DE3905214A1 - Verfahren und vorrichtung zur entnahme von (packungs-)zuschnitten aus einem zuschnitt-magazin - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entnahme von (packungs-)zuschnitten aus einem zuschnitt-magazin

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme von (Packungs-)Zuschnitten aus (dünnem) Karton aus einem Zuschnitt-Magazin, insbesondere zum Herstellen von Klapp­ schachteln für die Aufnahme von Zigaretten, wobei Zu­ schnitt-Stapel im Zuschnitt-Magazin im Bereich einer (unteren) Entnahmeöffnung ausschließlich durch an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Entnahmeöffnung angeordnete Stützorgane (Stützfinger) gehalten sind, die an der freien (unteren) Seite des jeweils zu entnehmen­ den Zuschnitts anliegen. Weiterhin betrifft die Erfin­ dung eine Vorrichtung für die Entnahme und den Abtrans­ port von (Packungs-)Zuschnitten.
Die Erfindung befaßt sich mit der Handhabung von vorge­ fertigten, nämlich vorgestanzten Zuschnitten innerhalb einer Verpackungsmaschine. Bei der Herstellung von Pac­ kungen aus dünnem Karton, insbesondere von Klappschach­ teln für Zigaretten, ist es vielfach üblich, die Zu­ schnitte außerhalb der Verpackungsmaschine herzustellen und als Zuschnitt-Stapel der Verpackungsmaschine zur Ver­ fügung zu stellen. Diese ist mit einem Zuschnitt-Magazin ausgerüstet, welches aufrecht bzw. leicht geneigt ange­ ordnet ist und dem die Zuschnitte nacheinander über eine untere Entnahmeöffnung entnommen werden. Die einzelnen Zuschnitte werden dann einem Faltaggregat (Faltrevolver) zur weiteren Verarbeitung zugefördert.
Für die Entnahme der einzelnen Zuschnitte aus dem Zu­ schnitt-Magazin werden bisher vielfach sogenannte Ab­ roller eingesetzt. Diese bestehen aus einer Rolle bzw. Walze, die jeweils den zu entnehmenden Zuschnitt längs des Umfangs aufnimmt und die um die eigene Achse sowie unterhalb der Entnahmeöffnung etwa parallel zur Ebene derselben hin- und hergehend (translatorisch) bewegt wird. Der Zuschnitt wird vom Umfang des Abrollers an einen Abförderer übergeben. Durch diesen Entnahmevorgang ergibt sich zugleich ein Wenden der Zuschnitte, so daß die untere Seite im Zuschnitt-Magazin nach oben gekehrt ist.
Die vorstehenden, bekannten Abroller sind aufwendige, störanfällige und verhältnismäßig langsam arbeitende Ent­ nahmeorgane für die Zuschnitte. Durch die Roll- und über­ lagerte Querbewegung wird verhältnismäßig viel Zeit für den Entnahmevorgang beansprucht. Dadurch ergeben sich in diesem Bereich Engpässe bei Verpackungsmaschinen mit besonders hohen Leistungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vor­ zuschlagen, die eine sichere Entnahme der Zuschnitte aus einem Zuschnitt-Magazin innerhalb kürzester Zeit ermög­ lichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren zur Entnahme der Zuschnitte aus dem Zuschnitt-Magazin dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweils zu entnehmende (untere) Zu­ schnitt an einem randseitigen Bereich erfaßt, dem Zu­ schnitt-Magazin entnommen und sodann mit dem erfaßten Bereich unter Verformung in eine schräg zur Ebene der Entnahmeöffnung gerichtete Abförderbahn gelenkt wird und daß schließlich der Zuschnitt durch Förderorgane unter vollständiger Entnahme aus dem Zuschnitt-Magazin abtrans­ portiert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein rand- bzw. endseitiger Bereich des Zuschnitts (zunächst) erfaßt. Bei langgestreckten, rechteckigen Zuschnitten, wie z.B. für die Herstellung von (Zigaretten-) Klappschachteln, wird der Zuschnitt an einem einer Schmalseite zugekehr­ ten Endbereich erfaßt und mit diesem Bereich nach unten aus der Entnahmeöffnung des Zigaretten-Magazins heraus­ bewegt. Der dem Entnahmebereich gegenüberliegende Bereich befindet sich dabei zunächst noch innerhalb des Zuschnitts, so daß der Zuschnitt in eine schräggerichte­ te bzw. leicht bogenförmig gewölbte Gestalt verformt wird. Der entnommene Bereich des Zuschnitts wird dabei bis in die Ebene einer Abförderbahn bewegt und sodann durch Förderorgane erfaßt. Diese entnehmen den Zuschnitt vollständig aus dem Zigaretten-Magazin.
