DE4344361A1 - Einrichtung zur Bildung einzelner Bogenstapel - Google Patents
Einrichtung zur Bildung einzelner BogenstapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Eine derartige Einrichtung ist
beispielsweise aus der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegung
Hei 2-119470 (U) bekannt. Dabei erweisen sich die Nuten in
der Stapelauflagefläche insofern als vorteilhaft, als der
Rechen nach dem Aufsetzten des Hilfsstapels auf die
Stapelauflagefläche ohne Rückwirkung auf den Hilfsstapel
unter diesem herausgezogen werden kann. Dieser Vorteil bringt
jedoch einen Nachteil mit sich, der sich besonders bei Bogen
mit einem geringen auf deren Fläche bezogenen Gewicht
bemerkbar macht. Besagter Nachteil besteht darin, daß sich
der von den Nuten unterbrochene Traganteil der
Stapelauflagefläche mit zunehmendem Anwachsen der Höhe des
abgesetzten Hilfsstapels in die Unterseite desselben
eindrückt.
Mit der Erfindung soll eine gattungsgemäße Einrichtung so
ausgebildet werden, daß vom Gewicht eines Bogenstapels
herrührende Beeinträchtigungen von zu einem Bogenstapel
aufeinandergeschichteten Bogen vermieden werden. Diese
Aufgabe wird mit einer im Anspruch 1 angegebenen Einrichtung
gelöst.
Bei einer erfindungsgemäß vorgesehenen Fangplatte findet
ein unterster Bogen eines Hilfsstapels eine in der Natur
einer Platte liegende ebene, geschlossene Auflagefläche vor.
Damit ist eine vom zunehmenden Gewicht eines sich aus
aufeinanderfolgenden Bogen bildenden Stapels herrührende
Beeinträchtigung vermieden, die bei bekannten gattungsgemäßen
Einrichtungen dadurch auftritt, daß der Stapel hierbei auf
einer unterbrochenen Stapelauflagefläche ruht.
Die Fangplatte kann manuell oder mittels einer selbsttätig
arbeitenden Vorrichtung auf die Gitterstäbe aufgelegt werden.
Das Format der Fangplatte wird zweckmäßigerweise etwas größer
gewählt als das Format der Bogen, aus denen jeweilige
Bogenstapel gebildet werden. Es kann auch vorteilhaft sein,
das Format der Fangplatte auf das Größtformat der in der
Einrichtung zu stapelnden Bogen abzustimmen. Im übrigen wird
die Dimensionierung auf den für die Fangplatte gewählten
Werkstoff und auf das Gewicht eines letztlich auf der
Fangplatte ruhenden Bogenstapels abgestimmt.
Eine erste Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Einrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß nach erfolgter Übergabe eines
jeweiligen Hilfsstapels an die Stapelhubeinrichtung eine
jeweilige den Hilfsstapel unterfangende Fangplatte auf die
Stapelauflagefläche einer leer bereitgestellten
Stapelunterlage aufgesetzt ist.
Diese Ausgestaltung kann in vorteilhafter Weise in solchen
Fällen eingesetzt werden, in denen sich die Bogen eines sich
auf einer ebenen, geschlossenen Auflagefläche aufbauenden
Bogenstapels mit zunehmender Stapelhöhe nicht gegenseitig
beeinträchtigen. Ein dementsprechendes Einsatzgebiet ergibt
sich somit beispielsweise für eine im Nonstopbetrieb
arbeitende Stapeleinrichtung für aus einer Druckmaschine
ausgestoßene Bogen, bei denen bei einer systembedingten
maximalen Höhe eines homogenen Bogenstapels keine
gegenseitige Beeinträchtigung durch Farbablagerung auftritt.
Eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß nach erfolgter
Übergabe eines ersten Hilfsstapels an die
Stapelhubeinrichtung eine den ersten Hilfsstapel
unterfangende erste Fangplatte auf die Stapelauflagefläche
einer leer bereitgestellten Stapelunterlage aufgesetzt ist,
mittels einer weiteren Teilmenge der Bogen des Bogenstroms
aus dem auf die Stapelauflagefläche aufgesetzten ersten
Hilfsstapel ein erster Teilstapel gebildet ist, an sich
bekannte Stapelstützelemente mit einer den ersten Teilstapel
überragenden Höhe auf die erste Fangplatte aufgesetzt sind,
und eine einen zweiten Hilfsstapel unterfangende zweite
Fangplatte nach erfolgter Übergabe des zweiten Hilfsstapels
an die Stapelhubeinrichtung auf den Stapelstützelementen
aufgesetzt ist.
