DE102014220270A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe von kleinen Stapeln aus einer Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe kleiner Bogenstapel ist es vorgesehen, eine Anlaufmakulatur und Ablaufmakulatur getrennt von einem Gutbogenstapel aus der Bogen verarbeitenden Maschine auszuschleusen, damit der Gutbogenstapel ohne Makulatur direkt an eine Weiterverarbeitungsstation gefördert werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung kleiner Bogenstapel und Ausgabe dieser Bogenstapel aus einer Bogenrotationsdruckmaschine zur Weiterverarbeitung in einer nachgeordneten Bearbeitungsstation, z. B. einer Stanze oder einer Faltschachtelklebemaschine.
- Zur kontinuierlichen Auslage gestapelter Druckprodukte ist es z. B. durch die
DE 4217816 C2 bekannt, sogenannte Non-Stop-Einrichtungen einzusetzen, welche fortlaufend Bogenstapel produzieren, welche während eines Fortdruckes aus der Bogendruckmaschine entnommen und zur Weiterverarbeitung an entsprechende Bearbeitungsstationen transportiert werden können. Eine vor, während oder nach der Produktion entstehende Makulatur wird hierbei auf den Gutbogenstapel gefördert und beispielsweise durch Einlagestreifen markiert, damit diese vor der Weiterverarbeitung entnommen werden kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren anzugeben, mit welchem ein automatischer Bogenstapel-Ausgabe-Prozess durchführbar ist und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher dieser Prozess durchführbar ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 4, 5 gelöst.
- Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, dass insbesondere kleine Stapel kontinuierlich ohne Stand- bzw. Ausfallzeiten erzeugt und ausgegeben werden können. Außerdem können Materialanhäufungen an den Weiterverarbeitungsstationen, die durch das Aussortieren von Makulatur entstehen, vermieden werden.
- Ein weiterer Vorteil ist der Einsatz mehrerer Logistiksysteme, die derart kombiniert werden, dass Gutstapel ohne Makulatur erzeugt werden können und kontinuierlich weitergefördert werden können ohne dass die Bogendruckmaschine angehalten werden muss.
- Die Erfindung ist speziell zur Produktion von kleinen Auflagen 50 bis 500 Gutbögen geeignet. Diese können trotz Anlauf- und Ablaufmakulatur hintereinander ohne Standzeit der Druckmaschine erzeugt werden.
- Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben. Es zeigen
-
1 eine Bogenrotationsdruckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung -
2a –d einen Ausleger der Druckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung -
3a –d den Ausleger in einer Ansicht von hinten in schematischer Darstellung -
4 ein zweites Ausführungsbeispiel -
5 einen Ablaufplan -
6 einen alternativen Ablaufplan. - Eine Bogen
7 verarbeitende Maschine, z. B. eine Druckmaschine1 , weist einen Anleger2 , mindestens ein Druckwerk3 bzw.4 und einen Ausleger6 auf. Die Bogen7 werden von einem Bogenstapel8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch9 den Druckwerken3 und4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder11 ,12 . Die Plattenzylinder11 und12 weisen jeweils eine Vorrichtung zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder11 ,12 eine Vorrichtung für den halb- oder vollautomatischen Druckplattenwechsel zugeordnet. - Der Bogenstapel
