DE2645095A1 - Maschine zur herstellung von schachteln aus halbgeformten zuschnitten - Google Patents

Maschine zur herstellung von schachteln aus halbgeformten zuschnitten

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DE2645095A1
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molding press
blank
machine according
segments
rails
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Giovanni Rodo
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BENEDICENTI CARTOTECNICA
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    • B31B50/76Opening and distending flattened articles

Description

HÖGER - STELLRECHT - GPIESfEACH - HAECKER
PATENTANWALT« IN STUT-I GAR Γ
Λ 41 947 b
γ- 163
4. Oktober 19 76
Firma
Cartotecnica Chierese di Benedicenti
Angelo Piero & C.S.n.c, Chieri, Turin, (Italien)
Maschine zur Herstellung von Schachteln aus halbgeformten Zuschnitten
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Schachteln aus halbgeformten Zuschnitten, mit einem Gestell, auf dem mindestens ein einen Teil einer Zuführvorrichtung bildendes Magazin angeordnet ist, das einen Stapel von Zuschnitten enthält, von dessen unterem Ende einzelne Zuschnitte nacheinander abziehbar sind, mit einer unterhalb der Zuführvorrichtung vorgesehenen Führungsvorrichtung, auf die der vom
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Magazin entnommene Zuschnitt mit Hilfe eines an dessen Unterseite wirksamen Saugzuges auflegbar ist, mit einer Fördervorrichtung, mit deren Hilfe der auf die Führungsvorrichtung abgelegte Zuschnitt mindestens einer Formstation zuführbar ist, in der die Umformung des Zuschnittes in eine Schachtel durchführbar ist, die hierzu eine Formpresse aufweist, mit deren Hilfe die die Schachtelwände bildenden Teilstücke des Zuschnittes relativ zu einem den Schachtelboden bildenden Teilstück rechtwinklig aufrichtbar sind, wozu die Formpresse senkrecht zu dem den Schachtelboden bildenden Teilstück bewegbar ist, währenddessen der Schachtelboden durch einen an dessen Unterseite wirksamen Saugzug in der Formstation festgehalten ist, mit mindestens einer Beleimeinrichtung, mit deren Hilfe auf den zu verformenden Zuschnitt Leim auftragbar ist und mit einer Ausstossvorrichtung, mit deren Hilfe fertiggestellte Schachteln einer Entnahmestation zuführbar sind.
Maschinen der eingangs beschriebenen Art, einschliesslich einer solchen, wie sie in der DT-PS 1 561 429 beschrieben ist, haben bewegte Teile grosser Masse und sind mit beweglichen Saugvorrichtungen zum Festhalten von Zuschnitten ausgestattet, die die Bewegung jedes folgenden Zuschnittes zwischen den verschiedenen Transport- und Formstationen mit ausführen. Hieraus entstehen Probleme einschliesslich des Verlustes von Energie, Schwierigkeiten beim Stillsetzen von Maschinenteilen, die die Zuschnitte bewegen und die Schwierigkeit, das an den Saugvorrichtungen angeschlossene Saugsystem dicht zu halten, ohne nachteilig die Zuverlässigkeit der Maschine zu beeinträchtigen .
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Solche bekannten Maschinen weisen auch Schwierigkeiten auf, die begründet sind durch die hohe Lage des Speichermagazines für die Zuschnitte, ferner durch die Notwendigkeit eines grossen Raumbedarfes und durch die Anschaffungskosten für unterschiedliche Formpressen verschiedener Grossen, die notwendig sind, um mit Hilfe der Maschinen Schachteln unterschiedlicher Grosse und Form herstellen zu können.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine automatische Maschine der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, dass bei ihr die vorerwähnten Schwierigkeiten und Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird durch folgende erfindungsgemässen Merkmale gelöst:
(a) Die Führungsvorrichtung weist mindestens zwei unterhalb des Magazins parallel zueinander angeordnete und sich in Richtung der Formstation erstreckend»..gerade Führungen auf: ; :
(b) die Formstation 33 weist einen Tragrahmen auf, dessen Abmessungen denjenigen des den Schachtelboden bildenden Teilstückes der umzuformenden Zuschnitte· entspricht, dem an seiner Oberseite ein abhebbarer und zum Anpressen eines Zuschnittes unter Druck an den Tragrahmen anlegbarer Druckstempel sowie an seiner Unterseite die Formpresse zugeordnet ist, die nach Absenken des Druckstempels auf
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den Tragrahmen derart anhebbar ist, dass sie in angehobener Stellung über den Tragrahmen hinausragt;
(c) die geraden Führungen sind horizontal angeordnet und deren oberen Führungsflächen befinden sich im wesentlichen in der Ebene der oberen Fläche des Tragrahmens auf;
(d) die zur Erzeugung des Saugzuges dienenden Saugvorrichtungen sind gestellfest angeordnet.
Bei der erfindungsgemässen Maschine werden die Schwierigkeiten, die sich mit dem Dichthalten der Saugvorrichtung ergeben, durch die feste Anordnung der Sauger in der Maschine vermieden. Des weiteren ist die Maschine zur Herstellung von Schachteln verschiedener Grossen leicht umzustellen, indem die Druckplatte und das Traggestell ausgewechselt werden können,.ohne Notwendigkeit, zugleich auch eine Reihe von Formpressen für die verschiedenen Grossen bereitstellen zu müssen.
Die Formpresse weist vorzugsweise ein rechteckförmiges Grundgestell sowie eine Vielzahl von Segmenten unterschiedlicher Breite auf, die abnehmbar am Grundgestell angebaut sind und die die entsprechenden Längs- und Querwände der besagten Formvorrichtung bilden. Vorzugsweise sind die die Längswände bildenden Segmente der Formpresse auf flachen Längsschienen aufgeschraubt, deren Enden verschiebbar in Schlitzen der Stirnseiten des Grundrahmens gehalten und zu diesen Stirnseiten in
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vorbestimmte Lagen einstellbar sind. Die die Stirnwände bildenden Segmente der Formpresse sind vorzugsweise auf flachen
lage Querschienen gehalten, deren mittlerer· Teilstücke/ veränderlich an zugeordneten kurzen flachen Schienen befestigt sind, die parallel zu den Längsseiten des Grundrahmens angeordnet und getragen sind durch Stirnseitenteile dieses Grundrahmens sowie durch einen Längssteg, welcher die beiden Stirnseiten des Grundrahmens miteinander verbindet. Bei einer doppelt-' wirkenden Ausführungsform der Erfindung ist eine zweite flache Querschiene auf jeder der kurzen flachen Schienen in einem gewissen Abstand von der mittleren Querebene des Grundrahmens in spiegelbildlicher Anordnung befestigt, und zwar identisch zu der flachen Querschiene, die näher an der benachbarten Stirnseite des Grundrahmens liegt. Auf diesen Paaren von Querschienen sind abnehmbar Segmente angeordnet, die ein Paar von einander gegenüberliegenden Wänden einer Formpresse definieren. Die Segmente, welche das andere Paar von Wänden der besagten Formpresse definieren, sind abnehmbar auf den Längsschienen zwischen dem erwähnten Paar von Querschienen angeordnet. Die Maschine ist mit zwei Druckplatten ausgestattet, die den zwei angrenzenden Formpressen zum Zusammenwirken angepasst sind und das Magazin ist derart ausgelegt, dass es zwei Stapel von halbgeformten Zuschnitten aufzunehmen vermag, während die Schiebe- und Auswerfglieder derart vorgesehen sind, dass sie an zwei Zuschnitten und an zwei benachbarten, fertiggestellten Schachteln gleichzeitig angreifen.
