DE2527448A1 - Verfahren und vorrichtung zum entnehmen des untersten blattes eines blaetterstapels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entnehmen des untersten blattes eines blaetterstapels

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DE2527448A1 DE19752527448 DE2527448A DE2527448A1 DE 2527448 A1 DE2527448 A1 DE 2527448A1 DE 19752527448 DE19752527448 DE 19752527448 DE 2527448 A DE2527448 A DE 2527448A DE 2527448 A1 DE2527448 A1 DE 2527448A1
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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Description

  • Stw.: t PM-Zuschnitte abbieaen-vereinzeln - Hauni-Akte 1382 Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen des untersten Blattes eines Blätterstapels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entnehmen des untersten Blattes eines Blätterstapels, insbesondere eines Stapels von Verpackungskomponenten der tabakverarbeitenden Industrie, wobei das zu entnehmende Blatt an wenigstens einer Seite erfaßt und im wesentlichen quer zur Blattebene abgebogen sowie anschließend vom Stapel entfernt wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Entnehmen des untersten Blattes eines BlAtterstapels, insbesondere eines Stapels von Verpackungskomponenten der tabakverarbeitenden Industrie mit einem den Blätterstapel aufnehmenden Vorratsbehälter, einem Entnahmemittel, einem diesem zugeordneten, im wesentlichen quer zur Blattebene verschwenkbaren Vereinzelungsmittel zum Abbiegen wenigstens eines Endes des Blattes sowie einem Abfördermittel0 Verfahren und Vorrichtungen der obigen Gattung sind beispielsweise gemäß der deutschen Patentschrift 369.418 bekannt und Bür viele Zwecke, insbesondere in Verbindung mit Verpackungsmaschinen, seit langem in Gebrauch. Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere bei den heute ueblichen hohen Produktionsleistungen und den in Zukunft noch zu erwartenden Leistungssteigerungen, wie z.B. bei Hochleistungspackmaschinen der tabakverarbeitenden Industrie zur Herstellung von Zigarettenpackungen, die herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen hinsichtlich einer störungsfreien Entnahme nicht ausreichen. Hierbei bestehen bisher nicht vermeidbare Störungen bei der Entnahme von einzelnen Verpackungs- Stw.: PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 komponenten aus einem Stapel darin, daß ein Blatt bei hohen Entnahmegeschwindigkeiten entweder nicht exakt und sicher erfaßt und abgebogen wird oder daß zwar das Blatt mit ausreichender Kraft erfaßt wird, aber zugleich mindestens das unmittelbar benachbarte Blatt mit abgebogen wird oder zumindest soweit mitgerissen wird, daß seine exakte Lage und Ausrichtung innerhalb des Stapels nicht mehr gewährleistet ist. In allen Fällen ist als Folge ein einwandfreier Förder£luß der tomponenten zu nachgeschalteten Verpackungsvorrichtungen ebenfalls nicht sichergestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw.
  • eine Vorrichtung zu erstellen, mit denen es möglich ist, auch bei relativ hohen Entnahmegeschuindigkeiten Verpackungskomponenten von unterschiedlicher Gestalt und Materialbeschaffenheit während der Entnahme sicher zu vereinzeln.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Blatt an einer Biegelinie erfaßt und abgebogen wird, deren maximaler Abstand von einer Seitenkante des Blattes in Abhängigkeit von spezifischen Eigenschaften des Blattes bzu. des aus einzelnen Blättern gebildeten Stapels so bemessen ist, daß die Eigensteifigkeit des abzubiegenden Blattes ttberwunden wird und die Eigensteifigkeit des dartiberliegenden Blattes ausreicht, um dieses in im wesentlichen gestreckter Lage zu halten.
  • Bei Verpackungszuschnitten, die bereits an einer oder mehreren Seiten mit vorgeprägten Faltkanten vesehen sind, ist es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besonders zweckmäßig, wenn die Biegelinie durch diese in vorbestimmtem Abstand von einer Seitenkante verlaufende Faltkante bestimmt ist.
  • Insbesondere die in der Zigarettenindustrie verwendeten Zuschnitte filr sogenannte Hinge-Lid-Packungen weisen eine Vielzahl von vorgestanzten Einschnitten und vorgeprägten Faltkanten auf.