Eine Besonderheit der Erfindung steht demnach darin, daß der Zuschnitt in einem Teilbereich eine sehr knappe Bewegung, nämlich eine Schwenkbewegung innerhalb eines kleinen, spitzen Winkels vollführt, um aus der Ebene der Entnahmeöffnung in diejenige der Abförderbahn zu gelan­ gen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem Entnahme­ organ ausgestattet, welches den unteren Zuschnitt in einem rand- bzw. endseitigen Bereich erfaßt und aus dem Zuschnitt-Magazin nach unten herausbewegt. Vorzugsweise ist das Entnahmeorgan ein schwingend angetriebenes Zu­ schnitt-Segment, das eine leicht gewölbte Anlagefläche für jeweils einen Zuschnitt bzw. eine Teilfläche desselben aufweist. Das Zuschnitt-Segment wird schwin­ gend in einer Abwälzbewegung betätigt, wobei der zuerst erfaßte endseitige Bereich des Zuschnitts nach unten aus dem Zuschnitt-Magazin herausbewegt wird, während sich der übrige Bereich des Zuschnitts durch die Bewegungs­ charakteristik ebenfalls an die Anlagefläche anlegt.
Ein den Zuschnitt haltender Endbereich des Zuschnitt-Seg­ ments bzw. der Anlagefläche gelangt dabei in die Ebene einer Abförderbahn, wo freiliegende Teile des Zuschnitts durch Förderorgane, insbesondere Förderrollen, erfaßt werden können.
Das Zuschnitt-Segment wird über eine längs eines Winkels hin- und herschwenkend bewegte Schwinge getragen, die durch etwa mittige Anordnung unterhalb des Zuschnitt-Ma­ gazins die geschilderte Abwälzbewegung des Zuschnitt-Seg­ ments mit der Anlagefläche an der Unterseite des zu ent­ nehmenden Zuschnitts bewirkt.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Gestaltung des Zuschnitt-Segments, des Zuschnitt-Maga­ zins und auf Organe zum Abfördern des entnommenen Zu­ schnitts.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen unteren Bereich eines Zuschnitt-Magazins in Seitenansicht mit Entnahmevorrichtung für die Zuschnitte,
Fig. 2 eine Queransicht bzw. einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Schnittebene II-II bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 Einzelheiten der Vorrichtung in einer Seiten­ ansicht entsprechend Fig. 1 bei veränderter Stellung von Organen,
Fig. 4 einen Schnitt durch Einzelheiten der Fig. 1 in der Schnittebene IV-IV,
Fig. 5 Organe für den Antrieb eines Zuschnitt-Seg­ ments in unterschiedlichen Stellungen, in Seitenansicht,
Fig. 6 das Zuschnitt-Magazin im Grundriß,
Fig. 7 das Zuschnitt-Segment im Grundriß.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist be­ sonders geeignet für die Handhabung von Zuschnitten 10 für die Herstellung von Klappschachteln. Diese wiederum werden bevorzugt zur Aufnahme von Zigaretten eingesetzt. Die gezeigte Vorrichtung ist deshalb vorrangig Teil einer Verpackungsmaschine für Zigaretten.
Der Zuschnitt 10 besteht aus dünnem, formbarem Karton. Die Fertigung des Zuschnitts 10 erfolgt außerhalb des Bereichs der Verpackungsmaschine. Die Gestaltung ist allgemein bekannt. Durch Faltlinien werden Bereiche zur Bildung von Vorderwand 11, Bodenwand 12, Rückwand 13, Deckelrückwand 14, Deckeloberwand 15 und Deckelvorder­ wand 16 markiert. Seitenlappen 17 und 18 zur Bildung von Seitenwänden der Packung schließen an Vorderwand 11 und Rückwand 13 an. Analog hierzu sind die Deckelrückwand 14 und die Deckelvorderwand 11 mit Deckelseitenlappen 19 und 20 an den Seiten versehen. In Fortsetzung der Seiten­ lappen 17 und 18, nämlich zwischen diesen, befinden sich Bodenecklappen 21, die durch Stanzungen an drei Seiten frei und lediglich mit den (inneren) Seitenlappen 18 ver­ bunden sind. Entsprechend sind Deckelecklappen 22 an den Deckelseitenlappen 19 angebracht, im übrigen aber frei.
