DE19855191C2 - Abstapelvorrichtung für eine Ausgabeeinheit einer Druckvorrichtung - Google Patents

Abstapelvorrichtung für eine Ausgabeeinheit einer Druckvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abstapelvorrichtung für eine Ausgabe­ einheit einer Druckvorrichtung.
Die Abstapelvorrichtungen bekannter Hochleistungsdruckvorrichtun­ gen weisen einen oder mehrere Ausgabeschächte auf, in welche die Blätter abgestapelt werden. Die Ausgabeschächte sind in der Regel mit einem Hubtisch versehen, auf dem ein Tablett zur Aufnahme der Blätter liegt. Zu Beginn eines Abstapelvorgangs, d. h., wenn sich noch keine Blätter im Ausgabeschacht befinden, ist der Hubtisch in seiner obersten Stellung angeordnet, so daß die am Ausgabe­ schacht eingehenden Blätter mit einer geringen Fallhöhe auf dem Tablett abgelegt werden. Auf dem Tablett bildet sich ein Blattstapel, wobei der Hubtisch entsprechend der zunehmenden Höhe des Blattstapels abgesenkt wird, um die Fallhöhe der Blätter etwa konstant zu halten. Ist der Hubtisch in seine unterste Stellung abgesenkt, so ist die Kapazität des Ausgabeschachtes ausge­ schöpft. Das weitere Abstapeln von Blättern und der Betrieb des Druckers muß deshalb unterbrochen werden, bis der Ausgabeschacht entleert ist. Zum einfacheren Entleeren kann das Tablett auf ei­ ner Verschiebeeinrichtung angeordnet sein, so daß es zusammen mit dem Papierstapel aus dem Ausgabeschacht herausgezogen werden kann.
Solche Ausgabeschächte haben üblicherweise eine Aufnahmekapazität von bis zu ca. 1300 Blatt Papier, das ein Flächengewicht von 80 g/m2 aufweist. Bei einer Blattrate von ca. 80 Blatt/min ist ein solcher Ausgabeschacht etwa in einer halben Stunde gefüllt und muß entleert werden. Mittlerweile sind jedoch Hochleistungsdruc­ ker gebräuchlich, die Blätter mit einer Blattrate von 158 Blatt/min in die Ausgabeschächte fördern. Bei einer solchen Blattrate würde ein Ausgabeschacht mit einer maximalen Füllkapa­ zität von 1300 Blatt etwa in einer Viertelstunde gefüllt werden. Ein Operator, der mehrere derartige Hochleistungsdrucker bedienen würde, ist bei solch kurzen Entleerungsintervallen permanent mit dem Entleeren der Ausgabeschächte der einzelnen Drucker beschäf­ tigt. Zur Verlängerung der Entleerungsintervalle bei derart hohen Blattraten hat man deshalb die Kapazität der Ausgabeschächte ver­ größert. Hierzu wurden bei bestehenden Druckvorrichtungen externe Großstapler angesetzt, die eine einzigen, hohen Schacht zur Auf­ nahme eines Stapels von bspw. 3.000 bis 4.000 Blättern aufweisen.
Die sich in derart großen Ausgabeschächten aufstapelnden Blattstapel sind schwer zu handhaben, da sie in der Regel ein er­ hebliches Gewicht besitzen. So wiegen z. B. bereits 1000 Blatt Pa­ pier vom Format A3 und mit einem Flächengewicht von 80 g/m2 10 kg.