8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Hauptstapelplatte10 auf. Die Entnahme der Bogen7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels8 mittels eines sogenannten Saugkopfes18 , der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern19 ,21 für die Vereinzelung der Bogen7 aufweist. Darüber hinaus sind Blaseinrichtungen zur Auflockerung der oberen Bogenlagen der Tastelemente zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels8 , insbesondere der oberen Bogen7 des Bogenstapels8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen vorgesehen. - Der Ausleger
6 weist eine Förderstrecke22 auf, welche aus einem Greiferkettensystem23 mit Greiferbrücken24 zum Transport von Bogen zu einer Non-Stop-Stapeleinrichtung26 des Auslegers6 besteht. - In Bogentransportrichtung ist vor der Non-Stop-Stapeleinrichtung
26 unterhalb der durch das Greiferkettensystem23 definierten Förderstrecke22 eine Vorrichtung zum Ausschleusen von Bogen aus der Förderstrecke22 vorgesehen. Diese Vorrichtung umfasst im Wesentlichen eine Bogentransporttrommel27 , die als Auslegetrommel mit mindestens einer Greifereinrichtung28 zur Übernahme von Bögen von den Greiferbrücken24 des Greiferkettensystems23 ausgebildet ist. Die Greifereinrichtungen28 ergreifen einen auszuschleusenden Bogen an seiner Vorderkante und fördern diesen auf einen der Auslegetrommel27 benachbart angeordneten Makulaturstapel29 oder in eine Makulaturbox. - Die Non-Stop-Stapeleinrichtung
26 besteht im Wesentlichen aus einer Hauptstapelplatte31 und einem in den Stapelbereich verfahrbaren Hilfsstapelträger32 , welche zur Übergabe von Bogen oder Stapeln vereinigt werden. Darüber hinaus ist ein Logistiksystem34 zum Fördern von Bogenstapeln insbesondere Makulaturstapel43 aus der Bogen verarbeitenden Maschine1 vorgesehen, welches im Ausführungsbeispiel gemäß3a –d quer zur Bogentransportrichtung angeordnet ist. Ein weiteres Stapeltransportsystem36 ist in Bogentransportrichtung gesehen seitlich vom Ausleger auf einer Antriebsseite AS der Bogen verarbeitenden Maschine1 angeordnet. - Das Stapeltransportsystem
36 umfasst gemäß3a –d beispielsweise ein endlos um Umlenkwalzen38 ,39 geführtes, vorzugsweise motorisch antreibbares Transportband37 , welches höheneinstellbar gelagert ist und seitlich in den Stapelbereich verfahrbar ausgebildet ist. - Zur Produktion mindestens eines kleinen Gutbogenstapels
41 (z. B. 50 bis 500 Bögen) wird wie folgt verfahren. Zunächst wird in einem ersten SchrittI gemäß2a ,3a eine Anlaufmakulatur43 auf einen Hauptstapelträger vorzugsweise auf eine Palette42 des Auslegers6 abgelegt und gestapelt. Sobald ein Gutbogen erzeugt oder erkannt wird, wird in einem nächsten SchrittII ,III gemäß2b ,3b der Hilfsstapelträger32 in den Stapelbereich zur Aufnahme der Gutbögen eingefahren und der Hauptstapelträger31 zur Übergabe des Makulaturstapels43 an das Logistiksystem34 z. B. einem Rollenförderer abgesenkt. - Daraufhin wird in einem weiteren Schritt
IV gemäß2c ,3c das Stapeltransportsystem36 in den Stapelbereich unterhalb des Hilfsstapelträgers32 eingefahren. - Nach einer Vereinigung von Stapeltransportsystem