  • Start PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 Der Prägevorgang und insbesondere der Stanzvorgang haben zvangshäufig Verformungen der Zuschnitte zur Folge, die bei der Weiterverarbeitung infolge von Luftfeuchtigkeit und anderen Einflüssen noch verstärkt werden0 Dadurch kommt es bei zwecks Weiterverarbeitung in einem Stapel übereinanderliegenden Zuschnitten in allen Richtungen der Blattebene zu gegenseitigen Verhakungen der Zuschnitte. Um auch derartige Zuschnitte einwandfrei vereinzeln zu können, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine an zwei einander gegenüberliegenden Enden eines Zuschnittes angreifende Abstützung des Stapels entfernt, nachdem ein Entnahmemittel in eine Sttitzstellung zwischen den Enden des Zuschnittes bewegt worden istt wobei nach dem Abbiegen der gegenüberliegenden Enden des Zuschnittes durch das Entnahmemittel die Abstützung des Stapels ihre Ausgangslage wieder einnimmt, wonach Zuschnitt und Entnahmemittel mit einer im wesentlichen quer zur Zuschnittebene gerichteten Bevegungskomponente vom Stapel entfernt werden.
  • Eine antriebsmäßig besonders einfach zu steuernde Entnahme eines Zuschnittes ist gemäß einem weiteren Vorschlag dadurch möglich, daß die Zuschnitte durch eine Schwenkbewegung von der Unterseite des Stapels entfernt werden.
  • Um den anschließenden Weitertransport der Zuschnitte zu Verpackungsförderern und Verpackungsvorrichtungen zu erleichtern, werden nach einer vorteilhaften Ausgestaltung die Enden der Zuschnitte nach dem Entfernen der Zuschnitte vom Stapel wieder in ihre gestreckte Lage zurückbewegt, wonach die Zuschnitte vom Entnahmemittel zur Weiterverarbeitung abgenommen werden.
  • Eine genaue Positionierung der Zuschnitte während der Entnahme aus dem Stapel und eine besonders einfache und sichere Unterstützung zum Zwecke des Abbiegens der Enden wird nach einem weiteren Vorschlag dadurch erreicht, daß die Zuschnitte während der Entnahme aus dem Stapel der Haltekraft von Saugluft ausgesetzt sind.
  • Stw.: PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 Die eingangs genannte Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Vereinzelungsmittels in Abhängigkeit von spezifischen Eigenschaften des Blattes bzv. des aus einzelnen Blättern gebildeten Stapels in einem derartigen Abstand von einer Seitenkante des Blattes parallel zur Blattebene verlauft, daß die EigFnsteisigkeit des abzubiegenden Blattes überwunden wird und die Eigensteifigkeit des dartberliegenden Blattes ausreicht, um dieses in im wesentlichen gestreckter Lage zu halten.
  • Bei der Verwendung von mit einer vorgeprägten Faltkante versehenen Verpackungs zuschnitten ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Schwenkachse des Vereinzelungsmittels im wesentlichen durch diese Faltkante bestimmt.
  • Bei Verpackungszuschnitten, die beidseitige vorgeprägte Faltkanten sowie zahlreiche Einschnitte aufweisen, um anschließende Faltoperationen zu erleichtern und zu ermöglichen, bietet sich eine Ausgestaltung der Erfindung an, gemäß der das Entnahmemittel aus wenigstens einem mittleren, alternativ zu seitlichen Stützmitteln in eine Stützstellung gegen den Stapel bewegbaren 5 tüt zkörper und einandergegenüberliegenden seitlichen Schoenkkörpern zum Abbiegen der Enden eines Zuschnittes gebildet und eine im wesentlichen quer zur Ebene des Zuschnittes gerichtete Bewegung ausführend ausgebildet ist.
  • Es wäre denkbar und möglich, das Entnahiemittel als Hubglied auszubilden. Ein besonders unkomplizierter Antriebsmechanismus ist jedoch nach einem weiteren Vorschlag dadurch gegeben, daß das Entnahmemittel um eine Achse schwenkbar ist.
