EP0686127B1 - Einrichtung zur bildung einzelner bogenstapel - Google Patents

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EP0686127B1
EP0686127B1 EP94906155A EP94906155A EP0686127B1 EP 0686127 B1 EP0686127 B1 EP 0686127B1 EP 94906155 A EP94906155 A EP 94906155A EP 94906155 A EP94906155 A EP 94906155A EP 0686127 B1 EP0686127 B1 EP 0686127B1
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EP
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stack
sheets
auxiliary
grid bars
receiving plate
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Erich Michael Zahn
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung Hei 2-119470 (U) bekannt. Dabei erweisen sich die Nuten in der Stapelauflagefläche insofern als vorteilhaft, als der Rechen nach dem Aufsetzten des Hilfastapels auf die Stapelauflagefläche ohne Rückvirkung auf den Hilfsstapel unter diesem herausgezogen werden kann. Dieser Vorteil bringt jedoch einen Nachteil mit sich, der sich besonders bei Bogen mit einem geringen auf deren Fläche bezogenen Gewicht bemerkbar macht. Besagter Nachteil besteht darin, daß sich der von den Nuten unterbrochene Traganteil der Stapelauflagefläche mit zunehmendem Anwachsen der Höhe des abgesetzten Hilfsstapels in die Unterseite desselben eindrückt.
  • Bei einer aus der Druckschrift US-A-3,980,183 bekannten Einrichtung zur Bildung von Stapeln aus z. B. Zeitschriften ist ebenfalls eine Hilfstragvorrichtung vorgesehen, welche zu einem Rechen zusammengefaßte Gitterstäbe umfaßt. Auf diesen Gitterstäben ist eine Fangplatte abgelegt, auf welcher sodann die Stapelbildung erfolgt. Hierzu sind aufeinandergeschichtete Fangplatten in einem Magazin bevorratet. Dem Magazin ist eine Ausstoßeinrichtung zugeordnet in Form einer Schubstange, welche mit einer Zahnstange verbunden ist, die in deren Längsrichtung mittels eines Zahnradantriebs vor und zurück verschoben wird und bei einer jeweiligen Vorwärtsbewegung eine unterste der bevorrateten Fangplatten aus dem Magazin heraus und über die Gitterstäbe schiebt. Hierbei sind für eine betriebsmäßig vorgesehene Hubbewegung der Hilfstragvorrichtung einerseits und für deren Beschickung mit Fangplatten andererseits jeweils eigenständige Antriebsmittel vorgesehen.
  • Bei der bekannten Einrichtung sind die Fangplatten vorgesehen, da ein jeweiliger Stapel an eine Fördereinrichtung übergeben wird, der keine starre und insbesondere keine bleibende Stapelunterlage bietet, sondern vielmehr eine Stapelunterlage in Form eines Wanderrostes mit quer zur Förderrichtung angeordneten Roststäben, die überdies an einer übergabestelle, an welcher ein jeweiliger Stapel von der Fördereinrichtung an eine nachfolgende Bearbeitungseinrichtung übergeben wird, abtauchen, so daß ein jeweiliger Stapel an der übergabestelle einer Unterstützung mittels der Fangplatten bedarf.
  • Das Problem einer vom Gewicht eines Stapels herrührenden Beeinträchtigung von zu einem Bogenstapel aufeinandergeschichteten Bogen ist in der Druckschrift US-A-3,980,183 nicht angesprochen.
  • Mit der Erfindung soll eine gattungsgemäße Einrichtung so ausgebildet werden, daß vom Gewicht eines Bogenstapels herrührende Beeinträchtigungen von zu einen Bogenstapel aufeinandergeschichteten Bogen vermieden werden. Diese Aufgabe wird mit einer im Anspruch 1 angegebenen Einrichtung gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäß vorgesehenen Fangplatte findet ein unterster Bogen eines Hilfsstapels eine in der Natur einer Platte liegende ebene, geschlossene Auflagefläche vor. Damit ist eine vom zunehmenden Gewicht eines sich aus aufeinanderfolgenden Bogen bildenden Stapels herrührende Beeinträchtigung vermieden, die bei bekannten gattungsgemäßen Einrichtungen dadurch auftritt, daß der Stapel hierbei auf einer unterbrochenen Stapelauflagefläche ruht.
  • Die Fangplatte kann manuell oder mittels einer selbsttätig arbeitenden Vorrichtung auf die Gitterstäbe aufgelegt werden. Das Format der Fangplatte wird zweckmäßigerweise etwas größer gewählt als das Format der Bogen, aus denen jeweilige Bogenstapel gebildet werden. Es kann auch vorteilhaft sein, das Format der Fangplatte auf das Größtformat der in der Einrichtung zu stapelnden Bogen abzustimmen. Im übrigen wird die Dimensionierung auf den für die Fangplatte gewählten Werkstoff und auf das Gewicht eines letztlich auf der Fangplatte ruhenden Bogenstapels abgestimmt.