Somit besteht bereits bei den vorhandenen Hochleistungsdruckvor­ richtungen ein erheblicher Bedarf nach einer Abstapelvorrichtung, die zum einen eine hohe Aufnahmekapazität aufweist und zum ande­ ren vom Operator leicht bedienbar und insbesondere einfach ent­ leerbar ist. Sie sollte auch einfach bei bisher existierenden Hochleistungsdruckvorrichtungen nachrüstbar sein. Es ist davon auszugehen, daß künftige Hochleistungsdruckvorrichtungen mit noch größeren Blattraten arbeiten werden, so daß vorbezeichnetes Pro­ blem zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Aus der US 3,374,902 geht eine Abstapelvorrichtung hervor. Diese Abstapelvorrichtung besteht aus einem Schacht, in dem eine Aufla­ gefläche durch drei parallele nebeneinanderliegende horizontale Leisten gebildet wird, die im Schacht vertikal verfahrbar sind. Am oberen Rand des Schachtes werden mittels einer Fördereinrich­ tung Broschüren im Schuppenstrom dem Schacht zugeführt. Die Bro­ schüren werden von der in Förderrichtung gegenüberliegenden Wan­ dung des Schachtes gestoppt und auf der Auflagefläche aufgesta­ pelt. Wird eine vorbestimmte Stapelhöhe erreicht, so wird die Auflagefläche abgesenkt, wodurch der auf der Auflagefläche ange­ sammelte Stapel von Broschüren einer weiteren Fördereinrichtung übergeben wird, die die jeweiligen Stapel abfördert. Auf dieser weiteren Fördereinrichtung können gleichzeitig mehrere Stapel aufliegen.
Aus der DE 196 00 663 A1 ist eine als separate Baueinheit ausge­ bildete Fördereinrichtung bekannt, die an ein Ausgabefach eines Druckgerätes ansetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstapelvorrich­ tung für eine Ausgabeeinheit einer Druckvorrichtung zum Abstapeln von Blättern zu schaffen, die eine hohe Aufnahmekapazität ermög­ licht, leicht bedienbar ist und an einer bestehenden Druckvor­ richtung einfach nachgerüstet werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Abstapelvorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Abstapelvorrichtung weist eine Förderein­ richtung auf, mit welcher ein sich auf einer Blattaufnahmefläche ansammelnder Blattstapel automatisch abtransportiert und zwi­ schengespeichert werden kann. Hierdurch werden die auf der Blattaufnahmefläche aufgestapelten Blätter in mehrere, handliche Sta­ pel aufgeteilt und auf der Fördereinrichtung zwischengespeichert. Ein Operator kann somit die relativ kleinen und damit leichten Stapel einfach entfernen. Durch das Zwischenspeichern der Blattstapel auf der Fördereinrichtung wird eine hohe Blattkapazi­ tät erzielt, die beliebig durch Verlängern der Fördereinrichtung ausbaubar ist.
Die Fördereinrichtung ist als separate Baueinheit ausgebildet, so daß sie einfach in ein Ausgabefach einer bestehenden Druckvor­ richtung eingesetzt werden kann. Das im Ausgabefach befindliche Tablett wird durch ein zur Fördereinrichtung kompatibles Tablett, wie z. B. ein geschlitztes Tablett ausgetauscht.
Die Abstapelvorrichtung weist vorzugsweise eine von der Druckvor­ richtung unabhängige elektrische Steuereinrichtung auf, so daß das Nachrüsten bzw. Ansetzen der Abstapelvorrichtung an die Druckvorrichtung einfach bewerkstelligbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand von in den beiliegen­ den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Druckvorrichtung mit einem Ausführungsbeispiel ei­ ner erfindungsgemäßen Abstapelvorrichtung in perspekti­ vischer Ansicht,
Fig. 2 die Abstapelvorrichtung aus Fig. 1 in einer aufgebro­ chenen Seitenansicht,
Fig. 3 die Abstapelvorrichtung aus Fig. 1 in einer aufgebro­ chen Draufsicht,
Fig. 4 und 5 grob vereinfacht einen Hubtisch mit geschlitztem Tablett und Förderriemen der Abstapelvorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6 die Anordnung der Förderriemen und des Tabletts aus Fig. 4 beim Transport eines Blattstapels in der Frontansicht, und
Fig. 7 und 8 ein geschlitztes Tablett mit Abdeckplatten in der Vorderansicht.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Abstapelvorrichtung gezeigt.
