DE648580C - Vorrichtung zum Bilden einer gegen die Anlegemarken sich vorwaerts bewegenden Bogenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden einer gegen die Anlegemarken sich vorwaerts bewegenden Bogenbahn

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DE648580C
DE648580C DEK137415D DEK0137415D DE648580C DE 648580 C DE648580 C DE 648580C DE K137415 D DEK137415 D DE K137415D DE K0137415 D DEK0137415 D DE K0137415D DE 648580 C DE648580 C DE 648580C
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Kleim & Ungerer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/40Separating articles from piles by two or more separators acting alternately on the same pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bilden@einer gegen die Anlegemarken sich vorwärts bewegenden Bogenbahn Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer gegen die Anlegemarken einer Druckmaschine, Falzmaschine oder einer anderen Papier, Karton u. dgl. in Bogenform verarbeitenden Maschine sich vorwärts bewegenden Bogenbahn mittels stets unter dieser Bahn arbeitenden Saugern, die den jeweils obersten Bogen des Stapels längs der vorderen Bogenkante erfassen, ankippen und nach der Übergabe des Bogens an ihn gegen die Bogenbahn von unten andrückende Zwischenfördermittel in ihre Ausgangslage zurückkehren.
  • Bei bekannten Anlegevorrichtungen für staffelförmige Zuführung.wird der Bogen an seiner Hinterkante vom Stapel getrennt und dann, unterstützt durch von hinten wirkende Blasluft, nach vorn gebracht, so daB er von den Fördermitteln übernommen werden kann. Bei dieser Art der Zuführung besteht der Nachteil, daB sich besonders bei schwachen Papieren Wellen und Falten bilden, da die Bogen-nur an der Hinterkante oder nur ein kurzes Stück davor gehalten und nach vorn geschoben werden. Diese Wellen und Falten führen vor oder auf dem Anlegetisch sehr oft zu Stoppern, Registerdifferenzen und Fehldrucken. Man hat deshalb bereits ein Zwischenfördermittel vorgesehen, und zwar in der Weise, daB zwischen dem an seiner Hinterkante vom Stapel getrennten und auf einer Luftschicht schwimmenden -Bogen und dem Stapel ein oder mehrere Saugschieber eingeführt werden, die den Bogen von unten ansaugen, nach der Freigabe durch die an der Bogenliinterkante angreifenden Sauger vorziehen und den Fördermitteln übergeben.
  • Diese Einrichtung ist zwar hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gewachsen, sie hat aber den Nachteil, daB durch das Trennen des Bogens an seinerHinterkante auch von hinten in der Laufrichtung des zuzuführenden Bogens geblasen werden muB. Dadurch werden der dem Papier anhaftende Staub und die vom Schneiden herrührenden Papierreste in die Verarbeitungsmaschine geblasen, was zur Verunreinigung des Farbwerkes führt und unsaubere Drucke mit sogenannten Stippen, das sind weiße Punkte in vollen Farbflächen, ergibt. Diesen Nachteil haben alle hinten trennenden Anlegevorrichtungen, und- man hat ihn auch bereits zu beseitigen versucht, dadurch, daB man zwischen den Abnahmewalzen und den Förderbandrollen ein mit Löchern oder schrägen Langschlitzen versehenes Blech eingebaut -hat, so daB der dem Papier anhaftende Staub durch die Löcher hindurchfallen kann. Als dies noch nicht genügte, wurde der Anlegetisch ebenfalls siebartig durchlöchert. Hierdurch wurde das Übel aber nicht beseitigt, da der durch den Tisch fallende Staub trotzdem in die Maschine gelangte, weil die rasch umlaufenden Zylinder mit ihren Sektorausschnitten unter dein Anlegetisch eine saugende Wirkung ausüben, so daß ein Luftzug entsteht, der den. Schmutz in di@Verarbeitungsmaschine saugt.; Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung sowie aller hinten trennenden Bogenzuführungsvorrichtungen besteht darin, daß sehr dünne Papiere durch die starke Blasluft flattern und sich dadurch nicht glatt auf die Saugschieber oder die Fördermittel legen, sondern Falten bilden, die ebenfalls zu Stoppern und Fehldrucken führen.
  • Man hat deshalb versucht, die Trennmittel nach der Vorderkante des Stapels zu verlegen, und verwendet z. B. zwei oder mehrere unmittelbar unter der Bogenbahn angeordnete und stets unter dieser Bahn arbeitende Sauger, die den Bogen längs der Vorderkante erfassen, vom Stapel in einer zu dieser Vorderkante winkelrechten Richtung abziehen und nach der Übergabe des Bogens an die gegen dieBogenbahn von unten andrückenden Führungen in ihre Ausgangslage zurückkehren.
