DE102017202922B4 - Saugbändertisch eines Bogenanlegers mit mindestens einem Saugband - Google Patents

Saugbändertisch eines Bogenanlegers mit mindestens einem Saugband Download PDF

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    • B65H2513/10Speed

Abstract

Saugbändertisch (02) eines Bogenanlegers (01) mit mindestens einem Saugband (24), wobei der Saugbändertisch (02) in Bogentransportrichtung (15) mehrere hintereinander angeordnete Saugbänder (24) aufweist, wobei jedem dieser mehreren, hintereinander angeordneten Saugbänder (24) ein Bandeinzelantrieb zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandeinzelantrieb einen winkellagegeregelten Motor aufweist und dass der jeweilige winkellagegeregelte Motor nach einem ungleichförmigen Geschwindigkeitsprofil angetrieben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Saugbändertisch eines Bogenanlegers mit mindestens einem Saugband gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Bogenanleger von Bogenoffsetdruckmaschinen transportieren die Druckbogen über den Saugbändertisch bis an die Anleglinie mittels saugluftbeaufschlagtem einteiligem textilen Saugband. Dabei muss das durchgängig lange Saugband die Belastung durch den Bogentransport, die Reibung zum Anlegtisch und die Bewegungsdynamik aufnehmen.
  • Die Geschwindigkeit des Saugbandes ist ungleichförmig, da es innerhalb eines Maschinentaktes definiert abgebremst und anschließend wieder beschleunigt wird. Der Grund dafür ist, dass der Bogen an der Anleglinie mit einer verminderten Geschwindigkeit angelegt wird. Aufgrund der immer schneller werdenden Maschinen unterliegt das Saugband einer immer größer werdenden Belastung. Bei hohen Geschwindigkeiten verschleißt das Band sehr schnell. Im Verschleißfall wird das Band, wenn möglich, nachgespannt. Jedoch muss das Band in immer kürzeren Zeiträumen ausgetauscht werden.
  • Die DE 102 29 322 A1 , die WO 2013/106 904 A1 , die US 5 047 539 A und die US 4 307 661 A offenbaren Saugbändertische mit mehreren hintereinander angeordneten Saugbändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugbändertisch eines Bogenanlegers mit mindestens einem Saugband zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die kurzen Bänder eine bessere seitliche Laufgenauigkeit gewährleistet ist und somit eine höhere Zuführgenauigkeit der Bogen möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mehrere in Reihe geschaltete kurze Einzelbänder einer deutlich geringeren Belastung ausgesetzt sind und somit ein Bandverschleiß verringert und ein Wartungsaufwand gesenkt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die kurzen Bänder die Zuverlässigkeit der Maschine erhöht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Bogenverarbeitungsmaschine
    • 2 einen Bogenanleger und eine Bogenanlage
  • Ein bogenförmiges Substrat B verarbeitende Maschine, z. B. Bogenverarbeitungsmaschine, umfasst eine beispielsweise als Bogenanleger 01 bezeichnete Substratzufuhreinrichtung 01, eine beispielsweise als Bogenanlage 03 bezeichnete Anlageeinrichtung 03 und eine beispielsweise als Bogenauslage 08 bezeichnete Substratabgabeeinrichtung 08. Zwischen der Substratzufuhreinrichtung 01 und der Substratabgabeeinrichtung 08 sind ein oder mehrere, auch als Werke bezeichnete Bearbeitungsstufen angeordnet, die beispielsweise als Druckwerk 05, 06, Lackwerk 07, Trockenwerk, Kalandrierwerk oder Folientransferwerk oder in anderer geeigneter Weise ausgebildet sind. Im Falle der Ausbildung der Bogenverarbeitungsmaschine als Druckmaschine, insbesondere Bogendruckmaschine, ist mindestens eines der Werke durch ein Druckwerk 05, 06, insbesondere Offsetdruckwerk 05, 06 gebildet, dem vorzugsweise ein oder mehrere Lackwerke 07 nachgeordnet sind. Im Fall mehrere Druckwerke 05, 06 kann auch die Anordnung eines oder mehrerer Lackwerke 07 zwischen den Druckwerken 05, 06 vorgesehen sein (1).