Diese Ausgestaltung kann in vorteilhafter Weise in solchen
Fällen eingesetzt werden, in denen sich die Bogen eines sich
auf einer ebenen, geschlossenen Auflagefläche aufbauenden
Bogenstapels ab einer bestimmten Höhe desselben gegenseitig
beeinträchtigen. Ein dementsprechendes Einsatzgebiet ergibt
sich somit beispielsweise für eine im Nonstopbetrieb
arbeitende Stapeleinrichtung für aus einer Druckmaschine
ausgestoßene Bogen, bei denen die Gefahr besteht, daß sich ab
einer bestimmten Höhe eines aus diesen Bogen gebildeten
Bogenstapels Druckfarbe von einem Bogen auf einem
benachbarten Bogen ablegt. In diesem Falle dienen sodann die
zweite Fangplatte und ggf. weitere Fangplatten als
Hürdenplatten für einen im sogenannten Hürdenbetrieb
arbeitenden Ausleger der Druckmaschine. Hierbei erweist sich
als besonders vorteilhaft, daß auf zusätzliche Führungen zur
vorübergehenden Aufnahme von Hürdenplatten und damit auch auf
Mittel zum Lösen der Hürdenplatten aus den Führungen nach
erfolgtem Aufsetzen der Hürdenplatten auf den Stützelementen
verzichtet werden kann.
In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen,
daß oberhalb der in der Bereitschaftsstellung befindlichen
Gitterstäbe ein eine Mehrzahl von übereinandergeschichteten
Fangplatten bereitstellender Speicher angeordnet ist, aus
welchem eine jeweils unterste der Fangplatten im Verlauf
einer in einer Einschubrichtung erfolgenden, auf den
Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe
mittels einer am Rechen vorgesehenen Mitnehmeranordnung unter
Ablage auf den Gitterstäben entnehmbar ist.
In Verbindung mit beispielsweise aus der eingangs genannten
Druckschrift Hei 2-119 470 (U) bekannten selbsttätigen
Verschiebemitteln, welche die Gitterstäbe in und entgegen der
Einschubrichtung verschieben, bilden bei dieser Weiterbildung
des Erfindungsgegenstandes die Gitterstäbe zusammen mit ihren
Verschiebemitteln bereits aktive Teile einer selbsttätig
arbeitenden Beschickungsvorrichtung zur Beschickung einer
beispielsweise im Hürdenbetrieb arbeitenden Stapeleinrichtung
mit Hürdenplatten.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands ist
vorgesehen, daß die Hilfstrageinrichtung höhenverstellbar
ist.
Dies ermöglicht insbesondere auch ein Abrücken der
Gitterstäbe von einer nach erfolgter Übergabe eines
Hilfsstapels an die Stapelhubeinrichtung auf den
Stapelstützelementen aufsitzenden Fangplatte, so daß die
Gitterstäbe nach der genannten Übergabe ohne Rückwirkung auf
den Hilfsstapel von ihrer Fangstellung in ihre
Bereitschaftsstellung verschoben werden können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstands
zeichnet sich dadurch aus, daß an einer dem Bogenstrom
zugewandten ersten Stirnseite des Speichers eine
Zuteilöffnung vorgesehen ist, welche eine vordere Stirnseite
der jeweils untersten Fangplatte freigibt, wenigstens eine
der Zuteilöffnung gegenüberliegende zweite Öffnung des
Speichers und in einem die Fangplatten tragenden Boden des
Speichers wenigstens eine dritte Öffnung vorgesehen sind und
die Mitnehmeranordnung im Verlauf der auf den Bogenstrom hin
gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe durch die
zweite und die dritte Öffnung hindurch in den Speicher
eingreift, und daß die Mitnehmeranordnung wenigstens eine zu
den Gitterstäben senkrechte, in die Einschubrichtung weisende
Anschlagfläche aufweist, welche im Verlauf der auf den
Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe
an einer hinteren Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte
angreift.
Des weiteren ist in vorteilhafter Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstands eine die Gitterstäbe in
deren Längsrichtung selbsttätig verschiebende
Verschiebeeinrichtung vorgesehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Mitnehmeranordnung mit einer Federanordnung
ausgestattet ist, welche das Bestreben hat, eine Oberkante
der Anschlagfläche auf einem ersten Niveau bezüglich der
Gitterstäbe zu halten, und daß der der Zuteilöffnung
gegenüberliegenden zweiten Öffnung eine höhenverstellbare
Führungseinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher die
Oberkante der Anschlagfläche auf ein niedrigeres zweites
Niveau bezüglich der Gitterstäbe absenkbar ist.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Zuteilöffnung
mittels verstellbarer Zuteilzungen auf die Dicke der im
Speicher bereitgestellten Fangplatten einstellbar ist.
Insbesondere mit Blick auf eine eventuell auf die Bildung
eines Bogenstapels folgende Weiterbehandlung desselben sind
des weiteren bevorzugt die auf die Stapelunterlage
aufgesetzte Fangplatte auf der Stapelunterlage fixierende
lösbare Verbindungsmittel vorgesehen. Diese Maßnahme erweist
sich beispielsweise dann als vorteilhaft, wenn die Bogen
eines über die Fangplatte auf der Stapelunterlage
aufsitzenden Bogenstapels beispielsweise mittels einer
Saugeinrichtung vereinzelt und dem Stapel entnommen werden.