  • Besondere, komplizierte rlarnmerelementa oder dergleichen zum genauen Positionieren und Abbiegen der Zuschnitte auf dem Entnahmemittel sind gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch überflüssig, daß das Entnahmemittel mit einem in seine Auflagefläche einmündenden, steuerbaren 5 augluftanschluß ver- Stau.: PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 sehen ist.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn die der Entnahmeoffnung des Vorratsbehälters zugeordneten Sttitzmittel aus zwei gegenüber dem Vorratsbehälter seitlich verschwenkbaren Winkelstützen bestehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Entnahmemittel mit diesem in dessen vom Vorratsbehälter distanzierten Position zusammenwirkende, ihrerseits mit einer Fördertrommel zum Abfördern der übergebenen Zuschnitte zusammenwirkende, um eine Achse verschwenkbare Übertragungszangen zugeordnet sind, wobei zu diesem Zweck einer der Schwenkkörper des Entnahmemittels mit Ausnehmungen zum Eingriff der Ubertragungszangen versehen ist.
  • Stau.: PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 ein einem Vorratsbehälter zugeordnetes, einseitig abschwenkbares Entnahmemittel, Figuren unterschiedliche Anordnungen der Schwenkachse 2a und 2b des Entnahmemittels in Abhängigkeit von der Materialbeschaffenheit der Blätter, Figuren vereinfacht dargestellte VerEahrensschritte 3a bis 3d der Entnahme eines Zuschnittes aus einem Vorratsbehälter, Figur 4 Ansicht nach der Linie IV-IV gemäß Figur 3a, Figur 5 eine erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung in der Seitenansicht und Figur 6 den Zuschnitt einer Hinge-Lid-Packung in der Draufsicht nach der Linie VI-VI gemäß Figur 5.
  • Stw.: PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 Figur 1 zeigt ein Teilaggregat einer Zigarettenpackmaschine, bestehend aus einem Entnahmemittel 1, das gleichzeitig als Vereinzelungsmittel ausgebildet ist, welches einem Vorratsbehälter 2 zugeordnet ist, der zu einem Stapel 3 aufeinandergeschichtete Zuschnitte 4 von durchgehend gleicher Steifigkeit enthält. Der Vorratsbehälter 2 ist an seinem unteren Ende mit einer Entnahmeöffnung 6 versehen, welcher wiederi:rn an einer Seite des Vorratsbehälters 2 ein Stützmittel in Form einer Winkelstütze 7 zugeordnet ist, welche um eine Achse 8 schwenkbar ist. Das Entnahmemittel 1 ist um eine Achse 9 verschwenkbar und auf eine im Zusammenhang mit der Erläuterung der Figur 5 beschriebene Weise insgesamt absenkbar. Darüber hinaus ist das Entnahmemittel 1 mit einer Auflagefläche 11 versehen, in welche ein Saugluftanschluß 12 einmündet0 Die Lage der Schwenkachse 9 des Entnahmemittels 1, d.h. ihr Abstand zu einer abzubiegenden Seitenkante eines Blattes ist abhängig von den Abmessungen und der Beschaffenheit der einzelnen Blätter 4 bzw. des Stapels 3, der aus einer bestimmten Sorte von Blättern gebildet ist. Beispielsweise sind in den Figuren 2a und 2b unterschiedliche Abstände der Schwenkachsen 9 von einer Seitenkante 5 des zu entnehmenden Blattes dargestellt.
  • In Figur 2a besteht das zu entnehmende Blatt 4 aus einem relativ dicken Material, was eine relativ große Eigensteifigkeit bzw. Eigenspannung aufweist, während die in der Figur 2b dargestellten Blätter aus relativ dünnem Material bestehen, was eine entsprechend niedrigere Steifigkeit aufeist. Aus der Gegenüberstellung der beiden Figuren 2a und 2b ist zu erkennen, daß die Schwenkachse 9 bei den dickeren Blättern gemäß Figur 2a einen größeren Abstand von der abzubiegenden Seitenkante 5 der Blätter 4 aufweist als bei den dünneren Blättern gemäß Figur 2b. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß beim Verschwenken des Entnahmemittels 1 um die Achse 9 und damit beim Stw.: PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 Abbiegen eines erfaßten Zuschnittes 4' der unmittelbar dardberliegende, benachbarte Zuschnitt 4" sich total vom abgebogenen Zuschnitt 4' löst bzw. sich gemäß Figur 1 im höchsten Falle nur geringfügig von dem darüberliegenden ruhenden Stapel 3 löst, so daß das aus der Position 7" anschließend wieder einschwenkende Stützmittel 7 den Zuschnitt 4" mit Sicherheit erfaßt und in der eingeschwenkten Position 7' wieder in seine vorgeschriebene, exakt ausgerichtete Lage in den Vorratsbehälter 2 zurückbewegt.
