DE942213C - Anlage zum Transport der aus einer oder mehreren Rotationsdruckmaschinen schuppenfoermig uebereinander liegend kommenden Druckerzeugnisse, wie Zeitungen - Google Patents

Anlage zum Transport der aus einer oder mehreren Rotationsdruckmaschinen schuppenfoermig uebereinander liegend kommenden Druckerzeugnisse, wie Zeitungen

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DE942213C
DE942213C DEB28411A DEB0028411A DE942213C DE 942213 C DE942213 C DE 942213C DE B28411 A DEB28411 A DE B28411A DE B0028411 A DEB0028411 A DE B0028411A DE 942213 C DE942213 C DE 942213C
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Gotthilf Bauer
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Gotthilf Bauer & Co Aufzugfabr
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Gotthilf Bauer & Co Aufzugfabr
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Anlage zum Transport der aus einer oder mehreren Rotationsdruckmaschinen schuppenförmig übereinander liegend kommenden Druckerzeugnisse, wie Zeitungen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Transport der aus einer oder mehreren Rotations-Druckmaschinen schuppenförmig übereinanderliegend in einem oder mehreren endlosen Strömen kommenden zwei- oder mehrfach gefalzten Druckerzeugnisse, wie Zeitungen, in abgezählten Gruppen. Mit einer solchen Anlage sollen die Zeitungen, voll automatisch in abgezählten Gruppen gestapelt, aus dem Afaschinensaal in den Versandraum, also über unter Umständen große Entfernungen, mit einem einfachen Förderband transportiert werden, dessen Anlage also einfach und billig ist und auf dessen Transportweg der Stapel in Ruhe gehalten ist.
  • Denn wichtig für den Transport ist auch noch, daß relative Verschiebungen auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben, um ein Verschmieren der frisch bedruckten Exemplare weitgehend auszuschließen.
  • Deshalb sollen die einmal gesammelten Stapel auch möglichst liegend und behutsam von einer Transporteinrichtung zur anderen weitergegeben werden, z. B. von den Einzel-Sammeleinrichtungen mehrerer Ausstoß stellen auf ein gemeinsames Transportband. Dabei darf jedoch kein Kreuzen der einzelnen aufeinander fördernden Transportbänder erfolgen, weil dies ein Teilen des Bandes in mehrere Einzelbänder zur Folge haben würde, was nicht nur die Anlage verteuert, sondern bei großen Transportlängen auch zu einer unausbleiblichen gegenseitigen Verschiebung führt, womit ein einwandfreier -Transport nicht-mehr gesichert Wäre.
  • Die neue Anlage gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch ein Förderband, das schmaler ist als die Druckerzeugnisse, und einen sich unter die Ebene dieses Förderbandes senkenden, die Druckerzeelgni.sse nur längsseite desselben stützenden Stapelhalter. Die Erfindung geht nämlich von der Erkenntnis aus, daß zweifach oder gar noch mehr gefalzte Zeitungen in sich eine ausreichende Steifigkeit haben, um transportfähig zu bleiben, auch wenn sie mit ihren Rändern über das Förderband vorstehen bzw. wenn sie sich über einen entsprechenden Spalt hinweg auf dem Stapelhalter abstützen.
  • Für ein evlentuelles Abnehmen der Stapel von Hand am Ende des Transports bedeutet das Vorstehen über das Förderband sogar eine Erleichterung. Vor allem ergeben sich mit der Erfindung außer der Erfüllung der eingangs erwähnten Forderungen Möglichkeiten zu besonders einfachen Ausführungen für den Senk-Stapefhalter und dessen betriebssichere Funktion. Von den zu seiner Ausbildung möglichen Alternativen bevorzugt die Erfindung einen den Stapel von oben übergreifenden in Förderhandrichtung offenen Käfig.
  • Für den Rückhub des Stapetlialters in seine obere Ausgangsstellung benötigt er natürlich Zeit, ebenso wie zum seitwärtigen Abtransport des Stapels aus seinem Käfig. Zwischen ihm und dem Ausstoß des endlosen Zeitungsstromes ist deshalb ein Stapel ausleger erforderlich, durch den der endlose Strom von Zeit zu Zeit unterbrochen wird, so daß die damit gewonnene Pause für jene Bewegungen ausgenutzt werden kann. D.ie zeitliche Größe der Pause kann gewählt werden, je nachdem ob in dem Stapelausleger ein Vollstapel oder mehrere mehr oder weniger große Teilstapel gesammelt werden.
  • Ein neuer Stapelausleger, der sich auf demselben Grundgedanken der Erfindung aufbaut und auch bezüglich der übrigen Aufgabenerfüllung besonders zweckmäßig zum Zusammenarbeiten mit dem eingangs erwähnten S;enk-Stapelhalter geeignet ist, wird daher gemäß der Erfindung auch noch vorgeschlagen. Eine damit ausgerüstete Anlage ist somit durch einen ruhenden Stapelauslegertisch gekennzeichnet, dem der endlose Zeitungsstrom ununterbrochen zugefördert wird und zwischen dessen seitwärtigen Stapel-Bodenstützen ein einstückiges endloses Förderband mit Mitnehmern läuft, welche mit ihrer auf die Stapelhöhe abgestimmten Höhe in zeitlich abgestimmten Abständen den gesammelten Stapel aus dem Sammelfach in Zusammenarbeit mit einer Abstreifkante oberhalb einer Austrittsöffnung von auf die Stapelhöhe abgestimmter Höhe nach Art einer Schublade auf ihr Förderband schieben.
  • Ein mit Mitnehmern ausigerüstetes endloses Förderband zum Fördern eines Teilstapels aus Druckerzeugnissen zu verwenden, ist an sich bekannt. Jedoch besteht bei der bekannten Ausführung das eigentliche Förderband aus mehreren Einzelriemen, zwischen welohe die an besonderen Ketten befestigten Mitnehmer greifen, die schneller als die Förderbandriemen bewegt werden und damit die.schuppen,förmig übereinander auf dem Band liegenden Druckerzeugnisse während ihres Transports zu einem Teilstapel zusammenraffen.