  • Eine erste Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß nach erfolgter übergabe eines jeweiligen Hilfsstapels an die Stapelhubeinrichtung eine jeweilige den Hilfsstapel unterfangende Fangplatte auf die Stapelauflagefläche einer leer bereitgestellten Stapelunterlage aufgesetzt ist.
  • Diese Ausgestaltung kann in vorteilhafter Weise in solchen Fällen eingesetzt werden, in denen sich die Bogen eines sich auf einer ebenen, geschlossenen Auflagefläche aufbauenden Bogenstapels mit zunehmender Stapelhöhe nicht gegenseitig beeinträchtigen. Ein dementsprechendes Einsatzgebiet ergibt sich somit beispielsweise für eine im Nonstopbetrieb arbeitende Stapeleinrichtung für aus einer Druckmaschine ausgestoßene Bogen, bei denen bei einer systembedingten maximalen Höhe eines homogenen Bogenstapels keine gegenseitige Beeinträchtigung durch Farbablagerung auftritt.
  • Eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß nach erfolgter übergabe eines ersten Hilfsstapels an die Stapelhubeinrichtung eine den ersten Hilfsstapel unterfangende erste Fangplatte auf die Stapelauflagefläche einer leer bereitgestellten Stapelunterlage aufgesetzt ist, mittels einer weiteren Teilmenge der Bogen des Bogenstroms aus dem auf die Stapelauflagefläche aufgesetzten ersten Hilfsstapel ein erster Teilstapel gebildet ist, an sich bekannte Stapelstützelemente mit einer den ersten Teilstapel überragenden Höhe auf die erste Fangplatte aufgesetzt sind, und eine einen zweiten Hilfsstapel unterfangende zweite Fangplatte nach erfolgter übergabe des zweiten Hilfsstapels an die Stapelhubeinrichtung auf den Stapelstützelementen aufgesetzt ist.
  • Diese Ausgestaltung kann in vorteilhafter Weise in solchen Fällen eingesetzt werden, in denen sich die Bogen eines sich auf einer ebenen, geschlossenen Auflagefläche aufbauenden Bogenstapels ab einer bestimmten Höhe desselben gegenseitig beeinträchtigen. Ein dementsprechendes Einsatzgebiet ergibt sich somit beispielsweise für eine im Nonstopbetrieb arbeitende Stapeleinrichtung für aus einer Druckmaschine ausgestoßene Bogen, bei denen die Gefahr besteht, daß sich ab einer bestimmten Höhe eines aus diesen Bogen gebildeten Bogenstapels Druckfarbe von einem Bogen auf einem benachbarten Bogen ablegt. In diesem Falle dienen sodann die zweite Fangplatte und ggf. weitere Fangplatten als Hürdenplatten für einen im sogenannten Hürdenbetrieb arbeitenden Ausleger der Druckmaschine. Hierbei erweist sich als besonders vorteilhaft, daß auf zusätzliche Führungen zur vorübergehenden Aufnahme von Hürdenplatten und damit auch auf Mittel zum Lösen der Hürdenplatten aus den Führungen nach erfolgtem Aufsetzen der Hürdenplatten auf den Stützelementen verzichtet werden kann.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß oberhalb der in der Bereitschaftsstellung befindlichen Gitterstäbe ein eine Mehrzahl von übereinandergeschichteten Fangplatten bereitstellender Speicher angeordnet ist, aus welchem eine jeweils unterste der Fangplatten im Verlauf einer in einer Einschubrichtung erfolgenden, auf den Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe mittels einer am Rechen vorgesehenen Mitnehmeranordnung unter Ablage auf den Gitterstäben entnehmbar ist.
  • In Verbindung mit beispielsweise aus der eingangs genannten Druckschrift Hei 2-119 470 (U) bekannten selbsttätigen Verschiebemitteln, welche die Gitterstäbe in und entgegen der Einschubrichtung verschieben, bilden bei dieser Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes die Gitterstäbe zusammen mit ihren Verschiebemitteln bereits aktive Teile einer selbsttätig arbeitenden Beschickungsvorrichtung zur Beschickung einer beispielsweise im Hürdenbetrieb arbeitenden Stapeleinrichtung mit Hürdenplatten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands ist vorgesehen, daß die Hilfstrageinrichtung höhenverstellbar ist.
