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Die Erfindung betrifft eine Auslage mit einer Stapeltragvorrichtung zur Aufnahme eines Stapels aus Bogen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Auslagen dienen dem Ablegen von verarbeiteten Bogen auf einem Stapel.
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Die
DE 10 2005 057 364 A1 offenbart eine Auslage mit einer Vorrichtung zur Regelung der Höhenlage der Stapeloberfläche eines Bogenstapels auf einem vertikal beweglichen Stapelträger. Mit der Vorrichtung sollen geringe und möglichst konstante Bogenfallwege realisiert werden. Die Vorrichtung umfasst einen die Höhenlage der Stapeloberfläche im Bereich einer Oberkante des Bogenstapels erfassenden höhenverstellbaren Sensor und eine die Vertikalbewegung des Stapelträgers bewirkende Stapelhubvorrichtung. Die Stapelhubvorrichtung ist abhängig von den Signalen des Sensors derart ansteuerbar, dass die Stapeloberfläche in einer vorgebbaren Sollhöhe bleibt. Zum seitlichen Ausrichten des Stapels sind Seitengeradstoßer ausgebildet.
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Aus der
DE 2 328 659 A1 ist ein Verfahren zum Stapeln von Bogenzuschnitten mit im Verhältnis zur Zuschnittfläche großer Stapelhöhe bekannt. Nach Erreichen vorgegebener Stapelhöhen von auf einem Stapelträger gebildeten Teilstapeln aus Zuschnitten werden die abgelegten Teilstapel quer zur Stapelrichtung verschoben und weitere Teilstapel versetzt zu den vorhergehend abgelegten Teilstapeln auf diesen abgelegt. Zur Verschiebung der Teilstapel ist ein unmittelbar am Stapelträger angreifender, ortsfester Antrieb vorgesehen.
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Auch aus der
US 5,653,574 A und der
JP 2008-201590 A sind Vorrichtungen zur Ablage bogenförmiger Zuschnitte bekannt, die jeweils einen Stapelträger aufweisen, der zur Bildung von Teilstapeln horizontal verschiebbar gelagert ist.
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Die
EP 0 686 127 B1 offenbart eine Vorrichtung zur Bildung einzelner Bogenstapel aus einem Bogenstrom. Die Vorrichtung umfasst eine Stapelhubeinrichtung mit einer Stapelunterlage und eine Hilfstrageinrichtung, welche zu einem Rechen zusammengefasste parallele Gitterstäbe aufweist. Die Gitterstäbe sind zwischen einer außerhalb des Bogenstroms vorgesehenen Bereitschaftsstellung und einer innerhalb des Bogenstroms gelegenen Fangstellung hin und her verschiebbar.
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Aus der
DE 10 2006 028 381 A1 ist eine Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Papierbogen in einem Stapelbereich bekannt. Die Vorrichtung weist einen Hauptstapelträger auf, auf dem die Papierbogen gestapelt werden, sowie einen Hilfsstapelträger, der nach Erreichen einer vorgebbaren Anzahl von auf dem Hauptstapelträger gestapelten Papierbogen in den Stapelbereich verbringbar ist, um nachfolgende Papierbogen aufzunehmen. Ein die Oberseite bildender Abschnitt des Hauptstapelträgers ist entgegengesetzt zur Richtung der Rückziehbewegung des Hilfsstapelträgers bewegbar ausgeführt.
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Die
EP 894 755 A1 beschreibt einen Anleger einer Bogenoffsetdruckmaschine mit Non-Stop-Einrichtung, mit einem einen Reststapel aufnehmenden, höhenverfahrbaren Reststapelträger und einer in der Höhe und horizontal verfahrbaren, einen Hauptstapel aufnehmenden Stapeltragplatte. Ein Antrieb bewirkt das horizontale Ausrichten der Stapeltragplatte, so dass Reststapel und Hauptstapel in richtige Position zueinander bringbar sind.