In diesem Falle sorgen die lösbaren Verbindungsmittel dafür,
daß die Fangplatte jedenfalls auf der Stapelunterlage
verbleibt und nicht von der Saugeinrichtung abgehoben wird.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer selbsttätig
arbeitenden Einrichtung zum Auflegen der Fangplatte
auf die Gitterstäbe,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1
eines im Ausführungsbeispiel verwendeten Speichers
für eine Mehrzahl von Fangplatten,
Fig. 3 ein Detail eines Ausführungsbeispiels, welches das
Zusammenspiel einer federnden Mitnehmeranordnung
mit einer Führungseinrichtung am Speicher
veranschaulicht,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Mitnehmeranordnung in
einer Draufsicht,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für eine mittels lösbarer
Verbindungsmittel auf der Stapelunterlage fixierte
Fangplatte.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist als
Hebebühne 1 einer Stapelhubeinrichtung eine an Hubketten 1.1
aufgehängte Flachpalette 1.2 vorgesehen, die mittels der
Hubkette 1.1 nach Bedarf bis auf ein bestimmtes oberes Niveau
angehoben und bis auf ein bestimmtes unteres Niveau abgesenkt
werden kann und sich in der wiedergegebenen Darstellung auf
ihrem untersten Niveau befindet. Die Hebebühne 1 trägt eine
Stapelunterlage 2 in Form einer weiteren Flachpalette mit
einer von parallelen Nuten 2.2 unterbrochenen
Stapelauflagefläche 2.1 (siehe Fig. 5).
Ein zu Einzelstapeln zusammenzufassender abwärts gerichteter,
aus im wesentlichen waagrecht orientierten, kontinuierlich
aufeinanderfolgenden Bogen gebildeter Bogenstrom wird
beispielsweise von einem Kettenausleger einer
Bogenrotationsdruckmaschine abgegeben. Ein Teilstück
entsprechender Auslegerketten 4 ist in Fig. 1 als
strichpunktierte Linie dargestellt. Von solchen
Auslegerketten getragene Greifereinrichtungen 5 befördern
hierbei in bekannter Weise aufeinanderfolgende Bogen 6 mit
Maschinengeschwindigkeit in der Regel über eine Saugwalze 7
in Richtung auf einen Vorderkantenanschlag 8 und geben den
jeweiligen Bogen 6 in einem bestimmten Abstand vor dem
Vorderkantenanschlag 8 frei, so daß sich der jeweilige Bogen
im wesentlichen waagerecht orientiert und von der
Saugwalze 7 gebremst unter gleichzeitigem Fallen auf den
Vorderkantenanschlag 8 zubewegt und einen Stapel 10
ausbildet, der sich sukzessive aus einem Hilfsstapel 9
aufbaut.
In Fig. 1 ist die Hebebühne 1 in einer Entnahmeposition
dargestellt, in welcher sich die Flachpalette 1.2 der
Hebebühne 1 auf ihrem untersten Niveau befindet. Aus dieser
Entnahmeposition heraus können ein Einzelstapel 10 oder in,
Hürdenformation übereinandergesetzte Teilstapel 10′ zusammen
mit der Stapelunterlage 2 aus dem Bereich der Einrichtung
abtransportiert werden. Nach erfolgtem Abtransport wird zur
Aufnahme eines weiteren aus dem Bogenstrom gebildeten Stapels
eine leere Stapelunterlage 2 auf die Flachpalette 1.2
aufgelegt. Die Aufnahme eines solchen weiteren Stapels
geschieht nach Anheben der Flachpalette 1.2 und damit der
leeren Stapelunterlage 2 bis auf ein oberes Niveau, auf
welchem die Stapelunterlage 2 mit einer Hilfstrageinrichtung
zusammenwirkt, und zwar unter Übernahme als von
Hilfstrageinrichtung getragenen Hilfsstapels 9, der sich
während einer Entsorgung der mit einem Einzelstapel 10 oder
einer Hürdenformation aus Teilstapeln 10′ belegten
Flachpalette 2 durch deren Absenkung und Abtransport und
während der Bereitstellung einer leeren Stapelunterlage 2 und
deren Anhebung auf das genannte obere Niveau aus einer
Teilmenge des Bogenstroms bildet.
Die zum vorübergehenden Tragen des sich aus dieser Teilmenge
aufbauenden Hilfsstapels 9 vorgesehene Hilfstrageinrichtung
umfaßt in bekannter Weise zu einem Rechen 11 zusammengefaßte
parallele Gitterstäbe 12. Diese sind zwischen einer in Fig. 1
mit gestrichelten Linien dargestellten Bereitschaftsstellung
außerhalb des Bogenstroms und einer innerhalb des Bogenstroms
befindlichen, mit Voll-Linien dargestellten Fangstellung
verschiebbar und im übrigen so ausgebildet und angeordnet,
daß sie in die in Fig. 5 erkennbaren Nuten 2.2 der
Stapelunterlage 2 versenkbar sind.