Die Merkmale der Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Maschine zum Gegenstand.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung von Schachteln und/oder aus den Patentansprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht eines halbgeformten Kartonzuschnittes, wie er auf der erfindungsgemäßen Maschine zur Verarbeitung kommt,
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung einer Schachtel, deren Seitenwände aufgerichtet und miteinander verklebt sind, die mit.Hilfe der erfindungsgemäßen Maschine aus dem in Figur 1 gezeigten Kartonzuschnitt hergestellt worden ist,
Figur 3 eine schaubildliche Darstellung eines Ausführungsführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Maschine,
f β jeweils den gleichen Teillängsschnitt durch die in Figur 3 gezeigte Maschine zur Veranschaulichung dreier aufeinanderfolgender Arbeitsschritte,
Figur 7 eine schaubildliche, teilweise aufgebrochen gezeigte Darstellung des Magazinaufbaues der Maschine sowie der zugehörigen Antriebsglieder,
Figur 8 einen Querschnitt der Maschine entlang der Linie VIII-VIII der Figur 3 in größerem Maßstab als Figur 3,
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Figur 9 einen Teil'schnitt durch die Maschine entlang der Linie IX-IX der Figur 3, in größerem Maßstab als Figur 3,
Figur 10 eine schaubildliche Darstellung eines anderen Maschinendetails, in größerem Maßstab,
Figur 11 einen Teilschnitt durch die Maschine entlang der Linie XI-XI der Figur 9 in größerem Maßstab als Figur 9,
Figur 12 eine schaubildliche Darstellung einiger funktionswesentlicher Hauptteile der Maschine, durch welche der halbgeformte Kartonzuschnitt gemäß Figur 1 in eine Schachtel umgeformt wird, deren Seitenwände aufgerichtet und gegenseitig miteinander verklebt sind,
Figur 13 eine Explosionszeichnung der in Figur 12 gezeigten Anordnung.
In Figur 1 ist mit 1 ein Zuschnitt bezeichnet, der bereits halbverformt ist und vollends in eine Schachtel umgeformt werden soll. Die bereits getroffene Verformung des Zuschnittes ist derart, daß dieser abgeflacht auf einen in einer erfindungsgemäßen Formmaschine vorhandenen Stapel von Zuschnitten gleicher Ausbildung aufgebracht werden kann. Die letztere wird weiter unten im Detail beschrieben. Diese Maschine dient dazu, den Zuschnitt in eine Schachtel 2 umzuformen, die aufrechtstehende Seitenwände aufweist, die zusammen einen recht-
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eckförmigen Rahmen bilden, wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
Der Zuschnitt 1 ist durch einen zurechtgeschnittenen Karton und durch Übergreifen und teilweises gegenseitiges Verkleben verschiedener Teilstücke desselben gebildet, die entlang von Falten umgebogen sind, die während des Schneidvorganges bei der Herstellung des Zuschnittes gebildet werden. Der Zuschnitt ist im wesentlichen von der Art, wie sie im Patent Nr. (italienische Patentanmeldung Nr. 6 8 404/A 72 vom 5. Mai 19 72) des Anmelders beschrieben ist.
Der Zuschnitt 1 weist ein rechteckförmiges, den Schachtelboden bildendes Feld 3 auf, dessen Längs- und Stirnseiten entlang von Faltlinien mit Teilen verklebt sind, welche die vier Wände bzw. Schenkel des erwähnten Rahmens bilden (siehe Figur 2). Diese Wände sind als Ganzes mit 4, 5, 6 und 7 bezeichnet und doppelwandig ausgebildet.
Am Zuschnitt 1 ist eine den Schachteldeckel bildende Klappe 8 angeformt. Diese Klappe 8 weist ein äusseres Feld 9 auf,
Io das durch einen Falz mit einem Streifen/verbunden ist, der seinerseits den äusseren Wandteil der doppelwandig ausgebildeten Wand 5 bildet. Die Klappe 8 weist ausserdem ein inneres Feld 11 auf, das flach auf dem Feld 9 aufliegt und welches zum letzteren umgefalzt ist und mit diesem entlang einer Faltlinie "12 einstückig verbunden ist, wobei die Faltlinie die freie Längskante der Klappe 8 definiert.
Ein Streifen 14, welcher den oberen Wandteil der doppelwandigen Wand 5 bildet, ist entlang einer Faltlinie 13 mit dem Feld 11 verbunden. Der Streifen 14 ist ausserdem entlang einer Faltlinie 15 mit einem den inneren Wandteil der Wand 5
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bildenden Streifen 16 verbunden, an dem ein Lappen 17 angeformt ist, welcher an einem Längsrand des Bodenfeldes 3, dieses begrenzend, angeklebt ist. In den Streifen 16 sind kleine rechteckformige Fenster 18 eingeformt, welche an den Lappen 17 zu einem Zweck angrenzen, auf den weiter unten eingegangen wird.
Die der Längswand 5 gegenüberliegende Längswand 4 des Rahmens ist in ihrer Ausbildung im wesentlichen identisch mit der Längswand 5, weshalb ihre Teilstücke mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, wie die entsprechenden Teilstücke der Längswand 5. Der einzige Unterschied zwischen beiden Wänden besteht darin, dass die Streifen 10 und 14 der Längswand 4 gegenseitig entlang einer Faltlinie 19 direkt miteinander verbunden sind.
Die Teile des Zuschnittes 1, welche die Stirnwände 6 und 7 bilden, weisen einen Streifen 20 auf, der entlang einer Faltlinie 21 einstückig mit der entsprechenden Stirnkante des Bodenfeldes 3 verbunden ist. Die Stirnwände weisen ausserdem noch folgende Teile auf: Einen Streifen 22, der einstückig mit dem Streifen 20 entlang einer Faltlinie 23 verbunden ist; einen Streifen 25, der entlang einer Faltlinie 24 einstückig mit dem Streifen 22 verbunden ist und einen Lappen 26, der sich entlang der freien Kante des Streifens 25 erstreckt, der seinerseits mit kleinen Fenstern 27 ausgestattet ist, die in ihrer Ausbildung den Fenstern 18 entsprechen. Die Streifen 20 und 25 bilden den äusseren und inneren Wandteil der Stirnwände, während der Streifen 22 deren oberen Wandteil bildet. Der Lappen 26 ist dabei entlang des entsprechenden Stirnrandes
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des Bodenfeldes 3 angeklebt.
An den einander gegenüberliegenden Enden jedes LängsStreifens 10 sind Nasen 28 angeformt, welche an den inneren Flächen der mit diesen benachbarten Streifen 20 verklebt werden, wenn der halbgeformte Zuschnitt in eine Schachtel umgeformt wird bzw. die Schachtelwände aufgerichtet werden. Desgleichen sind die oberen Wandteile 14 der Längswände mit an deren einander gegenüberliegenden Enden angeformten Lappen 29 ausgestattet, welche im Fertigzustand der Schachtel den oberen, durch die Streifen 22 gebildeten Wandteil der Stirnwände untergreifen.
Zum Umformen von Zuschnitten 1, wie sie in Figur 1 gezeigt sind, in Schachteln mit einen geschlossenen Rahmen definierenden Schachtelwänden gemäss Figur 2, erfolgt mit Hilfe einer Maschine, die, gemäss Figur 3, ein Gehäuse 30 hat, an dessen oberem Teil, seinem einen Ende benachbart, eine Zuführstation 31 angeordnet ist, die einen Stapel 32 von halbgeformten Zuschnitten 1 enthält. Am Gehäuse 30 ist in einer Zwischenstellung eine Umformstation 33 vorgesehen (Figur 4), in welcher Teile des Zuschnittes, die den Schachtelrahmen bilden, mechanisch gefaltet und miteinander verklebt werden. An dem der Zuführstation 31 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 30 ist eine Entladestation 34 vorgesehen, die einen Bandförderer 44 zum Abtransportieren der fertiggestellten Schachteln von der Umformstation 33 aufweist.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Maschine sind anhand der Figuren 4 bis 6 leicht verständlich. In Figur 4 ist der Arbeitsschritt der Maschine gezeigt, bei welchem ein halbgeformter
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Zuschnitt 1 gerade am unteren Ende des in einem Magazin der Zuführstatiön 31 vorhandenen Stapels 32 entnommen wird. Vertikal angeordnete Führungsstangen 35 bilden einen Teil dieses Magazins und sind aus Figur 4 ersichtlich. Der entnommene Zuschnitt 1 wird entlang horizontaler Führungen 36 mittels Schiebegliedern 37 in die Umformstation 33 transportiert. In dieser Arbeitsphase der Maschine hat sich das Magazin bereits in der durch den Pfeil 38 angezeigten Richtung nach oben in Bewegung gesetzt, und zwar im Anschluss an einen Abwärtshub, bei dem der halbgeformte Zuschnitt 1 am unteren Ende des Stapels auf die Führungen 36 abgelegt v/ird. Der Zuschnitt 1 befindet sich dann im Wirkungsbereich von Saugern 39, die zu diesem Zeitpunkt mit einem Saugverteiler verbunden sind. Die nach oben gerichteten Mundstücke der Sauger 39 befinden sich geringfügig unterhalb der oberen Flächen der Führungen 36 und dienen zum Herausziehen des unteren Zuschnittes' 1 aus dem Magazin, so dass derselbe auf seitlichen Zähnen 40 gleitet, die am unteren Ende der Führungsstangen 35 vorgesehen sind. Das Ansaugen durch die Sauger 39 wird unterbrochen, sobald das Magazin sich nach oben zu bewegen beginnt, d.h. dann, wenn der Zuschnitt 1 durch die Schiebeglieder 37 wegbewegt wird.