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Die
DE 39 22 803 B4 zeigt eine Blattstapel-Ladevorrichtung für eine Blattzufuhrvorrichtung. Die Blattstapel-Ladevorrichtung ist als Anleger mit Non-Stop-Einrichtung ausgebildet.
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Nachteilig an den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist, dass die Bogenablage zur Bildung geometrisch exakter Teilbogenstapel kurzzeitig unterbrochen werden muss.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslage zu schaffen, die eine vereinfachte Bildung von versetzt zueinander abgelegten Teilstapeln ermöglicht.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit einfachen Mitteln die Bildung von Teilstapeln ermöglicht wird. Die Ablage von Bogen zu Teilstapeln kann nach einer Ausführungsform insbesondere kontinuierlich erfolgen.
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Die Auslage kann Bestandteil einer bogenverarbeitenden Maschine beliebiger Bauform sein. Insbesondere kann die bogenverarbeitende Maschine eine Druckmaschine, insbesondere eine Offsetdruckmaschine oder eine Inkjetdruckmaschine sein und ein oder mehrere Druckwerke umfassen oder als Stanzmaschine oder Lackiermaschine ausgebildet sein.
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Die Erfindung soll am Beispiel einer Bogendruckmaschine mit Auslage stellvertretend für alle Ausführungen von Auslagen auch in oder an beliebigen bogenverarbeitenden Maschinen beschrieben werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
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Die einzige Figur zeigt eine Auslage in schematischer Darstellung entgegen der Bogentransportrichtung betrachtet.
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Die bogenverarbeitende Maschine, insbesondere Druckmaschine, umfasst ein oder mehrere Werke, die als Druck- und/oder Lackwerke ausgebildet sein können. Ein derartiges Druckwerk weist vorzugsweise einen als Bogentransportzylinder ausgebildeten Druckzylinder auf, der mit einem Gummizylinder einen Druckspalt bildet. Dem Gummizylinder ist vorzugsweise ein Plattenzylinder zugeordnet, der zum Zweck der Einfärbung einer auf dem Plattenzylinder fixierten Platte mit einem Farb- oder einem Farb- und Feuchtwerk zusammenwirkt.
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Dem letzten Druckwerk ist in Bogentransportrichtung betrachtet eine Auslage 1 nachgeordnet, die bedruckte und/oder lackierte Bogen vom Druckzylinder übernimmt und auf einem Stapelträger 4, der Bestandteil der Auslage 1 ist, zu einem Stapel 7 ablegt.
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Die Auslage 1 umfasst eine Stapeltragvorrichtung, deren Bestandteil der Stapelträger 4 ist. Der Stapelträger 4 weist eine Auflageebene auf, die auf der Oberseite des Stapelträgers 4 ausgebildet ist. Zum Transport der Bogen vom letzten Werk beziehungsweise vom Druckzylinder der bogenverarbeitenden Maschine zum Stapelträger 4 dienen vorzugsweise umlaufende Fördersysteme 3, beispielsweise an Ketten an vorlaufenden und rücklaufenden Trumen geführte Greifer tragende Greiferwagen 3, von denen die Bogen an ihren Vorderkanten fixiert an einem vorlaufenden Trum in Bogentransportrichtung transportiert werden. Die Ketten sind vorzugsweise über Paare aus vorderen und hinteren Kettenrädern 13 bzw. Umlenkführungen geführt.
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Oberhalb des Stapelträgers 4, der als Stapeltragplatte ausgebildet sein kann, öffnen sich die Greifer der Greiferwagen 3 und geben die Bogen frei, die von einer nicht dargestellten Bremseinrichtung abgebremst werden. Als Bremseinrichtung können an den Bogenunterseiten der Bogen angreifende Saugbänder und/oder Saugringe bzw. Saugleisten eingesetzt werden oder es können Nachgreifersysteme vorgesehen sein.