An der freien Seite der Deckelvorderwand 16 befindet sich ein Deckelinnenlappen 23, der bei der fertigen Packung gegen die Innenseite der Deckelvorderwand 16 um­ gefaltet ist.
Zuschnitte 10 dieser oder ähnlicher Ausführung werden der Verpackungsmaschine in Zuschnitt-Stapeln 24 zur Ver­ fügung gestellt. Ein aus derartigen Zuschnitt-Stapeln 24 gebildeter Zuschnittvorrat findet Aufnahme in einem Zu­ schnitt-Magazin 25, welches in der Verpackungsmaschine in einer sinnvollen Relativstellung zu einem Faltaggre­ gat, insbesondere einem Faltrevolver, angeordnet ist. Das Zuschnitt-Magazin 25 ist bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel unter Neigung gegenüber der Aufrechten angeordnet.
Das Zuschnitt-Magazin 25 ist an einer Wandung 26 eines Maschinengestells angeordnet und mit dieser über einen Steg 27 verbunden. Die Zuschnitte 10 bzw. der Zuschnitt- Stapel 24 wird im Zuschnitt-Magazin 25 an drei Seiten umfaßt. Eine durchgehende, vorzugsweise geschlossene Seitenwand 28 befindet sich auf der der Wandung 26 zuge­ kehrten Seite. Mit dieser verbunden sind Endwandungen 29 und 30, die an den Ecken des Zuschnitt-Magazins 25 als durchgehende, aufrechte Profile ausgebildet sind, im mittleren Bereich aber Durchbrüche 31 aufweisen. Die End­ wandungen 29, 30 sind an die Kontur des Zuschnitts 10 an­ gepaßt. Im Bereich der Endwandung 30 liegen freie Kanten der Vorderwand 11 an einem Vorsprung 32 sich abstützend an. Die zur Seitenwand 28 gegenüberliegende Seite des Zuschnitt-Magazins 25 ist bis auf Eckprofile der End­ wandungen 29, 30 offen.
An der Unterseite des Zuschnitt-Magazins 25 ist eine Ent­ nahmeöffnung 33 vorgesehen. Diese umfaßt nahezu den ge­ samten Querschnitt des Zuschnitt-Magazins 25. Lediglich an ausgewählten Rand- bzw. Endbereichen werden die Zu­ schnitte 10 in der Entnahmeöffnung 33 abgestützt zur Halterung des Zuschnitt-Stapels 24 im Zuschnitt-Magazin 25. An der der Vorderwand 11 zugekehrten Endwandung 30 befinden sich an in Längsrichtung des Zuschnitts 10 ver­ laufenden Bereichen seitliche Stützorgane in Gestalt von Stützrollen 34. Der jeweils untere Zuschnitt 10 des Zu­ schnitt-Stapels 24 liegt mit äußeren Randbereichen der Seitenlappen 17 auf diesen drehbaren Stützrollen 34 auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite, im Bereich der Zu­ schnitteile für einen Klappdeckel, sind schräggerichtete Nadeln 35 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Zuschnitts 10 angeordnet, und zwar im Bereich des Deckel­ innenlappens 23. Die Nadeln 35 stehen nur mit der äußersten Spitze über die Kontur der Endwandung 29 hinweg. Die Hauptfunktion der Nadeln 35 besteht darin, zu verhindern, daß mehrere Zuschnitte 10 gleichzeitig dem Zuschnitt-Magazin 25 entnommen werden.
Weitere Stützorgane, nämlich Stützfinger 36 und 37, kommen in einem mittleren Bereich an der Unterseite der Zuschnitte 10 zur Anlage. Die Stützfinger 36, 37 sind die wichtigsten Stützorgane für den Zuschnitt-Stapel 24. Die Stützfinger 36, 37 sind bewegbar angeordnet, nämlich in Längsrichtung der Zuschnitte 10. Die Bewegung der Stützfinger 36, 37 ist auf die Entnahme der Zuschnitte abgestellt, derart, daß im Bereich der Zuschnittentnahme der jeweilige Stützfinger 36, 37 außer Stützstellung bewegt ist. Die freien Enden der Stützfinger 36, 37 sind angeschärft, um Verhakungen mit den Zuschnitten 10 zu vermeiden.