  • Bei einer ganz ähnlichen Einrichtung erfolgt die Übergabe des Bogens an die Fördermittel dadurch, daß die auf und ab beweglichen Führungen auf unabhängig von den Fördermitteln bewegten Andrückrollen bestehen, und daß die die Bogenbahn von den Andrückrollen und der zugehörigen Antriebswalze unmittelbar übernehmenden und gegen die Anlegemarken weiterfördernden Bänder um ortsfest gelagerte Walzen geführt sind.
  • Bei einer weiteren Anlegevorrichtung wird der oberste Bogen von mehreren dauernd unter der Bogenbahn arbeitenden Saugern an seiner Vorderkante erfaßt, gekippt und angehoben. Hierauf wird der Bogen von einem Zwischenfördermittel erfaßt, welches im wesentlichen ein Segment einer um die Sauger rotierenden Walze ist und wird von dem Segment während des Anltebens an die Barüberliegende Tratrsportwalze gedrückt.
  • Hierbei ergibt sich die Notwendigkeit, daß die Sauger die Vorderkante des vorgebrachten Bogens freigeben müssen, bevor die andrückenden Führungsrollen oder das Segment den Bogen fest übernehmen können. Während dieserZeit ist derBogen sich selbstüberlassen und schwimmt kurze Zeit, so daß er sich verschiebt, zumal die Barüberliegende Bogenstaffel dauernd weiterläuft. Hierdurch entstehen Ungenauigkeiten in der Lage der Bogen, die auch Unregelmäßigkeiten in der Zuführung hervorrufen und zu Fehlern führen.
  • Eine andere Einrichtung benutzt zwei Sauger, die den Bogen an den vorderen Ecken von oben ansaugen und an eine davorliegende Saugwalze abgeben und darin seitwärts aus dein Bereich der Bogenbahn herausscltwingen (franz. Patent 739 543)- Hierbei wird der Bogen beim Vorschwingen der Sauger an die Saugwalze fast rechtwinklig nach oben um-`gebogen und hierauf um die Saugwalze ge-`«-icke@t, bis er in die Richtung des Zuführtisches koinrnt. Starke Papiere und Kartons lassen sich nicht so stark umbiegen und können mit dieser Vorrichtung nicht angelegt werden. Aber auch gewöhnliche Papiersorten, die etwas hart sind, reißen beim Umbiegen leicht von den Saugern ab und verursachen Störungen.
  • Bei anderen Vorrichtungen wird ein einzelner Sauger verwendet, der den Bogen an nur einer Ecke ansaugt und so nach vorn schwingt, daß der angesaugte Bogen schräg nach vorn gezogen wird, ungefähr in diagonaler Richtung, bezogen auf seine Lage auf dem Stapeltisch. Diese Einrichtungen sind nur geeignet für kleinere Formate und feste Papiere, da größere Bogen, besonders bei dünnem Material, sich an einer Ecke nicht mit Sicherheit so vorziehen lassen, daß die Vorderkante des ganzen Bogens parallel zur Zylinderachse der Druckmaschine bleibt. Hierdurch erhält .der Bogen schon bei der übernahme durch die Transportwalzen Falten oder legt sich schief auf diese. Bei sehr großen Formaten läßt sich außerdem keine sichere Trennung des Bogens über die ganze Vorderkante erzielen, sondern der Bogen hängt nach der nicht angesaugten Seite zu leicht an dem nächsten Bogen fest, besonders wenn das Papier vorher frisch beschnitten wurde.
  • Bei einer weiteren Anlegevorrichtung erfolgt der Transport des Bogens über den Anlegetisch bis an die Vordermarken dadurch, daß eine Saugerstange unterhalb des Anlegetisches geradlinig verschiebbar und die Platte des Anlegetisches mit Längsschlitzen versehen ist, in die die Sauger von unten hineinragen und den Bogen während des Förderns an dessen Unterseile .fassen. Diese Vorrichtung ersetzt die üblichen Fördermittel in dem Anlegetisch, die aus Bändern, Rollen oder Walzen und der Bogenverlangsamung bestehen. Diese Anordnung ist nur für Einzelbogenattlage geeignet, da eine zweite Saugerstange, die den Bogen vom Stapel trennt, aW hebt und nach vorn bringt, über dem ablaufenden Bogen liegt. Staffelförmige Zuführung ist also nicht möglich.