In Fig. 1 ist eine Druckvorrichtung mit einer Ausgabeeinheit 2 und zwei daran angekoppelten Abstapelvorrichtungen 1 gezeigt. Die Riemenförderer 22 der Abstapelvorrichtungen 1 sind auf einem Rol­ lengestell 32 angeordnet, das mit einer Rast- und/oder Riegelein­ richtung (nicht dargestellt) lösbar an der Ausgabeeinheit 2 befe­ stigt ist, so daß deren Anordnung bezüglich der Ausgabeeinheit 2 dauerhaft festlegbar ist. Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Rie­ menförderer 22 als separate Einheit bewegt werden können und an eine Ausgabeeinheit 2 angesetzt und von dieser wieder gelöst wer­ den können. Mit der erfindungsgemäßen Abstapelvorrichtung 1 kann somit nachträglich, einfach und schnell die Ausgabekapazität ei­ ner Druckvorrichtung bzw. deren Ausgabeeinheit 2 vergrößert wer­ den. Diese Riemenförderer 22 sind mit einer separat und unabhän­ gig von einer Steuereinrichtung der Druckvorrichtung ausgebilde­ ten Steuereinrichtung versehen.
In Fig. 2 ist eine Ausgabeeinheit 2 einer Druckvorrichtung mit den beiden nachträglich ansetzbaren Riemenförderern 22 schema­ tisch in einer aufgebrochenen Seitenansicht gezeigt. Die Absta­ pelvorrichtungen setzen sich aus der jeweiligen Ausgabeeinheit 2 der Druckvorrichtung mit einem Hubtisch 14, Längsstreben 15, ei­ nem geschlitzten Tablett 17 mit Längskanten 18 und Stirnkanten 19, einem Riemenförderer 22 mit drei Förderriemen 23, die jeweils zwei Förderwalzen 24, 25 umschlingen und ein oberes Trum 26 auf­ weisen, und einen Anschlag 13 zusammen. Der Anschlag 13 besteht beispielsweise aus einem Blechstreifen mit einer Länge von etwa 30 cm und einer Höhe von 3 bis 5 cm. Zusätzlich können in an sich bekannter Weise seitliche Anschläge und/oder eine Einrichtung zum Ausrichten der Blätter an den Anschlägen, wie bspw. ein Paddel­ rad, vorgesehen werden.
Es ist weiter ein Aufnahmebereich 27 mit einer Blattaufnahmeflä­ che 28 und einem Speicherbereich 29 vorgesehen. Vorzugsweise weist der Speicherbereich 29 eine Länge auf, die zumindest das Zwischenspeichern von zwei oder mehreren Blattstapeln 30 erlaubt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmebereich 27 mit dem Hubtisch 14 in der druckerinternen Ausgabeeinheit 2 angeordnet. Das auf dem Hubtisch 14 befindliche Tablett 17 ist mit seinen Stirnkanten 19 parallel und mit seinen Längskanten 18 quer zur Förderrichtung 33 des Riemenförderers 22 angeordnet. Dementspre­ chend sind die Schlitze 20 im Tablett 17 ausgehend von der in Förderrichtung 33 vorne angeordneten Längskante 18 des Tabletts 17 zu den Stirnkanten 19 parallel verlaufend ausgebildet. Die Blätter werden bei diesem Ausführungsbeispiel quer zur Förder­ richtung 33 des Riemenförderers 22 entlang der Transportrichtung 34 dem Aufnahmebereich 27 der Abstapelvorrichtung 1 zugeführt (Fig. 3 bis 5). Die Transportrichtung 34 ist in der Regel durch die Konstruktion der Druckvorrichtung vorgegeben und kann nicht ohne weiteres verändert werden. Dementsprechend ist der Anschlag 13 an dem in Transportrichtung 34 hinteren Randbereich des Auf­ nahmebereichs 27 parallel zur Förderrichtung 33 des Riemenförde­ rers 22 angeordnet, um die in Transportrichtung 34 geförderten Blätter über der Blattaufnahmefläche 28 abzustoppen.
