DE966438C - Vorrichtung zum Vereinzeln, OEffnen und Weiterbefoerdern von schlauchfoermigen Zuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln, OEffnen und Weiterbefoerdern von schlauchfoermigen Zuschnitten

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DE966438C
DE966438C DEJ3850A DEJ0003850A DE966438C DE 966438 C DE966438 C DE 966438C DE J3850 A DEJ3850 A DE J3850A DE J0003850 A DEJ0003850 A DE J0003850A DE 966438 C DE966438 C DE 966438C
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated
    • B65B43/305Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated specially adapted for boxes, cartons or carton blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2100/00Rigid or semi-rigid containers made by folding single-piece sheets, blanks or webs
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    • B31B50/802Pneumatically for setting-up boxes having their opening facing upwardly

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Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln, Öffnen und Weiterbefördern von schlauchförmigen Zuschnitten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln, Öffnen und Weiterbefördern von in einem Stapel flachliegenden schlauchförmigen Zuschnitten, die durch beiderseits der Zuschnitt ebene angreifende Saugorgane geöffnet und der weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die teilweise oder völlig von der vorderen Stapelfläche fortbewegten Zuschnitte durch Saugorgane vorgeöffnet werden, um das Einführen eines Dornes oder Schwertes zu ermöglichen, durch dessen Schwenk- oder Drehbewegung der schlauchförmige Zuschnitt aufgerichtet und weiterbefördert wird. Die im Takt des Arbeitsvorganges hin- und hergehende Bewegung des Saugers und der sich in zeitlicher Folge anschließende Einführvorgang des Dornes oder des Schwertes in den vorgeöffneten schlauchförmigen Zuschnitt begrenzt naturgemäß die Arbeitsgeschwindigkeit derartiger Vorrichtungen.
  • Anderen bekannten Vorrichtungen, die beispielsweise mit zwei Saugorganen arbeiten, die beiderseits der Zuschnittiebene angreifen, haftet der gleiche Nachteil an, da zunächst, um das Angreifen der Saugorgane zu ermöglichen, der Zuschnitt völlig von der Stapelfläche abgeschoben werden muß und wenigstens einer der beiden Sauger eine dem Öffnungsweg des Zuschnittes entsprechende hin- und hergehende Bewegung ausführen muß.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, bei einer nur mit einem umlaufenden Sauger arbeitenden Vorrichtung die Bewegung des Saugers in der Art zu steuern, daß dieser am Ende eines bestimmten Kurvenweges die vordere Stapelfläche berührt und sich nach erfolgter Abnahme eines Zuschnittes mit seiner Bewegung dem Beginn eines anderen Kurvenweges folgend vom Stapel entfernt. Diese Vorrichtung setzt eine Vielzahl steuernder und übertragender Organe voraus.
  • Es sind auch bereits Vereinzelungsvorrichtungen für blattförmige Werkstücke bekanntgeworden, die mit umlaufenden Saugorganen arbeiten. Diese Vorrichtungen beschränken sich jedoch in ihrer Wirkungsweise lediglich auf die Abnahme und den Weitertransport eines von der Oberseite eines Stapels abgenommenen Blattes oder Bogens, wobei der Bogen auf seiner Oberseite durch das Saugorgan erfaßt, abgehoben und weitertransportiert wird.
  • Diese bekannten Einrichtungen bewirken also lediglich eine Vereinzelung einlagiger Werkstücke unter Verwendung nur einseitig angreifender und umlaufender Saugorgane und sind nicht geeignet, flachliegende schlauchförmige, also mehrlagige Werkstücke nach ihrer Vereinzelung zu öffnen.
  • Zur Ausschaltung der vorerwähnten Nachteile bezieht sich nun der Gegenstand der Erfindung auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln, Offnen und Weiterbefördern von in einem Stapel flachliegenden schlauchförmigen Zuschnitten mittels beiderseits der Zuschnittebene angreifender Saugorgane in der Weise, daß der teilweise vom Stapel abgeschobene und durch ein Walzenpaar völlig abgezogene Zuschnitt durch die beiderseits der Zuschnittebene angreifenden und ununterbrochen in einer gegenläufigen Kreisbahn umlaufenden Saugorgane erfaßt und durch diese während der weiteren Förderung geöffnet wird.