Die oberen Flächen der Führungen 36 befinden sich in der Ebene der Oberfläche eines Tragrahmens 41 der Umformstation 33. Dieser Tragrahmen 41 ist mittels eines Tragarmes 42 mit dem Gehäuse 30 fest verbunden. Zur gleichen Zeit, während ein Zuschnitt 41 sich auf dem Weg zum Tragrahmen 41 der Umformstation 33 befindet, wird eijie in der Umformstation fertiggestellte Schachtel mit Hilfe von Ausstossgliedern 43 auf den Bandförderer 44 transportiert, der die Schachtel von der Maschine, wegbefördert.
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Oberhalb des Tragrahmens 41 ist ein in vertikaler Richtung bewegbarer Druckstempel 45 angeordnet und eine ebenfalls in vertikaler Richtung bewegliche Formpresse 46 ist unterhalb des Tragrahmens 41 angeordnet und wirkt mit dem Druckstempel 45 zusammen, um die Streifen 10, 16 und 20, 25 des Zuschnittes 1, welche die äusseren Wandteile der vier Wände 4, 5, 6 und 7 der Schachtel bilden, in der Umformstation 33 nach oben zu klappen. Figur 5 veranschaulicht den nächsten Arbeitsschritt, bei dem die Schiebeglieder 37 und die Ausstossglieder 43 das Ende ihres von ihrer Ausgangsstellung ausgehenden Förderweges erreicht haben. Ihre Ausgangsstellung ist in den Figuren 4 und 5 gestrichelt eingezeichnet. Bei diesem Arbeitsschritt wird der noch flache Zuschnitt 1 so positioniert, dass dessen Bodenfeld 3 auf dem Tragrahmen 41 verbleibt. Der Zuschnitt wird hierbei auf dem Tragrahmen 41 in Längsrichtung dadurch ausgerichtet, dass die freie Kante 12 seiner Klappe 8 mit durch Magnete 48 steuerbaren Anschlägen 47 zusammenwirkt. Der Zuschnitt 1 wird seitlich ausgerichtet durch seitliche, einziehbare Anschläge 191 (in den Figuren 4 bis 6 nicht dargestellt), die an der Formpresse 46 angeordnet sind. Hierauf wird weiter unten des näheren eingegangen.
Der Zuschnitt 1 wird auf dem Tragrahmen 41 durch einen mittels Saugern 50 ausgeübten Saugzug festgehalten. Die Sauger 50 sind über Leitungen 501 mit einem Ansaugrohr verbunden. Das nach oben gerichtete Mundstück der Sauger 50 befindet sich in einer Höhe etwas unterhalb der Ebene der Oberfläche des Tragrahmens 41.
Vier Leimauftragvorrichtungen 51 sind an der ümformstation
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vertikal beweglich angeordnet, die sich aus ihren abgehobenen Stellungen, die in Figur 5 gestrichelt eingezeichnet sind, zum Aufbringen von Leimklecksen, die an vier Ecken des Zuschnittes in Figur 1 mit 52 bezeichnet sind, auf den letzteren absenken. Die Leimauftragverrichtungen 51 werden danach mieder abgehoben, während der Z-rαckstempel 45 abgesenkt und die Formpresse 46 angehoben wird. Diese Folge der Arbeitsbswegungen ist in der Waise vorgewählt, dass der Druckstemp-al den Zuschnitt 1 fest an den Tragrahmen 41 anpresst, bevor an diesem die sich nach oben bewegende Formpresse 46 zur Anlage kommt.
Die Schiebeglieder 37 und die Ausstossglieder 43 kehren auf verschiedenen Wegen in ihre Ausgangsstellungen zurück, Mm 3U vermeiden, dass sie :nit der Formpresse 46 kollidieren. Diese Rückwärtsbewegung beginnt, sobald der Druck st e-npei 45 sein= Abwärtsbewegung ausgeführt hai;. Swiscfcsnseitlich wird das -üir-Stapel 32 enthaltende Magazin mieder -b-^senktj; wobei sb c;:: untersten Zuschnitt " des Stapels an die Führungen 35 anls^-. An. den Saugern 39 7vir5 während dar Rückkehr äer Schisbeglieuer 37 ein Saugzug wirksam,. Die ichiabeglieder 37 können sich dabei elastisch nach unten beigen, um sich unterhalb des Magazines vorbeibewegen zu können,
Das nach oben Bewegen der Formpresse 46, die an ihrem Bereich erweitert ist, um die Aufnahme von Zuschnitten zu erleichtern, bewirkt, dass die die Schachtelwände bildenden Teiistück-3 des Zuschnittes nach eben geklappt werden und dadurch der fiisehnitt in die in Figur 6 mit 2' bezeichnete Schacht=! ^C;sfcr:at v;ird. iiähre::^ dieses Arbeitsganges wiru
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das Bodenfeld 3 des Zuschnittes 1 durch den Druckstempel 45 an den Tragrahmen 41 angepresst, während der an den Saugern 5o wirksame Saugzug unterbrochen wird, sobald die Ausstossglieder 43 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind. Während des Faltens der die Schachtelwände bildenden Teile des Zuschnittes v/erden die Nasen 28 zunächst nach oben und rechtwinklig zu den Streifen 10 gefaltet, an denen sie befestigt sind, und dabei in das Innere der Stirnwände 6 bzw. 7 eingesteckt, so dass sie an der Innenseite der Streifen 20, welche die äusseren Wandteile der Stirnwände 5 und 6 bilden, in den Bereichen 52 durch Ankleben fest anhaften (Figur 1). Ausserdem werden die seitlichen Lappen 29 der Streifen 14 derart mit den Stirnwänden in Eingriff gebracht, dass sie die den oberen Wandteil der doppelwandigen Stirnwände bildenden Streifen 22 untergreifen, wodurch die Verbindung der einzelnen Teile des Zuschnittes vervollständigt wird. Danach wird die Formpresse abgesenkt und dabei gleichzeitig der Druckstempel 45 angehoben und die Magnete 48 steuern die vorderen Anschläge 47 nach oben, damit ein weiteres Arbeitsspiel beginnen kann.
Es ist günstig, wenn die Abmessungen der Formpresse 46 derart gewählt sind, dass sie sich durch den Tragrahmen 41 und den Druckstempel 45 hindurchbewegen kann. Der Druckstempel hat an seinen Aussenkanten Füsse 49, die durch kleine Federn (nicht gezeigt), in der in den Figuren 4 bis 6 gezeigten Lage gehalten werden. Diese Füsse 49 liegen unter Druck an dem Bodenfeld 3 des Zuschnittes an, indem sie die kleinen Fenster 18 und 27 durchgreifen. Die Füsse sind nach unten um Schäfte 49l parallel zu den betreffenden Seiten des Druckstempels 45 gegen die Wirkung ihrer vorgespannten Federn verschwenkbar
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(Figur 9), um zu verhindern, dass sie die geformten Seitenwände 4 bis 7 der aufgerichteten Schachtel 21 freigeben, wenn der Druckstempel 45 wieder nach oben gesteuert wird.