Die Zuschnitte 10 werden nacheinander, also einzeln dem Zuschnitt-Magazin 25 entnommen und in eine Förderbahn 38 eingeführt. In dieser gelangen die Zuschnitte zu einer Verarbeitungsstation, insbesondere zu einem Faltrevol­ ver. Die Förderbahn 38 beginnt unterhalb des Zuschnitt- Magazins 25 und ist hier in schräger Ebene abwärtsgerich­ tet, etwa unter einem Winkel von 45° zur Horizontalen.
Die Entnahme der Zuschnitte 10 aus dem Zuschnitt-Magazin 25 erfolgt durch ein bewegbares Entnahmeorgan. Dieses ist als Zuschnitt-Segment 39 ausgebildet. Eine leicht gewölbte, bogenförmige Anlagefläche 40 für jeweils einen Zuschnitt wird auf der Außen- bzw. Oberseite einer Halte­ platte 41 gebildet. Diese hat eine Breite, die gering­ fügig kleiner ist als die freie Breite der Entnahmeöff­ nung 33. Die Zuschnitte 10 liegen nahezu mit ihrer vollen Fläche an der Halteplatte 41 während des Trans­ ports durch das Zuschnitt-Segment 39 an (Fig. 7).
Die Halteplatte 41 ist über eine Stegwandung 42 abge­ stützt, und zwar in einem Schwenklager 43. Die Stegwan­ dung 42 ist außermittig, nämlich seitlich mit der Halte­ platte 41 verbunden.
Das Schwenklager 43 verbindet das Zuschnitt-Segment 39 bzw. die Stegwandung 42 mit einer Schwinge 44. Diese wiederum wird durch ein zentrales Drehlager 45 gehalten.
Die Schwinge 44 wird durch eine Antriebswelle 46 hin- und herschwingend angetrieben, wobei die eine Endstel­ lung in Fig. 1 und die andere Endstellung in Fig. 3 ge­ zeigt ist. Die Bewegungen der Schwinge 44 werden auf das Zuschnitt-Segment 39 übertragen. Dieses führt aufgrund der vorgegebenen Kinematik mit der Halteplatte 41 bzw. der Anlagefläche 40 eine Abwälzbewegung an der Unter­ seite des Zuschnitt-Stapels 24 aus. In der Ausgangs­ stellung (Fig. 3) liegt die Anlagefläche 40 bzw. Halte­ platte 41 mit einem endseitigen Haltebereich 47 an einem Endbereich des langgestreckten Zuschnitts 10 an, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch die Deckelvorderwand 16 und den Deckelinnenlappen 23 gebildet wird. Durch die Schwenk- und Querbewegung der Stegwandung 42 wird sodann die gewölbte Anlagefläche 40 abwälzend über die Unterseite des unteren Zuschnitts 10 hinwegbewegt bis in die Stellung gemäß Fig. 1. Der untere Zuschnitt 10 legt sich dabei unter wölbender Ver­ formung an die Anlagefläche 40 an.
Der jeweils durch das Zuschnitt-Segment 39 aufgenommene (untere) Zuschnitt wird an der Anlagefläche 40 gehalten, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Saugluft. In dem den Zuschnitt 10 zuerst erfassenden Haltebereich 47 der Halteplatte 41 ist eine Anzahl von verteilt ange­ ordneten Saugbohrungen 48, 49 und 50 vorgesehen. Diese münden an der Anlagefläche 40 und sind über Verbindungs­ kanäle 51 und eine radiale Sammelleitung 52 mit einem bogenförmigen Segmentkanal 53 verbunden. An diesen wiederum schließt eine zu einer Unterdruckquelle führen­ de Saugleitung 54 an, die zunächst in Längsrichtung der Schwinge 44 verläuft und dann unter erneuter Abwinklung achsmittig durch die Antriebswelle 46 hindurchgeführt ist. Über dieses Leitungssystem gelangt Unterdruck zu den Saugbohrungen 48, 49 und 50 zur ausreichenden Halterung des Zuschnitts 10 an der Anlagefläche 40.