36 und Hilfsstapelträger32 in SchrittV wird der Hilfsstapelträger32 in seine Warteposition vor dem Stapelbereich gefahren. Die Gutbögen werden weiterhin auf den Gutbogenstapel41 abgelegt, der nunmehr vom Stapeltransportsystem36 getragen ist. - Nach Beendigung des Druckauftrages, wird die Farbzufuhr getrennt und eine zum Reinigen der Walzen weitertransportierte Ablaufmakulatur
44 wird in SchrittVI durch eine Makulaturschleuse, z. B. eine Auslegtrommel27 , aus dem Transportpfad, Förderstrecke22 ausgeschleust und auf den zweiten Makulaturstapel oder Makulaturbox29 gefördert. - Gemäß
2d ,3d wird in SchrittVII der Gutbogenstapel41 mittels des Stapeltransportsystems36 aus dem Stapelbereich gefördert. Bei einer Ausbildung des Stapeltransportsystems36 mit einem Transportband37 kann der Gutbogenstapel41 zur Weiterverarbeitung direkt zu einer Weiterverarbeitungsstation, z. B. Stanze oder Faltschachtelklebemaschine weitergefördert werden. Der Anlaufmakulaturstapel43 wird mittels des Logistiksystems34 aus dem Stapelbereich gefördert und der Hauptstapelträger31 wird zur Aufnahme einer zweiten Anlaufmakulatur46 eines nachfolgenden Druckauftrages nach oben gefahren. - Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß
4 ist es vorgesehen, die Stapeltransporteinrichtung36 in Bogentransportrichtung gesehen hinter dem Ausleger6 anzuordnen. Durch diese Maßnahme kann die Stapeltransporteinrichtung36 bereits zur Erzeugung und Aufnahme eines Gutstapels41 , bzw. Trennung der Gutbögen von der Anlaufmakulatur43 von hinten entgegen der Bogentransportrichtung in den Stapelbereich eingefahren werden, so dass der Hilfsstapelträger32 entfallen kann. - Hierdurch ergibt sich ein Verfahren zur Erzeugung eines Gutbogenstapels wie folgt. In einem ersten Schritt
101 wird Anlaufmakulatur43 auf einen Stapelträger31 produziert. Daraufhin wird in einem Schritt102 das Stapeltransportsystem36 in den Stapelbereich zur Aufnahme der Gutbögen eingefahren, bzw. hierdurch wird der Gutbogenstrom von der Anlaufmakulatur43 getrennt. Daraufhin werden in einem Schritt103 Gutbögen auf das Stapelträgersystem36 produziert. In einem folgenden Schritt104 wird Ablaufmakulatur44 durch die Makulaturweiche z. B. die Auslegetrommel27 aus dem Transportpfad ausgeschleust. In einem Schritt105 wird der Gutbogenstapel mittels des Transportstapelsystems36 aus dem Stapelbereich gefördert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Druckmaschine
- 2
- Anleger
- 3
- Druckwerk
- 4
- Druckwerk
- 5
- ./.
- 6
- Ausleger
- 7
- Bogen
- 8
- Bogenstapel
- 9
- Zuführtisch
- 10
- Stapelplatte
- 11
- Plattenzylinder
- 12
- Plattenzylinder
- 13
- Druckplattenbefestigung
- 14
- Druckplattenbefestigung
- 15
- ./.
- 16
- Druckplattenwechsler
- 17
- Druckplattenwechsler
- 18
- Saugkopf
- 19
- Hubsauger
- 20
- ./.
- 21
- Schleppsauger
- 22
- Förderstrecke
- 23
- Greiferkettensystem
- 24
- Greiferbrücke (
23 ) - 25
- ./.
- 26
- ./.
- 27
- Auslegetrommel
- 28
- Greifereinrichtung (
27 ) - 29
- Makulaturstapel oder -box
- 30
- ./.
- 31
- Hauptstapelträger
- 32
- Hilfsstapelträger
- 33
- ./.
- 34
- Logistiksystem
- 35
- ./.
- 36
- Stapeltransportsystem
- 37
- Transportband
- 38
- Umlenkwalze
- 39
- Umlenkwalze
- 40
- ./.
- 41
- Gutbogenstapel
- 42
- Palette
- 43
- Anlaufmakulatur
- 44
- Ablaufmakulatur
- 45
- ./.