Der Antrieb der Maschine wird mit Hilfe eines Motors 53 bewerkstelligt (Figur 7), der am Gehäuse 30 befestigt ist. Der Motor treibt über eine endlose Kette 55 eine von zwei Hauptsteuerwellen 54, die antreibbar miteinander verbunden und drehbar im Gehäuse 30 gelagert sind. Die Hauptsteuerwellen 54 sind symmetrisch zu einer mittleren Längsebene der Maschine angeordnet und sind über eine Querwelle 58 miteinander antreibbar verbunden, die im Gehäuse 30 an den das Magazin tragenden Ende der Maschine drehbar gelagert ist, wobei die Antriebsverbinding zwischen den Hauptsteuerwellen 54 und der Querwelle 58 durch Kegelräder 56, 57 bewerkstelligt ist.
Das Magazin weist ein rechteckförmiges Gestell 60 auf, dessen Seiten die vertikal nach oben gerichteten Führungsstangen 35 tragen. Die Lage dieser Stangen 35 ist mittels einstellbaren Haltern 61 einstellbar, die die Führungsstangen 35 mit dem Magazingestell 60 verbinden. Jede Längsseite des Magazingestelles 60 ist mittels eines Tragarmes an einem vertikalen Schaft 62 befestigt, welche Schäfte ihrerseits in am Gehäuse 30 fest angeordneten Haltern 63 derart befestigt sind, dass die Lage des Magazingestelles in der Höhe verändert werden kann. Jeder Schaft 62 trägt einen ein Widerlager bildenden Klotz 64, an dessen äusserer seitlicher Fläche das eine Ende einer Verbindungsstange 65 angelenkt ist. Das andere Ende dieser Verbindungsstange ist an einem der Arme eines doppelarmigen Hebels 66 angelenkt, der schwenkbar am Gehäuse 30 gelagert ist.
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Der andere Arm dieses doppelarmigen Hebels 66 trägt eine Kurvenrolle 67, die am Umfang einer Kurvenscheibe 68 unter Druck anliegt, welche auf der Querwelle 58 sitzt.
Die letztere trägt eine weitere Kurvenscheibe 69, mit deren Umfang eine Kurvenrolle 70 zusammenwirkt, die am einen Ende eines doppelarmigen Hebels 71 angeordnet ist, der seinerseits schwenkbar am Gehäuse 3O um einen zur Querwelle 58 parallelen Schaft verschwenkbar angeordnet ist.
Das andere Ende des doppelarmigen Hebels 71 ist über eine Stange 72 mit dem unteren Ende eines Hebels 73 verbunden, der fest mit einem Zahnsegment 74 verbunden ist, das seinerseits um eine parallel zur Schwenkachse des doppelarmigen Hebels 71 angeordnete Achse verdrehbar ist. Das Zahnsegment 74 kämmt mit einem Zahnrad 757 das auf einer Welle 76 angeordnet ist, deren Enden drehbar in einander gegenüberliegenden Haltern des Maschinengehäuses 30 gelagert sind» Die Welle 76 ist dabei parallel zur Querwelle 58 angeordnet. Auf der Welle 76 ist ausserdem drehfest ein Hebel 77 angeordnet, der durch eine mit 77' bezeichnete Zugfeder in der in Figur 7 gezeichneten Lage gehalten ist. Das freie Ende dieses Hebels 77 ist mittels einer Stange 78 mit einem Querstück 79 verbunden, das seinerseits verschiebbar auf horizontalen, sich längs der Maschine erstreckenden Führungsstangen 80 angeordnet ist.
Die Schiebeglieder 37 sind auf dem Querstück 79 angeordnet. Sie können entgegen der Wirkung elastischer, nicht gezeigter Mittel nach unten bewegt werden, indem sie, bezogen auf Figur 7, entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Die Konstruktion
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ist hierbei derart getroffen, dass die Schiebeglieder 37 oberhalb der Führungen 36 bewegt werden können, wobei sie während ihrer Vorwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 81 den Zuschnitt 1 mit Hilfe der Sauger 39 vom Magazin auf die Führungen schieben können. Die Enden des QuerStückes 79 sind mittels zueinander parallelen und sich längs der Maschine erstreckenden Stangen 82 mit den Ausstossgliedern 43 verbunden, welche Ausstossfinger 83 aufweisen, die sich seitlich einwärts erstrecken, so dass die Ausstossfinger 83 der einander gegenüberliegenden Ausstossglieder 43 einander zugerichtet sind. Die Ausstossfinger 83 sind ausserdem verschiebbar in einem Führungskörper 84 angeordnet, der seinerseits am oberen Ende eines stangenförmigen Halters 85a gehalten ist, der seinerseits an einer der Stangen 82 befestigt ist. Die Enden der Ausstossfinger 83, die sich durch die Führungskörper 84 hindurch in Richtung Aussenseite der Maschine erstrecken, tragen jeweils eine Rolle 85, die drehbar um eine vertikale Achse an diesen Fingern gelagert ist und die mit einer gebogenen Führungsstange zusammenwirkt, welche ein langgestrecktes Teilstück 86 aufweist, das sich parallel zur mittleren Längsebene der Maschine erstreckt. Am Vorderende dieses Stangenteilstückes 86 ist ein Kurvenstück 87 angeformt, das in Richtung der erwähnten mittleren Maschinenebene abgebogen ist. Eine kleine Feder 88 hält den Ausstossfinger 83 der Ausstossglieder 43 in einer senkrechten Lage zur erwähnten mittleren Ebene, in welcher die Rolle 85, wenn sich die Stangen 82 in ihrer Längsrichtung bewegen, mit dem Endstück des kurvenförmigen Teilstückes 87 der entsprechend geformten Kurvenstange zusammenwirkt. Aufgrund dieser Konstruktion sind die Ausstossfinger in der Lage, die in der Zeichnung dargestellte Lage einzunehmen,
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während sich die Schiebeglieder 37 in Richtung des Pfeiles 81 nach vorne bewegen, wobei sie mit der geformten Schachtel in der Uraformstation in Berührung kommen, können. Wenn die Schiebeglieder 37 sich von der vorerwähnten mittleren Längsebene während ihrer Rückstellbewegung in ihre- Ausgangslage wegbewegeriy rollt die Rolle 85 auf der Fläche der Führungsstange ab, Vielehe sich zur Seite hin und nach aussei erstreckt, wodurch auf ,ihrem Rückweg die Ausstossfinger 83 zurückgezogen werden,, so dass sie nicht in störende Berührung mit Teilen der Formpresse gelangen können, wenn die letztere angehoben ist» .
Der Druckstempel 45 ist an einem Halteschaft 89 aufgehängt (Figur 9) , der sich im Zentrum eines Querstückes 9O befindet, dessen Enden von vertikalen Trägerschäften 91 gehalten sind, welche verschiebbar in aneinander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 30 befestigten Haltern 92 angeordnet sind». Die Trägerschäfte 91 tragen jeweils eine Druckfeder 93, die sich einmal am Halter 92 und zum anderen am Träger schaft 91 abstützt und die versuchen, die Trägerschäfte 91 bzw. das Querstück 90 nach oben zu bewegen.
Auf jedem Trägerschaft 91 ist ein Befestlgungskorper 94 fest angeordnet, an welchen mit ihrem einen Ende jeweils eine Stange 95 angelenkt ist, während deren anderes Ende mit einem der Arme eines doppelarmigen Hebels 96 schwenkbar verbunden ist, welche Hebel ihrerseits am Gehäuse 3O um eine zu den Hauptsteuerwellen 54 parallele Achse versehwenkbar angeordnet ist. Der andere Arm der beiden doppelar»igen Hebel 96 wirkt mit jeweils einer zugeordneten Kurvenscheibe 97 zusammen, die auf der benachbarten Rauptsteuerwelle 54 sitzt. Die Kurven-
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scheibsr. 9 7 ηηά die doppelarmigen Hebel 96 sind derart ausgelegt, dass sie zwischen Begrensungsanschlägen eine Aufwärts- und Äfa"ärtsbewegung des Querstückes 9O und damit des Drucksterapels 45 während eines Arbeitsspieles der Maschine bewirken.