  • Dies ermöglicht insbesondere auch ein Abrücken der Gitterstäbe von einer nach erfolgter übergabe eines Hilfsstapels an die Stapelhubeinrichtung auf den Stapelstützelementen aufsitzenden Fangplatte, so daß die Gitterstäbe nach der genannten übergabe ohne Rückwirkung auf den Hilfsstapel von ihrer Fangstellung in ihre Bereitschaftsstellung verschoben werden können.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstands zeichnet sich dadurch aus, daß an einer dem Bogenstrom zugewandten ersten Stirnseite des Speichers eine Zuteilöffnung vorgesehen ist, welche eine vordere Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte freigibt, wenigstens eine der Zuteilöffnung gegenüberliegende zweite öffnung des Speichers und in einem die Fangplatten tragenden Boden des Speichers wenigstens eine dritte öffnung vorgesehen sind und die Mitnehmeranordnung im Verlauf der auf den Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe durch die zweite und die dritte öffnung hindurch in den Speicher eingreift, und daß die Mitnehmeranordnung wenigstens eine zu den Gitterstäben senkrechte, in die Einschubrichtung weisende Anschlagfläche aufweist, welche im Verlauf der auf den Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe an einer hinteren Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte angreift.
  • Des weiteren ist in vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands eine die Gitterstäbe in deren Längsrichtung selbsttätig verschiebende Verschiebeeinrichtung vorgesehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Mitnehmeranordnung mit einer Federanordnung ausgestattet ist, welche das Bestreben hat, eine Oberkante der Anschlagfläche auf einem ersten Niveau bezüglich der Gitterstäbe zu halten, und daß der der Zuteilöffnung gegenüberliegenden zweiten öffnung eine höhenverstellbare Führungseinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher die Oberkante der Anschlagfläche auf ein niedrigeres zweites Niveau bezüglich der Gitterstäbe absenkbar ist.
  • Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Zuteilöffnung mittels verstellbarer Zuteilzungen auf die Dicke der im Speicher bereitgestellten Fangplatten einstellbar ist.
  • Insbesondere mit Blick auf eine eventuell auf die Bildung eines Bogenstapels folgende Weiterbehandlung desselben sind des weiteren bevorzugt die auf die Stapelunterlage aufgesetzte Fangplatte auf der Stapelunterlage fixierende lösbare Verbindungsmittel vorgesehen. Diese Maßnahme erweist sich beispielsweise dann als vorteilhaft, wenn die Bogen eines über die Fangplatte auf der Stapelunterlage aufsitzenden Bogenstapels beispielsweise mittels einer Saugeinrichtung vereinzelt und dem Stapel entnommen werden. In diesem Falle sorgen die lösbaren Verbindungsmittel dafür, daß die Fangplatte jedenfalls auf der Stapelunterlage verbleibt und nicht von der Saugeinrichtung abgehoben wird.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Hierin zeigen:
  • Fig. 1
    Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer selbsttätig arbeitenden Einrichtung zum Auflegen der Fangplatte auf die Gitterstäbe,
    Fig. 2
    eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 eines im Ausführungsbeispiel verwendeten Speichers für eine Mehrzahl von Fangplatten,
    Fig. 3
    ein Detail eines Ausführungsbeispiels, welches das Zusammenspiel einer federnden Mitnehmeranordnung mit einer Führungseinrichtung am Speicher veranschaulicht,
    Fig. 4
    die in Fig. 4 dargestellte Mitnehmeranordnung in einer Draufsicht,
    Fig. 5
    ein Ausführungsbeispiel für eine mittels lösbarer Verbindungsmittel auf der Stapelunterlage fixierte Fangplatte.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Hebebühne 1 einer Stapelhubeinrichtung eine an Hubketten 1.1 aufgehängte Flachpalette 1.2 vorgesehen, die mittels der Hubkette 1.1 nach Bedarf bis auf ein bestimmtes oberes Niveau angehoben und bis auf ein bestimmtes unteres Niveau abgesenkt werden kann und sich in der wiedergegebenen Darstellung auf ihrem untersten Niveau befindet. Die Hebebühne 1 trägt eine Stapelunterlage 2 in Form einer weiteren Flachpalette mit einer von parallelen Nuten 2.2 unterbrochenen Stapelauflagefläche 2.1 (siehe Fig. 5).
  • Ein zu Einzelstapeln zusammenzufassender abwärts gerichteter, aus im wesentlichen waagrecht orientierten, kontinuierlich aufeinanderfolgenden Bogen gebildeter Bogenstrom wird beispielsweise von einem Kettenausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine abgegeben. Ein Teilstück entsprechender Auslegerketten 4 ist in Fig. 1 als strichpunktierte Linie dargestellt. Von solchen Auslegerketten getragene Greifereinrichtungen 5 befördern hierbei in bekannter Weise aufeinanderfolgende Bogen 6 mit Maschinengeschwindigkeit in der Regel über eine Saugwalze 7 in Richtung auf einen Vorderkantenanschlag 8 und geben den jeweiligen Bogen 6 in einem bestimmten Abstand vor dem Vorderkantenanschlag 8 frei, so daß sich der jeweilige Bogen im wesentlichen waagerecht orientiert und von der Saugwalze 7 gebremst unter gleichzeitigem Fallen auf den Vorderkantenanschlag 8 zubewegt und einen Stapel 10 ausbildet, der sich sukzessive aus einem Hilfsstapel 9 aufbaut.