Während bei herkömmlichen derartigen Einrichtungen der
unterste Bogen des Hilfsstapels 9 unmittelbar auf die
Gitterstäbe 12 abgelegt wird, ist gemäß der Erfindung eine
unmittelbar auf den Gitterstäben 12 aufliegende Fangplatte 13
vorgesehen, welche den sich sukzessive aus den Bogen des
Bogenstroms bildenden Hilfsstapel 9 unterfängt. Diese
Fangplatte setzt sich nun gemeinsam mit einem ersten
Hilfsstapel 9 auf die Stapelunterlage 2 auf, und zwar in dem
Moment, in dem diese auf das obengenannte obere Niveau
angehoben ist, auf dem sie mit der Hilfstrageinrichtung
zusammenwirkt. Dieses Zusammenwirken geschieht in bekannter
Weise in der Form, daß die Gitterstäbe 12 in die Nuten 2.2
der auf das obere Niveau zubewegten Stapelunterlage 2
eintauchen. Dieses Eintauchen erfolgt bei der
erfindungsgemäßen Einrichtung bis zum gegenseitigen Kontakt
von einerseits Stapelunterlage 2 und andererseits
Fangplatte 13. Mit der Herstellung dieses Kontakts ist die
Fangplatte 13 fortan auf die Stapelunterlage 2 aufgesetzt und
die Auflage der Fangplatte 13 auf den Gitterstäben 12
aufgehoben, so daß die Fangplatte 13 lediglich vorübergehend
auf den Gitterstäben 12 aufliegt. Nach dem gegenseitigen
Kontakt von Stapelunterlage 2 und Fangplatte 13 werden die
Gitterstäbe 12 in ihre Bereitschaftsstellung (in Fig. 1
gestrichelt dargestellte Lage) zurückgezogen.
Auf der solchermaßen an die Stapelunterlage 2 übergebenen
Fangplatte 13 können nun ein Einzelstapel 10 in Form eines
Gesamtstapels oder Einzelstapel 10′ in Hürdenformation
aufgesetzt sein, wobei unter einem Gesamtstapel ein solcher
zu verstehen wäre, bei welchem die diesen bildenden Bogen
insbesondere bis zu einer Höhe aufeinandergeschichtet sind,
bei welcher der verfügbare Platz unterhalb der in
Fangstellung befindlichen Gitterstäbe 12 optimal ausgenutzt
ist.
Wie ersichtlich, ist in Fig. 1 eine Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstands dargestellt, mit welcher die Bildung
einzelner Bogenstapel 10′ in Hürdenformation erfolgt. In
dieser Darstellung ist eine erste, zunächst auf den
Gitterstäben 12 abgelegte und einen ersten Hilfsstapel 9
unterfangende Fangplatte 13 unmittelbar auf die
Stapelunterlage 2 aufgesetzt und trägt einen Teilstapel 10
sowie Stapelstützelemente 35, die den Teilstapel 10′ an Höhe
überragen. Auf diese Stapelstützelemente 35 ist sodann eine
weitere zunächst auf den Gitterstäben 12 abgelegte und einen
weiteren Hilfsstapel 9 unterfangende Fangplatte 13
aufgesetzt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung ist die den
Rechen 11 umfassende Hilfstrageinrichtung ihrerseits
höhenverstellbar. Dies ist schematisch dargestellt in Form
eines eine Verschiebeeinrichtung 14 für den Rechen 11
tragenden Rahmens 15, der ähnlich wie die Flachpalette 1.2 an
weiteren Hubketten 16 aufgehängt ist. Damit kann auch der
Hilfsstapel 9 während seines Aufbaus, während des Aufsetzens
auf die Stapelunterlage 2 und während des Verschiebens der
Gitterstäbe 12 aus ihrer Fangstellung in ihre
Bereitschaftsstellung zum Ausgleich einer kontinuierlich
anwachsenden Stapelhöhe abgesenkt werden. Darüberhinaus
ermöglicht die Höhenverstellbarkeit der Hilfstrageinrichtung
auch eine behinderungsfreie Rückführung der Gitterstäbe 12
aus einer in die Nuten 2.2 eingetauchten Lage in die
Bereitschaftsstellung der Gitterstäbe 12.
Der Hilfstrageinrichtung ist auch eine in Fig. 1 im
Querschnitt erkennbare, ebenfalls höhenverstellbare
Traverse 17 zuzurechnen, welche die
freien Enden der Gitterstäbe 12 in deren Fangstellung
abstützt. Die an sich bekannten Mittel zur Höhenverstellung
der Traverse 17 sind nicht dargestellt.
Die Verschiebeeinrichtung 14 ist in Fig. 1 lediglich
beispielhaft in Form eines Transmissionstriebs angedeutet,
der mittels eines Stellmotors 36 angetrieben ist. Damit ist
eine selbsttätige Verschiebeeinrichtung vorgesehen, welche
zusammen mit einem im folgenden erläuterten Speicher 18
eine die Fangplatte 13 selbsttätig auf die Gitterstäbe 12
ablegende Einrichtung darstellt.
Der Speicher 18 ist oberhalb der in ihrer
Bereitschaftsstellung befindlichen Gitterstäbe 12 angeordnet
und stellt eine Mehrzahl von darin übereinandergeschichteten
Fangplatten 13 bereit. Aus diesem Speicher 18 entnimmt der
Rechen 11 im Verlauf einer in einer Einschubrichtung
erfolgenden, auf den Bogenstrom hin gerichteten
Längsverschiebung der Gitterstäbe 12 eine jeweils unterste
der Fangplatten 13 mittels einer am Rechen 11 vorgesehenen,
weiter unten näher erläuterten Mitnehmeranordnung unter
Ablage der entnommenen Fangplatte 13 auf den Gitterstäben 12.