Für eine optimale Fixierung des Zuschnitts 10 auf der Halteplatte 41 sind die Saugbohrungen 48..50 in beson­ derer Weise verteilt. Zwei nebeneinanderliegende Saug­ bohrungen 48 befinden sich im Bereich des vorstehenden Deckelinnenlappens 23. Je eine Saugbohrung 49 ist den Deckelseitenlappen 20 zugeordnet. Ebenso ist für jeden Deckelecklappen 22 eine Saugbohrung 50 vorgesehen. Damit sind kritische, vorstehende bzw. labile Bereiche des Zu­ schnitts 10 durch Saugbohrungen erfaßt.
Je eine weitere Saugbohrung 55 befindet sich im Bereich der Bodenecklappen 21.
Das Zuschnitt-Segment 39 wird bei der schwingenden Be­ wegung geführt durch Abstützung eines mit dem Zuschnitt- Segment 39 verbundenen Zahnsegments 56 an einer fest­ stehenden, mit dem Maschinengestell verbundenen Zahn­ stange 57. Aufgrund der besonderen Bewegungscharakteri­ stik des Zuschnitt-Segments 39 ist die Zahnstange 57 unter einem spitzen Winkel von etwa 10° zur Horizontalen geneigt. Das Zahnsegment 56 ist mit der Stegwandung 42 verbunden und erstreckt sich neben dem Zuschnitt-Magazin 25. Die Abwälzebene von Zahnsegment 56 und Zahnstange 57 liegt in der Ebene der Anlagefläche 40.
Die Stützfinger 36, 37 werden synchron mit dem Zuschnitt-Segment 39 in und außer Stützposition in der Entnahmeöffnung 33 bewegt. Zu diesem Zweck sind die Stützfinger 36, 37 in einer Ebene parallel zu den Zu­ schnitten 10 verschiebbar. Die Bewegung ist derart, daß der dem Haltebereich 47 des Zuschnitt-Segments 39 zuge­ kehrte Stützfinger 36 aus dem Bereich der Entnahmeöff­ nung 33 zurückgezogen ist, wenn der Haltebereich 47 an dem zugeordneten Teil des unteren Zuschnitts 10 Anlage erhält (Position in Fig. 3). Der gegenüberliegende Stütz­ finger 37 befindet sich in der Stützposition, weit in die Entnahmeöffnung 33 ragend.
Mit der Bewegung des Zuschnitt-Segments 39 in die Posi­ tion gemäß Fig. 1 werden auch die Stützfinger 36, 37 ge­ meinsam verschoben, bis der Stützfinger 37 vollständig den Bereich der Entnahmeöffnung 33 verlassen hat und der gegenüberliegende Stützfinger 36 in diese hineinragt. Der Stützfinger 36 erhält dabei Anlage an der Unterseite des nächstfolgenden Zuschnitts 10 des Zuschnitt-Stapels 24.
Zur Durchführung dieser Bewegung sind die Stützfinger 36, 37 mit einem gemeinsamen Schlitten 58 verbunden. Dieser ist verschiebbar auf zwei in Abstand voneinander angeordneten Tragstangen 59 gelagert. Die Tragstangen sind fest mit dem Maschinengestell verbunden in schräg­ gerichteter Lage. Der Schlitten 58 mit den Tragstangen 59 ist seitlich versetzt zum Zuschnitt-Magazin 25 ange­ ordnet, mit deutlichem Abstand von diesem. Die Stütz­ finger 36, 37 sind über quergerichtete Kragarme 60 mit dem Schlitten 58 verbunden. Zur Erzeugung des abgestimm­ ten Antriebs ist der Schlitten 58 über einen nach unten gerichteten Ansatz 61 mit dem Antrieb für das Zuschnitt- Segment 39 gekoppelt, nämlich über ein Schwenklager 62 mit einem Antriebsarm 63 auf der Antriebswelle 46. Die Achse des Schwenklagers 62 ist gleichgerichtet mit der Achse des Schwenklagers 43 für das Zuschnitt-Segment.