  • In Fig. 1 ist die Hebebühne 1 in einer Entnahmeposition dargestellt, in welcher sich die Flachpalette 1.2 der Hebebühne 1 auf ihrem untersten Niveau befindet. Aus dieser Entnahmeposition heraus können ein Einzelstapel 10 oder in Hürdenformation übereinandergesetzte Teilstapel 10' zusammen mit der Stapelunterlage 2 aus dem Bereich der Einrichtung abtransportiert werden. Nach erfolgtem Abtransport wird zur Aufnahme eines weiteren aus dem Bogenstrom gebildeten Stapels eine leere Stapelunterlage 2 auf die Flachpalette 1.2 aufgelegt. Die Aufnahme eines solchen weiteren Stapels geschieht nach Anheben der Flachpalette 1.2 und damit der leeren Stapelunterlage 2 bis auf ein oberes Niveau, auf welchem die Stapelunterlage 2 mit einer Hilfstrageinrichtung zusammenwirkt, und zwar unter übernahme des von der Hilfstrageinrichtung getragenen Hilfsstapels 9, der sich während einer Entsorgung der mit einem Einzelstapel 10 oder einer Hürdenformation aus Teilstapeln 10' belegten Flachpalette 2 durch deren Absenkung und Abtransport und während der Bereitstellung einer leeren Stapelunterlage 2 und deren Anhebung auf das genannte obere Niveau aus einer Teilmenge des Bogenstroms bildet.
  • Die zum vorübergehenden Tragen des sich aus dieser Teilmenge aufbauenden Hilfsstapels 9 vorgesehene Hilfstrageinrichtung umfaßt in bekannter Weise zu einem Rechen 11 zusammengefaßte parallele Gitterstäbe 12. Diese sind zwischen einer in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellten Bereitschaftsstellung außerhalb des Bogenstroms und einer innerhalb des Bogenstroms befindlichen, mit Voll-Linien dargestellten Fangstellung verschiebbar und im übrigen so ausgebildet und angeordnet, daß sie in die in Fig. 5 erkennbaren Nuten 2.2 der Stapelunterlage 2 versenkbar sind.
  • Während bei herkömmlichen derartigen Einrichtungen der unterste Bogen des Hilfsstapels 9 unmittelbar auf die Gitterstäbe 12 abgelegt wird, ist gemäß der Erfindung eine unmittelbar auf den Gitterstäben 12 aufliegende Fangplatte 13 vorgesehen, welche den sich sukzessive aus den Bogen des Bogenstroms bildenden Hilfsstapel 9 unterfängt. Diese Fangplatte setzt sich nun gemeinsam mit einem ersten Hilfsstapel 9 auf die Stapelunterlage 2 auf, und zwar in dem Moment, in dem diese auf das obengenannte obere Niveau angehoben ist, auf dem sie mit der Hilfstrageinrichtung zusammenwirkt. Dieses Zusammenwirken geschieht in bekannter Weise in der Form, daß die Gitterstäbe 12 in die Nuten 2.2 der auf das obere Niveau zubewegten Stapelunterlage 2 eintauchen. Dieses Eintauchen erfolgt bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bis zum gegenseitigen Kontakt von einerseits Stapelunterlage 2 und andererseits Fangplatte 13. Mit der Herstellung dieses Kontakts ist die Fangplatte 13 fortan auf die Stapelunterlage 2 aufgesetzt und die Auflage der Fangplatte 13 auf den Gitterstäben 12 aufgehoben, so daß die Fangplatte 13 lediglich vorübergehend auf den Gitterstäben 12 aufliegt. Nach dem gegenseitigen Kontakt von Stapelunterlage 2 und Fangplatte 13 werden die Gitterstäbe 12 in ihre Bereitschaftsstellung (in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage) zurückgezogen.
  • Auf der solchermaßen an die Stapelunterlage 2 übergebenen Fangplatte 13 können nun ein Einzelstapel 10 in Form eines Gesamtstapels oder Einzelstapel 10' in Hürdenformation aufgesetzt sein, wobei unter einem Gesamtstapel ein solcher zu verstehen wäre, bei welchem die diesen bildenden Bogen insbesondere bis zu einer Höhe aufeinandergeschichtet sind, bei welcher der verfügbare Platz unterhalb der in Fangstellung befindlichen Gitterstäbe 12 optimal ausgenutzt ist.