Der Speicher 18 hat im wesentlichen die Form eines
rechteckigen Kastens mit einem entlang der Einschubrichtung
verlaufenden Paar von Seitenwänden 19. Zweckmäßigerweise ist
das lichte Maß zwischen den Seitenwänden 19 so gewählt, daß
diese Führungsflächen für in Einschubrichtung verlaufende
Stirnseiten der im Speicher 18 bevorrateten Fangplatten 13
darstellen. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der
Speicher 18 an einer dem Bogenstrom zugewandten ersten
Stirnseite 20 eine Zuteilöffnung 21, welche eine vordere
Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte 13 freigibt.
Diese Zuteilöffnung 21 ist mittels verstellbarer
Zuteilzungen 22 auf die Dicke der im Speicher 18
bereitgestellten Fangplatten 13 einstellbar. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist eine solche Zuteilzunge 22 als mit
einem Langloch versehene, mit der ersten Stirnseite 20 des
Speichers 18 verschraubte Lasche ausgebildet, deren Höhenlage
über das Langloch einstellbar ist. Die Zuteilöffnung 21 wird
zweckmäßigerweise mit einer Höhe vorgesehen, die geringfügig
großer ist als die Dicke einer jeweiligen der im Speicher 18
vorhandenen Fangplatten 13.
Weiter besitzt der Speicher 18 eine der Zuteilöffnung 21
gegenüberliegende zweite Öffnung 23 und in einem die
Fangplatten 13 tragenden Boden 24 des Speichers eine dritte
Öffnung 25. Dabei bilden die Zuteilöffnung 21, die zweite
Öffnung 23 und die dritte Öffnung 25 eine zusammenhängende
Ausnehmung, die am deutlichsten in Fig. 2 erkennbar ist.
Damit ist insgesamt die gesamte vordere Stirnseite der
jeweils untersten Fangplatte 13, wenigstens ein Teil ihrer
hinteren Stirnseite und wenigstens ein sich von der vorderen
zur hinteren Stirnseite erstreckender Teil ihrer Unterseite
frei zugänglich. Diese freie Zugänglichkeit ist vorgesehen
für einen Eingriff der weiter oben bereits erwähnten am
Rechen 11 angeordneten Mitnehmeranordnung in das Innere des
Speichers 18. Der genannte Eingriff erfolgt im Verlauf der
auf den Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der
Gitterstäbe 12. Hierzu weist die Mitnehmeranordnung
wenigstens eine zu den Gitterstäben 12 senkrechte, in die
Einschubrichtung weisende Anschlagfläche 26 auf, welche im
Verlauf der genannten Längsverschiebung an der hinteren
Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte 13 angreift und
diese unter Ablage auf die Gitterstäbe 12 durch die
Zuteilöffnung 21 des Speichers 18 aus diesem heraus und in
den Bogenstrom hineinschiebt. Die Ablage der untersten
Fangplatte 13 auf den Gitterstäben 12 kann dabei je nach
deren Anstellung sukzessive erfolgen oder bereits in der
Bereitschaftsstellung der Gitterstäbe 12 von vornherein
gegeben sein. Im letzteren Falle sind die Gitterstäbe 12 (wie
im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt) in ihrer
Bereitschaftsstellung an die Unterseite der untersten
Fangplatte 13 angestellt. Je nach Art dieser Ablage ist eine
Oberkante 27 der Anschlagfläche 26 auf einem bestimmten
Niveau gegenüber den Gitterstäben 12 vorzusehen.
In Fig. 3 ist eine Variante der Mitnehmeranordnung und deren
Zusammenspiel mit einer Führungseinrichtung 28 am Speicher 18
dargestellt. Hierbei ist die Mitnehmeranordnung mit einer
Federanordnung 29 ausgestattet, welche das Bestreben hat, die
Oberkante 27 der Anschlagfläche 26 auf einem ersten Niveau 30
bezüglich der Gitterstäbe 12 zu halten. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist hierzu eine entsprechende
Anschlagfläche 26 an einen gewölbten Teil einer Blattfeder
angeformt, welche beispielsweise durch Punktschweißung mit
einem Gitterstab 12 verbunden ist. Diese Mitnehmeranordnung
arbeitet mit der genannten Führungseinrichtung 28 zusammen,
welche der der Zuteilöffnung 21 gegenüberliegenden zweiten
Öffnung 23 des Speichers 18 zugeordnet ist. Mittels dieser
Führungseinrichtung 28 ist die Oberkante 27 der
Anschlagfläche 26 der Mitnehmeranordnung entgegen der Wirkung
der Federanordnung 29 von dem ersten Niveau 30 bezüglich der
Gitterstäbe 12 auf ein entsprechendes niedrigeres zweites
Niveau 31 absenkbar, wobei das zweite Niveau 31 durch eine
Höhenverstellung der Führungseinrichtung 28 gegenüber dem
Speicher 18 verstellbar ist und zweckmäßigerweise etwas
unterhalb einer Oberseite der jeweils untersten Fangplatte 13
liegt. Zur Höhenverstellung der Führungseinrichtung 28 kann
diese, wie in Fig. 3 beispielhaft dargestellt, in ähnlicher
Weise wie die Zuteilzungen 22 mittels Kombinationen aus
Langloch an der Führungseinrichtung 28 und das Langloch
durchgreifende Befestigungsschraube mit dem Speicher 18
verbunden werden.
