DE963430C - Bogentrennvorrichtung - Google Patents

Bogentrennvorrichtung

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DE963430C
DE963430C DEK2991D DEK0002991D DE963430C DE 963430 C DE963430 C DE 963430C DE K2991 D DEK2991 D DE K2991D DE K0002991 D DEK0002991 D DE K0002991D DE 963430 C DE963430 C DE 963430C
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DE
Germany
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suction unit
sheet
separating
separating suction
auxiliary
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Expired
Application number
DEK2991D
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English (en)
Inventor
Claus Koenig
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0833Suction grippers separating from the top of pile and acting on the front part of the articles relatively to the final separating direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogentrennvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Boglentrennvorrichtung, bei der der jeweilige oberste Bogen an der vorderkante erfaßt wird. Hierzu sind zwei wechselweise absondernde Trennvorrichtungen vorgesehen. Arbeiten beide, so ergibt sich eine Bahn von sich schuppenartig über deckenden Bogen. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß man die eine oder die andere der beiden Trennvorrichtungen ausschalten kann und dann eine Einzelbogenzuführung ohne Überlappung der Bogen erhält.
  • Es sind bereits Bogentrennvorrichtungen bekannt, durch die eine Bahn von sich schuppenartig überdeckenden Bogen gebildet wird. Die Mehrzahl dieser Vorrichtungen enthält Trennmittel, die an der Hinterkante des Bogenstapels wirksam sind; die Bogenabsonderung wird somit sehiebend unter mehr oder weniger starker Einführu,ng von Blasluft vorgenommen.
  • Es ist auch bereits bekannt, zwei Trennmittel vorzusehen, von denen das eine an der Vorderkante und das andere an der Hinterkante des Stapels arbeitet. Die beiden Trennvorrichtungen wirken jedoch so zusammen, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Bogen zunächst gegeneinander verschoben und alsdann von dem an der Vorderkante des Bogenstapels arbeitenden, mit Doppelsaugern ausgebildeten Trennmittel erfaßt und gemeinsam vom Stapel abgesondert und weitergeführt werden.
  • Bei anderen bekanntgewordenen Bogenanlegern sind drei Trennsaugereinheiten an einem dreiarmigen Haltestern gelagert, sie werden mit Hilfe dieses Haltesterns gemeinsam und zwangläufig auf einer Kreisbahn geführt. Der Haltestern läuft hier bei im einem Drehsinne um, während sich die an ihm gelagerten Trennsauger gleichzeitig im ent gegengesetzten Sinne drehen. Es wird so zwar erreicht, daß, während eine Trennsaugereinheit den von- ihr erfaßten Bogen an die Fortführungsmittel weiterleitet, die folgende schon den nächsten Bogen vom Stapel abheben und weiterleiten kann. Die Bogen erfahren aber eine Wendung, d. h., sie werden mit Bezug auf ihre ursprüngliche Lage im Stapel seitenverkehrt dem Anlegetisch zugeführt, und zwar einzeln, nacheinander und nicht schuppenförmig überlappt. Ein rasch aufeinanderfolgendes Abheben und Fördern der Bogen, wie es moderne Maschinen, z. B. schnellst laufende Offsetmaschinen, verlangen, ist mit diesen bekannten Bogenanlegern nicht möglich.
  • Ferner ist ein Bogenanleger bekannt, mit dem eine fließende Bogenbahn dadurch gebildet wird, daß der jeweilige oberste Bogen des Stapels an seiner Vorderkante erfaßt und in seiner Förderrichtung so weit nach vorn gezogen wird, bis Hilfssauger ihn unmittelbar vor dem Papierstapel von unten übernehmen und den Fortführungsrollen zuführen können. Die den Bogen von oben fassenden Treun sauger müssen hierbei die von unten nach oben arbeitenden Hilfssauger u.mkrei.sen, um jeweils den nächstfolgenden obersten Bogen in der beschriebenen Weise vom Stapel zu trennen.
  • Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber wird durch die vorliegende Erfindung ein Weg beschri-tten; durch den auch bei- rascher Bogenfolge eine sichere und ruhige Trennung der Bogen bei kurzem Trennmittelweg erreicht wird Hierzu sind zwei unabhängig voneinander geführte wechselweise absondernde Trennsaugereinheiten vorgesehen. Es ergeben sich so zwei, gegebenenfalls einander zeitlich übe-rdeckende Arbeitsspiele. Beim ersten Arbeitsspiel arbeitet die eine Trennsaugereinheit und sondert den obersten Bogen, ihn an der Vorderkante von oben erfassend, ab und leitet ilhn an die Fortführungsrollen. Beim zweiten Arbeitsspiel arbeitet die zweite Trennsaugereinbeit, sondert den nunmehrigen obersten Bogen, ihn ebenfalls an der Vorderkante von oben erfassend, ab und leitet ihn ebenfalls an die Fortführungsrollen. Alsdann beginnen die Arbeitsspiele wieder von neuem. Es ist hier noch nachzuholen, daß vorzugsweise beide Trennsaugereinheiten mit einer Hilfssaugereinheit zusammenwirken, die von unten nach oben arbeitet und von der jeweils arbeitenden Trennsaugereinheit den Bogen aufnimmt und den Fortführungsrollen zuleitet. Dies bedeutet, daß bei jedem der beiden Arbeitsspiele die Hilfssaugereinheit mit tätig ist, daß aber- beim ersten Arbeitsspiel die eine Trennsaugereinheit und beim folgenden Arbeitsspiel die zweite Trennsaugereinheit in Tätigkeit tritt. Es ist unten erläutert, daß die von unten nach oben arbeitende Hilfssaugereinheit bei dem einen Arbeitsspiel jeweils aussetzen kann. Alsdann wird beim einen Arbeitsspiel der jeweils oberste Bogen lediglich durch die eine Trenusaugereinheit getrennt und den Fortführungsrollen zugeführt, während beim folgenden Arbeitsspiel der oberste Bogen durch die zweite Trennsaugereinheit abgesondert, darauf von der Hilfssaugereinheit übernommen und durch diese den Fortführungsrollen zugeleitet wird.
  • In der Praxis ist die Erfahrung gewonnen worden, daß insbesondere bei schnellst laufenden Offsetmaschinen nur dann für die Dauer eine störungsfreie Bogen-auf-Bogen-Folge erzielt werden kann, wenn die benutzten Trennmittel nur einen kurzen Weg vom Erfassen bis zum Übergeben ausführen oder wenn wenigstens der Förderweg mit gemäßigter Geschwindigkeit zurückgelegt werden kann. Die vorliegende Erfindung beruht auf diesen Erfahrungen; die neue Bogentrennvorrichtung ist demgemäß auch für schnellst laufende Offsetmaschinen usw. geeignet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. I bis 8 und 4a bis 8a in Seitenansicht bzw. in Vorderansicht die neue Bogentrennvorrichtung in den verschiedenen Arbeitsstellungen Im einzelnen zeigen die Abb. I bis 8 einen vollständigen Arbeitsgang mit zwei. aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen; die Abb. 4 a bis 8 a geben die Bogentrennvorrichtung in den Stellungen entsprechend den Abb. 4 bis 8 wieder, jedoch in Vorderansicht; die Abb. 1b, 2b und 4b zeigen in den gleichen Phasen, wie sie in Abb. I, 2 und 4 gezeigt sind, die neue Anordnung, jedoch mit der Abänderung, daß die eine Trennsaugereinheit den ergriffenen Bogen bis zu den Fortführungsrollen bringt, während hierbei die Hilfssauger in Ruhestellung bleiben.
  • Wie aus den Abb. I bis 8 und 4 a bis 8a hervorgeht, wird der jeweilige oberste Bogen in der Weise getrennt, daß - beim ersten Arbeitsspiel - die Trenusaugereinheit a den auf dem Stapel s befindlichen Bogen m vorn an seinen beiden Seiten erfaßt, erforderlichenfalls in bekannter Weise ankippt und ihn dann der von unten an den Bogen m herankommenden Hilfssaugereinheit c (Abb. 2, 3) übergibt, die ihn den Fortführungsrollen f zuleitet (Abb. 4), und zwar in der Weise, daß sich, wie aus der Zeichnung hervorgeht, mit dem schon vorher zugeleiteten Bogen eine schuppenartige Überlappung bzw. Unteriappung ergibt. Der nächste oberste Bogen n .des Stapels wird kurz nach erfolgter Anhebung des vorhergehenden Bogens m von der Trenusaugereinheit b an der Vorderkante angesaugt, z-unächst - auf bekannte Weise gekippt oder ungekippt - vom Stapel a getrennt ,und in Richtung des Bogenlaufes um die Strecke x fortgezogen (vgl.