  • Wie ersichtlich, ist in Fig. 1 eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands dargestellt, mit welcher die Bildung einzelner Bogenstapel 10' in Hürdenformation erfolgt. In dieser Darstellung ist eine erste, zunächst auf den Gitterstäben 12 abgelegte und einen ersten Hilfsstapel 9 unterfangende Fangplatte 13 unmittelbar auf die Stapelunterlage 2 aufgesetzt und trägt einen Teilstapel 10 sowie Stapelstützelemente 35, die den Teilstapel 10'an Höhe überragen. Auf diese Stapelstützelemente 35 ist sodann eine weitere zunächst auf den Gitterstäben 12 abgelegte und einen weiteren Hilfsstapel 9 unterfangende Fangplatte 13 aufgesetzt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung ist die den Rechen 11 umfassende Hilfstrageinrichtung ihrerseits höhenverstellbar. Dies ist schematisch dargestellt in Form eines eine Verschiebeeinrichtung 14 für den Rechen 11 tragenden Rahmens 15, der ähnlich wie die Flachpalette 1.2 an weiteren Hubketten 16 aufgehängt ist. Damit kann auch der Hilfsstapel 9 während seines Aufbaus, während des Aufsetzens auf die Stapelunterlage 2 und während des Verschiebens der Gitterstäbe 12 aus ihrer Fangstellung in ihre Bereitschaftsstellung zum Ausgleich einer kontinuierlich anwachsenden Stapelhöhe abgesenkt werden. Darüberhinaus ermöglicht die Höhenverstellbarkeit der Hilfstrageinrichtung auch eine behinderungsfreie Rückführung der Gitterstäbe 12 aus einer in die Nuten 2.2 eingetauchten Lage in die Bereitschaftsstellung der Gitterstäbe 12.
  • Der Hilfstrageinrichtung ist auch eine in Fig. 1 im Querschnitt erkennbare, ebenfalls höhenverstellbare Traverse 17 zuzurechnen, welche die freien Enden der Gitterstäbe 12 in deren Fangstellung abstützt. Die an sich bekannten Mittel zur Höhenverstellung der Traverse 17 sind nicht dargestellt.
  • Die Verschiebeeinrichtung 14 ist in Fig. 1 lediglich beispielhaft in Form eines Transmissionstriebs angedeutet, der mittels eines Stellmotors 36 angetrieben ist. Damit ist eine selbsttätige Verschiebeeinrichtung vorgesehen, welche zusammen mit einem im folgenden erläuterten Speicher 18 eine die Fangplatte 13 selbsttätig auf die Gitterstäbe 12 ablegende Einrichtung darstellt.
  • Der Speicher 18 ist oberhalb der in ihrer Bereitschaftsstellung befindlichen Gitterstäbe 12 angeordnet und stellt eine Mehrzahl von darin übereinandergeschichteten Fangplatten 13 bereit. Aus diesem Speicher 18 entnimmt der Rechen 11 im Verlauf einer in einer Einschubrichtung erfolgenden, auf den Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe 12 eine jeweils unterste der Fangplatten 13 mittels einer am Rechen 11 vorgesehenen, weiter unten näher erläuterten Mitnehmeranordnung unter Ablage der entnommenen Fangplatte 13 auf den Gitterstäben 12.
  • Der Speicher 18 hat im wesentlichen die Form eines rechteckigen Kastens mit einem entlang der Einschubrichtung verlaufenden Paar von Seitenvänden 19. Zweckmäßigerweise ist das lichte Maß zwischen den Seitenwänden 19 so gewählt, daß diese Führungsflächen für in Einschubrichtung verlaufende Stirnseiten der im Speicher 18 bevorrateten Fangplatten 13 darstellen. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Speicher 18 an einer dem Bogenstrom zugewandten ersten Stirnseite 20 eine Zuteilöffnung 21, welche eine vordere Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte 13 freigibt. Diese Zuteilöffnung 21 ist mittels verstellbarer Zuteilzungen 22 auf die Dicke der im Speicher 18 bereitgestellten Fangplatten 13 einstellbar. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine solche Zuteilzunge 22 als mit einem Langloch versehene, mit der ersten Stirnseite 20 des Speichers 18 verschraubte Lasche ausgebildet, deren Höhenlage über das Langloch einstellbar ist. Die Zuteilöffnung 21 wird zweckmäßigerweise mit einer Höhe vorgesehen, die geringfügig größer ist als die Dicke einer jeweiligen der im Speicher 18 vorhandenen Fangplatten 13.