Die vorgesehene Führungseinrichtung 28 besitzt insbesondere
eine in Richtung auf die zweite Öffnung 23 hin abwärts
geneigte und auf das zweite Niveau 31 abfallende erste
Führungsfläche 32, welche die ursprünglich auf dem ersten
Niveau 30 befindliche Oberkante 26 der Mitnehmeranordnung nun
im Verlauf der in der Einschubrichtung erfolgenden
Längsverschiebung der Gitterstäbe 12 gegen die Wirkung der
Federanordnung 29 auf das niedrigere zweite Niveau 31
herunterdrückt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
schließt sich an die erste Führungsfläche 32 in Höhe des
zweiten Niveaus 31 eine waagrechte zweite Führungsfläche 33
an, welche jedoch bei entsprechender Plazierung der ersten
Führungsfläche 32 bezüglich der zweiten Öffnung 23 des
Speichers 18 entbehrlich ist. Die Kombination einer
derartigen Führungseinrichtung 28 und einer derartigen mit
einer Federanordnung 29 ausgestatteten Mitnehmeranordnung
ermöglicht somit die Anpassung letzterer an verschiedene
Dicken der Fangplatten 13.
Als lösbare Verbindungsmittel 34 zur Fixierung der auf die
Stapelunterlage 2 aufgesetzten Fangplatte 13 sind beim
dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5
federnde Klammern vorgesehen. Diese stehen jedoch nur
beispielhaft für lösbare Verbindungsmittel zur Fixierung
einer Platte auf einer Unterlage.
Der kastenförmig ausgebildete Speicher 18 ist
zweckmäßigerweise an seiner Oberseite offen, so daß er von
hier aus mit Fangplatten 13 beschickt werden kann.
Wird der Bogenstrom, wie im vorliegenden Fall zugrundegelegt,
vom Kettenausleger einer Bogenrotationsdruckmaschine
abgegeben, so nehmen die Gitterstäbe 12 in deren
Bereitschaftslage und damit auch der Speicher 18
zweckmäßigerweise eine in Auslegerichtung des Kettenauslegers
gesehen vor den zu bildenden Einzelstapeln befindliche
Position ein. Damit liegt der Speicher 18 zwischen den
Gitterstäben 12 einerseits und unteren Trums der
Auslegerkette 4 andererseits. Mit Blick auf eine verbesserte
Zugänglichkeit des Speichers 18 zu dessen Beschickung mit
Fangplatten 13 ist es daher zweckmäßig, den Speicher 18 quer
zur Auslegerichtung verschieblich anzuordnen. Beschaffenheit
und Dimensionierung der Fangplatten 13 ihrerseits können im
Rahmen der Erfindung an deren jeweilige Bestimmung angepaßt
werden, wobei insbesondere unterschiedliche Bestimmungen
durch den Einsatz der Fangplatten 13 bei der Bildung von
Einzelstapeln 10 in Form der genannten Gesamtstapel
einerseits und der genannten Teilstapel 10′ andererseits
gegeben sind.
Bezugszeichenliste
1 Hebebühne
1.1 Hubkette
1.2 Flachpalette
2 Stapelunterlage
2.1 Stapelauflagefläche
2.2 Nut
4 Auslegerkette
5 Greifereinrichtung
6 Bogen
7 Saugwalze
8 Vorderkantenanschlag
9 Teilstapel
10 Stapel
11 Rechen
12 Gitterstab
13 Fangplatte
14 Verschiebeeinrichtung
15 Rahmen
16 Hubkette
17 Traverse
18 Speicher
19 Seitenwand des Speichers 18
20 erste Stirnseite des Speichers 18
21 Zuteilöffnung des Speichers 18
22 Zuteilzunge
23 Zweite Öffnung des Speichers 18
24 Boden des Speichers 18
25 dritte Öffnung des Speichers 18
26 Anschlagfläche der Mitnehmeranordnung
27 Oberkante der Anschlagfläche 26
28 Führungseinrichtung
29 Federanordnung
30 erstes Niveau der Oberkante 27
31 zweites Niveau der Oberkante 27
32 erste Führungsfläche der Führungseinrichtung 28
33 zweite Führungsfläche der Führungseinrichtung 28
34 lösbare Verbindungsmittel
35 Stapelstützelement
36 Stellmotor
1.1 Hubkette
1.2 Flachpalette
2 Stapelunterlage
2.1 Stapelauflagefläche
2.2 Nut
4 Auslegerkette
5 Greifereinrichtung
6 Bogen
7 Saugwalze
8 Vorderkantenanschlag
9 Teilstapel
10 Stapel
11 Rechen
12 Gitterstab
13 Fangplatte
14 Verschiebeeinrichtung
15 Rahmen
16 Hubkette
17 Traverse
18 Speicher
19 Seitenwand des Speichers 18
20 erste Stirnseite des Speichers 18
21 Zuteilöffnung des Speichers 18
22 Zuteilzunge
23 Zweite Öffnung des Speichers 18
24 Boden des Speichers 18
25 dritte Öffnung des Speichers 18
26 Anschlagfläche der Mitnehmeranordnung
27 Oberkante der Anschlagfläche 26
28 Führungseinrichtung
29 Federanordnung
30 erstes Niveau der Oberkante 27
31 zweites Niveau der Oberkante 27
32 erste Führungsfläche der Führungseinrichtung 28
33 zweite Führungsfläche der Führungseinrichtung 28
34 lösbare Verbindungsmittel
35 Stapelstützelement
36 Stellmotor
Claims (10)