  • Abb. 3 und 7). Als denn wird auch dieser Bogen n von der von unten her sich an den bogen anlegenden Hilfssaugereinheit c übernommen, während die Trennsaugereinheit b noch eine Leerlaufstufe zurücklegt, deren horizontale Komponente in Abb. 3 mit y bezeichnet ist. Beim Rückgang in die Ausgangsstellung kann die Trennsaugereinheit b einstufig geführt werden. Iturch die Leerlaufstufe der Trennsaugereinheit b wird vor dem Stapel s der nötige freie Raum für den Arbeitsvorgang der Hilfssaugereinheit c geschaffen. Die Hilfsisaugereinheit c führt den von der Trennsaugereinheit b übernommenen Bogen n, ebenso wie vorher den Bogen m, an die Fortführungsrollen f, und zwar wieder in. der Weise, daß der Bogen n gegenüber dem Bogen m versetzt ist im Sinne einer schuppenartigen Überdeckung der Bogen m und n. Das nächste Arbeitsspiel wird wieder mit Hilfe der Trennsaugereinheit a unter Mithilfe der Hilfssaugereinheit c ausgeführt, wie das in den Abb. 1 bis 4 gezeigt ist, d. h., les wiederholen sich die schon beschriebenen Arbeitsspiele.
  • Damit die Trennsaugereinheiten a und b ihre Bewegungen ohne gegenseitige Störung durchführen können, empfiehlt es sich, die eine Trennsaugereinheit - im Ausführungsbeispiel ist es die Trennsaugereinheit a - von außen, oder in anderer Betrachtung, von den Seiten aus in das Feld des Bogenstapels s einzufahren, z. B. einzuschwenken.
  • Dieses Einfahren der Trennsaugereinheit a bzw. ihre schwenkbare Anordnung ist aus den Abb. 4a bis 8a deutlich zu erschen; Abb. 8 a zeigt die Trennsauger a in eingeschwenkter Lage, während die Abb. 4a bis 7a sie in ausgeschwenkter Stellung zeigen.
  • Die neue Bogentrennvorrichtung ist oben hinsichtlich ihrer Arbeitsweise so beschrieben, daß zwei verschiedene Arbeitsspiele gegeben sind, die sich immer wieder von neuem wiederholen und deren Verschiedenheit darin besteht, daß bei dem einen Arbeitsspiel die Trennsaugereinheit a und beim folgenden Arbeitsspiel die Trennsaugereinheit b in Tätigkeit tritt, während hinsichtlich der Hilfssaugereinheit c beide Arbeitsspiele miteinander übereinstimmen. Demgegenüber ist es aber auch möglich, wie das schon oben angedeutet ist, die Arbeitsweise so durchzuführen, daß beim einen Arbeitsspiel die eine Trennsaugereinheit allein wirksam ist, also ohne Mithilfe der Hilfssauger, während beim zweiten Arbeitsspiel die zweite Trennsaugereinheit im zusammenwirken mit den Hilfssaugern das Trennen des Bogens und das Zuführen desselben zu den Fortführungsrollen bewirkt. Diese Arbeitsweise wird durch die Abb. I 2b und 4b verdeutlicht, und zwar für den Fall, daß die Trennsauger.einheit a in dem einen Arbeitsspiel allein wirksam ist, also den obersten Bogen m trennt und auch den Fortführungsrollen f zuleitet.
  • Zur obigen Beschreibung ist hinsichtlich der Arbeitsweise der Hilfssauger c noch nachzuholen, daß diese ganz oder im wesentlichen in senkrechter Richtung arbeiten und, wie schon erwähnt, von unten her an den jeweils zu übernehmenden Bogen herankommen, wie das aus den Abb. I bis 8 deutlich wird.
  • Die neue Bogentrenvorrichtung läßt verschiedene Änderungen zu; so ermöglicht sie es unter anderem, von der Arbeitsweise, bei der in der oben beschriebenen Weise eine Bahn von sich schuppenartig überdeckenden Bogen erzielt wilrd, zu einer Arbeitsweise überzugehen, bei der sich eine sonst vielfach übliche Bahn von in Abstand aufeinanderfolgenden Einzelbogen ergibt. Der Übergang von der einen Arbeitsweise zur anderen kann dadurch vorgenommen werden, daß die eine Trennsaugereinheit, z. B. die Trennsaugereinheit a, in jedem Arbeitsspiel tätig wird, z. B. so, wie das an Hand der Abb. 1b, 2b und 4b beschrieben ist. Die Trennsaugereinheit b ist dann ganz abgeschaltet.