  • Nachfolgend sei der Aufbau und die Wirkungsweise einer abgewandelten, in weiteren Einzelheiten dargestellten Entnahmevorrichtung gemäß den Figuren 3 bis 6 näher erläutert, wobei Teile, die denen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen sind.
  • Im Aus ftihrungs beispiel gemäß Figur 5 ist der Vorratsbehälter 102 zu beiden Seiten der Entnahmeöffnung 106 mit einer Winkelstütze 107 versehen und enthält einen Stapel 103 von aufeinandergeschichteten Zuschnitten 104 für sogenannte Hinge-Lid-Packungen.
  • Das unterhalb des Vorratsbehälters 102 angeordnete Entnahmemittel 101 ist an einem um eine Achse 113 verschwenkbaren Arm 114 befestigt gnd besteht aus einem mittleren Stützkörper 116 und zwei seitlichen Schwenkkörpern 117 und 118, welche als Vereinzelungsmittel dienen und jeweils um eine Achse 109 verschwenkbar sind. Der mittlere StUtzkdrper 116 sowie die beiden seitlichen Schwenkkörper 117 und 118 weisen Je einen Saugluftanschluß 112 auf, welche in die dem Vorratsbehälter 102 zugewandte Auflagefläche 111 des Entnahmemittels 101 einmünden. Der Stützkörper 116 und die Schwenkkörper 117 und 118 weisen jeveils mehrere solcher senkrecht zur Zeichenebene und über die gesamte Länge des Entnahmemittels 101 verteilte Stv.: Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 Saugluftanschlüsse 112 auf. Die beiden Winkelstützen 107 weisen gabelartige Ausnehmungen 119 gemäß Figur 4 auf, in welche die Schwenkkörper 117 und 118 eintauchen können.
  • Die Schwenkkörper 117 sind darüber hinaus an einer Seite mit Ausnehmungen 121 versehen (siehe Figur 6). Die Zuschnitte 104 weisen gemäß Figur 6 mehrere vorgeprägte Faltkanten 122 und 123 in Längsrichtung und Faltkanten 124 in Querrichtung sowie jeweils doppelt vorhandene, den beiden Seitenlappen 126 und 127 des Zuschnittes 104 zugeordnete, vorgestanzte Einschnitte 128, 129 und 131 auf.
  • Dem Entnahmemittel 101 sind darüber hinaus mehrere um eine Achse 132 verschwenkbare Ubertragungszangen 133 zugeordnet, im vorliegenden Ausführungsbeispiel entsprechend der Anzahl der Ausnehmungen 121 vier Übertragungszangen 133, jeweils bestehend aus einer starren Zangenhälfte 134 und einer längsaxial gegenüber der Zangenhäl£te 134 bewegbaren Zangenhälfte 136. Zu diesem Zweck sind die beiden Zangenhälften 134 und 136 mittels zweier schwenkbarer lSoppelglieder 137 und 138 miteinander verbunden, von denen das die Zangenhäl£te 136 antreibende toppelglied 138 um einen festen Zapfen 139 verschwenkbar und am freien Ende mit einer Steuerrolle 141 versehen ist, welche mit einer in Pfeilrichtung 142 angetriebenen Steuerscheibe 143 zusammenwirkt.
  • Den Ubertragungszangen 133 ist wiederum eine in Pfeilrichtung 144 angetriebene Fördertrommel 146 zugeordnet, welche an ihrer Umfangsfläche mit radial abstehenden Anschlägen 147 sowie mit mehreren um einen Zapfen 148 verschwenkbaren lAlexnmgliedern 149 versehen ist, welche jeweils eine durch eine turvenscheibe -151 geführte Steuerrolle 152 aufweisen.
  • Nachfolgend sei die Wirkungsweise der Entnahmevorrichtung anhand der Figuren 3a bis 3d näher erläutert.