Im Seitsnabstand jedes vertikalen Trägerschaftes 91 sind zwei der Leimauftragvorrichtungen 51 angeordnet, welche einen Klebstoff klesks aaf die entsprechenden' Teile jedes Zuschnittes 1 aufbringen, ^rnnn der letztere die Uniforms tat ion erreicht hat und dart verbleibt.
Gemäss Figur TO sind oberhalb der Leimauftragvorrichtungen 51 erwärmbars Leimtanks 96a angeordnet. Die Leiitiauftragvorrichtungen sind an in vertikaler Richtung verstellbar und feststellbar angeordneten Haltearmen 37a,. welche an einer Trägerleist a Sc befestigt sind, vorgesehen. Die letztere hat eine Anzahl von eine Lochreihe bildenden Bohrungen 99, in welchen Schrauben 1QQ einsteckbar sind, mit deren Hilfe die Haltearme 97a an der Trägerleiste 98 befestigbar sind. Die Trägerleiste 98 ist an einem Querschlitten 101 getragen, der in einer Schlittenführung 102 verschiebbar angeordnet ist und mit dessen Hilfe sich die Trägerleiste 98 in Querrichtung in eine entsprechende Lage einstellen lässt. Die Schlittenführung 1Ο2 ist am oberen Ende einer vertikalen Stange 1Ο3 befestigt, die vertikal verschiebbar in einem Halter 104 angeordnet ist, der seinerseits an einer Seite des Gehäuses 3O befestigt ist« Der Querschlitten 1Ο1 ist in seiner gewünschten Einstellage relativ zur Schlittenführung 102 beispielsweise mit Hilfe iner Schraube T05 festklemmbar, so dass bei Lösen desselben sich
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der Querschlitten 101 zur Einstellung des gewünschten Abstandes der Leimauftragvorrichtungen 51 von der mittleren Längsebene der Maschine entsprechend verstellen lässt.
Am unteren Ende der vertikalen Stange 103 ist eine Verbindungsstange 106 angelenkt, welche die Stange 103 mit dem Ende des einen der beiden Arme eines doppelärmigen Hebels 107 verbindet, der am Maschinengehäuse 30 um eine Schwenkachse 108 verschwenkbar gelagert ist. Der andere Arm des doppelarmigen Hebels 107 trägt eine Rolle 109, die an der Umfangsflache einer Kurvenscheibe 110 anliegt, welche auf der benachbarten Hauptsteuerwelle 54 sitzt..
Eine Feder 111 versucht den doppelarmigen Hebel 107 in eine solche Richtung zu verschwenken, dass dessen Rolle 109 ständig in Berührung mit der Kurvenscheibe 110 gehalten"wird.
Die Schlittenführung 102, in welcher der Querschlitten 101 beweglich geführt ist, ist in Figur 10 am Ende ihrer Verstellstrecke in Richtung der mittleren Längsebene der Maschine gezeigt, und ist durch eine Verbindungsstange 112,deren Länge veränderbar ist, mit einem abgekröpften doppelarmigen Hebel 113 verbunden, der seinerseits um eine zur Hauptsteuerwelle 54 parallel angeordnete Schwenkachse 114 verschwenkbar am Gehäuse 30 gelagert ist. Der Hebel 113 trägt seinerseits eine Rolle 115, die am Umfang einer auf der Hauptsteuerwelle 54 sitzenden Kurvenscheibe 116 abrollt.
Die Kurvenscheiben 110 und 116 und deren zugehörigen Hebel sind derart angeordnet, dass während der Rotation der Hauptsteuer-
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wellen 54 die Leimauftragvorrichtungen 51 sich zuerst in Richtung der mittleren Längsebene der Maschine und dann nach unten bewegen, daraufhin kurz stillgesetzt werden und in der Folge nach oben und von der mittleren Längsebene wieder wegbewegt und schliesslich stillgesetzt werden. Im folgenden werden nun anhand der Figuren 9 und 11 bis 13 der Aufbau sowohl der Formpresse 46 als auch der Steuermittel, mit deren Hilfe diese gesteuert wird, im einzelnen des näheren beschrieben.
Die Formpresse 46 besitzt einen rechteckförmigen Grundrahmen 117. Die mittleren Teile der kürzeren Rahmenseiten 118 sind durch einen Längssteg 119 miteinander verbunden und das Stegmittelteil ist durch kurze Querstücke 121 (Figur 13) mit den längeren Rahmenseiten 120 verbunden. Im Längssteg 119, und zwar an einander gegenüberliegenden Seiten des Querstückes 121, sind Längsschlitze 122 angeordnet, die sich bis in die Nähe der kürzeren Rahmenseiten 118 erstrecken. Diese Längsschlitze 122 erlauben den Durchtritt von Rohrleitungen 5O1, welche die Sauger 50 mit dem nicht dargestellten Ansaugrohr verbinden. Zwei Längsschlitze 124 sind in jede der kurzen Rahmenseiten 118 des Grundrahmens 117 eingebracht, wobei jeder Längsschlitz 124 einen Gleitstein 125 verschiebbar aufnimmt, die sich an den Enden von zwei flachen Längsschienen 126 nach unten erstrecken zu dem Zweck, die letzteren über dem Grundrahmen 117 einstellen und an diesem in einem gewünschten Abstand von der mittleren Längsebene des Grundrahmens mittels nicht näher dargestellten Schrauben und Muttern festlegen zu können, wobei die Schrauben die Bohrungen 127 und die Gleitsteine 125 der Längsschienen 126 durchdringen können.
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Es ist zu beachten, dass der Aufbau der Formpresse in Bezug auf deren mittlere Längs- und Querebene symmetrisch ist. Aus diesem Grunde sind die beiden Längsschienen 126 an einander gegenüberliegenden Seiten der mittleren Längsebene des Grundrahmens 117 angeordnet.
Mit mittleren Längsschlitzen 129 ausgestattete, kurze flache Schienen 128 sind oberhalb der im Längssteg 119 angeordneten Längsschlitze 122 angeordnet. Die Längsschlitze 129 fluchten hierbei mit den Längsschlitzen 122 und dienen ebenfalls für den Durchtritt der mit den Saugern 50 verbundenen Rohrleitungen 50'. Die Schienen 128 haben Bohrungen zum Einführen von Schrauben, mit.deren Hilfe die Schienen am Grundrahmen 117 befestigbar sind. Die Dicke der Schienen 128 ist vorzugsweise etwas grosser als die der Längsschienen 126. Die Formpresse weist ausserdem Querschienen 130 auf, die oberhalb der Schienen 128 angeordnet sind. Jede dieser Querschienen besitzt in der Nähe ihres Mittelteils ein Paar von sich nach unten erstreckenden Ansätzen 131, die die Schienen 128 seitlich übergreifen und deren gegenseitiger Abstand der Breite der Schienen 128 entspricht, so dass die Querschienen 130 zentral ausgerichtet sind relativ zur mittleren Längsebene der Formpresse, Die Querschierß 130 haben eine zentrale Ausnehmung 132, in die Schrauben eingeführt werden können, mit deren Hilfe die Querschienen 130 auf den Schienen 128 festspannbar sind.
