DE19844231C1 - Vorrichtung zum Ablegen von Blättern eines Aufzeichnungsträgers - Google Patents
Vorrichtung zum Ablegen von Blättern eines AufzeichnungsträgersInfo
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Abstract
Die von einer Büromaschine gebündelt ausgegebenen Blätter (18) eines Aufzeichnungsträgers werden an ihren Seitenkanten zunächst durch Auflageschienen (20) und Stützhebel (24) abgestützt. Die Auflageschienen (20) stützen die Blätter (18) an ihren Seitenkanten ab, während die Stützhebel (24) die Blätter nur in ihrem mittleren Bereich abstützen. Werden die Auflageschienen (20) auseinanderbewegt, so werden zunächst das vordere und das hintere Ende der Blätter (18) freigegeben, während der mittlere Bereich noch durch die Stützhebel (24) abgestützt wird. Erst bei einer weiteren Bewegung nach außen geben auch die Stützhebel (24) die Blätter (18) frei, so daß diese ohne einen Vorschubimpuls auf den Ablagestapel (14) fallen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen von Blät
tern eines Aufzeichnungsträgers, die von einer Büromaschine
ausgegeben werden, auf einen Stapel, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei Büromaschinen, wie z. B. Druckern, Kopierern oder der
gleichen, werden die Blätter des Aufzeichnungsträgers, im
allgemeinen Papierblätter, nach dem Aufbringen der Aufzeich
nungen ausgegeben und in der Regel auf einen Stapel abgelegt.
Häufig werden dabei die Blätter beispielsweise durch angetrie
bene Auswurfrollen auf den Stapel ausgegeben.
Aus der US 4 794 859 ist eine Vorrichtung der eingangs genann
ten Gattung bekannt, die zum Ablegen der von einem Tinten
strahl-Drucker ausgegebenen Blätter dient. Das von dem Tinten
stahl-Drucker ausgegebene Blatt wird zunächst an seinen beiden
in Ausgaberichtung verlaufenden Seitenkanten durch Stützschie
nen unterstützt, so daß es frei über dem abgelegten Stapel
gehalten wird, um ein Trocknen der Tinte auf dem Blatt zu
ermöglichen. Nach dem Trocknen der Tinte werden die seitlichen
Stützschienen hochgeschwenkt, so daß das Blatt nach unten auf
den Stapel fällt. Bei dieser Vorrichtung wird jeweils nur ein
Blatt abgestützt und abgelegt.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der JP 07-314813 A bekannt.
Bei dieser Vorrichtung sind beiderseits des von dem Tinten
strahl-Drucker ausgegebenen Blattes jeweils zwei Stützschienen
übereinander an einer gemeinsamen Schwenkplatte angeordnet.
Das von dem Tintenstrahl-Drucker ausgegebene Blatt wird zu
nächst an seinen beiden in Ausgaberichtung verlaufenden Sei
tenkanten von den beiden oberen Stützschienen gestützt. Beim
Auseinanderschwenken der Schwenkplatten geben diese oberen
Stützschienen das Blatt frei, so daß dieses auf die beiden
unteren Stützschienen fällt und dort nochmals abgestützt wird.
Erst bei einem weiteren Auseinanderschwenken der Schwenkplat
ten fällt das Blatt vollständig nach unten auf den Stapel.
Dadurch können jeweils zwei Blätter übereinander frei gestützt
werden, um das Trocknen der Tinte zu ermöglichen. Der Aus
gabetakt der Blätter kann hierdurch erhöht werden. Auch hier
werden nur jeweils einzelne Blätter abgestützt.