  • Gemäß Figur 3a wird der Stapel 103 von Zuschnitten 104 durch Stw.: Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 die in die Einlaßöffnung 106 eingeschwenkten Winkelstützen 107 im Vorratsbehälter 102 gehalten, während das Entnahmemittel 101 in eine Entnahmestellung unmittelbar unter dem Stapel 103 eingeschwenkt ist, vobei die seitlichen Schmrenlkörper 117 in die Ausnehmungen 119 der Winkelstützen 107 eintauchen. Die Saugluftanschlüsse 112 werden mit Saugluft beaufschlagt, so daß der zuunterst liegende Zuschnitt 104' an der Aufnahmefläche 111 des Entnahmemittels 101 gehalten wird. Danach verden in synchron ablaufenden Bewegungen einerseits die Winkelstützen 107 seitlich ausgeschwenkt (Figur 3b) und andererseits die Schwezinörper 117 und 118 um die Achsen 109 nach unten verschuenkt, so daß die aue den Auflageflächen 111 gehaltenen Seitenlappen 126 und 127 des durch die Saugluft festgehaltenen Zuschnittes 1o4' in einem bestimmten Winkel entlang der Faltkanten 122 und 123 nach unten abgebogen werden.
  • Auf diese Weise verden die zuvor im Bereich der vorgestanzten Einschnitte 128, 129 und 131 mit dem darüber liegenden Zuschnitt 104' verhalten Seitenlappen 126 und 127 gelöst, wonach die Winkelstützen 107 wieder in die entstandenen Lücken in die Stützstellung unter die Entnahmeöffnung 106 des Vorratsbehälters 102 eingeschvenkt werden0 In Figur 3c ist das anschließende Absenken des Entnahmemittels 101 dargestellt, vas durch Verschwenken des Ames 114 um die Achse 113 erfolgt.
  • Gemäß Figur 3d werden die Seitenlappen 126 und 127 durch Auswärts schwenken der Schwenkkörper 117 und 118 wieder in die Stützebene des Stützkörpers 116 in die gestreckte Lage zurückbewegt. In dieser Stellung tauchen nunmehr die Ubertragungszangen 133 in die Ausnehmungen 121 der Schwenkkörper 117 ein, um jeveils mit den beiden Zangenhalften 134 und 136 den Zuschnitt 104' zu ergreifen. Anschließend verden die ttbertragungszangen 133 unter Mitnahme des Zuschnittes 104' in die gestrichelt eingezeichnete Position geschwenkt, in velcher der Zuschnitt 104' durch den Anschlag 147 au£ der Fördertrommel 146 Stw.: PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 auf gehalten wird, so daß die ftbertragungszangen 133 von dem Zuschnitt 104' abgleiten. Während die Ubertragungszangen 133 den Zuschnitt 104' loslassen, wird dieser von dem klemmglied 149 der Fördertrommel 146 erfaßt und zur Weiterverarbeitung zu nicht dargestellten, nachgeschalteten Verpackungsvorrichtungen abgefördert.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß Zuschnitte von unterschiedlicher Materialstärke, Materialbeschaffenheit und sonstigen spezifischen Eigenschaften sowohl der einzelnen Zuschnitte als auch des aus ihnen gebildeten Stapels bei den geforderten hohen Geschwindigkeiten sicher vereinzelt und dem Vorratsbehälter entnommen werden können.
  • Insbesondere werden auch an kritischen Stellen in einem Stapel untereinander verhakte Zuschnitte vor der Entnahme aus dem Vorratsbehälter mit Sicherheit voneinander getrennt, so daß eine störungsfreie und in jedem Fall einzelne Entnahme der Zuschnitte gewährleistet ist. Darüber hinaus vird zusätzlich durch das Abbiegen der durch vorgeprägte Faltkanten gebildeten Seitenlappen der Zuschnitte während ihrer Entnahme aus dem Vorratsbehälter die Biegsamkeit dieser tängsfaltkanten erhöht, so daß spätere Faltoperationen erleichtert werden und exakt an den vorgesehenen Stellen erfolgen können.
  • - Patentansprüche -

Claims (14)

Stw.: PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 Patentansprüch.