  • Sofern nicht explizit unterschieden wird, soll hier vom Begriff des bogenförmigen Substrates B, insbesondere eines Bedruckstoffes B, speziell des Bogens B grundsätzlich jedes flächig und in Abschnitten vorliegendes Substrat B, also auch tafel- oder ggf. plattenförmig vorliegende Substrate B, also auch Tafeln bzw. Platten, umfasst sein. Das so definierte bogenförmige Substrat B bzw. der Bogen B ist hier bevorzugt aus Papier oder Karton, d. h. als Papier- oder Kartonbogen, ausgebildet, kann jedoch grundsätzlich auch durch Bogen B, Tafeln oder ggf. Platten aus Kunststoff, Pappe, Glas oder Metall gebildet sein.
  • Nachfolgend werden die einzelnen Bestandteile einer Bogenverarbeitungsmaschine an einer Bogendruckmaschine näher beschrieben.
  • Substratzufuhreinrichtung / Bogenanleger
  • Wie z. B in 2 ersichtlich, ist eine als Bogenanleger 01 ausgebildete Substratzufuhreinrichtung 01, mit einer beispielsweise als Bändertisch 02 ausgebildeten Förderstrecke 02 und mit einem durch beispielsweise einen Bogenstapel 09 gebildeten Bedruckstoffgebinde 09 dargestellt, der auf einer Aufnahmeeinrichtung 10 angeordnet, z. B. einer Stapelplatte 10 aufgesetzt, ist. Die Stapelplatte 10 ist mit Transportmitteln 11 verbunden, welche sichern, dass die Oberseite des Bogenstapels 09 in einer definierten Position gehalten wird.
  • Die bevorzugt als Bogenanleger 01 ausgebildete Substratzufuhreinrichtung 01 umfasst vorzugsweise Bogenvereinzelungsorgane 12 und Bogentransportorgane 13. Die Bogenvereinzelungsorgane 12 sind beispielsweise als Trennsauger 12 und die Bogentransportorgane 13 beispielsweise als Transportsauger 13 ausgebildet und sind vorzugsweise gemeinsam von einer Trenneinrichtung 14 umfasst, z. B. in einem sog. Bogentrenner 14 aufgenommen. Der Antrieb des Bogentrenners 14 ist so gestaltet, dass die Trennsauger 12 eine vorwiegend vertikale Bewegung und die Transportsauger 13 eine in oder entgegen der Bogentransportrichtung 15 vorwiegend horizontale Bewegung ausführen. Dabei sind in einer Ausführungsform für die Trennsauger 12 und die Transportsauger 13 jeweils Einzelantriebe vorgesehen. Unter Einzelantrieben werden hier ansteuerbare Antriebe verstanden, die einem oder einer Gruppe von Arbeitsorganen (Bogenvereinzelungsorgane 12 und/oder Bogentransportorgane 13) zu deren Antrieb zugeordnet sind, insbesondere zu deren Antrieb unabhängig vom Antrieb (vorzugsweise aller) anderer Arbeitsorgane oder Gruppen von Arbeitsorganen, insbesondere ohne über eine mechanische und/oder formschlüssige Antriebsverbindung zu Antrieben anderer, einzeln oder ebenfalls in einer oder mehreren Gruppen angetriebener Arbeitsorgane gekoppelt zu sein.
  • Bogen B des Bogenstapels 09 sind an Anschlagelementen 16 insbesondere mit der Bogenvorderkante an Anschlagflächen von Vorderanschlägen 16 positioniert. Eine Bogenklappe 17 kann im oberen Bereich des Bogenstapels 09 eine in etwa senkrechte Fortsetzung der Anschlagflächen der Vorderanschläge 16 bilden. Die Bogenklappe 17 steht beispielsweise über eine Klappenwelle 18, mit der sie drehfest verbunden ist, in Antriebsverbindung mit einem Antrieb, vorzugsweise einem Einzelantrieb. Die Bogenklappe 17 kann damit aus der eine geradlinige Fortsetzung der Anschlagflächen bildenden Position geschwenkt werden und so in eine die Führung der Bogen B zu dem nachgeordneten Bändertisch 02 unterstützende Lage verbracht werden. An der Rückseite des Bogenstapels 09 sind vorzugsweise Blaseinrichtungen, z. B. sog. Bläser, zum Vorlockern der im oberen Bereich des Bogenstapels 09 liegenden Bogen B und zum ausbilden eines die Bogen B während des Förderns in Bogentransportrichtung 15 tragenden Luftpolsters positioniert. Dazu können auch seitlich des Bogenstapels 09 weitere Blaseinrichtungen bzw. Bläser und/oder Leitbleche vorgesehen sein.