Die Förderriemen 23 und die Schlitze 20 des Tabletts 17 sind mit gleichen Abständen zueinander angeordnet. In den Fig. 4 bis 6 ist hierzu eine Abwandlung gezeigt, gemäß der die in Transportrich­ tung 34 hintereinander liegenden Förderriemen 23 mit unterschied­ lichen Abständen zueinander angeordnet sind. So weist der in Transportrichtung 34 zuerst von den Blättern passierte Förderrie­ men 23 einen größeren Abstand zum zweiten Förderriemen 23 als der zweite Förderriemen 23 zum dritten Förderriemen 23 auf, der be­ nachbart zum Anschlag 13 angeordnet ist.
Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, denn hierdurch ist sicher­ gestellt, daß in Transportrichtung 34 kurze Blätter auf zumindest den beiden zum Anschlag 13 benachbarten Förderriemen 23 zur Auf­ lage kommen, und in Transportrichtung 34 lange Blätter über ihre gesamte Länge von allen drei Förderriemen 23 erfaßt und sicher in Förderrichtung 33 transportiert werden.
Eine weitere Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt, nach welcher das Tablett 17 mit Abdeckklap­ pen 35 zum Schließen der Schlitze 20 versehen ist. Die Abdeck­ klappen 35 weisen eine geringfügig schmälere Breite als die Schlitze 20 auf und sind an einer Seitenkante mit einem zweifach abgewinkelten Hebel 36 an ein Schwenkgelenk 37 angelenkt, das sich auf der Unterseite des Tabletts 17 befindet.
An dem Hebel 36 ist ein über das Schwenkgelenk 37 hinaus vorste­ hender Betätigungsfortsatz 38 ausgebildet. Am Schwenkgelenk 37 ist eine Feder 39 vorgesehen, welche die Abdeckklappe 35 in eine den entsprechenden Schlitz 20 schließende Stellung drückt. An der dem Hebel 36 gegenüberliegenden Längsseite der Abdeckklappe 35 ist eine Anschlagkante 40 ausgebildet, welche bei einer den Schlitz 20 schließenden Stellung gegen die Unterseite des Ta­ bletts 17 anschlägt. Im Bereich unterhalb des Betätigungsfortsat­ zes 38 ist ein Abschwenkdorn 41 auf einer federbetätigten Tele­ skopstange 42 angeordnet.
Befindet sich das Tablett 17 in seiner maximal angehobenen Stel­ lung, so ist der Schlitz 20 aufgrund der Federwirkung der Feder 39 mit der Abdeckklappe 35 geschlossen. Wird nun ein Blatt in Transportrichtung 34, also quer zu den Schlitzen 20 auf das Ta­ blett 17 befördert, so wird durch die Abdeckklappen 35 sicherge­ stellt, daß das Blatt nicht in den Schlitz 20 gelangt und eventu­ ell einen Blattstau verursacht.
Beim Absenken des Tabletts 17 trifft der Betätigungsfortsatz 38 auf den Abschwenkdorn 41, so daß der Betätigungsfortsatz 38 nach oben gedrückt wird und die Abdeckklappe 35 um etwa 90° nach unten um das Schwenkgelenk 37 geschwenkt wird. Beim weiteren Absenken des Tabletts 17 gleitet die Abdeckklappe 35 nach unten am Förder­ riemen 23 vorbei und der Förderriemen 23 tritt durch den geöffne­ ten Schlitz 20 nach oben durch das Tablett 17 hindurch. Beim Ab­ senken des Tabletts 17 wird der Abschwenkdorn 41 mit nach unten entgegen der Federwirkung der Teleskopstange 42 bewegt.
Dieser einfache Mechanismus erlaubt ein selbständiges Öffnen und Schließen der Schlitze 20 des Tabletts 17 ohne zusätzliche elek­ tronische Steuereinrichtung oder dergleichen.
Die Abdeckklappen 35 können mit ihrem Betätigungsfortsatz 38 auch so an dem Tablett 17 angeordnet sein, daß der Betätigungsfortsatz 38 am Rand des Tablettes 17 vorsteht. Dies erlaubt eine festste­ hende Anordnung des Abschwenkdorns 41 ohne Teleskopstange 42.