Häufig werden bei Büromaschinen mehrere Blätter gesammelt und
gebündelt gemeinsam auf einem Stapel abgelegt. Zum Beispiel
werden die Blätter eines Druckjobs zunächst gesammelt und dann
gemeinsam abgelegt. Wird das Bündel der Blätter unmittelbar
auf den Stapel abgelegt, so erhöht sich wegen des mit der
Anzahl der in dem Bündel ausgegebenen Blätter zunehmenden
Gewichtes und der dadurch bedingten zunehmenden Reibung die
Gefahr eines ungewollten Verschiebens des obersten Blattes
durch das auftreffende Bündel. Die für das Abstützen von Ein
zelblättern bei Tintenstrahl-Druckern bekannten Vorrichtungen
können dieses Problem nicht beseitigen, da ein Bündel von
Blättern sich aufgrund seines Gewichtes in Ausgaberichtung
durchbiegen und von den seitlichen Stützschienen abrutschen
würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welcher auch meh
rere Blätter gemeinsam gebündelt ausgegeben und abgelegt wer
den können, ohne daß die Gefahr besteht, daß das oberste Blatt
des bereits abgelegten Stapels ungewollt verschoben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrich
tung mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausführungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die von der Büromaschine ausgegebenen Blätter werden nicht
unmittelbar auf den bereits abgelegten Stapel abgelegt, son
dern zunächst oberhalb des Stapels an ihren Seitenkanten abge
stützt. Die Blätter werden solange abgestützt und über dem
Stapel gehalten, bis sie vollständig ausgegeben sind und keine
Vorschubkraft mehr auf die Blätter einwirkt. Dann werden die
die Blätter an ihren Seitenkanten abstützenden Stützmittel
nach der Seite wegbewegt, so daß sich die Blätter von oben auf
den Stapel legen können. Es sind an beiden Seitenkanten der
Blätter jeweils erste und zweite Stützmittel vorgesehen. Die
ersten Stützmittel stützen die Blätter an ihren Seitenkanten
ab, um sie über dem Stapel zu halten. Das Wesen der Erfindung
besteht darin, daß die zweiten Stützmittel die Blätter nur in
einem mittleren Bereich ihrer Seitenkanten abstützen und beim
seitlichen Wegziehen der Stützmittel zunächst die ersten
Stützmittel die Seitenkanten der Blätter freigeben, während
die zweiten Stützmittel den mittleren Bereich der Blätter noch
abstützen. Es können sich daher zunächst die vordere und die
hintere Kante der Blätter nach unten bewegen, erst anschlie
ßend werden auch die zweiten Stützmittel seitlich unter den
Seitenkanten weggezogen, so daß sich die gebündelten Blätter
insgesamt auf den Stapel absenken können. Die Abstützung der
Blätter in ihrem mittleren Bereich durch die zweiten Stütz
mittel stellt dabei sicher, daß auch bei dem Absenken der
Blätter auf den Stapel keine Schubkräfte auf das oberste be
reits auf dem Stapel liegende Blatt übertragen werden. Auch
wenn größere Druckjobs von z. B. bis zu 100 Blättern von der
Büromaschine gemeinsam ausgegeben und gebündelt abgelegt wer
den, wird ein Verschieben des obersten Blattes des zuvor abge
legten Stapels zuverlässig verhindert und eine geordnete Abla
ge über die gesamte Höhe des Stapels gewährleistet.
Eine konstruktiv einfache Gestaltung ergibt sich, wenn die
ersten Stützmittel als Auflageschienen ausgebildet sind, auf
die die ausgegebenen Blätter abgelegt werden. Das zeitlich
aufeinanderfolgende seitliche Wegbewegen der ersten und der
zweiten Stützmittel kann dabei in einfacher Weise dadurch
realisiert werden, daß die zweiten Stützmittel an den ersten
Stützmitteln angeordnet sind und mit diesen bewegt werden.
Beispielsweise sind die zweiten Stützmittel als Stützhebel an
den ersten Stützmitteln gelagert.
Um den Platzbedarf der Vorrichtung möglichst gering zu halten,
sind vorzugsweise die zweiten Stützmittel als Stützhebel aus
gebildet, die schwenkbar an den ersten Stützmitteln angeordnet
sind. Es wird dadurch nur der Platz für die seitliche Hubbewe
gung der ersten Stützmittel benötigt, während der Bewegungshub
für das Wegziehen der zweiten Stützmittel durch deren Schwenk
bewegung bewirkt wird.
In einer besonders einfachen Ausführung werden die schwenk
baren Stützhebel unter einer Federspannung in ihre abstützende
Stellung geschwenkt und bei der seitlichen Bewegung der ersten
Stützmittel durch einen Anschlag gegen die Federkraft aus
ihrer abstützenden Stellung herausgeschwenkt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der
Stellung während der Ausgabe der Blätter,
Fig. 2 eine gegenüber 1 vergrößerte Teildarstellung
nach dem Wegbewegen der ersten Stützmittel,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung nach dem
Wegbewegen der zweiten Stützmittel, und
Fig. 4 bis 6 in einer Seitenansicht, die aufeinanderfolgen
den Schritte beim Ablegen der Blätter.
Eine nicht dargestellte Büromaschine, insbesondere ein Druc
ker, gibt über Auswurfrollen 10, die auf angetriebenen Aus
wurfwellen 12 sitzen mit Aufzeichnungen versehene Blätter aus,
die als Stapel 14 in einer Ablage 16 abgelegt werden. In der
Büromaschine können die Blätter z. B. eines Druckjobs gesammelt
werden und als Bündel 18 von beispielsweise bis zu einhundert
Blättern gemeinsam über die Auswurfrollen 10 ausgegeben wer
den.