  • Weiter besitzt der Speicher 18 eine der Zuteilöffnung 21 gegenüberliegende zweite öffnung 23 und in einem die Fangplatten 13 tragenden Boden 24 des Speichers eine dritte öffnung 25. Dabei bilden die Zuteilöffnung 21, die zweite öffnung 23 und die dritte öffnung 25 eine zusammenhängende Ausnehmung, die am deutlichsten in Fig. 2 erkennbar ist. Damit ist insgesamt die gesamte vordere Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte 13, wenigstens ein Teil ihrer hinteren Stirnseite und wenigstens ein sich von der vorderen zur hinteren Stirnseite erstreckender Teil ihrer Unterseite frei zugänglich. Diese freie Zugänglichkeit ist vorgesehen für einen Eingriff der weiter oben bereits erwähnten am Rechen 11 angeordneten Mitnehmeranordnung in das Innere des Speichers 18. Der genannte Eingriff erfolgt im Verlauf der auf den Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe 12. Hierzu weist die Mitnehmeranordnung wenigstens eine zu den Gitterstäben 12 senkrechte, in die Einschubrichtung weisende Anschlagfläche 26 auf, welche im Verlauf der genannten Längsverschiebung an der hinteren Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte 13 angreift und diese unter Ablage auf die Gitterstäbe 12 durch die Zuteilöffnung 21 des Speichers 18 aus diesem heraus und in den Bogenstrom hineinschiebt. Die Ablage der untersten Fangplatte 13 auf den Gitterstäben 12 kann dabei je nach deren Anstellung sukzessive erfolgen oder bereits in der Bereitschaftsstellung der Gitterstäbe 12 von vornherein gegeben sein. Im letzteren Falle sind die Gitterstäbe 12 (wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt) in ihrer Bereitschaftsstellung an die Unterseite der untersten Fangplatte 13 angestellt. Je nach Art dieser Ablage ist eine Oberkante 27 der Anschlagfläche 26 auf einem bestimmten Niveau gegenüber den Gitterstäben 12 vorzusehen.
  • In Fig. 3 ist eine Variante der Mitnehmeranordnung und deren Zusammenspiel mit einer Führungseinrichtung 28 am Speicher 18 dargestellt. Hierbei ist die Mitnehmeranordnung mit einer Federanordnung 29 ausgestattet, welche das Bestreben hat, die Oberkante 27 der Anschlagfläche 26 auf einem ersten Niveau 30 bezüglich der Gitterstäbe 12 zu halten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu eine entsprechende Anschlagfläche 26 an einen gewölbten Teil einer Blattfeder angeformt, welche beispielsweise durch Punktschweißung mit einem Gitterstab 12 verbunden ist. Diese Mitnehmeranordnung arbeitet mit der genannten Führungseinrichtung 28 zusammen, welche der der Zuteilöffnung 21 gegenüberliegenden zweiten öffnung 23 des Speichers 18 zugeordnet ist. Mittels dieser Führungseinrichtung 28 ist die Oberkante 27 der Anschlagfläche 26 der Mitnehmeranordnung entgegen der Wirkung der Federanordnung 29 von dem ersten Niveau 30 bezüglich der Gitterstäbe 12 auf ein entsprechendes niedrigeres zweites Niveau 31 absenkbar, wobei das zweite Niveau 31 durch eine Höhenverstellung der Führungseinrichtung 28 gegenüber dem Speicher 18 verstellbar ist und zweckmäßigerweise etwas unterhalb einer Oberseite der jeweils untersten Fangplatte 13 liegt. Zur Höhenverstellung der Führungseinrichtung 28 kann diese, wie in Fig. 3 beispielhaft dargestellt, in ähnlicher Weise wie die Zuteilzungen 22 mittels Kombinationen aus Langloch an der Führungseinrichtung 28 und das Langloch durchgreifende Befestigungsschraube mit dem Speicher 18 verbunden werden.
  • Die vorgesehene Führungseinrichtung 28 besitzt insbesondere eine in Richtung auf die zweite öffnung 23 hin abwärts geneigte und auf das zweite Niveau 31 abfallende erste Führungsfläche 32, welche die ursprünglich auf dem ersten Niveau 30 befindliche Oberkante 26 der Mitnehmeranordnung nun im Verlauf der in der Einschubrichtung erfolgenden Längsverschiebung der Gitterstäbe 12 gegen die Wirkung der Federanordnung 29 auf das niedrigere zweite Niveau 31 herunterdrückt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließt sich an die erste Führungsfläche 32 in Höhe des zweiten Niveaus 31 eine waagrechte zweite Führungsfläche 33 an, welche jedoch bei entsprechender Plazierung der ersten Führungsfläche 32 bezüglich der zweiten Öffnung 23 des Speichers 18 entbehrlich ist. Die Kombination einer derartigen Führungseinrichtung 28 und einer derartigen mit einer Federanordnung 29 ausgestatteten Mitnehmeranordnung ermöglicht somit die Anpassung letzterer an verschiedene Dicken der Fangplatten 13.