  • Um beim sog. „Wechsel“ des Bogenstapels 09, d. h. dem Nachladen der Substratzufuhreinrichtung 01 mit neuen Substratbogen B, insbesondere einem neuen Bedruckstoffgebinde 09, das Anhalten der Bogendruckmaschine zu vermeiden, ist der Bogenanleger 01 mit einer hier nicht dargestellten Nonstop-Einrichtung ausgerüstet. Diese Nonstop-Einrichtung verfügt insbesondere über einen in den Stapelbereich der Druckmaschine einfahrbaren, an einer Einschubeinheit angeordneten Hilfsstapelträger, der insbesondere als Rechen, Rollo oder Platte ausgebildet ist. Der Hilfsstapelträger übernimmt den auf einer Transportunterlage, insbesondere einer Palette ruhenden Reststapel und hebt diesen vorzugsweise kontinuierlich an, um ein störungsfreies Vereinzeln und Abtransportieren des jeweils obersten Bogens B des Reststapels zu sichern. In dieser Zeit wird der neue, auf einer weiteren Palette angeordnete Stapel eingefahren und nachfolgend der Reststapel mit dem neuen Stapel vereinigt.
  • Der dem Bogenstapel 09 nachgeordnete Bändertisch 02 ist im Ausführungsbeispiel als Saugbändertisch 02 ausgebildet. Er umfasst vorzugsweise mehrere Transportbänder 24 mit jeweils beispielsweise zwei Walzen 20; 21, beispielsweise eine Antriebswalze 20 und eine Umlenkwalze 21, zwischen denen eine z. B. ein- oder mehrteilige Förderfläche 22; 23 vorgesehen sein kann, welche beispielsweise durch ein ein- oder mehrteiliges Tischblech 22 oder durch einen das Tischblech 22 ausbildenden Saugkasten 23 gebildet ist. Die Antriebswalze 20 und die Umlenkwalze 21 sind von mindestens einem Transportband 24 umschlungen, welches beim Saugbändertisch 02 als Saugband 24 ausgebildet ist. Das Band wird z. B. mit Hilfe einer Spannwalze gespannt und bevorzugt durch einen beispielsweise an der Antriebswalze 20 angreifenden Bandeinzelantrieb innerhalb eines Arbeitstaktes einem Geschwindigkeitsprofil folgend angetrieben. Mit der Antriebswalze 20 korrespondieren hier Taktrollen 25, die innerhalb eines Arbeitstaktes gegen die Antriebswalze 20 gesteuert werden. Der Bandeinzelantrieb weist einen winkellagegeregelten Motor auf.
  • Vorzugsweise weist der Saugbändertisch 02 in Bogentransportrichtung 15 mehrere in Bogentransportrichtung 15 hintereinander angeordnete Saugbänder 24 auf. Bevorzugt ist jedem dieser mehreren, hintereinander angeordneten Saugbänder 24 ein Bandeinzelantrieb zugeordnet. Besonders bevorzugt sind alle hintereinander angeordneten Saugbänder 24 von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben. Vorzugsweise weist der Bandeinzelantrieb einen winkellagegeregelten Motor auf. Bevorzugt wird der jeweilige winkellagegeregelte Motor nach einem ungleichförmigen Geschwindigkeitsprofil angetrieben. Die Geschwindigkeitsprofile der jeweiligen winkellagegeregelten Motoren können sich beispielsweise in der maximalen Geschwindigkeit und/oder im Profilverlauf und /oder in der Phase unterscheiden. Die hintereinander angeordneten Saugbänder 24 können das gleiche Geschwindigkeitsprofil oder voneinander abweichende Geschwindigkeitsprofile aufweisen. Die hintereinander angeordneten Saugbänder 24 können die gleiche Bewegungsrichtung oder voneinander abweichende Bewegungsrichtungen aufweisen.