Die Auswurfrollen 10 befinden sich oberhalb der Ablage 16, so
daß das von den Auswurfrollen 10 ausgegebene Bündel 18 in
einem Abstand oberhalb des Stapels 14 austritt. Oberhalb des
Stapels 14 schließen sich an die Auswurfrollen 10 beiderseits
erste Stützmittel an, die jeweils als Auflageschiene 20 ausge
bildet sind. Die Auflageschienen 20 verlaufen in Ausgaberich
tung des Bündels 18 und sind in ihrem gegenseitigen Abstand
dem Papierformat der ausgegebenen Blätter entsprechend ein
stellbar. Die beiden Auflageschienen 20 sind jeweils mit einem
Bügel 22 verbunden und mittels dieses Bügels 22 seitlich, d. h.
in Richtung der Achse der Auswurfwelle 12 verschiebbar. Die
Bügel 22 werden über einen geeigneten Antrieb bewegt und die
nen vorzugsweise auch in an sich bekannter Weise für eine
gemeinsame Offset-Verschiebung des ausgegebenen Bündels 18.
Die Auflageschienen 20 schließen sich in Ausgaberichtung des
Bündels 18 an den Austrittsspalt der Auswurfrollen 10 an und
weisen in diese Richtung eine Länge auf, die etwa der halben
Länge der Blätter entspricht.
An den Auflageschienen 20 sind jeweils als zweite Stützmittel
Stützhebel 24 um eine vertikale Achse 26 schwenkbar gelagert.
Wie Fig. 2 zeigt, greift eine Zugfeder 28 mit ihrem einen
Ende an dem Stützhebel 24 und mit ihrem anderen Ende an der
Auflageschiene 20 an und schwenkt den Stützhebel 24 in eine
Stellung, in welcher dieser Stützhebel 24 über die Auflage
schiene 20 hinaus nach innen unter das Bündel 18 ragt. Dabei
ist der Stützhebel 24 so dimmensioniert und mit seiner
Schwenkachse 26 so an der Auflageschiene 20 angeordnet, daß
sein freies nach innen ragendes Ende sich in einem mittleren
Längenbereich des Bündels 18 befindet, welches von den Aus
wurfrollen 10 ausgegeben ist.
Werden die Auflageschienen 20 seitlich wegbewegt, d. h. ausein
anderbewegt, so kommt der Stützhebel 24 mit einem Ansatz 30,
der an seinem dem freien abstützenden Ende entgegengesetzten
Ende angeformt ist, zum Anschlag an eine gehäusefeste Wand 32.
Wie Fig. 3 zeigt, wird hierdurch der Stützhebel 24 gegen die
Wirkung der Zugfeder 28 verschwenkt, so daß sein freies Ende
sich nach außen bewegt und der Stützhebel 24 im wesentlichen
mit der Auflageschiene 20 zur Deckung kommt.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Zunächst werden die zwei Auflageschienen 20 gegeneinander
bewegt, so daß ihr gegenseitiger lichter Abstand kleiner ist
als die Breite des ausgegebenen Papierformats. Die Stützhebel
24 werden durch die Zugfeder 28 jeweils nach innen geschwenkt.
Die Vorrichtung nimmt somit die in Fig. 1 gezeigte Stellung
ein. In dieser Stellung wird das Bündel 18 der Blätter, z. B.
ein Druckjob, durch die Auswurfrollen 10 ausgegeben. Wie die
Fig. 1 und 4 zeigen, wird das Bündel 18 an seinen beiden
Seitenkanten sowohl durch die Auflageschienen 20 als auch
durch die freien Enden der Stützhebel 24 abgestützt. Wenn das
Bündel 18 vollständig ausgegeben und mit seiner nachlaufenden
Kante von den Auswurfrollen 10 freigekommen ist, wird das
Bündel 18 oberhalb des bereits abgelegten Stapels 14 durch die
Auflageschienen 20 und die Stützhebel 24 gehalten, wie dies
Fig. 4 zeigt.