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Die abgebremsten Bogen sinken unter Wirkung der Schwerkraft beispielsweise direkt auf den Stapelträger 4 oder eine auf dem Stapelträger 4 angeordnete Palette 16. Dabei besitzen sie noch ausreichend Bewegungsenergie, um sich mit ihren Vorderkanten an Vorderanschläge anzulegen. Auf diese Weise bildet sich auf dem Stapelträger 4 oder der Palette 16 ein Stapel 7 aus den aufeinander abgelegten Bogen. Weiterbildend können Anschläge vorgesehen sein, welche zusammen einen Ablageschacht für die fallenden Bogen bilden. In dem Maß, wie der Stapel 7 auf dem Stapelträger 4 zunimmt, kann der Stapelträger 4 von einem Stapelhubantrieb M1 abgesenkt werden, so dass jeder Bogen annähernd die gleiche Fallstrecke bis zur Stapeloberfläche zurücklegt.
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Der Stapelhubantrieb M1 kann zur diskontinuierlichen oder zur kontinuierlichen Verlagerung des Stapelträgers 4 in vertikaler Richtung ausgebildet sein. Vorzugsweise wird der Stapelhubantrieb M1 mit einer Steuervorrichtung gesteuert. Die Steuervorrichtung kann mit einem die Oberkante des Stapels 7 detektierenden Sensor zur Regelung der Absenkbewegung des Stapelträgers 4 in Signalverbindung stehen. Die Steuervorrichtung steuert den Stapelträger 4 in diesem Fall in Abhängigkeit der Signale des Sensors, der zur Erfassung der Lage des obersten Bogens im Stapel 7 ausgebildet ist.
Der Stapelträger 4 ist an Zugmitteln 10 hängend gelagert, insbesondere aufgehängt. Die Zugmittel 10 sind vorzugsweise als Ketten 10 ausgebildet, die über auf mindestens einer Antriebswelle 2 gelagerte Umlenkmittel 11 geführt sind. Die mindestens eine Antriebswelle 2 kann über Lager 9 im Gestell 5 oder einem verschiebbaren Rahmen gelagert sein. Vorzugsweise wird der Stapelträger 4 von vier Zugmitteln 10, insbesondere Ketten 10 gehalten.
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Der Stapelhubantrieb M1 ist der mindestens einen Antriebswelle 2 zugeordnet. Insbesondere kann der Stapelhubantrieb M1 als Elektromotor ausgebildet sein und vermag die Antriebswelle 2 und damit auch die Umlenkmittel 11 in eine rotative Bewegung zu versetzen. Weiter bevorzugt stützt sich der Stapelhubantrieb M1 über eine Momentenstütze 15 am Gestell 5 der Auslage 1 ab, die den Stator des Stapelhubantriebs M1 gegen eine Verdrehung bezüglich des Gestells 5 sichert und dabei eine Verlagerung des Stators des Stapelhubantriebs M1 gegenüber dem Gestell 5 in axialer Richtung der Antriebswelle 2 ermöglicht.
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Der Vorzugsweise sind auf der vom Stapelhubantrieb M1 angetriebenen Antriebswelle 2 vier Umlenkmittel 11 angeordnet über die je ein Zugmittel 10, insbesondere eine Kette 10 geführt ist. Parallel zu der Antriebswelle 2 kann eine Achse angeordnet sein, auf der zwei weitere Umlenkmittel 11 frei drehbar gelagert sind, über die zwei der vier Zugmittel 10, insbesondere Ketten 10 geführt sind. Vorzugsweise ist ein Ende eines jeden Zugmittels 10 mit dem Stapelträger 4 verbunden, während das jeweils andere Ende eines jeden Zugmittels 10 mit einem Gewicht verbunden ist, das das jeweilige Zugmittel 10 mit einem jeweiligen Umlenkmittel 11 in Kontakt hält.