Nahe der äusseren Kante der Längsschienen 126 und der Querschienen 130 des Grundrahmens 117 sind Lochreihen angeordnet, deren Bohrungen 133 bzw. 134 mit einem Innengewinde ausgestattet sind. Segmente, die die Längswände der Formpresse 46
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bilden, sind mittels in die Gewindebohrungen eingeschraubten Schrauben an den Längsschienen 126 befestigt. In diese Segmente eingeschlossen ist ein mittleres Segment 135 mit einem mittleren Ausschnitt 136, der es ermöglicht, das Segment 135 sattelartig auf das benachbarte Querstück 121 aufzusetzen. Jedes Segment 135 hat ein oberes Teilstück 137, das in Bezug auf die mittlere Längsebene der Formpresse schräg nach aussen gerichtet ist sowie ein unteres Teilstück 138, das zum Grundrahmen 117 eine senkrechte Lage einnimmt. Das untere Teilstück 138 hat einen nach aussen gerichteten Fuss 139, der an seiner Unterseite mit einer Längsnut 140 ausgestattet ist (Figur 12), welcher in angebautem Zustand die Längsschiene sattelartig übergreift. Im Fuss 139 ist eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraube 142 angeordnet, mit deren Hilfe das Segment 135 auf der Längsschiene 126 befestigbar ist. in kurzem Abstand von den einander gegenüberliegenden Enden des mittleren Segments 135 sind ein Paar Segmente 143 angeordnet, die im Querschnitt das gleiche Profil aufweisen, wie das Segment 135. Der Unterschied zwischen diesen und dem Segment 135 besteht lediglich darin, dass diese am unteren Teilstück keinen Ausschnitt 136 haben und deren nach auswärts gerichteten Füsse 144 anstelle von Bohrungen Längsschlitze 145 haben, um Befestigungsschrauben 146 anbringen zu können. Durch die Ausstattung der Segmente 143 mit einem Längsschlitz ist es möglich, diese entlang der Längsschienen 126 innerhalb eines gewissen Bereiches zu justieren. Eine Befestigungsschraube 146 durchdringt jeden Längsschlitz 145 und ist zur Befestigung der Segmente 143 auf der Längsschiene 126 in eine der Gewindebohrungen dieser Längsschiene einzuschrauben.
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Im Abstand längs der Segmente 143 sind Segmente 147 angeordnet, die mit den Segmenten 143 identisch sind und in einem gewissen Abstand von diesen Segmenten 147 sind zwei Endsegmente 148 vorgesehen, welche insofern zu den Segmenten 143 und 147 eine unterschiedliche Ausbildung aufweisen, als sie an ihrer vom Segment 135 abgekehrten vertikalen Kante am oberen Teilstück einen Ausschnitt 149 haben.
Durch jeden Ausschnitt 149 der Segmente 148 ragt in das Innere der Formpresse eine Rolle 150, die an einem rechtwinklig ausgebildeten Hebel.151 drehbar gelagert ist, der seinerseits auf einem Schwenkzapfen 152 verschwenkbar angeordnet ist, der in einer Gabel 153 gehalten ist, welche mit Hilfe eines Schraubenpaares an der äusseren vertikalen Fläche des betreffenden Segmentes 148 befestigt ist. Am Segment 148 ist eine Kopfschraube 151b befestigt, welche eine Ausnehmung des Hebels 151 durchdringt. Auf dieser Schraube ist eine Druckfeder 151a aufgebracht, die sich am Kopf der Schraube abstützt. Diese Druckfeder 151a drückt den Hebel 151 und die Rolle 150 ins Innere der Formpresse.
Die Stirnwände der Formpresse 46 sind durch Segmente gebildet, die auf die Querschienen 130 aufgebracht sind. Ein mittleres Segment 154 ist dabei am mittleren Teil jeder Querschiene 130 befestigt. Dieses mittlere Segment 154 hat ein vertikal angeordnetes unteres Teilstück 155 und ein oberes Teilstück 156, das von der mittleren Querebene der Formpresse nach aussen abgeschrägt ist. Das mittlere Segment 154 ist an einem verkehrt L-förmig ausgebildeten Befestigungsarm 157 gehalten, der seinerseits an einem umgekehrt U-förmigen, an diesem angeformten Fuss
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158 angeordnet ist, der seinerseits die betreffende Querschiene 130 sattelartig übergreift und an der letzteren mit Hilfe einer Schraube 159 befestigt ist, die zu diesem Zweck einen in den Fuss eingebrachten Längsschlitz 160 durchgreift und in eine mittlere Gewindebohrung 134a der Querschiene 130 eingeschraubt ist. Die Abmessungen des Befestigungsarmes 157 sind derart gewählt, dass die obere Kante des mittleren Segmentes 154 sich in der gleichen Höhe befindet wie die oberen Kanten der an den Längswänden vorgesehenen mittleren Segmenten 135, 143, 147 und 148.
Im mittleren Teilstück des mittleren Segments 154 ist ein rechteckförmiges Fenster 161 eingeformt, das den Winkel zwischen dem unteren Teilstück 155 und dem oberen Teilstück 156 überbrückt, In dem Fenster 161 ist eine Rolle 162 gehalten, die mit Stirnzapfen in entsprechenden Ausschnitten 163 gelagert ist, welche an der Rückseite des Fensters 161 eingebracht sind. Die erwähnten Stirnzapfen sind in den Ausschnitten 163 mit Hilfe von kleinen Platten 164 gehalten, die an der Rückseite des mittleren Segments 154 angeschraubt sind.
In geringem seitlichen Abstand jedes mittleren Segmentes 154 ist ein in seiner Ausbildung ähnliches Segment 165 angeordnet. Diese Segmente 165 haben eine geringere Breite als die mittleren Segmente 154, aber die Profile der entsprechenden Flächen dieser Segmente 165, die der Innenseite der Formpresse zugewandt sind, sind, im Querschnitt gesehen, die gleichen wie bei den mittleren Segmenten 154. Teile, die den vorerwähnten Teilen 157 und 158 gleichen, dienen ebenfalls zur Halterung der Segmente 165 auf den Querschienen 130. Der Unterschied
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zwischen den Segmenten 165 und den mittleren Segmenten 154 besteht darin, dass die ersteren nicht mit einem Fenster 161 ausgestattet sind. An der nach aussen gerichteten Seite jedes Segments 165 ist ein Aussensegment 166 angeordnet, das vom mittleren Segment 154 am weitesten entfernt ist. Jedes dieser äusseren Segmente 166 ist durch eine vertikale Platte gebildet, deren in das Innere der Formpresse gerichtete Innenkante ein Profil hat, das demjenigen der Segmente 154 und 165 entspricht. Die obere Kante derselben befindet sich in der gleichen Höhe wie diejenige der Segmente 154 und 165. Die äusseren Segmente 166 sind seitlich an einem horizontalen Teil eines umgekehrt L-förmig ausgebildeten Befestigungsarmes 167 gehalten, der sich, analog zum Fuss 158, von einem Fuss nach oben erstreckt, der in der gleichen Weise wie der Fuss 158 auf die Querschiene 130 aufgebracht und befestigt ist. Die äusseren Segmente 166 sind auf der Querschiene 130 derart angeordnet ^ dass deren aussenliegenden Ecken, die in Richtung der Aussenseite der Formpresse gerichtet sind, in der Ebene angeordnet sind, in der sich die nach innen gerichteten vertikalen Flächen der an den Längswänden vorgesehenen mittleren Segmente 135, der Segmente 143, 147 und der Endsegmente 148 befinden.
An den Enden jeder Querschiene 130 sind U-förmige Bügel 168 befestigt, deren Schenkel horizontale Schlitze 169 definieren, die an ihren von der Formpresse abgekehrten Enden offen sind. Diese Schlitze nehmen die Enden eines Schaftes 170 auf, auf welchem axial unverschiebbar Rollen 171 derart angeordnet sind, dass sie sich in kleinem Abstand von den Rollen 150 und in einer geringeren Höhe als die Rollen 150 befinden. Die Schaftenden des Schaftes 170 werden mittels Federn 172 in Richtung
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der geschlossenen Enden der horizontalen Schlitze 169 gedrückt, wobei diese Federn durch Schrauben 173 geführt sind, welche ihrerseits in auf die Bügelschenkel aufgesetzte Abdeckplatten
174 eingesetzt sind, die das offene Schlitzende der horizontalen Schlitze 169 verschliessen.
