird das Rüttelgut maschinell oder manuell, insbesondere maschinell in an sich bekannter Weise entnommen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren 1 bis 5 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 schematisch eine Aufsicht auf den Rütteltisch, Fig. 3 schematisch eine Ansicht nach der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 4 eine mögliche Anordnung von Greifern zum Lüften des Teilstapels und Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3 mit gelüftetem Teilstapel.
  • Vom Gesamtstapel 2 wird mittels des Trägers 3 ein Teilstapel 1 abgehoben. Der Träger 3 ist zweckmäßig seiten-und höhenverstellbar an einem nicht dargestellten Ständer befestigt. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Träger 3 immer in einer Höhe zu belassen und dafür nicht dargestellte Vorrichtungen vorzusehen, die den Gesamtstapel 2 nach jedem Abheben eines Teilstapels 1 um ein entsprechendes Maß anheben. Die Aufnahmekante des Trägers 3 trägt eine angetriebene Rolle "Trennwalze" 9, die im Uhrzeigersinn umläuft. Mit dieser Trennwalze 9 wird der Träger an eine Kante des Gesamtstapels gefahren. Die drehende Rolle 9 fächert den Gesamtstapel 2 an der entsprechenden Stelle auf, bis sie mit dem Träger 3 in den Gesamtstapel 2 eingefahren werden kann. Bei diesem Einfahren hebt die Trennwalze 9 einen Teilstapel 1 vom Gesamtstapel 2 ab und schiebt diesen Teilstapel 1 auf die Oberfläche des Trägers 3. Die Breite des Trägers 3 ist dabei geringer als die Breite des Teilstapels 1, so daß der Teilstapel 1 über die der Trennwalze 9 abgekehrten Kante des Trägers 3 geschoben wird. Hinter dieser der Trennwalze 9, also der Aufnahmekante des Trägers 3 abgekehrten Kante wird der sich über den Träger 3 schiebende Teilstapel 1 von einem Greifer 6 erfaßt.
  • Hat der Träger 3 den Teilstapel 1 vom Gesamtstapel 2 abgehoben, wird der Träger 3 in seiner Ausgangsstellung neben den Gesamtstapel 2 zurückgefahren. Zwischen dem Träger 3 in seiner Ausgangsstellung und dem in Abstand hinter diesem angeordneten Rütteltisch 4 ist eine Zuführung 5 angeordnet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel vom Träger 3 weg schräg nach unten gerichtet ist und deren untere Kante etwa in der Höhe der Plattform des Rütteltisches 4 liegt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Zuführung 5 waagerecht anzuordnen und den Rütteltisch 4 in entsprechender Höhe. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zuführung 5 auf der dem Träger 3 zugekehrten Seite eben, während sie auf der dem Rütteltisch 4 zugekehrten Seite kreisbogenabschnittförmig nach oben offen gestaltet ist. Der Greifer 6 ist zwischen Träger 3 und Rütteltisch 4 hin- und herverfahrbar, wobei der Greifer 6 vom Träger 3 zum Rütteltisch 4 entsprechend der Neigung der Zuführung 5 schräg nach unten fährt. Auf diese Zuführung 5 zieht der Greifer den Teilstapel 1. Der Teilstapel 1 biegt sich dabei sowohl um die Trennwalze 9 als auch um die der Trennwalze 9 abgekehrte Kante des Trägers 4. Dabei werden die einzelnen Bögen des Teilstapels 1 gegeneinander verschoben. Soweit einzelne Bögen miteinander verklebt sind, lösen sie sich dabei voneinander. Von der Zuführung 5 wird dann der Teilstapel vom Greifer 6 auf den Rütteltisch 4 gezogen. Beim Übergang von der Zuführung 5 auf die Plattform des Rütteltisches 4 wird der Teilstapel 1 wiederum gebogen und werden die einzelnen Bögen erneut gegeneinander verschoben. Sollten tatsächlich noch Bögen miteinander verklebt sein, lösen sie sich hier voneinander. Ist der Teilstapel 1 auf die Plattform des Rütteltisches 1 gezogen, wird der Greifer 6 gelöst, angehoben und hinter den Träger 3 zurückgefahren. Er kann jetzt einen neuen Teilstapel 1 vom Gesamtstapel 2 abziehen. Die Zuführung 5 geht von dem dem Träger 3 zugekehrten ebenen Ende kontinuierlich in das dem Rütteltisch 4 zugekehrte kreisbogenabschnittförmig gestaltete oben offene Ende über. Der Teilstapel 1 paßt sich dieser Kreisbogenform an, wenn er vom Greifer über die Zuführung 5 gezogen wird. Dabei verschieben sich wiederum die einzelnen Bögen des Teilstapels 1 gegeneinander, was ebenfalls zum Lösen eventuell noch vorhandener Verklebungen zwischen zwei Bögen führt. Um zu vermeiden, daß beim Ziehen eines weiteren Teilstapels auf den Rütteltisch 4 die oberen Bögen des bereits aufgebrachten Teilstapels verschieben, ist eine Klemmvorrichtung 12 vorgesehen, die während des Ziehens eines weiteren Teilstapels den bereits aufgebrachten Teilstapel zweckmäßig an der der Zuführung 5 zugekehrten Seite festklemmt. Die Betätigung der Klemnvorrichtung 