Bei Beginn des Entnahmevorgangs für einen Zuschnitt 10 aus dem Zuschnitt-Magazin 25 wird ein rand- bzw. end­ seitiger Bereich - bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Bereich mit Deckelinnenlappen 23 und Deckel­ vorderwand 16 - von dem Zuschnitt-Segment 39 erfaßt (Fig. 3) und durch Schwenk- und Abwälzbewegung der Halte­ platte 41 in eine gewölbte Position gebracht (Fig. 1). In dieser befindet sich der zuerst erfaßte Teil des Zu­ schnitts 10, also Deckelinnenlappen 23, Deckelvorderwand 16 und anschließende Bereiche des Zuschnitts 10, in der Ebene der Förderbahn 38. Der Zuschnitt 10 wird jetzt durch Förderorgane erfaßt, vollständig aus dem Zu­ schnitt-Magazin 25 herausgezogen und abtransportiert. Für diesen Zweck wird die Saugluft im Bereich der Saug­ bohrungen 48, 49.. weggesteuert.
Der Förderbahn 38 sind Förderorgane zugeordnet, die den Zuschnitt 10 im Bereich von über die Anlagefläche 40 hinwegragenden Teilen erfassen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Förderrollen bzw. Förderwalzen für den Transport der Zuschnitte 10 vorgesehen.
Eine als Segmentwalze 64 ausgebildete Antriebswalze erfaßt den auf der Anlagefläche 40 liegenden Zuschnitt 10 an der freien Oberseite in einem in Abförderrichtung vornliegenden Bereich (Deckelinnenlappen 23..). Die Segmentwalze 64 wird durch eine Welle 65 drehend ange­ trieben. Ein Antriebssegment 66 erfaßt den Zuschnitt 10 und zieht diesen in Richtung der Förderbahn 38 von der Anlagefläche 40 ab. Das Antriebssegment 66 als Teil der Segmentwalze 64 ist mit einer Oberfläche versehen, die einen erhöhten Reibungswiderstand aufweist und z.B. aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen besteht.
Die vorstehend beschriebenen Antriebsorgane für den Zu­ schnitt sind so ausgebildet, daß die beschriebene schwingende Abwälzbewegung des Zuschnitt-Segments 39 bzw. der Halteplatte 41 störungsfrei durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck muß vor allem die an der freien (oberen) Seite des Zuschnitts 10 auf der Anlagefläche 40 wirkende Förderwalze, nämlich die Segmentwalze 64, zeit­ weilig aus der Bewegungsbahn der Halteplatte 41 heraus­ treten. Dies ist durch die besondere Ausbildung als Segment-Walze 64 mit einem zur mittigen Welle 65 ver­ setzt angeordneten Antriebssegment 66 möglich. Wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich das Antriebssegment 66 in dieser Stellung außerhalb der Bewegungsbahn der Halteplatte 61.
Mit der Segmentwalze 64 arbeiten Gegenrollen 67, 68 zu­ sammen, die auf der zur Segmentwalze 64 gegenüberliegen­ den Seite des Zuschnitts 10 an diesem zur Wirkung kommen. Die Gegenrollen 67, 68 treten bei dem vorliegen­ den Ausführungsbeispiel durch Ausnehmungen 69, 70 in der Halteplatte 41 hindurch. Die Ausnehmungen 69, 70 sind auf der in Abförderrichtung vornliegenden Seite der Halteplatte 41 angebracht, und zwar im Bereich des Deckelinnenlappens 23. Die Gegenrollen 67, 68 können synchron mit der Segmentwalze 64 angetrieben sein oder lediglich leer mitlaufen.
Der zwischen Segmentwalze 64 einerseits und den Gegen­ rollen 67, 68 andererseits erfaßte Zuschnitt 10 wird sehr zügig aus dem Zuschnitt-Magazin 25 herausgezogen, nämlich von den Stützrollen 34 desselben abgezogen. Der weitere Transport wird sodann durch ein Zugwalzenpaar 71 und durch weitere, nicht dargestellte Förderorgane über­ nommen.
Die geschilderte Vorrichtung zur Entnahme der Zuschnitte 10 aus dem Zuschnitt-Magazin 25 erfordert lediglich Bewegungen bzw. Verformungen der Zuschnitte 10 in einem sehr kleinen Winkelbereich, nämlich aus der Ebene der Entnahmeöffnung 33 in die Abförderbahn 38, die unter einem sehr spitzen Winkel zur Ebene der Entnahmeöffnung 33 gerichtet ist.