  • Auch die Hilfssaugereinheit kann abgeschaltet &ein.
  • Das. kommt insbesondere dann in Betracht, wenn kleinere bogenformate verarbeitet werden. Bei größeren Bogenformaten empfiehlt es sich, mit Rücksicht auf die starke Durchhängung derselben die Hilfssaugerenheit c mit einzuschalten, also die Arbeitsweise so zu wählen, daß die Hilfssaugereinheit c den durch die Trennsaugereinheit angehobenen Bogen übernimmt und an die Fortführungsrollen f weiterleitet.
  • Es ist klar, daß bei der Einzelbogenzuführung ohne Überlappung statt mit der Trennsaugereinheit a auch mit der Trennsaugereinheit b gear beitet werden kann, daß also für diese Arbeitsweise, wie sie schon beschrieben ist, an Stelle der Trennsaugereinheit a die Trennsaugereinheit b tritt.
  • Die obige Darstellung und die Zeichnung beschränken sich auf die für das Verständnis der erfindung erforderlichen Einzelheiten. So sind insbesondere die üblichen zum Lüften und Auflockern der oberen Bogen dienenden Blaslufteinrichtungen, die insbesondere an der Vorderkante des Stapels angebracht werden, nicht dargestellt.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Bogentrennvorrichtung, bei der einzelne Bogen an der Vorderkante von einem Papierstapel abgesondert uind im der Abzugsrichtung schuppenförmig überlappt weitergeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander geführte wechselweise absondernde Trennsaugereinheiten (a; b) vorgesehen sind, derart, daß die eine Trennsaugereinheit den jeweiligen obersten Bogen erfaßt, erforderlichenfalls ankippt und gegen Fortführungsmittel (f) weiterleitet und daß kurz nach Anhebung dieses Bogens der nächste Bogen von der anderen Trennsaugereinheit erfaßt, erforderlichenfalls angekippt und in Richtung des Bogenlaufes weitergeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfssaugereinheit (c) vorgesehen ist, die mit beiden Trennsaugereinheiten (a; b) oder - gegebenenfalls wahlweise - mit einer der beiden Trennsaugereinheiten zusammenarbeitet, derart, daß die Hilfssaugereinheit (c) jeweils den von der betreffenden Trennsaugereinheit erfaßten Bogen - von unten her sich dem Bogen nähernd - übernimmt und den Fortfühnungsmitteln (f) zuleitet.
  3. 3. bogentrennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Trennsaugereinheit (a) von außen in das Feld des Bogenstapeis einfährt, z. B. einschwenkt und daß die zweite Trennsaugereinheit (b) in Richtung des Bogenlaufes in zwei Stufen bewegbar ist, und zwar in einer zur Absonderung und Weiterleitung des Bogens dienenden Arbeitsstufe und in einer Leerlaufstufe, durch die jeweils vor dem Bogenstapel (s) der erforderliche freie Raum für den Arbeitsvorgang der Hilfssaugereinheit (c) geschaffen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssaugereinheit (c) in an sich bekannter Weise in senkrechter Richtung wirksam ist, und zwar stets unter der Bogenbahn.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie hinsichtlich der Arbeitsweise umschaltbar ist, derart, daß die eine Trennsaugereinheit abschaltbar und damit die andere Trenusaugereinheit für jedes Arbeitsspiel das Absondern und Weiterleiten des Bogens, gegebenenfalls in Zusammenspiel mit der von unten an den Bogen herankommenden Hilfssaugereinbeit (c) übernimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 390 443, 634 276, 648 580, 723 576.
DEK2991D 1942-08-13 1942-08-13 Bogentrennvorrichtung Expired DE963430C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE390443C (de) * 1922-10-10 1924-02-19 Christoph Bill Selbsttaetige Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen, Falzmaschinen u. dgl.
DE634276C (de) * 1931-04-01 1936-08-22 Faber & Schleicher Akt Ges Vorrichtung zum Bilden einer gegen eine Druckmaschine o. dgl. vorzufuehrenden Bahn von sich teilweise ueberdeckenden Bogen
DE648580C (de) * 1935-03-31 1937-08-05 Kleim & Ungerer Vorrichtung zum Bilden einer gegen die Anlegemarken sich vorwaerts bewegenden Bogenbahn
DE723576C (de) * 1939-03-11 1942-08-06 Kleim & Ungerer Bogenanleger

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