Sobald das Bündel 18 vollständig aus den Auswurfrollen 10
ausgetreten ist, werden die Auflageschienen 20 mittels der
Bügel 22 seitlich wegbewegt, d. h. auseinanderbewegt. Dabei
werden zunächst die Auflageschienen 20 nach der Seite unter
den Seitenkanten des aufliegenden Bündels 18 weggezogen. In
dieser in den Fig. 2 und 5 gezeigten Situation werden die
Seitenkanten des Bündels 18 nicht mehr durch die Auflageschie
nen 20 abgestützt, liegen jedoch noch auf den freien Enden der
nach innen geschwenkten Stützhebel 24 auf. Die vorlaufende
Vorderkante und die nachlaufende Rückkante des Bündels 18
können sich somit bereits nach unten absenken, während der
mittlere Bereich des Bündels 18 noch durch die Stützhebel 24
abgestützt wird.
Bei der weiteren Auswärtsbewegung der Auflageschienen 20 kom
men die Stützhebel 24 mit ihrem jeweiligen Ansatz 30 zum An
schlag an die Wand 32 und werden gegen die Kraft der Zugfeder
28 nach außen weggeschwenkt in die in Fig. 3 gezeigte Posi
tion. Dadurch werden auch die Stützhebel 24 unter den Seiten
kanten des Bündels 18 nach außen weggezogen, und das Bündel 18
kommt vollständig frei und kann sanft nach unten auf den be
reits abgelegten Stapel 14 fallen, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist. Bei diesem Fall des Bündels 18 auf den Stapel 14 hat das
Bündel 18 keine Bewegungskomponente in der Ebene des obersten
Blattes des Stapels 14, so daß kein Risiko besteht, daß das
oberste auf dem Stapel 14 liegende Blatt durch das abgelegte
Bündel 18 verschoben wird.
Anschließend werden die Auflageschienen 20 wieder gegenein
andergeschoben, um die Vorrichtung wieder in die in Fig. 1
gezeigte Position für die Ausgabe des nächsten Bündels 18 zu
bringen.
10
Auswurfrollen
12
Auswurfwelle
14
Stapel
16
Ablage
18
Bündel (Job), Blätter
20
Auflageschiene
22
Bügel
24
Stützhebel
26
Schwenkachse
28
Zugfeder
30
Ansatz
32
Wand
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ablegen von Blättern (18) eines Aufzeich
nungsträgers, die von einer Büromaschine ausgegeben werden,
auf einen Stapel (14), mit oberhalb des Stapels (14) die aus
der Büromaschine ausgegebenen Blätter (18) an deren beiden in
Ausgaberichtung verlaufenden Seitenkanten unterstützenden
Stützmitteln (20, 24), die die Blätter (18) mit Abstand zum
Stapel (14) halten und nach Freikommen der Blätter (18) von
vorschiebenden Auswurfmitteln (10) zum Ablegen auf den Stapel
(14) unter den Seitenkanten der Blätter (18) wegziehbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz
mittel (20, 24) erste Stützmittel (20) und zweite Stützmittel
(24) umfassen, welche zweiten Stützmittel (24) die ausgegebe
nen Blätter (18) nur in einem mittleren Bereich ihrer Seiten
kanten unterstützen, wobei
- 1. die ersten Stützmittel (20) und die zweiten Stütz mittel (24) bis nach Freikommen der Blätter (18) von den vorschiebenen Auswurfmitteln (10) gemeinsam die Blätter (18) unterstützen,
- 2. nach Freikommen der Blätter (18) von den vorschie benden Auswurfmitteln (10) zuerst die ersten Stütz mittel (20) und zeitlich verzögert die zweiten Stützmittel (24) seitlich unter den Seitenkanten der Blätter (18) wegziehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Stützmittel (24) jeweils an den ersten Stützmitteln (20) an
geordnet und mit diesen bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Stützmittel (20) jeweils in Richtung der Seitenkanten der
Blätter (18) verlaufende Auflageschienen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Stützmittel (24) jeweils unter die Seitenkanten der Blätter
(18) greifende Stützhebel aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhe
bel um eine vertikale Achse (26) schwenkbar an der jeweiligen
Auflageschiene gelagert und zwischen einer über die Aufla
geschiene nach innen vorstehenden Stützstellung und einer im
wesentlichen mit der Auflageschiene zur Deckung kommenden
Freigabestellung verschwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5.
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhe
bel durch die Kraft einer Feder (28) in ihre Stützstellung
vorgespannt und gegen die Kraft dieser Feder (28) aus der
Stützstellung in ihre Freigabestellung verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhe
bel gegen einen Anschlag (32) bewegt werden, wenn die Aufla
geschienen unter den Seitenkanten der Blätter (18) weggezogen
werden, und durch diesen Anschlag (32) gegen die Kraft der
Feder (28) verschwenkbar sind.
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