  • Diese Ausführung hat zahlreiche Nachteile, die bei der Erfindung vermieden werden. Die Aufteilung des Förderbandes in Einzelriemen birgt die Gefahr von Verschiebungen deg Fördergutes in sich, wodurch dessen Stapelung nicht mit Sicherheit gewälhrleistet wird. Beim Zusammenraffen steht nur ein aus dem Eigengewicht und der Reibung resu.ltierender Gegenhalte-Widerstand .zur Verfügung, der unsicher ist und bei Veränderungen des Fordergutes erhebliche Unterschiede aufweisen kann. Dies und dieStapelung aus der Bewegung heraus machen die Funktion ebenfalls unsicher. Durch das bei der Stapel-Zusammenraffung auftretende gegenseitige Zusammenschieben besteht erhöhte Gefahr desVerschmierens frischer Druckerzeugnisse.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der ein Aus führungsbei spiel darstellenden Zeichnung zu ersehen. Es zeigen Fig. I einen Aufriß, Fig. 2 einen Grundriß, Fig. 3 eine. Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt I-I, Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. I in größerem Maßstab.
  • Von einer Ausstoß-Stelle einer Rotations-Druckmaschine kommen in endlosem Strom, schuppenförmig übereinanderliegend, dreifach gefalzte Zeitungen auf einem Band I in Richtung A. Sie werden in das Sammelfach 2 ausgeworfen unter Anschlag gegen die Wand 3 und unter Abstützung auf zwei lose gelagerten Walzen 4. Einwärts unter diesen läuft das endlose Gurtband 5 um- die Führungswalzen 6, 6', angetrieben bei 6. Das Gurtband 5 tragt zwei Mitnehmer 7, die jeweils zweiteilig sind und von denen der Teil 7' gegenüber dem Tragteil 7 in der Höhe einstellbar und durGhKlemmschraube8 festklemmbar ist. Die Höhe wird so eingestellt, daß die oberste von z. B. fünf in dem Sammelfach zu sammelnden Zeitungen noch gerade mit unbedingter Sicherheit mitgenommen wird, eine weitere darüber befindliche Zeitung jedoch auf keinen Fall erfaßt werden kann. Die Stärke zwei- oder gar dreifach gefalzter Exemplare läßt hierfür ausreichende Toler.anzen zu. Der Mitnehmer 7 schiebt den gesammelten Stapel unter einer Abstreifkante g einer Austrittsöffnung Io hindurch auf sein Förderband 5. Dabei ist auch die Abstreifkanteg zweiteilig und mit ihrem Teil g gegenüber einem Tragteil 9' in der Höhe verstellbar und durch eine Klemmschraube II festklemmbar verbunden. Ihre Höhe wird so eingestellt, daß das oberste Exemplar eines bestimmten Stapels noch mit Sicherheit hindurchgeht, ein weiteres darüber befindliches Exemplar dagegen mit Sicherheit zurückgehalten wird.
  • Nach dem Durchtritt des Mitnehmers 7 fallen dieses sowie alle weiteren eventuell zwischen darüber noch angesammelten Exemplare in das Fach 2. Das Sammeln mit diesem Stapelausleger erfolgt somit nicht nur in Abhängigkeit von dem zeitlichen Takt der aufeinanderfolgenden Mitnehmer 7, sondern in erster Linie auch in Abhängigkeit von der Stapelhöhe, die bei einer bestimmten Falzzahl unter nur geringen Toleranzen gleichbleibt und auf die der Stapel ausleger sehr genau eingestellt werden kann.
  • Werden zeitlicher Takt der Mitnehmer und Ausladehöhe des Sammelfachs aufeinander abgestimmt, so erreicht man eine zweifache Sicherheit für das Auslegen einer stets gleichbleibenden Stückzahl im Stapel.
  • Von dem Förderband 5 werden die Stapel, z. B. je ein Teilstapel von fünf Exemplaren, in den Senkkäfig 12 geworfen, und zwar gegen dessen Wand I3 und auf dessen beiden als Bodenstützen dienende, lose drehbare Walzen 14. Der Käfig besitzt zwei nach oben übergreifende bügelförmige Halter 15, welche beiderseits über je zwei Rollen I6 in einer ortsfesten Geradführung I7 geführt sind und mittels einer bei 19 angelenkten Schubkurbelstange I8 von dem Kurbelzapfen20 einer Antriebsscheibe2I langsam und in dem Maße herabgezogen werden, wie weitere Zeitungspakete von dem Band 5 zugespeist werden, so daß die Fallhöhe stets nahezu gleichbleibt.
  • DerSenkhub ist so ausgelegt, daß nachErreichen der gewünschten Anzahl von z. B. fünfundzwanzig Exemplaren die durch die Walzen 14 bestimmte Bodenebene unter die Ebene des Förderbandes 22 gelangt, wobei dieses, eventuell unter Zuhilfenahme von auf ihr befestigten Mitnehmern 23, den gesamten Stapel mit sich nimmt. Dieser Vorgang sowie ein durch Lösen einer Magnetkupplung 24 und durch ein damit verbundenes Trennen der Antriebsscheibe 21 von ihrem Antrieb 26 ausgelöstes Zurückheben des Käfigs 12 unter der Kraft eines verschiebbaren Übergewichts 27 mittels eines um die ortsfeste Achse 28 schwingbaren IIebels 29 spielt sich innerhalb einer Pause ab, die zwischen zwei Zuspeisungen vom Förderband 5 liegt. Die Antriebsscheibe 2-1 wird hierbei wieder in die gezeichnete Anfangslage zurückgedreht. Das Lösen der Magnetkupplung erfolgt wegabhängig von einem Schalter 30, der von einer Kurvenscheibe 3I gesteuert wird. Sind mehrere solcher Stapelhalter über einem gemeinsamen Förderband 22 angeOfdnet, so muß deren Geschwindigkeit oder/und der Höhenabstand a der Käfigbodenebene über den Mitnehmerspitzen 23 so bemessen sein, daß alle Stapel auf dem Förderband abtransportiert sind, bevor die Käfigbodenebene wieder in deren Bereich abgesenkt ist.
  • PATENTANSPROCHE: I. Anlage zum Transport der aus einer oder mehreren Rotation s-D ruckmaschi nen schuppenförmig übereinanderliegend in einem oder mehreren endlosen Strömen kommenden zwei-oder mehrfach gefalzten Druckerzeugnisse, wie Zeitungen, in abgezählten Gruppen, gekennzeichnet durch ein Förderband (22), das schmaler ist als die Druckerzeugnisse, und einen sich unter die Ebene dieses Förderbandes (22) senkenden, die Druckerzeugnisse nur längsseits desselben stützenden (14) Stapelhälter (I2).
  • 2. Stapelhalter für eine Anlage nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen den Stapel von oben übergreifenden, in Förderblandrichtnng (22) offenen Käfig (in).