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Neben dem Stapelhubantrieb M1, der zur vertikalen Verlagerung des Stapelträgers 4 ausgebildet ist, wirkt ein weiterer Antrieb M2 auf die Zugmittel 10 zur horizontalen Verlagerung des Stapelträgers 4 ein. Der weitere Antrieb M2 kann direkt oder bevorzugt indirekt über die mindestens eine Antriebswelle 2 und die Umlenkmittel 11 auf die Zugmittel 10 einwirken. Im Fall der Ausbildung von zwei Antriebswellen 2 kann jeder der Antriebswellen 2 ein weiterer Antrieb M2 zu deren Verlagerung, insbesondere axialer Verschiebung, zugeordnet sein. Vorzugsweise sind die mindestens eine Antriebswelle 2 und die Achse oder beide Antriebswellen 2 axial verschiebbar in dem Gestell 5 der Auslage 1 gelagert, wobei der weitere Antrieb M2 die mindestens eine Antriebswelle 2 und die Achse oder beide Antriebswellen 2 zur horizontalen Verlagerung des Stapelträgers 4 verschiebt.
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Der weitere Antrieb M2 kann in einfacher Weise als Pneumatikzylinder ausgebildet und der mindestens einen Antriebswelle 2 zugeordnet sein, wobei sich der weitere Antrieb M2 vorzugsweise über eine Drehentkopplung 14 am Gestell 5 der Auslage 1 abstützt.
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Die mindestens eine Antriebswelle 2 und die Achse oder beide Antriebswellen 2 können auch in einem horizontal verschiebbar in dem Gestell 5 der Auslage 1 gelagerten Rahmen drehbar gelagert sein. In diesem Fall ist der weitere Antrieb M2 vorzugsweise dem verschiebbar gelagerten Rahmen derart zugeordnet, dass er im Bedarfsfall dessen Verschiebung zu bewirken vermag.
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Neben oder alternativ zu Ausführungen, bei denen durch die Anordnung der betreffenden Elemente die horizontale Verlagerung des Stapelträgers 4 quer zur Bogentransportrichtung ermöglicht ist, kann auch eine horizontale Verschiebbarkeit des Stapelträgers 4 längs der Bogentransportrichtung vorgesehen sein. Demgemäß könnte die mindestens eine Antriebswelle 2 längs der Bogentransportrichtung verschiebbar gelagert sein. Mit anderen Worten kann der der weitere Antrieb M2 zur horizontalen Verlagerung des Stapelträgers 4 in und entgegen und/oder quer zur Bogentransportrichtung ausgebildet sein.
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Vorzugsweise umfasst die Auslage 1 auch einen Hilfsstapelträger, der von einem Hilfsstapelantrieb in vertikaler Richtung über dem Stapelträger 4, vorzugsweise in Bogentransportrichtung verlagerbar ist, wobei eine mit dem Hilfsstapelantrieb verbundene Steuervorrichtung ausgebildet ist, die die Verlagerung des Stapelträgers 4 steuert. Die Steuervorrichtung steuert den Hilfsstapelträger zwischen einer Ruhestellung, in der der Hilfsstapelträger die Auflageebene des Stapelträgers 4 nicht überdeckt und einer Arbeitsstellung, in der er die Auflageebene des Stapelträgers 4 überdeckt hin und her. In der Arbeitsstellung schirmt der Hilfsstapelträger den Stapelträger 4 oder die auf diesem angeordnete Palette 16 gegenüber den von den Greiferwagen 3 geförderten fallenden Bogen ab, indem der Hilfsstapelträger die Bogen temporär unter Bildung eines Hilfsstapels aufnimmt. Der Hilfsstapelträger kann in an sich bekannter Weise als Nonstoprollo oder als Nonstoprechen ausgebildet sein.
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Vorzugsweise steuert die Steuervorrichtung den weiteren Antrieb M2 in Abhängigkeit der Signale eines Signalgebers, der die Anzahl der je Zeiteinheit vom Stapelträger 4 aufgenommenen Bogen oder die Anzahl der vom Stapelträger 4 aufgenommenen Bogen oder den Takt der auf den Stapelträger 4 geförderten Bogen oder den Maschinentakt der Auslage 1 repräsentiert.
