DE2940796A1 - Maschine zum ueberziehen von schachteln mit einem karton- oder folienzuschnitt - Google Patents
Maschine zum ueberziehen von schachteln mit einem karton- oder folienzuschnittInfo
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Description
Firma " A 36 Λ2 -die
Handle & Söhne y _ den β. 10.1979
Industriestr. 47
7130 Mühlacker
7130 Mühlacker
Maschine zum überziehen von Schachteln mit einem Karton- oder Folienzuschnitt
Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bisher war zum Beschichten bzw. Ummanteln von Schachteln, insbesondere von Schachteln aus geschäumtem
Polystyrol, mit Zuschnitten aus Karton oder Folie sehr viel Handarbeit erforderlich, so daß solche Schachteln
sehr teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mindestens teilautomatisch arbeitende Maschine zur Durchführung
dieser Arbeiten zu schaffen, um eine billigere Herstellung solcher Schachteln zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine wird das überziehen
von - insbesondere aus geschäumtem Polystyrol bestehenden - Schachteln mit vorgefertigten Zuschnitten aus
Karton oder Folie weitgehend oder vollständig automatisiert. Es brauchen lediglich die beiden Magazine mit
Schachteln bzw. mit Zuschnitten beschickt zu werden, und in der Maschine wird dann je eine Schachtel mit
einem Zuschnitt zusammengeführt, und die beiden Teile werden von der taktweise arbeitenden Bearbeitungsstation
nach Aufbringen eines Klebstoffes lagegerecht miteinander verbunden.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen
.
In den Zeichnungen sind eine Schachtel mit dem zugehörigen Zuschnitt und eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Maschine dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine vorgefertigte Schachtel aus geschäumtem Polystyrol,
Fig. 2 einen Kartonzuschnitt zum überziehen der Schachtel nach Fig.1,
Fig. 3 einen ausschnittsweise dargestellten
Querschnitt durch eine Ecke der Schachtel nach Fig.1 nach dem Überziehen mit
einem Kartonzuschnitt nach Fig.2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Maschine,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-B-C-D in Fig.4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie E-F in Fig.4,
Fig. 7 einen Querschnitt entsprechend dem in Fig.6 angedeuteten Ausschnitt der
Station I, in vergrößerter Darstellung.
Die in den Fig.4 bis 7 im einzelnen dargestellte Maschine
dient dazu, aus Polystyrol aufgeschäumte Schachteln mit einem Zuschnitt aus dünnem Karton zu ummanteln. Fig.1
zeigt eine vorgefertigte Schachtel S, die einen rechteckigen Boden B und zwei rechtwinklig vom Boden B
abstehende Längswände L1 und L2 sowie zwei zu den Längswänden und dem Boden rechtwinklige Querwände K1 und K2
hat. In Fig.2 ist ein Kartonzuschnitt M dargestellt, der aus einem Mittelstück und zwei zum Überziehen der Schach-
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tel-Längswände L1 und L2 bestimmten Randstreifen RI und
R2 sowie zwei für die Querwände K1 und K2 der Schachtel bestimmten Randstreifen R3 und R4 besteht, welche durch
strichpunktiert angedeutete Biegelinien L von dem Mittelteil des Kartonzuschnittes M abgegrenzt sind. Die Randstreifen
R1 bis R4 haben ihrerseits schmale Randzonen N1 bis N4/ die jeweils zur Auflage auf die freien Stirnflächen
der Seitenwände der Schachtel S bestimmt sind. Zum Abwinkein dieser Randzonen N1 bis N.4 sind in dem Kartonzuschnitt
M Biegerillen P vorbereitet. Die Randstreifen R1 und R2 sind an ihren beiden Schmalseiten durch Laschen X
verlängert, die später entlang den Enden der Biegelinien L nach innen eingeschlagen werden, so daß der Kartonzuschnitt
nach dem Falten an den Ecken geschlossen ist.