12 erfolgt in an sich bekannter Weise, die nicht dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 wird der Teilstapel 1 am Ende der Zuführung 5, sobald der Greifer 6 den Teilstapel 1 ein kurzes Stück über die Kante der Zuführung gezogen hat, an jeder Seite von einem Greifer 7 bzw. 8 erfaßt. Der Greifer 6 wird dann gelöst und schon hier hochgezogen und dann zurückgefahren. Die beiden Greifer 7 und 8 übernehmen den weiteren Transport. Um nun den Teilstapel 1 zu lüften, wodurch erreicht wird, daß die Bögen auf dem Rütteltisch sich ohne Schwierigkeiten gegeneinander verschieben und sich kantengenau übereinanderlegen, werden die beiden Greifer 7 und 8 derart angeordnet und geführt, daß die dem Teilstapel1abgekehrten Enden bei der Aufnahme des Teilstapels 1 durch diese Greifer am Ende der Zuführung 5 zueinander geneigt sind. Haben die beiden Greifer 7 und 8 den Teilstapel 1 aufgenommen, werden die dem Teilstapel 1 abgekehrten Enden nach außen geschwenkt. Dadurch wird der obere Bogen des Teilstapels 1 in die Ebene gezogen, während der untere Bogen voll nach unten ausgewölbt bleibt. Die dazwischenliegenden Bögen nehmen eine entsprechende Mittelstellung ein. Jetzt kann Luft zwischen die einzelnen Bögen eindringen. Diese Bewegung der Greifer 7 und 8 erfolgt zweckmäßigerweise während des Transportes des Teilstapels 1 von der Zuführung 5 auf den Rütteltisch 4.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, auf den Greifer 6 zu verzichten und den Transport des Teilstapels 1 vom Träger 3 auf den Rütteltisch 4 nur mit dem zweiten Greifersystem 7/8 durchzuführen.
  • Ist auf dem Rütteltisch 4 die gewünschte Stapelhöhe für die Papierschneidemaschine erreicht, wird der Stapel vom Rütteltisch zur Papierschneidemaschine transportiert. Um zu vermeiden, daß während dieses Transportes die einzelnen Bögen sich gegeneinander verschieben, muß die Luft zwischen den einzelnen Bögen entfernt werden. Aus diesem Grunde sind oberhalb des Rütteltisches 4 zwei Walzen 1o und 11 vorgesehen, die bei Erreichen der gewünschten Höhe des Stapels auf dem Rütteltisch auf diesen Stapel drückt und dann zur Seite gezogen werden, wobei die Luft aus dem Stapel gedrückt wird. Die Bewegungen dieser Rollen lo und 11 erfolgt in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise.
  • Selbstverständlich ist es möglich, an Stelle von nur einem Greifer 6 oder nur zwei Greifern 7 und 8, jeweils mehrere vorzusehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: =============================== 1. Vorrichtung zur Ubergabe eines Teilstapels zuscneidenden Gutes, insbesondere bedruckter Bögen, von einem Gesamtstapel in eine Rüttelstation oder dgl., gekennzeichnet durch eine zwischen dem den Teilstapel (1) vom Gesamtstapel (2) in an sich bekannter Weise abhebenden Träger (3) und dem Rütteltisch (4) angeordnete Zuführung (5), deren dem Träger (3) zugekehrte Kante in der Höhe von der Oberfläche des Trägers abgesetzt ist, und einem, oberhalb der Zuführung (5) vom Träger (3) zum Rütteltisch (4) und zurück verfahrbaren, den Teilstapel (1) auf dem Träger (3) erfassenden und über die Zuführung (5) auf den Rütteltisch (4) ziehenden Greifer (6).
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zuführung (5), die vom Träger (3) schräg nach unten gerichtet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger 3) zugekehrte Kante der Zuführung (5) höher liegt als die Oberfläche des Trägers (3).
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger (3) zugekehrte Kante der Zuführung (5) tiefer liegt als die Oberfläche des Trägers (3).
  5. 5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine am Träger O) ebene und am Rütteltisch (4) kreisbogenabschnittförmige, nach oben offene Zuführung (5), die vom Träger (3) zum Rütteltisch (4) kontinuierlich von der ebenen Gestaltung in die kreisbogenabschnittförmige übergeht.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Zuführung (5) vom Träger (3) über die Zuführung (5) und zurück verfahrbaren, den Teilstapel (1) auf dem Träger (3) erfassenden und auf die Zuführung (5) ziehenden Greifer (6) und durch am dem Rütteltisch (4) zugekehrten Ende an jeder Seite der Zuführung (5) angeordnete seitlich ein- und ausschwenkbare, über den Rütteltisch (4) und zurück verfahrbare, den Teilstapel (1) seitlich erfassende Greifer (7,8).
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Teilstapel (1) abgekehrten Enden der Greifer (7,8) um den Erfassungspunkt zwischen den Greifern (7,8) und Teilstapel (1) nach außen schwenkbar sind.
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