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Weiter bevorzugst ist die Steuervorrichtung sowohl zum Steuern des Stapelhubantriebs M1 als auch des weiteren Antriebs M2 ausgebildet. In der Steuervorrichtung kann eine Steuerlogik vorzugsweise in Form von Software implementiert sein, die die Verlagerung des Stapelträgers 4 und des Hilfsstapelträgers derart steuert, dass der Stapelträger 4 nur dann vertikal verlagert wird, wenn der Hilfsstapelträger über dem Stapelträger 4 zur Bildung einer Lücke in dem Strom der fallenden Bogen unter Bildung eines Hilfsstapels eingefahren ist. Sollen Teilbogenstapel 7.1, 7.2, 7.3 aus den von den Greiferwagen 3 als Bogenstrom geförderten Bogen auf dem Stapelträger 4 oder der Palette 16 gebildet werden, wird der Stapelträger 4 von dem Stapelhubantrieb M1 kontinuierlich abgesenkt, bis ein Teilbogenstapel 7.1, 7.2, 7.3 der gewünschten Höhe oder Bogenanzahl gebildet ist. Anschließend fährt der Hilfsstapelträger über dem Stapelträger 4 ein und nimmt temporär die weiteren von den Greiferwagen 3 geförderten Bogen auf. Währenddessen wird der Stapelträger 4 von dem weiteren Antrieb M2 um den Weg S in horizontaler Richtung verlagert. Ist der Verlagerungsvorgang beendet, fährt der Hilfsstapelträger in seine Ruhestellung und übergibt dabei die von ihm temporär gehaltenen Bogen an den Stapelträger 4 wo sie mit weiteren von den Greiferwagen 3 geförderten Bogen den nächsten Teilstapel 7.1, 7.2, 7.3 bilden.
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Statt der Schaffung einer Bogenlücke unter Verwendung des Hilfsstapelträgers kann auch die Förderung von Bogen durch die Greiferwagen 3 für die Zeitspanne unterbrochen werden, die für die Verlagerung des Stapelträgers 4 um dem Weg S benötigt wird.
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Dem Gestell 5 können ein Vorderanschlag und/oder mindestens ein verstellbarer Seitenanschlag zugeordnet sein. Oberhalb des Stapels 7 und/oder seitlich neben dem Stapel 7 können Blasmittel angeordnet sein, mit denen Blasluft in Richtung des Stapelträgers 4 ausstoßbar ist. Die Blasmittel unterstützen die Ablagebewegung der von den Greiferwagen 3 freigegebenen Bogen. Die Blasmittel enthalten Ventilatoren, wobei weiterbildend auch andere Lufterzeuger, insbesondere Blaslufteinrichtungen zusätzlich angeordnet sein können. Die Blasmittel, insbesondere die Ventilatoren, sind vorzugsweise oberhalb des Stapels 7 zwischen vorlaufendem Trum und rücklaufendem Trum der Greiferwagen 3 angeordnet. Vorzugsweise weisen die Blasmittel einen Blasrahmen auf, welcher die in Bogentransportrichtung und/oder über die Maschinenbreite angeordneten Ventilatoren oder Ventilatorengruppen enthält bzw. aufnimmt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Auslage
- 2
- Antriebswelle
- 3
- Fördersystem, Greiferwagen
- 4
- Stapelträger
- 5
- Gestell
- 6
- -
- 7
- Stapel
- 7.1
- Teilbogenstapel
- 7.2
- Teilbogenstapel
- 7.3
- Teilbogenstapel
- 8
- -
- 9
- Lager
- 10
- Zugmittel, Kette
- 11
- Umlenklenkmittel
- 12
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- 13
- Kettenrad
- 14
- Drehentkopplung
- 15
- Momentenstütze
- 16
- Palette
- M1
- Stapelhubantrieb
- M2
- weiterer Antrieb
- S
- Weg