  • Als lösbare Verbindungsmittel 34 zur Fixierung der auf die Stapelunterlage 2 aufgesetzten Fangplatte 13 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5 federnde Klammern vorgesehen. Diese stehen jedoch nur beispielhaft für Lösbare Verbindungsmittel zur Fixierung einer Platte auf einer Unterlage.
  • Der kastenförmig ausgebildete Speicher 18 ist zweckmäßigerweise an seiner Oberseite offen, so daß er von hier aus mit Fangplatten 13 beschickt werden kann.
  • Wird der Bogenstrom, wie im vorliegenden Fall zugrundegelegt, vom Kettenausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine abgegeben, so nehmen die Gitterstäbe 12 in deren Bereitschaftslage und damit auch der Speicher 18 zweckmäßigerweise eine in Auslegerichtung des Kettenauslegers gesehen vor den zu bildenden Einzelstapeln befindliche Position ein. Damit liegt der Speicher 18 zwischen den Gitterstäben 12 einerseits und unteren Trums der Auslegerkette 4 andererseits. Mit Blick auf eine verbesserte Zugänglichkeit des Speichers 18 zu dessen Beschickung mit Fangplatten 13 ist es daher zweckmäßig, den Speicher 18 quer zur Auslegerichtung verschieblich anzuordnen. Beschaffenheit und Dimensionierung der Fangplatten 13 ihrerseits können im Rahmen der Erfindung an deren jeweilige Bestimmung angepaßt werden, wobei insbesondere unterschiedliche Bestimmungen durch den Einsatz der Fangplatten 13 bei der Bildung von Einzelstapeln 10 in Form der genannten Gesamtstapel einerseits und der genannten Teilstapel 10' andererseits gegeben sind.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Hebebühne
    1.1
    Hubkette
    1.2
    Flachpalette
    2
    Stapelunterlage
    2.1
    Stapelauflagefläche
    2.2
    Nut
    4
    Auslegerkette
    5
    Greifereinrichtung
    6
    Bogen
    7
    Saugwalze
    8
    Vorderkantenanschlag
    9
    Teilstapel
    10
    Stapel
    11
    Rechen
    12
    Gitterstab
    13
    Fangplatte
    14
    Verschiebeeinrichtung
    15
    Rahmen
    16
    Hubkette
    17
    Traverse
    18
    Speicher
    19
    Seitenwand des Speichers 18
    20
    erste Stirnseite des Speichers 18
    21
    Zuteilöffnung des Speichers 18
    22
    Zuteilzunge
    23
    Zweite öffnung des Speichers 18
    24
    Boden des Speichers 18
    25
    dritte öffnung des Speichers 18
    26
    Anschlagfläche der Mitnehmeranordnung
    27
    Oberkante der Anschlagfläche 26
    28
    Führungseinrichtung
    29
    Federanordnung
    30
    erstes Niveau der Oberkante 27
    31
    zweites Niveau der Oberkante 27
    32
    erste Führungsfläche der Führungseinrichtung 28
    33
    zweite Führungsfläche der Führungseinrichtung 28
    34
    lösbare Verbindungsmittel
    35
    Stapelstützelement
    36
    Stellmotor

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Bildung einzelner Bogenstapel (10) aus einem abwärts gerichteten, aus in wesentlichen waagerecht orientierten, kontinuierlich aufeinanderfolgenden Bogen gebildeten Bogenstrom mit
    - einer Stapelhubeinrichtung, welche eine Hebebühne (1) und eine auf die Hebebühne (1) aufgesetzte Stapelunterlage (2) umfaßt,
    - einer Hilfstrageinrichtung, welche zu einen Rechen (11) zusammengefaßte parallele Gitterstäbe (12) umfaßt, die zwischen einer außerhalb des Bogenstroms vorgesehenen Bereitschaftsstellung und einer innerhalb des Bogenstroms gelegenen Fangstellung hin und her verschiebbar sind,
    und
    - einer an der Stapelunterlage (2) ausgebildeten Stapelauflagefläche (2.1), welche von Nuten (2.2) durchzogen ist, in denen die Gitterstäbe (12) versenkbar sind,
    wobei
    - die Hilfstrageinrichtung in der Fangstellung der Gitterstäbe (12) eine aus den Bogenstrom stammende Teilmenge der Bogen (6) in Form eines Hilfsstapels (9) vorübergehend trägt und unter Verschiebung der Gitterstäbe (12) in ihre Bereitschaftsstellung an die Stapelhubeinrichtung übergibt,
    und wobei
    - weitere aus den Bogenstrom stammende Bogen (6) den an die Stapelhubeinrichtung übergebenen Hilfsstapel (9) zu einen Bogenstapel (10) aufbauen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine Beschickungseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher eine zusätzlich zur Stapelunterlage (2) vorgesehene, waagerecht orientierte Fangplatte (13) mit ebener, geschlossener Bogenauflagefläche unabhängig von der Stapelunterlage (2) aus einer Position außerhalb des Bogenstroms in eine Fangposition innerhalb des Bogenstroms verlagerbar ist, wobei