Die Schachtel S hat eine Markierung a (Fig.1), mit welcher
die richtige Eingabeposition in die Maschine gekennzeichnet wird. An dem Kartonzuschnitt M ist ebenfalls
eine Markierung b zur richtigen Eingabe des Zuschnittes in die Maschine vorgesehen.
Der Karton kann einseitig oder beidseitig mit Polyäthylen odor Polypropylen beschichtet sein. Als Verbindungsmatergal
zwischen dem Kartonzuschnitt und der Schachtel ist ein Heißschmelzkleber vorgesehen, welcher in der Maschine
in Form von Streifen oder Raupen aufgespritzt wird. Die Lage von zwei solcher Streifen ist in Fig.3 bei c und d
angedeutet.
Die in den Fig. Ί bis 7 dargestellte Maschine hat einen
Grundrahmen oder ein Fundament 1 mit vier Führungssäulen
2fi,2b,2c und 2d. Mit diesen Führungssäulen sind zwei obere
Führungsstangen 3a und 3b und zwei untere Führungsstangen 3c und 3d formschlüssig verbunden. Diese Stangen sind
paarweise derart angeordnet, daß die Führungsstangen 3a und 3b übereinander und zwischen den Führungssäulen 2a
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und 2b liegen, während die Führungsstangen 3c und 3d zwischen den Führungssäulen 2c und 2d und ebenfalls
übereinander liegen. An den beiden oberen Führungsstangen 3a und 3c ist ein horizontaler Tragbalken 4a
und an den beiden unteren Führungsstangen 3b und 3d ein horizontaler Tragbalken 4b gelagert. Diese. Tragbalken
sind jeweils mit Gleitstücken 41a bzw. 41b längs der zugehörigen Führungsstangen 3a, 3c bzw. 3b,
3d verschiebbar. An dem unteren Tragbalken 4b sind im Querschnitt U-förmige Stützen 44 und 45 und am oberen
Tragbalken 4a ebenfalls im Querschnitt U-förmige Stützen 46 und 47 angebracht. In den unteren Stützen 44 und
sind zwei als Hubzylinder arbeitende Vorschubzylinder Z7 bzw. Z9 und in den oberen Stützen 46 und 47 Preßzylinder
Z4 und Z5 geführt. Die Kolben der beiden Hubzylinder Z7 und Z9 tragen Hebeplatten 44a bzw. 45a.
An den Kolben der beiden Preßzylinder Z4 und Z5 sind Preßplatten 46a bzw. 47a befestigt.
An den Führungssäulen 2a bis 2d sind außerdem vier horizontale Traversen 5a bis 5d befestigt. Die beiden
Traversen 5a und 5c liegen übereinander und erstrecken sich zwischen den Führungssäulen 2a und 2d. Die beiden
anderen Traversen 5b und 5d liegen zwischen den Führungssäulen 2b und 2c und ebenfalls übereinander. Weiterhin
sind die beiden Führungssäulen 2a und 2b durch horizontale Träger 6a und 6b verbunden, die so angeordnet
sind, daß sich der Träger 6a in einer Ebene oberhalb der Traversen 5a und 5b erstreckt, während der Träger
6b in einer Ebene zwischen den Traversenpaaren 5a,5b und 5c,5d liegt.
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Die Maschine enthält eine aus zwei Stationen I und It
bestehende Bearbeitungsstation (Fig.6). Der Hubzylinder Z7 und der Preßzylinder Z4 gehören zu der ersten
Station I, die in Fig.7 im Ausschnitt vergrößert dargestellt ist. An den beiden Traversen 5c und 5d sind
zwei Tragschieneri 7 angeschraubt, die aus je zwei Einzelschienen 7a und 7b bestehen (Fig.7). An der
Außenseite jeder Tragschiene 7 ist ein Halter 29 für einen Spritzkopf 30 angebracht (Fig.6 und 7). An den
beiden oberen Traversen 5a und 5b sind zwei Klemmträger 8 befestigt. Die Tragschienen 7 und die Klemmträger 8
können je nach Größe der zu beschichtenden Schachtel S seitlich verstellt werden. An den Kleminträgern 8
sind Klemmleisten 9 angebracht; eine dieser Klemmleisten ist gegen die Kraft einer Feder 48 um etwa einenbis zwei
Millimeter beweglich. Oben an den Klemmträgern 8 sind Klemmbleche 10 angeschraubt. Außerdem sitzen auf den
Klemmträgern 8 Winkelgelenke 11, mit denen Backen 12 beweglich gelagert sind. Die Backen 12 sind mittels
Stellzylindern Z8 schwenkbar.