Nachfolgend wird der Betrieb dieser Abstapelvorrichtung 1 näher erläutert.
Die von der Druckvorrichtung bedruckten Blätter werden gegen den Anschlag 13 gefördert. Am Anschlag 13 wird die Bewegung der Blät­ ter abgebremst, so daß sie auf die Blattaufnahmefläche 28 des Ta­ bletts 17 fallen. Ist das Tablett 17 leer, so wird der Hubtisch 14 bis in seine maximale obere Stellung angehoben, bei der das Tablett 17 entweder unmittelbar am Anschlag 13 anliegt oder nur ein kleines Stück davon beabstandet angeordnet ist. Mit zunehmen­ der Förderzeit stapelt sich auf dem Tablett 17 ein Blattstapel 30 an, wobei das Höhenniveau des Tabletts 17 entsprechend der Höhe des Blattstapels 30 abgesenkt wird. Das Absenken kann durch eine kontinuierliche allmähliche Absenkbewegung erfolgen oder in klei­ nen Schritten ausgeführt werden.
Hat sich auf dem Tablett 17 ein Blattstapel 30 mit vorbestimmter Höhe angesammelt, so wird die weitere Blattförderung kurzzeitig unterbrochen, und der Hubtisch 14 auf ein Niveau abgesenkt, so daß das Tablett 17 unterhalb der oberen Trume 26 der Förderriemen 23 angeordnet ist. Hierdurch liegt der Blattstapel 30 unmittelbar auf den Förderriemen 23 auf. Die maximale Höhe des Blattstapels 30 ist so zu bemessen, daß bei vollständig abgesenktem Tablett 17 die Oberseite des Blattstapels 30 unterhalb der Unterkante des Anschlages 13 angeordnet ist.
Der so auf dem Riemenförderer 22 aufliegende Blattstapel 30 wird von den Förderriemen 23 in Förderrichtung 33 aus dem Aufnahmebe­ reich 27 in den Speicherbereich 29 befördert. Hat der Blattstapel 30 den Speicherbereich 29 erreicht, so wird der Förderriemen 23 wieder angehalten und der Hubtisch 14 in seine maximale obere Stellung bewegt, um einen weiteren Blattstapel 30 aufzunehmen. Der Vorgang des Abstapelns eines weiteren Blattstapels 30 wieder­ holt sich in der oben angegebenen Weise.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel können im Speicherbereich 29 zwei Blattstapel 30 zwischengespeichert werden. Die beiden Blattstapel 30 können während des im wesentlichen kontinuierli­ chen Betriebs der Druckvorrichtung und der Abstapelvorrichtung 1 vom Operator jederzeit entnommen werden. Die Höhe der Blattstapel 30 wird vorzugsweise so festgelegt, daß die Blattstapel 30 ein gut handhabbares Gewicht von z. B. 5 kg bis 15 kg aufweisen. Die absolute Höhe der Blattstapel 30 hängt hierbei von der Größe der Blätter und den Eigenschaften, wie z. B. Dicke, Flächengewicht, usw. der Blätter ab und kann für jeden Blattyp einzeln festgelegt werden.
Der Betrieb der Abstapelvorrichtung 1 wird durch eine von der Druckvorrichtung und der Ausgabeeinheit 2 unabhängigen Steuerein­ richtung (nicht dargestellt) gesteuert, die automatisch das Ab­ stapeln der Blätter auf dem Tablett 17, das Absenken des Hubti­ sches 14 und das Transportieren des Blattstapels 30 in den Spei­ cherbereich 29 steuert und mit der Steuereinrichtung der Druck­ vorrichtung verbunden ist, so daß bei einem Fehler beim Abstapeln auch die Druckvorrichtung automatisch abgestellt werden kann.
Die Abstapelvorrichtung 1 unterteilt somit automatisch den einge­ henden Blattstrom in leicht handhabbare Blattstapel 30 auf.