1. Verfahren zum Entnehmen des untersten Blattes eines Blätrstapels, insbesondere eines Stapels von Verpackungskomponenten der tabakverarbeitenden Industrie, wobei das zu entnehmende Blatt an wenigstens einer Seite erfaßt und im uesentlichen quer zur Blattebene abgebogen sowie anschließend vom Stapel entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt an einer Biegelinie erfaßt und abgebogen wird, deren maximaler Abstand von einer Seitenkante des Blattes in Abhängigkeit von spezifischen Eigenschaften des Blattes bzw. des aus einzelnen Blättern gebildeten Stapels so bemessen ist, daß die Eigensteifigkeit des abzubiegenden Blattes bzw. Blattabschnittes überwunden wird und die Eigensteifigkeit des darüber liegenden Blattes ausreicht, um dieses in im wesentlichen gestreckter Lage zu halten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mit einer vorgeprägten Faltkante versehenen Verpackungszuschnitten die Biegelinie durch diese in vorbestimmtem Abstand von einer Seitenkante verlaufende Faltkante bestirmnt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an zvei einander gegenüberliegenden Enden eines Zuschnittes angreifende Abstützung des Stapels entfernt Starr PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 wird, nachdem das Entnahmemittel in eine Stützstellung zwischen den Enden des Zuschnittes bewegt worden ist, und daß nach dem Abbiegen der gegenüberliegenden Enden des Zuschnitt tes durch das Entnahmemittel die Abstützung des Stapels ihre Ausgangslage wieder einnimmt, wonach Zuschnitt und Entnahmemittel mit einer im wesentlichen quer zur Zuschnittebene gerichteten Bewegungskomponente vom Stapel entfernt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte durch eine Schwenkbewegung von der Unterseite des Stapels entfernt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zuschnitte nach dem Entfernen der Zuschnitte vom Stapel wieder in ihre gestreckte Lage zurückbewegt werden, wonach die Einschnitte vom Entnahmemittel zur Weiterverarbeitung abgenommen werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte während der Entnahme aus dem Stapel der Haltekraft von Saugluft ausgesetzt sind.
7. Vorrichtung zum Entnehmen des untersten Blattes eines Blätterstapels, insbesondere eines Stapels von Verpackungskomponenten der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem den Blätterstapel aufnehmenden Vorratsbehälter, einem Entnahmemittel, einem diesem zugeordneten, im wesentlichen quer zur Blattebene verschvenkbaren Vereinzelungsmittel zum Abbiegen wenigstens eines Endes des Blattes sowie einem Abfördermittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9i 109) des Vereinzelungsmittels (1; 117, 118) in Abhängigkeit von spezifischen Eigenschaften des Blattes (4; 104) bzw. des aus einzelnen Blättern gebildeten Stapels (3; 103) in einem der- Stw.: PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 artigen Abstand von einer Seitenkante (5; 105) des Blattes parallel zur Blattebene verläuft, daß die Eigensteifigkeit des abzubiegenden Blattes (4'; 104') überwunden wird und die Eigensteifigkeit des darüberliegenden Blattes (4'', 104'') ausreicht, um diese in im wesentlichen gestreckter Lage zu halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mit einer vorgeprägten Faltkante (122, 123) versehenen Verpackungszuschnitten (104) die Schwenkachse (109) des Vereinzelungsmittels (117, 118) im wesentlichen durch diese Faltkante bestimmt wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnah.eiittel (101) aus venigstens einem mittleren, alternativ zu seitlichen Stützmitteln (107) in eine Stützstellung gegen den Stapel (103) bewegbaren Stützkörper (116) und einander gegenüberliegenden seitlichen Schvenkkörpern (117, 118) zum Abbiegen der Enden (126, 127) eines Zuschnittes (1 04') gebildet und eine im wesentlichen quer zur Ebene des Zuschnittes gerichtete Bewegung aus2tihrend ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahsittel (101) um eine Achse (113) schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprtlche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmemittel (1; 101) mit einem in seine Auflagefläche (11 111) endenden, steuerbaren Saugluftanschluß (12; 112) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Entnahmeö£fnung (106) des Vorratsbehälters (102) zugeordneten Stützmittel aus zwei gegenüber dem Vorratsbehälter seitlich verschwenkbaren Winkelstützen (107) bestehen.
Stw.: PM-Zuschnitte abbiegen-vereinzeln - A 1382 Bergedorf, den 19. Juni 1975 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Entnahmemittel (101) mit diesem in dessen vom Vorratsbehälter (102) distazzierten Position zusammenwirkende, ihrerseits mit einer Fördertrommel (146) zum Abfördern der übergebenen Zuschnitte (ia') zusammenwirkende, um eine Achse (132) verschwenkbare Übertragungszangen (133) zugeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkkörper (117) des Entnahmemittels (101) mit Ausnehnrungen (121) zums Eingriff der Ubertragungszangen (133) versehen sind.
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