- 46
- zweite Anlaufmakulatur
- I–VII
- Arbeitsschritte
- 101–105
- Arbeitsschritte, zweites Ausführungsbeispiel
- AS
- Antriebsseite
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 4217816 C2 [0002]
Claims (10)
- Verfahren zur Erzeugung und Ausgabe kleiner Bogenstapel aus einer Bogen verarbeitenden Maschine, mit einer in einem Stapelbereich angeordneten Non-Stop-Stapeleinrichtung bestehend aus Haupt- und Hilfsstapelträger, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine Anlaufmakulatur (
43 ) auf den Hauptstapelträger (31 ) produziert wird, dass zur Trennung der Anlaufmakulatur (43 ) und Bildung und Aufnahme eines Gutbogenstapels (41 ) der Hilfsstapelträger (32 ) in den Stapelbereich eingefahren wird, dass daraufhin nach Absenken des Hauptstapelträgers (31 ) zur Aufnahme des Gutbogenstapels (41 ) eine Stapeltransporteinrichtung (36 ) in den Stapelbereich eingefahren wird, dass nach Beendigung des Druckauftrages eine Ablaufmakulatur (44 ) aus einer Förderstrecke (22 ) vor dem Stapelbereich ausgeschleust wird und dass der Gutbogenstapel (41 ) mittels der Stapeltransporteinrichtung (36 ) aus dem Stapelbereich herausgefördert wird. - Verfahren zur Erzeugung und Ausgabe kleiner Bogenstapel aus einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einem in einem Ausleger angeordneten Hauptstapelträger, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine Anlaufmakulatur (
43 ) auf den Hauptstapelträger (31 ) produziert wird, dass zur Trennung der Anlaufmakulatur (43 ) und Bildung und Aufnahme eines Gutbogenstapels (41 ) eine Stapeltransporteinrichtung (36 ) in den Stapelbereich eingefahren wird, dass nach Beendigung des Druckauftrages eine Ablaufmakulatur aus einer Förderstrecke (22 ) vor dem Stapelbereich ausgeschleust wird und dass der Gutbogenstapel (41 ) mittels der Stapeltransporteinrichtung (36 ) aus dem Stapelbereich herausgefördert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlaufmakulaturstapel (
43 ) mittels eines Logistiksystems (34 ) aus dem Stapelbereich gefördert wird. - Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe kleiner Bogenstapel aus einer Bogen verarbeitenden Maschine, die einen Ausleger mit einer Non-Stop-Stapeleinrichtung mit Haupt- und Hilfsstapelträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in Bogentransportrichtung gesehen vor dem Stapelbereich eine Makulaturschleuse (
27 ) vorgesehen ist und dass eine in den Stapelbereich einfahrbare, höheneinstellbare Stapeltransporteinrichtung (36 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe kleiner Bogenstapel aus einer Bogen verarbeitenden Maschine, die einen Ausleger mit einer Stapeleinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in Bogentransportrichtung gesehen vor dem Stapelbereich eine Makulaturschleuse (
27 ) vorgesehen ist und dass eine in den Stapelbereich einfahrbare, höheneinstellbare Stapeltransporteinrichtung (36 ) hinter dem Stapelbereich vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeltransporteinrichtung (
36 ) seitlich in den Stapelbereich einfahrbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeltransporteinrichtung (
36 ) von hinten entgegen der Bogentransportrichtung in den Stapelbereich einfahrbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Makulaturschleuse (
27 ) eine Auslegetrommel ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeltransporteinrichtung (
36 ) ein antreibbares Transportband (37 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen verarbeitende Maschine eine Bogenrotationsdruckmaschine ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201410220270 DE102014220270A1 (de) | 2013-11-05 | 2014-10-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe von kleinen Stapeln aus einer Bogenrotationsdruckmaschine |
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---|---|---|---|
DE102013018454 | 2013-11-05 | ||
DE102013018454.1 | 2013-11-05 | ||
DE201410220270 DE102014220270A1 (de) | 2013-11-05 | 2014-10-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe von kleinen Stapeln aus einer Bogenrotationsdruckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014220270A1 true DE102014220270A1 (de) | 2015-05-07 |
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ID=52829914
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---|---|---|---|
DE201410220270 Pending DE102014220270A1 (de) | 2013-11-05 | 2014-10-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Ausgabe von kleinen Stapeln aus einer Bogenrotationsdruckmaschine |
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---|---|
DE (1) | DE102014220270A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113083744A (zh) * | 2021-06-10 | 2021-07-09 | 征图新视(江苏)科技股份有限公司 | 一种胶印机剔废分仓机构及其控制方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217816C2 (de) | 1992-05-29 | 1995-01-26 | Heidelberger Druckmasch Ag | Einrichtung zur kontinuierlichen Auslage flächiger Druckprodukte |
-
2014
- 2014-10-07 DE DE201410220270 patent/DE102014220270A1/de active Pending
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