Bezugszeichenliste
10 Zuschnitt
11 Vorderwand
12 Bodenwand
13 Rückwand
14 Deckelrückwand
15 Deckeloberwand
16 Deckelvorderwand
17 Seitenlappen
18 Seitenlappen
19 Deckelseitenlappen
20 Deckelseitenlappen
21 Bodenecklappen
22 Deckelecklappen
23 Deckelinnenlappen
24 Zuschnitt-Stapel
25 Zuschnitt-Magazin
26 Wandung
27 Steg
28 Seitenwand
29 Endwandung
30 Endwandung
31 Durchbruch
32 Vorsprung
33 Entnahmeöffnung
34 Stützrollen
35 Nadel
36 Stützfinger
37 Stützfinger
38 Förderbahn
39 Zuschnitt-Segment
40 Anlagefläche
41 Halteplatte
42 Stegwandung
43 Schwenklager
44 Schwinge
45 Drehlager
46 Antriebswelle
47 Haltebereich
48 Saugbohrung
49 Saugbohrung
50 Saugbohrung
51 Verbindungskanal
52 Sammelleitung
53 Segmentkanal
54 Saugleitung
55 Saugbohrung
56 Zahnsegment
57 Zahnstange
58 Schlitten
59 Tragstange
60 Kragarme
61 Ansatz
62 Schwenklager
63 Antriebsarm
64 Segmentwalze
65 Welle
66 Antriebssegment
67 Gegenrolle
68 Gegenrolle
69 Ausnehmung
70 Ausnehmung
71 Zugwalzenpaar

Claims (14)

1. Verfahren zur Entnahme von (Packungs-)Zuschnitten aus (dünnem) Karton aus einem Zuschnitt-Magazin, insbe­ sondere zum Herstellen von Klappschachteln für die Auf­ nahme von Zigaretten, wobei Zuschnitt-Stapel im Zu­ schnitt-Magazin im Bereich einer (unteren) Entnahmeöff­ nung durch an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Entnahmeöffnung angeordnete Stützorgane (Stützfin­ ger) gehalten sind, die an der freien (unteren) Seite des jeweils zu entnehmenden Zuschnitts anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zu entnehmende (untere) Zuschnitt (10) an einem randseitigen Bereich erfaßt, dem Zuschnitt-Magazin (25) entnommen und sodann mit dem erfaßten Bereich unter Ver­ formung in eine schräg zur Ebene der Entnahmeöffnung ge­ richtete Abförderbahn (38) gelenkt wird und daß schließ­ lich der Zuschnitt (10) durch Förderorgane unter voll­ ständiger Entnahme aus dem Zuschnitt-Magazin (25) ab­ transportiert wird.
2. Vorrichtung (Zuschnitt-Magazin) zur Aufnahme min­ destens eines Zuschnitt-Stapels aus (Packungs-)Zuschnit­ ten aus (dünnem) Karton, insbesondere zum Herstellen von Klappschachteln für die Aufnahme von Zigaretten, wobei der Zuschnitt-Stapel (24) im Zuschnitt-Magazin (25) durch an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Entnahmeöffnung angeordnete Stützorgane (Stützfinger) gehalten ist, gekennzeichnet durch ein benachbart zur Entnahmeöffnung (33) des Zuschnitt-Magazins (25) angeord­ netes, schwenkbares Entnahmeorgan (Zuschnitt-Segment 39), durch welches der randseitige Bereich des zu ent­ nehmenden Zuschnitts erfaßt und unter (bogenförmiger) Verformung aus dem Zuschnitt-Magazin (25) herausbewegbar ist in die Ebene einer Förderbahn (38).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Entnahmeorgan ein hin- und herschwenkend an­ getriebenes Zuschnitt-Segment (39) ist mit einer bogen­ förmig gewölbten, der Entnahmeöffnung (33) des Zu­ schnitt-Magazins (25) zugekehrten Anlagefläche (40) für jeweils einen Zuschnitt (10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Entnahmeorgan (Zuschnitt-Segment 39) mit Saugbohrungen (48, 49, 50, 55) versehen ist zum Erfassen und Entnehmen eines Zuschnitts (10) aus dem Zu­ schnitt-Magazin (25).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zuschnitt-Magazin (25) durch das Zuschnitt- Segment (39) entnommene Bereich des Zuschnitts (10) in den Wirkungsbereich von Förderorganen einführbar ist, insbesondere in den Bereich von umlaufenden Förderrollen bzw. Förderwalzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Zuschnitt-Segment (39) in die Ebene der Förderbahn (38) gebrachte Bereich des Zuschnitts (10) durch Förderorgane abtransportierbar ist, die den Zuschnitt (10) an über die Anlagefläche (40) des Zu­ schnitt-Segments (39) hinwegstehenden Bereichen erfaßt, insbesondere durch Bildung von Ausnehmungen (69, 70) in einer die Anlagefläche (40) aufweisenden Halteplatte (41) des Zuschnitt-Segments (39).