Der in Fig.7 gezeigte Backen 12 ist mit ausgezogenen
Linien in seiner eingefahrenen Arbeitslage dargestellt. Die strichpunktierten Linien in Fig.7 zeigen
den Backen 12 in Vorbereitungsstellung. In dieser Stellung der Backen 12 kann eine Schachtel S mittels
der Hebeplatte 44a des Hubzylinders Z7 nach oben in Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegt werden.
Seitlich oberhalb der Spritzköpfe 30 ist je eine Führungsschiene 13 angeordnet. Diese beiden Führungsschienen
sind mit Stegen 13a und Halterungen 13b an
den Traversen 5a und 5b hängend höhen- und seitenverstcllbar gehaltert. In diese Führungsschienen werden
die Kartonzuschnitte M eingeschoben, so daß sich je
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ein Zuschnitt M oberhalb einer Schachtel S befindet, die von den Tragschienen 7 abgestützt und mit ihrem Boden
B nach oben gekehrt ist.
Wenn der Zuschnitt M in die beiden Führungsschiene'n
13 eingeschoben ist, werden zwei Düsen 30a und 30b
jedes der beiden Spritzköpfe 30 geöffnet und spritzen Klebstoff auf die in Fig.3 bei c und d angedeuteten
Stellen der Randstreifen R1 und R2, wobei auch die Randzonen N 1 und N2 beschichtet werden (vergl.Fig. 2) .
Beim Ausfahren des Kolbens des Zylinders Z7 greift dessen Hebeplatte 44a in die nach unten offene Schachtel
ein, bis sie am Boden der Schachtel anliegt. Während der weiteren Aufwärtsbewegung der Hebeplatte 44a wird
die Schachtel angehoben, so daß sich die Außenseite des Schachtelbodens an den Zuschnitt M anlegt, der dann
beim weiteren Anheben von der Schachtel mitgenommen wird. Die Randstreifen R1 und R2 werden nach unten umgebogen,
sobald die Schachtel S mit dem Kartonzuschnitt M zwischen die Klemmleisten 9 einfährt. Während der
Aufwärtsbewegung der Schachtel sind die Backen 12 nach außen geschwenkt, so daß sie den Kartonzuschnitt nicht:
berühren. Wenn die Schachtel vollständig zwischen die Klemmleisten 9 eingefahren ist, werden die Backen 12
derart nach innen geschwenkt, daß sie mit ihrem abgewinkelten Eridabschnitt die Schachtel untergreifen. Dabei
werden die bis dahin vertikal nach unten abstehenden Randzonen N1 und N2 umgebogen und an die Stirnseite
der zugehörigen Seitenwand der Schachtel angelegt. Anschließend fährt der Kolben des Preßzylinders Z4 aus,
so daß seine allseitig über die Schachtel überstehende Preßplatte 46a ganzflächig am Boden der Schachtel
anliegt und die Schachtelwände mit ihren von den Randzonen N1 und N2 des Zuschnitts M bedeckten Stirnflächen
gegen die Backen 12 drückt. Es werden nacheinander
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mehrere Schachteln in dieser Weise mit je einem Zuschnitt beklebt, so daß in der Station I mehrere
Schachteln übereinander gestapelt werden und der Stapel taktweise jeweils um eine Schachtelhöhe angehoben wird.