  • Auf dem gleichen Prinzip beruht eine weitere Anlegevorrichtung, bei dem die Fördermittel des Bogens auf (lern Anlegetisch aus Saugern oder Greifern bestehen, die durch schwingende Ketten hin und her bewegt «erden. Auch diese Einrichtung ist nur für die Einzelanlage möglich. Die an den Ketten geführten Sauger können nur immer je einen Bogen führen, niemals aber eine aus mehreren Bogen bestehende Staffel.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung werden alle oben angeführten Nachteile beseitigt, und eine fehlerlose Zuführung der Bogen vom dünnsten Florpostpäpier bis zum stärksten Karton mit sehr einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß als Zwischenfördermittel zwei oder mehrere Saugschieber bekannter Art Verwendung finden, die unter den von den Saugern angehobenen Bogen gleiten, ihn in der üblichen Weise von unten ansaugen und nach dem Herausschwingen der Sauger aus dem Bereich des Bogens weiter heben und den Fördermitteln übergeben, so daß der Bogen in jeder Phase der Bewegung fest geführt und nur von-seiner Vorderkante aus gezogen wird, wobei ein Verschieben in seiner Lage unmöglich ist.
  • Hierbei ist es belanglos, ob, besonders bei der Verarbeitung von sehr großen Formaten, weiter an den Seiten des Papierstapels wirkendeZusatzblaseinrichtung en benutzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil für die Ausführung der Steuerkurven und Exzenter sowie der einzelnenBewegungsmechanismenergibt sich, wenn die Einrichtung in an sich bekannter Weise so gebaut wird, daß die Sauger den Bogen nach dem Kippen nicht nur kurz anheben, sondern in der Abzugsrichtung so weit nach vorn bringen, daß die Saugschieber den Bogen unmittelbar vor dem Papierstapel von unten ansaugen -und gegen die Fördermittel hin bewegen können.
  • Bei der Ausbildung der Trennmittel ist es von Wichtigkeit, daß die Sauger in bekannter Weise derart ausgebildet sind, daß ihre Köpfe federnd und auswechsel- oder umstellbar sind, so daß wahlweise entsprechend der zu verarbeitenden Papiersorte Mundstücke aus festen Stoffen, wie Metall, Holz, Bakelit o. dgl., oder aus nachgiebigem Material, beispelsweise Gummi, benutzt werden können.
  • Hierdurch werden stark wellig liegende Papiere und besonders starke Kartons ebenfalls fehlerlos und ohne Stopper angelegt.
  • Bei der Verarbeitung von sehr dünnen, wellig liegenden Papieren besteht die Möglichkeit, daß der Bogen zwischen den einzelnen Saugschiebern durchhängt und fehlerhaft den Fördermitteln überheben wird. Um 4dies zu vermeiden, können die Saugschieber so ausgebildet werden, daß sie während ihres Weges von der übernahme des Bogens von den Saugern bis zu dessen Abgabe an die Fördermittel in an sich bekannter Weise gleichzeitig eine Bewegung nach außen ausführen, um den durchhängenden Bogen zu straffen und ohne Falten den Fördermitteln zu übergeben.` Die gesamte Einrichtung dieser verbesserten Bogenzuführungsvorrichtung läßt sich in gleicher Weise auch für Anlegeapparate verwenden, bei denen die Bogen nicht staffelförmig übereinandergeschichtet sind, sondern einzeln und hintereinanderderVerarbeitungsmaschine zugeführt werden.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt, wobei alle zum Verständnis nicht notwendigen Konstruktionseinzelheiten weggelassen worden sind.
  • Abb. i bis 5 zeigt die verbesserte Bogenzuführvorrichtung_in fünf verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellungen in Seitenansicht.
  • Abb.6 bis io zeigt ebenfalls die Vorrichtung in 5 entsprechenden Stellungen in Seitenansicht, wobei der Bogen aber vor dem Stapel von den Saugschiebern übernommen wird.
  • In der Ausgangsstellung (Abb. i) wird der oberste Bogen. vom Stapel i durch die Trennsauger,?-, deren Köpfe i i beispielsweise federnd ausgebildet und mit auswechselbaren Mundstücken 12 versehen sind, angesaugt, während gleichzeitig von vorn zum Vorlockern und Lösen des Bogens vom Stapel i in bekannter Weise Luft aus den Bläsern 3 gegen den Papierstoß i geblasen wird. Der Bogen wird hierauf in bekannter Weise durch Kippen (Abb. 2) und Anheben vollständig vom Stapel i gelöst (Abb. 3). In dieser Stellung fahren die Saugschieber 4. unter den angehobenen ersten Bogen und übernehmen denselben, während die Trennsauger 2 nach vorn ausweichen (Abb.4). Während nun die Saugschieber 4 den angesaugten Bogen nach oben heben und zwischen die angetriebenen, über der Bogenbahn befindlichen Transportrollen oder Walzen 5 und die heb- und senkbaren Abnahmerollen 6 bringen, kehren die Trennsauger in ihre Anfangsstellung zurück (Abb. 5 und i). In -der Höchststellung der Saugschieber 4 schwingen die Abnahmerollen 6 nach oben, während das Vakuum in den Saugschiebern 4 plötzlich unterbrochen wird. Dadurch wird der Bogen von den Saugschiebern 4 losgelassen und vdn den Walzen oder Rollen 5 und den Abnahmerollen 6 weitertransportiert und den Förderbändern 7 mit den darüberliegenden Rollen 8 im Einlegetisch g übergeben. Während dieser Zeit senken sich die Saugschieber q. langsam, und das Arbeitsspiel beginnt von neuem.