  • Bogenanlage
  • Die beispielsweise als Bogenanlage 03 bezeichnete Anlageeinrichtung 03 umfasst vorzugsweise einen Anlegtisch 26, dem eine Kontrolleinrichtung zugeordnet ist. Der Anlegtisch 26 kann als Anlegblech 26 ausgeführt sein. An den Anlegtisch 26 und damit in die Bahn der Bogen B werden im Arbeitstakt z. B. als so genannte Vordermarken 27 bezeichnete Anschläge 27, insbesondere Vorderanschläge 27, geführt. An diesen Vordermarken 27 werden die Bogen B mit ihrer Vorderkante angelegt und ausgerichtet. Den Vordermarken 27 ist ein Bogenbeschleunigungsmittel 04 nachgeordnet, welches insbesondere als Schwinggreifer 04 ausgebildet ist, welches die nach der Vorderkante sowie gegebenenfalls nach einer Seitenkante ausgerichteten Bogen B einer als Anlegtrommel 29 ausgebildeten Transfertrommel 29 zuführt, die die von der Förderstrecke 02 her kommenden Bogen B an einen Druckzylinder 34 des nachfolgenden Druckwerks 05 übergibt.
  • In einer anderen Ausführung wird insbesondere die Lage des Bogens B auf den Anlegtisch 26 messtechnisch erfasst. Der Bogen B wird dann in seiner Bewegung an den Schwinggreifer 04 übergeben. Vorzugsweise während der Bewegung des Schwinggreifers 04 wird dann der Bogen B in seine korrekte Lage verbracht und ausgerichtet an die Anlegtrommel 29 übergeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Substratzufuhreinrichtung, Bogenanleger
    02
    Förderstrecke, Bändertisch, Saugbändertisch
    03
    Anlageeinrichtung, Bogenanlage
    04
    Bogenbeschleunigungsmittel, Schwinggreifer
    05
    Bearbeitungsstufe, Druckwerk, erstes
    06
    Bearbeitungsstufe, Druckwerk
    07
    Bearbeitungsstufe, Lackwerk
    08
    Substratabgabeeinrichtung, Bogenauslage
    09
    Bedruckgebinde, Bogenstapel
    10
    Aufnahmeeinrichtung, Stapelplatte
    11
    Transportmittel
    12
    Bogenvereinzelungsorgan, Trennsauger
    13
    Bogentransportorgane, Transportsauger
    14
    Trenneinrichtung, Bogentrenner
    15
    Bogentransportrichtung
    16
    Anschlagelemente, Vorderanschläge
    17
    Bogenklappe
    18
    Klappenwelle
    19
    -
    20
    Walze, Antriebswalze
    21
    Walze, Umlenkwalze
    22
    Förderfläche, Tischblech
    23
    Förderfläche, Saugkasten
    24
    Transportband, Saugband
    25
    Taktrolle
    26
    Anlegetisch, Anlageblech
    27
    Anschlag, Vorderanschlag, Vordermarken
    28
    -
    29
    Transfertrommel, Anlegtrommel
    30
    -
    31
    -
    32
    -
    33
    -
    34
    Druckwerkszylinder, Druckzylinder, Gegendruckzylinder
    B
    Substrat, Bedruckstoff, Bogen

Claims (4)

  1. Saugbändertisch (02) eines Bogenanlegers (01) mit mindestens einem Saugband (24), wobei der Saugbändertisch (02) in Bogentransportrichtung (15) mehrere hintereinander angeordnete Saugbänder (24) aufweist, wobei jedem dieser mehreren, hintereinander angeordneten Saugbänder (24) ein Bandeinzelantrieb zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandeinzelantrieb einen winkellagegeregelten Motor aufweist und dass der jeweilige winkellagegeregelte Motor nach einem ungleichförmigen Geschwindigkeitsprofil angetrieben ist.
  2. Saugbändertisch (02) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsprofile der jeweiligen winkellagegeregelten Motoren sich in der maximalen Geschwindigkeit und/oder im Profilverlauf und/oder in der Phase unterscheiden.
  3. Saugbändertisch (02) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintereinander angeordneten Saugbänder (24) das gleiche Geschwindigkeitsprofil oder voneinander abweichende Geschwindigkeitsprofile aufweisen.
  4. Saugbändertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintereinander angeordnete Saugbänder (24) die gleiche Bewegungsrichtung oder voneinander abweichende Bewegungsrichtungen aufweisen.
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