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in bezug auf die Abförderrichtung des ent­ nommenen Zuschnitts (10) vornliegenden Bereich der Halte­ platte (41) vorzugsweise zwei Ausnehmungen (69, 70) ge­ bildet sind zum Erfassen des Zuschnitts (10) in einem vornliegenden Bereich (Deckelinnenlappen 23, Deckelvor­ derwand 16) zwischen angetriebenen Rollen (Gegenrollen 67, 68), die wenigstens teilweise in die Ausnehmungen (69, 70) eintreten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ausnehmungen (69, 70) der Halteplatte (41) eintretenden Gegenrollen (67, 68) an der der Halte­ platte (41) zugekehrten (unteren) Seite des Zuschnitts (10) und auf der freien, gegenüberliegenden (oberen) Seite eine angetriebene Walze (Segmentwalze 64) am Zu­ schnitt (10) zum Abtransport desselben anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an der freien (oberen) Seite des Zu­ schnitts (10) wirkende Förderorgane (Antriebssegment 66) aus der Bewegungsbahn des Zuschnitt-Segments (39) bzw. der Halteplatte (41) desselben während der Entnahme­ bewegung herausbewegt sind, insbesondere durch Ausbil­ dung des Förderorgans als Segment-Walze (64) mit einem außermittig angeordneten Antriebssegment (66), welches während der Entnahmebewegung des Zuschnitt-Segments (39) außerhalb der Bewegungsbahn der Halteplatte (41) ange­ ordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschnitt-Segment (39) durch eine hin- und her­ schwenkend angetriebene Schwinge (44) bewegbar ist, die im Bereich eines Drehlagers (45) gelagert und durch eine Antriebswelle (46) schwingend angetrieben ist, wobei die Schwinge (44) im Bereich eines den schwingenden Bewegun­ gen folgenden Schwenklagers (43) mit dem Zuschnitt-Seg­ ment (39) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Bewegung des Zuschnitt-Segments (39) durch eine formschlüssige Führung stabilisiert ist, ins­ besondere durch ein der Gestalt der Halteplatte (41) bzw. der Anlagefläche (40) entsprechendes, mit dem Zu­ schnitt-Segment (39) verbundenes Zahnsegment (56), welches mit einer feststehenden Zahnstange (57) in Ein­ griff ist.
12. Vorrichtung, nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt-Stapel (24) im Zuschnitt-Magazin (25) durch Stützfinger (36, 37) gehalten ist, die sich von Schmalseiten des Zuschnitt-Magazins (25) her in Längs­ richtung der rechteckigen Zuschnitte (10) an der Unter­ seite des Zuschnitt-Stapels (24) erstrecken und die syn­ chron mit dem Entnahmeorgan (Zuschnitt-Segment 39) hin- und herbewegbar sind, derart, daß beim Erfassen eines Zuschnitts (10) im Rand- bzw. Endbereich desselben durch die Halteplatte (41) des Zuschnitt-Segments (39) der dieser Seite des Zuschnitt-Magazins (25) zugeordnete Stützfinger (36) in eine Stellung außerhalb der Entnahme­ öffnung (33) zurückgezogen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützfinger (36, 37) gleitend auf einer Führung, insbesondere mit einem Schlitten (58) auf Trag­ stangen (59) gelagert sind und daß der Schlitten (58) durch die Antriebswelle (46) für das Zuschnitt-Segment (39) angetrieben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schlitten (58) für die Stützfinger (36, 37) über ein Schwenklager (62) mit einem Antriebsarm (63) der Antriebswelle (46) verbunden ist, wobei das Schwenk­ lager (62) gleichachsig zum Schwenklager (43) von Schwinge (44) und Zuschnitt-Segment (39) angeordnet ist.
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