  • Diese Vorrichtung gewährleistet neben der unbedingt sicheren Abnahme des Zuschnittes vom Stapel ein zuveirlässiges Aufrichten des schlauchförmigen Zuschnittes durch die auf beiden Seiten der Zuschnittfläche angreifenden Sauger. Außerdem gestatten die ununterbrochen umlaufenden Saugorgane in Verbindung mit ebenfalls ununterbrochen umlaufenden Vorzugswalzen eine schnellere Arbeitsfolge und damit eine erhebliche Leistungssteigerung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden beschrieben und durch Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht der Vorrichtung; Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab die Stellung der Saugorgane während des t5ffnungsvorganges; Abb. 3 zeigt die Stellung der Saugorgane bei annähernd voll aufgerichtetem Zuschnitt; Abb. 4 zeigt die Stellung der Vorrichtung während der Übergabe des Zuschnittes an die Fördervorrichtung; Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Ausschiebers.
  • Der zunächst noch flachliegende, im Stapel I befindliche schlauchförmige Zuschnitt 2 wird durch den Ausschieher 3 nur so weit von der Stapelfläche abgeschoben, bis seine vordere Faltkante durch ein unmittelbar am Stapel I angeordnetes Vorzugswalzenpaar 4, 5 erfaßt wird. Das teilweise Abziehen des Zuschnittes 2 kann durch einen hin- und hergehenden Ausschieber 3 erfolgen (Abb. I) oder auch, wie mit Abb. 5 veranschaulicht, durch einen an einer Kette od. dgl. oder auf einer Walze ständig umlaufenden Ausschieber. Die mit ihrer gemeinsamen Berührungskante annähernd in der Ebene des vorderen Zuschnittes 2 liegenden ununterbrochen umlaufenden Vorzugswalzen 4, 5 ziehen den Zuschnitt 2 völlig von dem Stapel I ab. Am Umfang der einen Vorzugswalze 4 sind beispielsweise drei Saugorgane 6 angeordnet, die über die Saugleitungen 7 mit dem in der feststehenden Achse S angeordneten Saugkanal 9 während eines begrenzten Teiles ihres Unilaufweges in Verbindung stehen.
  • Im Verlauf der Abziehbewegung des Zuschnittes vom Stapel erfaßt das Saugorgan 6, welches in der in Abb. I gezeigten Stellung mit dem Saugkanal 9 in Verbindung steht, den Zuschnitt an seiner im aufgerichteten Zustand die Schmalseite bildenden Fläche und bringt den Zuschnitt in Zusammenarbeit mit den Vorzugswal2en 3, 5 in den Wirkungsbereich des zweiten, ebenfalls ununterbrochen umlaufenden Saugorgans 10. Dieses Saugorgan 10, dessen Umlaufkreis sich annähernd mit dem Umlaufkreis des Saugorgans 6 berührt, steht gleichfalls nur innerhalb eines bestimmten Teiles seines Umlaufweges über die Saugleitung II mit seinem zugehörigen Saugkanal 12 in Verbindung und erfaßt den Zuschnitt an der im geöffneten Zustand die breite Seite bildenden Fläche.
  • Der auf diese Weise beiderseits seiner Ebene durch die Saugorgane 6 und 10 erfaßte Zuschnitt wird, wie aus Abb. 2 ersichtlich, mit der weiteren Umlaufbewegung der sich wieder voneinander entfernenden Saugorgane zwangläufig geöffnet, wobei erfindungsgemäß das die Breitseite des Zuschnittes erfassende Saugorgan 10 mit einem beweglichen Mundstück versehen ist, das sich der jeweiligen Stellung der von ihm erfaßten Zuschnittfläche anpaßt.
  • Nach annähernd völliger Aufrichtung des Zuschnittes 2 gelangt das Saugorgan 10 auf seinem Umlaufweg außerhalb des Wirkungsbereiches seines zugehörigen Saugkanals 12 und gibt die Breitseite des Zuschnittes frei (Abb. 3), während gleichzeitig die dieser Breitseite gegenüberliegende Breitseite des Zuschnittes gegen eine tangential zum Umlaufweg des Saugorgans 6 angeordnete Weiche I3 bewegt wird. Diese Weiche legt mit der Weiterbewegung des die Schmalseite des Zuschnittes haltenden Saugorgans 6 den Zuschnitt in seine entgegengesetzte Flachlage um, wobei die nunmehr in die Bewegungsrichtung weisende Faltkante des Zuschnittes von einer Förderwalze 14 im Zusammenwirken mit der die Saugorgane 6 tragenden Förderwalze 4 erfaßt wird.