Die Höhe des vertikalen unteren Teilstückes 155 des mittleren Segmentes 154 und die Höhe des korrespondierenden vertikalen Teilstückes der Segmente 165, 166 und 167 ist derart gewählt, dass die Rollen 171 in Richtung Innenseite der Formpresse bis zur gleichen vertikalen Ebene reichen, wie diese Segmente. Die Tatsache, dass die Segmente 154, 165 bis 167 mittels Befestigungsarmen gehalten sind, deren Gestalt einem umgekehrten L gleicht, schafft einen Zwischenraum, durch den eine horizontale Verlagerung des die Rollen 171 tragenden Schaftes 170 in einer Längsrichtung senkrecht zur Achse .des Schaftes 170 gegen die Wirkung der Federn 172.
Ein kleiner Befestigungsart 176 ist mit Hilfe von Schrauben
175 am oberen vertikalen Teil jedes in der Form eines umgekehrten L gleichenden Befestigungsarmes 157 der mittleren Segmente 154 befestigt. Jeder dieser Befestigungsarme 176 hat einen horizontalen oberen Teil, in welchem zwei Gewindebohrungen angeordnet sind. An jedem Befestigungsarm 176 ist eine Stange 180 mittels Befestigungsschrauben 178 befestigt, die zu diesem Zweck Schlitze von an der Stange 180 befestigten Ansätzen 179 durchdringen und in die Gewindebohrungen 177 eingeschraubt sind, Die Stange 180 erstreckt sich parallel zur Querrichtung der Formpresse und kann in Richtung der mittleren Querebene der Formpresse oder in der entgegengesetzten Richtung zu dieser
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Ebene entsprechend dem durch die Schlitze der Ansätze 179 gegebenen Verstellbereich eingestellt werden. Die obere Fläche der Stange 180 befindet sich in der gleichen Höhe wie die obere Fläche des Tragrahmens 41 angeordnet, jedoch befindet sie sich in Bezug auf die vertikalen Teile der Stirnflächen der Segmente 154 und 165 bis 167, die der Innenseite der Formpresse zugewendet sind, ausserhalb der letzteren. Die Stangen 180 dienen zur Führung der Streifen 20 des halbgeformten Zuschnittes 1, (siehe Figur 1} bei dessen Transport in die Formstation. Wie aus Figur 11 ersichtlich ist, sind auf den Stangen 180 nach oben stehende, querliegende Anschläge 191 angeordnet, die sich über die obere Ebene des Tragrahmens 41 erstrecken, wenn die Formpresse 46 ihre untereste Stellung erreicht, in der sie bereit ist, einen Zuschnitt aufzunehmen. Auf jeder der Stangen 180 ist ein kleiner, nach oben stehender, L-förmig ausgebildeter Anschlag 181 befestigt, der mit der Führungskante 182 des zugeordneten Streifens 20 des Zuschnittes 1 zusammenwirkt (siehe Figur 1), wenn der letztere die Umformstation 33 erreicht. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass jedoch die Anschläge 181 den Abtransport fertiggestellter Schachteln nicht behindern, weil während des Formvorganges die nach oben umgebogenen Streifen des Zuschnittes vertikal verlagert und damit aus dem Wirkungsbereich der Anschläge sind.
Der Grundrahmen 117 der Formpresse ist oberhalb eines Querträgers 182a angeordnet und auf diesem befestigt (Figuren 9 und 11). Von jedem, sich in Bezug auf die Längsrichtung der Maschine in Querrichtung erstreckenden Arm des Querträgers 182a erstreckt sich ein vertikaler Führungsschaft 183 nach
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unten, die in feststehenden Führungskörpern 184 geführt sind. An der Unterseite des Querträgers 182a ist in dessen Mitte ein Ansatz 185 befestigt, an dem das eine Ende einer Verbindungsstange 186 auf einer Schwenkachse angelenkt ist, die sich in Maschinenlängsrichtung erstreckt. Das andere Ende der Verbindungsstange 186 ist auf einem Schwenkzapfen 187 gelagert, der die Enden eines Paares von gleich ausgebildeten Hebeln 188 miteinander verbindet, die mit ihren anderen Enden an den Seiten des Maschinengehäuses 30 verschwenkbar gehalten sind, wobei deren Schv/enkachsen parallel zu den Achsen der Hauptsteuerwellen 54 angeordnet sind. Jeder Hebel 188 trägt im Bereich seines Endes eine Rolle 189, die mit dem Umfange einer zugeordneten Kurvenscheibe 190 in Berührung gehalten ist, die unterhalb des Hebels 188 auf der benachbarten Hauptsteuerwelle 54 drehfest angeordnet ist. Dadurch ist sichergestellt, dass während der Rotation der Hauptsteuerwellen 54 und der Kurvenscheiben 190 die Hebel 188 oszillieren, die dadurch über die Verbindungsstange 186 den Querträger 182a und. damit die Formpresse 46 anheben und absenken.
Auf den Hauptsteuerwellen 54 sind ausserdem Kurven (nicht gezeigt) angeordnet, die zur Betätigung von Schaltern dienen, die zur Steuerung von die Verbindung zwischen den Saugern 50 und dem Saugrohr steuernden Ventilen dienen und die ausserdem zur Einschaltung der die vorderen Anschläge 47 betätigenden Magnete 48 dienen.
Bei der vorbeschriebenen Konstruktion sind all diejenigen Probleme vermieden, die bei anderen, die gleichen Arbeitsgänge ausführenden Maschinen auftreten:
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Solche Probleme entstehen hauptsächlich dadurch, dass die Teile solcher Maschinen in schneller ruckartiger Folge arbeiten, wobei erhebliche Trägheitskräfte auftreten. Des weiteren sind die Sauger in solchen Maschinen an sich bewegenden Teilen angeordnet, wodurch sich zwangsläufig Abdichtungsprobleme ergeben, aus der nur eine geringe Zuverlässigkeit solcher Maschinen resultiert
Die erfindungsgemässe Maschine lässt sich zur Herstellung von Schachteln verschiedener Grossen leicht umstellen, ohne dass eine.grössere Anzahl verschiedener vorgefertigter Formpressen oder Magazine zum Speichern von Zuschnitten bereitzustellen sind.
Zum Umstellen der Formpresse der Maschine zur Herstellung von Schachteln verschiedener Grossen und zur Änderung der Einstellung, in der sie sich gerade befindet, ist es lediglich notwending, z.B. ein oder beide zusammengehörenden Segmente 143 oder 147 zu entfernen, die auf den Längsschienen 126 befestigt sind, und diese durch andere, einander zugeordnete Segmente zu ergänzen und/oder die auf den Querschienen 130 befestigten Segmente 165 gegen andere Segmente gleicher Ausbildung aber unterschiedlicher Breite auszutauschen. Zum Zwecke der Umstellung der Maschine für die Herstellung von Schachteln verschiedener Grosse ist es ferner nur erforderlich, eine Anzahl von Druckstempeln 45 und Tragrahmen 41 verschiedener Grossen bereitzuhalten, durch welche sich keine grossen Lagerprobleme ergeben, weil diese Bauteile eine verhältnismässig kleine Höhe und geringes Gewicht haben und mit relativ niedrigen Kosten herzustellen sind.