Claims (1)

  1. 3. Anlage, insbesondere nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen ruhenden Stapelauslegertisch (2) für einen Vollstapel oder vorzugsweiseTeilstapel, dem der endlose Zeitungsstrom (I) ununterbrochen zugefördert wird und zwischen des.sen seitwärtigen Stapelbodenstützen (4) ein einstückiges endloses Förderband (5) mit Mitnehmern (7, 7') läuft, welche mit ihrer auf die Stapelhöhe abgestimmten Höhe in zeitlich abgestimmten Abständen den gesammelten Stapel aus dem Sammelfach (2) in Zusammenarbeit mit einer Abstreifkante (g) oberhalb einer Austrittsöffnung (Io) von auf die Stapelhöhe abgestimmter Höhe nach Art einer Schublade auf ihr Förderband (5) schieben.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 733 114.
DEB28411A 1953-11-17 1953-11-17 Anlage zum Transport der aus einer oder mehreren Rotationsdruckmaschinen schuppenfoermig uebereinander liegend kommenden Druckerzeugnisse, wie Zeitungen Expired DE942213C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122553B (de) * 1958-09-09 1962-01-25 Huck Entwicklung G M B H Vorrichtung zum Bilden von Stapeln bestimmter Hoehe aus Lagen von gefalzten Bogen oder Heften bestimmter Stueckzahl
DE4344361A1 (de) * 1993-02-27 1994-09-01 Heidelberger Druckmasch Ag Einrichtung zur Bildung einzelner Bogenstapel
US5669755A (en) * 1993-02-27 1997-09-23 Heidelberger Druckmaschinen Ag Device for producing individual stacks of sheets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR733114A (fr) * 1933-04-07 1932-09-30 C Et A Holweg Dispositif éjecteur et compteur des sacs en papier applicable aux machines à confectionner des sacs

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