  • Das Saugorgan 6 gelangt nun seinerseits außerhalb des Wirkungsbereiches des ihm zugeordneten Saugkanals 9 und löst sich von der Zuschnittfläche, nachdem der Weitertransport des Zuschnittes durch die ihn erfassende Förderwalze 14 gewährleistet ist, die den Zuschnitt in Richtung auf die ununterbrochen umlaufende Zelienkette 15 weiterbewegt (Abb. 4).
  • Zur besonderen Sicherheit der Übergabe des Zuschnittes an die Zellenkette 15 ist in Höhe der Hinterkante des Zuschnittes ein ebenfalls in der Vorzugswalze 4 angeordneter Finger I6 vorgesehen, der entgegen der Kraft der Feder I7 mittels eines Exzenters I8 in die Bewegungsebene des Zuschnittes 2 gebracht wird und sich, wie Abb. 4 zeigt, gegen die Hinterkante des Zuschnittes legt. Auf diese Weise wird der Zuschnitt auf seiner letzten Wegstrecke, d. h., wenn die Hinterkante des Zuschnittes nicht mehr von der Förderwalze Iq erfaßt wird, zwangläufig in die Zelle der Zellenkette I5 übergeführt, in der sich der Zuschnitt in dem Bestreben, seine ursprüngliche Lage wieder einzunehmen, voll aufrichtet und der weiteren Bearbeitung zugeführt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Vereinzeln, Öffnen und Weiterbefördern von in einem Stapel flachliegenden schlauchförmigen Zuschnitten mittels beiderseits der Zuschnittebene angreifender Saugorgane, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise vom Stapel (I) abgeschobene und durch ein Walzenpaar (4, 5) völlig abgezogene Zuschnitt (2) durch die beiderseits der Zuschnittebene angreifenden, ununterbrochen in einer gegenläufigen Kreisbahn umlaufenden Saugorgane bzw. Saugorgangruppen (6, IO) erfaßt und durch diese während der weiteren Förderung geöffnet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Saugorgangruppen (6) in einer ununterbrochen umlaufenden Vorzugswalze (4) angeordnet ist, die im Zusammenwirken mit einer Gegenwalze (5) den zunächst nur teilweise abgeschobenen Zuschnitt (2) erfaßt und völlig vom Stapel (I) abzieht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (2) durch die Vorzugswalzen (4, 5) in Verbindung mit dem auf der einen Zuschnittfläche angreifenden Saugorgan (6) in den Wirkungsbereich eines zweiten, ebenfalls ununterbrochen umlaufenden Saugorgans (Io) gebr-acht wird, welches auf der anderen Zuschnittfläche angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Saugorgane (6, Io) mit einem beweglichen, der jeweiligen Stellung der zugeordneten Zuschnittfläche sich anpassenden Mundstück versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung der Saugwirkung des einen Saugorgans (6) das andere Saugorgan (IO) sich von der ihm zugeordneten Zuschnittfläche nach annähernder völliger Aufrichtung des schlauchförmigen Zuschnittes (2) löst.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Weiterbewegung des Zuschnittes (2) die Zuschnittfläche, die der von dem einen Saugorgan (IO) freigegebenen Fläche des Zuschnittes (2) gegenüberliegt, gegen eine Weiche (I3) bewegt wird, die das Umlegen des Zuschnittes (2) in seine entgegengesetzte Flachlage bewirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner umgekehrten Flachlage gebrachte, zwischen der mit dem Saugorgan (6) versehenen Vorzugswalze (4) einerseits und der Weiche (I3) in Verbindung mit einer Förderwalze (I4) andererseits hindurchbewegte Zuschnitt (2) an seiner Hinterkante durch einen Finger (I6) erfaßt und durch Zusammenwirken mit der Vorzugswalze (4) und der Förderwalze (I4) einer ununterbrochen bewegten Zellenkette (I5) übergeben wird. s. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zuschnitt (2) an seiner Hinterkante erfassende Finger (I6) in der die Saugorgane (6) tragenden Vorzugswalze (4) durch einen Exzenter (IS) beweglich angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 658 139, 390443, 537 778.
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