Selbstverständlich können Details der Maschine, im Hinblick auf ihre beschriebene und gezeigte Ausbildung wesentlich verändert werden, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche:
    Maschine zur Herstellung von Schachteln aus halbgeformten Zuschnitten mit einem Gestell, auf dem mindestens ein einen Teil einer Zuführvorrichtung bildendes Magazin angeordnet ist, das einen Stapel von Zuschnitten enthält, von dessen unterem Ende einzelne Zuschnitte nacheinander abziehbar sind, mit einer unterhalb der Zuführvorrichtung vorgesehenen Führungsvorrichtung,, auf die der vom Magazin entnommene Zuschnitt mit Hilfe eines an dessen Unterseite wirksamen Saugzuges auflegbar ist, mit einer Fördervorrichtung, mit deren Hilfe der auf die Führungsvorrichtung abgelegte Zuschnitt mindestens einer Formstation zuführbar ist, in der die Umformung des Zuschnittes in eine Schachtel durchführbar ist, die hierzu eine Formpresse aufweist, mit deren Hilfe die die Schachtelwände bildenden Teilstücke des Zuschnittes relativ zu einem den Schachtelboden bildenden Teilstück rechtwinklig aufrichtbar sind, wozu die Formpresse■senkrecht zu dem den Schachtelboden bildenden Teilstück bewegbar ist, währenddessen der Schachtelboden durch einen an dessen Unterseite wirksamen Saugzug in der Formstation festgehalten ist, mit mindestens einer Beleimeinrichtung, mit deren Hilfe auf den zu verformenden Zuschnitt Leim auftragbar ist, und mit einer Ausstossvorrichtung, mit deren Hilfe fertiggestellte Schachteln einer Entnahmestation zuführbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    (a) Die Führungsvorrichtung weist mindestens zwei unterhalb des Magazins parallel zueinander angeordnete
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    QKSG INSPECTED
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    und sich in Richtung der Formstation (33) erstreckende gerade Führungen (36) auf;
    (b) die Formstation (33) weist einen Tragrahmen (41) auf, dessen Abmessungen denjenigen des den Schachtelboden bildenden Teilstückes (3) der umzuformenden Zuschnitte (1) entspricht, dem an seiner Oberseite ein anhebbarer und zum Anpressen eines Zuschnittes unter Druck an den Tragrahmen (41) anlegbarer Druckstempel (45) sowie an seiner Unterseite die Formpresse (46) zugeordnet ist, die nach Absenken des Druckstempels (45) auf den Tragrahmen
    (41) derart anhebbar ist, dass sie in angehobener Stellung über den Tragrahmen (41) hinausragt;
    (c) die geraden Führungen (36) sind horizontal angeordnet und deren oberen Führungsflächen befinden sich im wesentlichen in der Ebene der oberen Fläche des Tragrahmens (41);
    (d) die zur Erzeugung des Saugzuges dienenden Saugvorrichtungen (50) sind gestellfest angeordnet.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung mindestens ein Schiebeglied (37)
    entlang den Führungen (3b)
    zum Verschieben der Zuschnxtte (1)/in Richtung Formstation (33) und die der letzteren zugeordnete Ausstossvorrichtung mindestens ein Ausstossglied (43) aufweist und dass Schiebe- und Ausstossglieder (37,43) miteinander verbunden sind.
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    • 3.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Fördervorrichtung und Ausstossvorrichtung jeweils zwei, zur Förderrichtung gesehen in Querabstand angeordnete Schiebe- bzw. Ausstossglieder (37,43) aufweisen und dass die Ausstossglieder (43) zum Ausstossen einer fertiggeformten Schachtel aus der Formstation (33) zusätzlich zu ihrer Ausstossbewegung entlang einer Bahn steuerbar sindt welche die Bewegungsbahn der
    dass die Ausstossglieder (43) Formpresse (46) kreuzt» und/bei deren Rückkehr in die Ausgangsstellung entlang einer Bahn steuerbar sind, die ausserhalb derjenigen der Formpresse (46) verläuft.
    4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von nach oben gerichteten Saugvorrichtungen (39,50), wobei die eine Gruppe unterhalb des Magazins derart angeordnet ist, dass sich deren Saugöffnungen geringfügig unterhalb der oberen Flächen der geraden Führungen (36) befinden, und wobei dir andere Gruppe unter dem Druckstempel (45) derart angeordnet ist, dass sich deren Saugöffnungen in einer Ebene etwas unterhalb der oberen Fläche des Tragrahmens (41) befindet.
    5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleimeinrichtung eine der Anzahl von auf vorbestimmte Stellen (52) der halbgeformten Zuschnitte (1) vor deren Umformen aufzubringenden Leimkleckse entsprechende Anzahl von an der Formstation (33) angeordneten Leimauftragvorrichtungen
    (51) aufweist.
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    6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vordere, verstellbare Anschläge (47), an welche die einzeln,der Formstation (33) zugeführten Zuschnitte (1) anlegbar sind, die an einem Teil der Formstation (33) vorgesehen sind, der von der Zuführvorrichtung (31) am weitesten entfernt ist.
    7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch weitere, an der Formpresse (46) angeordnete seitliche Anschläge (191), die in der unteren Ausgangsstellung der Formpresse (46) über die Ebene der oberen Fläche des Tragrahmens (41) hinausragen.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass den seitlichen Anschlägen (191) der Formpresse (46) jeweils eine Führungsstange (180) zugeordnet ist, die sich parallel zur Bewegungsrichtung der Schiebeglieder (37) erstrecken und deren obere Fläche sich im wesentlichen in der Ebene der oberen Fläche des Tragrahmens (41) befindet, wenn sich die Formpresse (46) in ihrer unteren Ausgangsstellung befindet,- wobei der Abstand jeder Führungsstange (180) von der mittleren Längsebene der Maschine so gewählt ist, dass diese mit den Teilstücken (25,23,20,28) des halbgeformten Zuschnittes (1) fluchten, nachdem diese während des Formvorganges der Schachtel aufgerichtet worden sind.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsstange (180) am einen Ende einen Anschlag (181) trägt, mit welchem jeweils eine Führungskante
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    eines in der Formstation (33) eintreffenden Zuschnittes (1) in Berührung kommt.
    10« Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formpresse (46) einen rechteckförmigen Grundrahmen (117 ) aufweist, auf dem eine Vielzahl von Segmenten (135,143,147,148,154,165, 166) unterschiedlicher Breite abnehmbar angeordnet ist, die die Stirn- und die Laagswände der Formpresse (46) bilden.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Längswände der Formpresse (46) bildenden Segmente (135,143,147,148) auf flachen Längsschienen (126) aufgeschraubt sind, deren Enden in Schlitzen (124) der Stirnseiten (118) des Grundrahmens (117) verschiebbar angeordnet und in vorbestimmten Stellungen an diesen Stirnseiten feststellbar sind.
    12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Stirnwände bildenden Segmente (154, 165 und 166) der Formpresse (46) von flachen Querschienen (130) getragen sind, deren mittlerer Teil lageveränderlich auf entsprechenden kurzen flachen Schienen (128) befestigt ist, die sich parallel zu den Längsseiten des Grundrahmens erstrecken und die durch die entsprechenden Stirnseiten (118) des Grundrahmens sowie durch einen mittleren Längssteg getragen sind, welcher die beiden Stirnseiten (118) des Grundrahmens (117) miteinander verbindet.
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    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der kurzen flachen Schienen (128) geringfügig grosser ist als die Dicke der flachen Längsschienen (126).
    14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querschiene (130) einen zwei axial unverstellbare Rollen (171) tragenden Schaft (170) trägt, der gegen die Wirkung von Federmitteln (172) quer zu seiner Längsachse in Richtung Aussenseite der Formpresse (46) verlagerbar ist, wobei die die Stirnwände der Formpresse (46) bildenden Segmente (154,165, 166) so ausgebildet sind, dass sie eine Verlagerung des Schaftes (170) samt Rollen (171) innerhalb der besagten Stirnwände in Richtung Innenseite der Formpresse (46) unter dem Einfluss der auf den Schaft (170) wirkenden Federmittel (172) zulassen.
    15. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder der kurzen flachen Schienen (128) in einem gewissen Abstand von der mittleren Querebene des Grundrahmens (117) in spiegelbildlicher Anordnung eine zweite flache Querschiene befestigt ist/ und zwar identisch zu der flachen Querschiene (130), die näher an der benachbarten Stirnseite (118) des Grundrahmens (117) liegt, dass auf diesen Paaren von Querschienen Segmente abnehmbar befestigt sind, die ein Paar von einander gegenüberliegenden Wänden einer Formpresse definieren und diese Segmente abnehmbar an Längsschienen
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    zwischen den erwähnten Paaren der Querschienen angeordnet sind, dass die Maschine mit zwei jeweils mit einer der beiden benachbarten Formpressen zusammenwirkenden und diesen angepassten Druckstempeln ausgestattet ist und dass das Magazin zwei Stapel von halbgeformten Zuschnitten aufnimmt, während die Schiebe- und Ausstossglieder derart angeordnet sind, dass sie gleichzeitig an zwei Zuschnitten und an zwei benachbarten fertigen Pchachteln angreifen.
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