    - die Beschickungseinrichtung unter Verwendung der Hilfstrageinrichtung gebildet ist, deren Gitterstäbe (12) die zu verlagernde Fangplatte (13) bis zur übergabe des Hilfsstapels (9) an die Stapelhubeinrichtung tragen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß nach erfolgter übergabe eines jeweiligen Hilfsstapels (9) an die Stapelhubeinrichtung eine jeweilige den Hilfsstapel (9) unterfangende Fangplatte (13) auf die Stapelauflagefläche (2.1)einer leer bereitgestellten Stapelunterlage (2) aufgesetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß
    - nach erfolgter übergabe eines ersten Hilfsstapels (9) an die Stapelhubeinrichtung eine den ersten Hilfsstapel (9) unterfangende erste Fangplatte (13) auf die Stapelauflagefläche (2.1) einer leer bereitgestellten Stapelunterlage (2) aufgesetzt ist,
    - mittels einer weiteren Teilmenge der Bogen (6) des Bogenstroms aus dem auf die Stapelauflagefläche (2.1) aufgesetzten ersten Hilfsstapel (9) ein erster Teilstapel (10') gebildet ist,
    - an sich bekannte Stapelstützelemente (35) mit einer den ersten Teilstapel (10') überragenden Höhe auf die erste Fangplatte (13) aufgesetzt sind,
    und
    - eine einen zweiten Hilfsstapel (9) unterfangende zweite Fangplatte (13) nach erfolgter übergabe des zweiten Hilfsstapels (9) an die Stapelhubeinrichtung auf den Stapelstützelementen (35) aufgesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2
    dadurch gekennzeichnet,
    daß oberhalb der in der Bereitschaftsstellung befindlichen Gitterstäbe (12) ein eine Mehrzahl von übereinandergeschichteten Fangplatten (13) bereitstellender Speicher (18) angeordnet ist, aus welchen eine jeweils unterste der Fangplatten (13) im Verlauf einer in einer Einschubrichtung erfolgenden, auf die Fangstellung hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe (12) mittels einer am Rechen (11) vorgesehenen Mitnehmeranordnung unter Ablage auf den Gitterstäben (12) entnehmbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hilfstrageinrichtung höhenverstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - an einer den Bogenstrom zugewandten ersten Stirnseite (20) des Speichers (18) eine Zuteilöffnung (21) vorgesehen ist, welche eine vordere Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte (13) freigibt,
    - wenigstens eine der Zuteilöffnung (21) gegenüberliegende zweite Öffnung (23) des Speichers (18) und in einen die Fangplatten (13) tragenden Boden (24) des Speichers (18) wenigstens eine dritte Öffnung (25) vorgesehen sind, und die Mitnehmeranordnung im Verlauf der auf die Fangstellung hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe (12) durch die zweite und die dritte Öffnung (23 und 25) hindurch in den Speicher (18) eingreift,
    - die Mitnehmeranordnung wenigstens eine zu den Gitterstäben (12) senkrechte, in die Einschubrichtung weisende Anschlagfläche (26 aufweist, welche in Verlauf der auf die Fangstellung hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe (12) an einer hinteren Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte (13) angreift.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6
    gekennzeichnet durch
    eine die Gitterstäbe 12 in deren Längsrichtung selbsttätig verschiebende Verschiebeeinrichtung (14).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Mitnehmeranordnung mit einer Federanordnung (29) ausgestattet ist, welche eine Oberkante (27) der Anschlagfläche (26) auf einen ersten Niveau (30) bezüglich der Gitterstäbe (12) nachgiebig hält,
    - der der Zuteilöffnung (21) gegenüberliegenden zweiten öffnung (23) eine höhenverstellbare Führungseinrichtung (28) zugeordnet ist, mittels welcher die Oberkante (27) der Anschlagfläche (26) auf ein niedrigeres zweites Niveau (31) bezüglich der Gitterstäbe (12) absenkbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zuteilöffnung (21) mittels verstellbarer Zuteilzungen (22) auf die Dicke der im Speicher (18) bereitgestellten Fangplatten (13) einstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die auf die Stapelunterlage (2) aufgesetzte Fangplatte (13) auf der Stapelunterlage (2) fixierende lösbare Verbindungsmittel (34) vorgesehen sind.
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