  • Der gleiche Vorgang ergibt sich aus Abb. 6 bis io. Nach dem Anheben und dem vollständigen Lösen des Bogens vom Stapel i (Abb. 8) wird der angesaugte Bogen von den Trennsaugern 2 so weit nach vorn gebracht, daß die Vorderkante des Bogens über den darunter befindlichen Saugschiebern 4 liegt (Abb. 9). In dieser Stellung wird der Bogen von den Saugschiebern d. übernommen, während die Trennsauger 2 «-eiter nach vorn ,sehen, uni der Vorderkante des Bogens auszuweichen (Abb. c9).
  • Die Saugschieber 4. gehen dann in gleicher Weise nach oben, um den Bogen an die För-Jermittel 5 und 6 abzugeben, während die I'rennsauger 2 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, um den nächsten Bogen anzusaugen (Abb. i o und 6).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bilden einer gegen die Anlegemarken einer Schnellpresse, Falzmaschine oder einer anderen Papier, Karton o. dgl. in Bogenform verarbeitenden Maschine sich vorwärts bewegenden Bogenbahn mittels stets unter dieser Bahn arbeitenden Saugern, die den jeweils obersten Bogen des Stapels längs der vorderen Bogenkante erfassen, ankippen und nach der Lebergabe des Bogens` an ihn gegen die Bogenbahn von unten andrückende Zwischenfördermittel in ihre Ausgangslage zurückkehren, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenfördermittel zwei oder mehrere Saugschieber (,4) bekannter Art Verwendung finden, die unter den von den Saugern (12) angehobenen Bogen gleiten, ihn in der üblichen Weise von unten ansaugen und nach dem Herausschwingen der Sauger (12) aus dem Bereich des Bogens weiterheben und den Fördermitteln (5, 6) übergeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger ( 12) den Bogen nach dem Kippen nicht nur kurz anheben, sondern in der Abzugsrichtung so weit nach vorn bringen, daß die Saugschieber (d.) den Bogen unmittelbar vor dem Papierstapel (i) übernehmen können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (12) in bekannter Weise derart ausgebildet sind, daß ihre Köpfe (i i) federnd und auswechsel- oder umstellbar sind, so ctaß wahlweise entsprechend der zu verarbeitenden Papiersorte Mundstücke (i2) aus festen Stoffen, wie Metall, Holz, Bakelit o. dgl., oder aus nachgiebigem Material, beispielsweise Gummi, benutzt werden können. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschieber (,4) während ihres Weges von der Übernahme des Bogens von den Saugern (12) bis zu dessen Abgabe an die Fördermittel (5, 6) in an sich bekannter Weise gleichzeitig eine Beweguhg nach außen ausführen, um den durchhängenden Bogen zu straffen und ohne Falten den Fördermitteln (5, 6) zu 4ibergeben.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929487C (de) * 1950-07-30 1955-06-27 Arnhold Stolz Bogenanleger zum Trennen und Abfuehren der Bogen vom Stapel mit mehreren im Wechsel miteinander arbeitenden Systemen von Saugern
DE963430C (de) * 1942-08-13 1957-05-09 Claus Koenig Bogentrennvorrichtung
DE3135549A1 (de) * 1980-09-10 1982-04-15 Milas 94500 Champigny Hanimyan Zusammentragmaschine zur anfertigung von erzeugnissen wie saetzen von papieren, drucksachen, formularen oder dgl.
US5429346A (en) * 1992-12-22 1995-07-04 Tetra Laval Holdings & Finance Sa Apparatus for discharging packaging container blanks
DE102008058474A1 (de) * 2008-11-21 2010-05-27 Heidelberger Druckmaschinen Ag Falzmaschine

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DE3135549A1 (de) * 1980-09-10 1982-04-15 Milas 94500 Champigny Hanimyan Zusammentragmaschine zur anfertigung von erzeugnissen wie saetzen von papieren, drucksachen, formularen oder dgl.
US5429346A (en) * 1992-12-22 1995-07-04 Tetra Laval Holdings & Finance Sa Apparatus for discharging packaging container blanks
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