Die Abstapelvorrichtung 1 kann an einer bestehenden Druckvorrich­ tung nachgerüstet werden, wobei die Fördereinrichtung als separa­ te Baueinheit ausgebildet ist, die in ein bestehendes Ausgabefach eingeführt wird. Der Hubtisch 14 des Ausgabefaches kann ohne oder mit nur geringsten konstruktiven Änderungen übernommen werden, wobei lediglich das Tablett durch ein mit der Fördereinrichtung kompatibles Tablett 17 ausgetauscht werden muß.
Die oben anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläuterte Er­ findung ist nicht auf die 52 konkrete Ausbildung beschränkt. An­ stelle eines Riemenförderers 22 kann auch eine beliebige andere Fördereinrichtung vorgesehen werden, die zum Transportieren von Blattstapeln 30 geeignet ist. Es gibt z. B. andere Linearför­ dereinrichtungen, wie z. B. einen Rollenförderer oder breite För­ derbänder. Bei derartigen Fördereinrichtungen kann es zweckmäßig sein, daß die gesamte Fördereinrichtung in zwei Einheiten unter­ teilt ist, wobei eine Einheit an der Blattaufnahmefläche und die andere Einheit im Speicherbereich angeordnet ist. Anstelle einer Linearfördereinrichtung kann auch eine Vertikalfördereinrichtung vorgesehen werden, wie z. B. eine ähnlich einem Pater-Noster- Aufzug arbeitende Fördereinrichtung, bei welcher die Stapel auf vertikal übereinander angeordneten Platten abgelegt werden. Unab­ hängig von der Fördereinrichtung ist für die Erfindung wesent­ lich, daß der einkommende Blattstrom in mehrere Blattstapel auf­ geteilt wird, die vom Operator leicht entnommen werden können.
Mit der Erfindung werden folgende, wesentliche Vorteile erzielt:
  • - Im Gegensatz zu bekannten Großstaplern, die nur einen nicht mehr handhabbaren Stapel 30 erzeugen, werden bei der erfin­ dungsgemäßen Abstapelvorrichtung mehrere handhabbare Stapel 30 gebildet.
  • - Die Ausgabekapazität kann je nach Ausführung der Förderein­ richtung beliebig erweitert werden. Die Grenzen sind haupt­ sächlich durch den zur Verfügung stehenden Bauraum gesetzt. Insbesondere ist es möglich, an eine bestehende Förderein­ richtung weitere Fördereinrichtungen anzuschließen, so daß auch eine nachträgliche Erhöhung der Kapazität möglich ist.
  • - Die erfindungsgemäße Abstapelvorrichtung 1 kann nachträglich und mit keinem oder nur geringen Umbauaufwand an eine Ausga­ beeinheit 2 einer bestehenden Druckvorrichtung angesetzt werden. Auch das Trennen von einer solchen Einheit ist sehr einfach, so daß die Druckvorrichtung jederzeit wieder im ur­ sprünglichen Zustand betrieben werden kann.
  • - Die externe Abstapelvorrichtung (Fig. 1) arbeitet autark und benötigt keine Verbindung zur Steuerung der Druckvorrich­ tung. Daher ist kein zusätzlicher Steuerungsaufwand an der Druckvorrichtung nötig, was zu einer billigen einfachen Lö­ sung führt.
  • - Da die externe Abstapelvorrichtung für alle Einzelblattdruc­ ker nahezu identisch ist, kann sie an allen Einzelblattdruc­ kern ohne speziellen oder mit nur geringfügigem Umbau für das jeweilige Modell verwendet werden.
  • - Es sind weitere Funktionen möglich, wie z. B. das Vorsehen geeigneter Elemente zur Ausführung eines Jobversatzes, die lediglich im Aufnahmebereich der Abstapelvorrichtung vorzu­ sehen sind.