1. Einrichtung zur Bildung einzelner Bogenstapel (10) aus
einem abwärts gerichteten, aus im wesentlichen waagrecht
orientierten, kontinuierlich aufeinanderfolgenden Bogen
gebildeten Bogenstrom mit
- - einer Stapelhubeinrichtung, welche eine Hebebühne (1) und eine auf die Hebebühne (1) aufgesetzte Stapelunterlage (2) umfaßt,
- - einer Hilfstrageinrichtung, welche zu einem Rechen (11) zusammengefaßte parallele Gitterstäbe (12) umfaßt, die zwischen einer außerhalb des Bogenstroms vorgesehenen Bereitschaftsstellung und einer innerhalb des Bogenstroms gelegenen Fangstellung hin und her verschiebbar sind, und
- - einer an der Stapelunterlage (2) ausgebildeten Stapelauflagefläche (2.1), welche von Nuten (2.2) durchzogen ist, in denen die Gitterstäbe (12) versenkbar sind, wobei
- - die Hilfstrageinrichtung in der Fangstellung der Gitterstäbe (12) eine aus dem Bogenstrom stammende Teilmenge der Bogen (6) in Form eines Hilfsstapels (9) vorübergehend trägt und unter Verschiebung der Gitterstäbe (12) in ihre Bereitschaftsstellung an die Stapelhubeinrichtung übergibt, und wobei
- - weitere aus dem Bogenstrom stammende Bogen (6) den an
die Stapelunterlage (2) übergebenen Hilfsstapel (9) zu
einem Bogenstapel (10) aufbauen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Hilfsstapel (9) unterfangende Fangplatte (13) auf den in ihrer Fangstellung befindlichen Gitterstäben (12) abgelegt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach erfolgter Übergabe eines jeweiligen
Hilfsstapels (9) an die Stapelhubeinrichtung eine
jeweilige den Hilfsstapel (9) unterfangende
Fangplatte (13) auf die Stapelauflagefläche (2.1) einer
leer bereitgestellten Stapelunterlage (2) aufgesetzt
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - nach erfolgter Übergabe eines ersten Hilfsstapels (9) an die Stapelhubeinrichtung eine den ersten Hilfsstapel (9) unterfangende erste Fangplatte (13) auf die Stapelauflagefläche (2.1) einer leer bereitgestellten Stapelunterlage (2) aufgesetzt ist,
- - mittels einer weiteren Teilmenge der Bogen (6) des Bogenstroms aus dem auf die Stapelauflagefläche (2.1) aufgesetzten ersten Hilfsstapel (9) ein erster Teilstapel (10′) gebildet ist,
- - an sich bekannte Stapelstützelemente (35) mit einer den ersten Teilstapel (10′) überragenden Höhe auf die erste Fangplatte (13) aufgesetzt sind, und
- - eine einen zweiten Hilfsstapel (9) unterfangende zweite Fangplatte (13) nach erfolgter Übergabe des zweiten Hilfsstapels (9) an die Stapelhubeinrichtung auf den Stapelstützelementen (35) aufgesetzt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der in der Bereitschaftsstellung
befindlichen Gitterstäbe (12) ein eine Mehrzahl von
übereinandergeschichteten Fangplatten (13)
bereitstellender Speicher (18) angeordnet ist, aus
welchem eine jeweils unterste der Fangplatten (13) im
Verlauf einer in einer Einschubrichtung erfolgenden, auf
den Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der
Gitterstäbe (12) mittels einer am Rechen (11)
vorgesehenen Mitnehmeranordnung unter Ablage auf den
Gitterstäben (12) entnehmbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfstrageinrichtung höhenverstellbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an einer dem Bogenstrom zugewandten ersten Stirnseite (20) des Speichers (18) eine Zuteilöffnung (21) vorgesehen ist, welche eine vordere Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte (13) freigibt,
- - wenigstens eine der Zuteilöffnung (21) gegenüberliegende zweite Öffnung (23) des Speichers (18) und in einem die Fangplatten (13) tragenden Boden (24) des Speichers (18) wenigstens eine dritte Öffnung (25) vorgesehen sind und die Mitnehmeranordnung im Verlauf der auf den Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe (12) durch die zweite und die dritte Öffnung (23 und 25) hindurch in den Speicher (18) eingreift,
- - die Mitnehmeranordnung wenigstens eine zu den Gitterstäben (12) senkrechte, in die Einschubrichtung weisende Anschlagfläche (26) aufweist, welche im Verlauf der auf den Bogenstrom hin gerichteten Längsverschiebung der Gitterstäbe (12) an einer hinteren Stirnseite der jeweils untersten Fangplatte (13) angreift.
7. Einrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
eine die Gitterstäbe (12) in deren Längsrichtung
selbsttätig verschiebende Verschiebeeinrichtung (14).
8. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Mitnehmeranordnung mit einer Federanordnung (29) ausgestattet ist, welche das Bestreben hat, eine Oberkante (27) der Anschlagfläche (26) auf einem ersten Niveau (30) bezüglich der Gitterstäbe (12) zu halten,
- - der der Zuteilöffnung (21) gegenüberliegenden zweiten Öffnung (23) eine höhenverstellbare Führungseinrichtung (28) zugeordnet ist, mittels welcher die Oberkante (27) der Anschlagfläche (26) auf ein niedrigeres zweites Niveau (31) bezüglich der Gitterstäbe (12) absenkbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuteilöffnung (21) mittels verstellbarer
Zuteilzungen (22) auf die Dicke der im Speicher (18)
bereitgestellten Fangplatten (13) einstellbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Stapelunterlage (2) aufgesetzte
Fangplatte (13) auf der Stapelunterlage (2) fixierende
lösbare Verbindungsmittel (34) vorgesehen sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344361A DE4344361C2 (de) | 1993-02-27 | 1993-12-24 | Vorrichtung zur Bildung einzelner Bogenstapel |
DE59402385T DE59402385D1 (de) | 1993-02-27 | 1994-01-27 | Einrichtung zur bildung einzelner bogenstapel |
US08/513,830 US5669755A (en) | 1993-02-27 | 1994-01-27 | Device for producing individual stacks of sheets |
PCT/EP1994/000219 WO1994019270A1 (de) | 1993-02-27 | 1994-01-27 | Einrichtung zur bildung einzelner bogenstapel |
AT94906155T ATE151383T1 (de) | 1993-02-27 | 1994-01-27 | Einrichtung zur bildung einzelner bogenstapel |
CA002157123A CA2157123C (en) | 1993-02-27 | 1994-01-27 | Device for producing individual stacks of sheets |
EP94906155A EP0686127B1 (de) | 1993-02-27 | 1994-01-27 | Einrichtung zur bildung einzelner bogenstapel |
CN94191321A CN1043874C (zh) | 1993-02-27 | 1994-01-27 | 产生单个纸张堆垛的装置 |
JP51858994A JP3452574B2 (ja) | 1993-02-27 | 1994-01-27 | 個々の枚葉紙積み紙を形成するための装置 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4306219 | 1993-02-27 | ||
DE4344361A DE4344361C2 (de) | 1993-02-27 | 1993-12-24 | Vorrichtung zur Bildung einzelner Bogenstapel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344361A1 true DE4344361A1 (de) | 1994-09-01 |
DE4344361C2 DE4344361C2 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=6481576
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4344361A Expired - Fee Related DE4344361C2 (de) | 1993-02-27 | 1993-12-24 | Vorrichtung zur Bildung einzelner Bogenstapel |
DE59402385T Expired - Lifetime DE59402385D1 (de) | 1993-02-27 | 1994-01-27 | Einrichtung zur bildung einzelner bogenstapel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59402385T Expired - Lifetime DE59402385D1 (de) | 1993-02-27 | 1994-01-27 | Einrichtung zur bildung einzelner bogenstapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4344361C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19516039A1 (de) * | 1995-05-04 | 1996-11-07 | Roland Man Druckmasch | Palette für automatisierte Stapelverarbeitung |
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US6224320B1 (en) | 1996-10-15 | 2001-05-01 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Device for guiding vertically movable sheet pile carriers |
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US6446962B1 (en) | 1999-10-01 | 2002-09-10 | D.E. Pfaff Ingenieurburo Gmbh & Co. Kg. | Device for vertically forming partial stacks of printed products |
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DE2758291A1 (de) * | 1977-12-27 | 1979-06-28 | Jagenberg Werke Ag | Stapelwechselvorrichtung |
DE3507009A1 (de) * | 1984-03-19 | 1985-09-26 | Stobb Inc., Clinton, N.J. | Verfahren zur bildung eines stapels aus bogen, beispielsweise signaturen, und verfahren zu seiner durchfuehrung |
JPH02119470U (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-26 |
-
1993
- 1993-12-24 DE DE4344361A patent/DE4344361C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-01-27 DE DE59402385T patent/DE59402385D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (1)
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Patents Abstracts of Japan M-720 mit JP-OS 63-41 359 * |
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US5727924A (en) * | 1995-05-04 | 1998-03-17 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Pallet construction for automated stack processing |
DE19516023B4 (de) * | 1995-05-04 | 2004-03-18 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zum Stapeln von gestanzten Bögen |
US6224320B1 (en) | 1996-10-15 | 2001-05-01 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Device for guiding vertically movable sheet pile carriers |
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US6446962B1 (en) | 1999-10-01 | 2002-09-10 | D.E. Pfaff Ingenieurburo Gmbh & Co. Kg. | Device for vertically forming partial stacks of printed products |
EP1188701A2 (de) * | 2000-09-14 | 2002-03-20 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Ausleger für eine flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine |
DE10045883A1 (de) * | 2000-09-14 | 2002-03-28 | Heidelberger Druckmasch Ag | Ausleger für eine flechige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine |
EP1188701A3 (de) * | 2000-09-14 | 2004-03-17 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Ausleger für eine flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine |
US6776411B2 (en) | 2000-09-14 | 2004-08-17 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Delivery for a machine for processing flat printing materials with adjustable pile underlay inserter conveyor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4344361C2 (de) | 1996-10-17 |
DE59402385D1 (de) | 1997-05-15 |
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Legal Events
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