Bezugszeichenliste
1
Abstapelvorrichtung
2
Ausgabeeinheit
13
Anschlag
14
Hubtisch
15
Längsstreben
17
Tablett
18
Längskanten
19
Stirnkanten
20
Schlitz
22
Riemenförderer
23
Förderriemen
24
Förderwalze
25
Förderwalze
26
oberes Trum
27
Aufnahmebereich
28
Blattaufnahmefläche
29
Speicherbereich
30
Blattstapel
32
Rollengestell
33
Förderrichtung
34
Transportrichtung
35
Abdeckklappen
36
Hebel
37
Schwenkgelenk
38
Betätigungsfortsatz
39
Feder
40
Anschlagkante
41
Abschwenkdorn
42
Teleskopstange

Claims (9)

1. Abstapelvorrichtung für eine Ausgabeeinheit einer Druckvor­ richtung, mit
einer Blattaufnahmefläche (28) zur Aufnahme eines Stapels (30) von Blättern,
einem Anschlag (13), der bezüglich der Blattaufnahmefläche (28) derart angeordnet ist, daß ein der Abstapelvorrichtung (1) zuge­ führtes Blatt gegen den Anschlag (13) gefördert und von diesem abgebremst wird, so daß es auf der Blattaufnahmefläche (28) auf­ gelegt wird, wobei eine Hubeinrichtung (14) zum Anheben und Ab­ senken der Blattaufnahmefläche (28) vorgesehen ist,
einer Fördereinrichtung (22), die sich sowohl über den Bereich der Blattaufnahmefläche (28) als auch über einen außerhalb der Blattaufnahmefläche (28) liegenden Speicherbereich (29) er­ streckt, so daß Blattstapel (30) durch die Fördereinrichtung (22) von der Blattaufnahmefläche (28) gefördert und auf der Förderein­ richtung (22) zwischengespeichert werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (22) eine separate Baueinheit ist, die in ein Ausgabefach einer bestehenden Druckvorrichtung einsetzbar ist, und die Blattaufnahmefläche (28) von einem zur Förderein­ richtung kompatiblen Tablett (17) gebildet wird, das als eben­ falls separate Baueinheit gegen ein Tablett der Hubeinrichtung des Ausgabefachs der bestehenden Abstapelvorrichtung der Druck­ vorrichtung austauschbar ist.
2. Abstapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbereich (29) der Fördereinrichtung (22) so lang ist, daß zumindest zwei Blattstapel (30) zwischengespeichert wer­ den können.
3. Abstapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Riemenförderer (22) mit zumindest zwei endlosen Förderriemen (23) ist, und das Tablett (17) Schlit­ ze (20) aufweist, wobei jedem Förderriemen (23) ein Schlitz (20) derart zugeordnet ist, daß beim Absenken des Tabletts (17) unter das Niveau der Förderriemen (23) diese jeweils in einem der Schlitze (20) angeordnet sind und nicht mit dem Tablett (17) kol­ lidieren.
4. Abstapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenförderer (22) drei Förderriemen (23) aufweist, wo­ bei die Förderriemen (23) mit unterschiedlichem Abstand zueinan­ der angeordnet sind.
5. Abstapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Tablett (17) Abdeckklappen (35) zum Verschließen der Schlitze (20) vorgesehen sind, für den Fall, daß sich das Tablett (17) oberhalb des Riemenförderers (22) befindet.
6. Abstapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus zwei separaten Fördereinheiten ge­ bildet ist, wobei die eine Fördereinheit im Bereich der Blattaufnahmefläche (28) angeordnet ist, und die andere Fördereinheit benachbart zur Blattaufnahmefläche (28) anordenbar ist, und beide Fördereinheiten in die gleiche Förderrichtung antreibbar sind.
7. Abstapelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Fördereinheiten ein Rollenförderer ist.
8. Abstapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Fördereinheiten als Förderband ausgebildet ist.
9. Abstapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (22) eine elektronische Steuereinrich­ tung aufweist, die unabhängig von einer elektronischen Steuerein­ richtung der Druckvorrichtung ausgebildet ist.
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