Ein Schieber 14 transportiert jeweils die oberste Schachtel aus der Station I in die zweite Station IE
(Fig.4 und 6). Der Schieber 14 wird von einem Zylinder
Z2 gesteuert und trägt seitliche Lager 15f die auf horizontalen Tragstangen 15a gleiten. Auf dem Schieber
14 sind zwei Führungsstücke 16 angeklemmt, welche je nach Länge der Schachteln verstellbar sind (Fig.4). In
den Lagern 15 ist ein in horizontaler und vertikaler Richtung verstellbarer Ausstoßbügel 17 festgesteckt
(Fig.4 und 5). Aus der Station I wird jeweils die oberste Schachtel mittels des Schiebers 14 auf Tragschienen
der Station II aufgeschoben. An die Tragschienen 18 ist je eine seitliche Führungsleiste 19 angeschraubt,
welche die Schachtel gegen seitliches Verschieben sichert. Gleichzeitig mit dem Einschieben einer Schachtel wird
aus der Station II die oberste, fertig ummantelte Schachtel mittels des Ausstoßbügels 17 ausgeworfen und
kann dann entlang einer Rutsche 49 abtransportiert worden (Fig.6). Die auf die Tragschienen 18 aufgeschobene,
halbfertige Schachtel wird von demSchieber bis zu Anschlägen 20 vorgeschoben, die aus Winkelprofilen
bestehen und an Halterungen befestigt sind (Fig.4 und 6). Die Tragschienen 18 sind je nach Schachtelgröße verstellbar
an dem Träger 6b befestigt. An den Außenseiten der Tragschienen 18 sind Halter für Spritzköpfe 21 angebracht.
Im Bereich oberhalb der Tragschienen 18 liegen Klemmträger 22 mit Klemmleisten 2 3 und Klemmblechen
Die Klemmträger 22 sind an dem Träger 6a verstellbar befestigt. Eine der Klemmleisten 23 ist durch Federkraft
um ca. ein bis zwei Millimeter seitenbeweglich.
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An den Klemmträgern 22 sind an Winkelgelenken 11a
verstellbare Backen 25 anmontiert, welche durch Zylinder Z10 verschwenkt werden. Diese Anordnung entspricht den
Klemmträgern 8, Klemmleisten 9 und Klemrtiblechen 10 der
Station I (Fig.7).
Außer den beiden Stationen I und II enthält die Maschine ein Schachtelmagazin SM und ein Kartonmagazin KM für die
Kartonzuschnitte (Fig.4). Das Schachtelmagazin SM hat eine Konsole 26, die an der Traverse 5d befestigt ist.
Die Konsole 2 6 ist außerdem mit einem Fuß 26a auf dem Boden abgestützt (Fig.5). Ein weiterer Fuß kann an der
Bodenplatte des Grundgestelles bzw. am Fundament 1 befestigt sein (nicht dargestellt). An einem mittleren
Steg 26b der Konsole 26 sind Bleche 27 mit ihren nach unten abgewinkelten Randen 27a derart angeschraubt,
daß zwischen den Blechen 27 eine Rinne vorhanden ist, deren Boden von der Oberseite des Konsolensteges 2 6b
gebildet ist. In dieser Rinne ist der Kolben eines Zylinders Z1 geführt, mit dem ein Schieber 50 zu betätigen
ist. Die Bleche 27 dienen als Schachtel-Auflager und haben Schlitze 27b, in denen im Querschnitt L-förmige
Stützen 28 mit ihren Fußstücken 28a seitenverschiebbar und feststellbar geführt sind. Die Fußstücke haben Längsschlitze,
so daß die Stützen 28 auch senkrecht zu den Schlitzen 27b verschiebbar sind. Aus dem Magazin SM
wird jeweils die unterste der dort gestapelten Schachteln S mittels des Schiebers 50 auf die Tragschienen der
Staion I geschoben.
Das Kartonmagazin KM hat eine Konsole 31 mit zwei angeschraubten
Führungsstangen 32 und einer Gewindespindel 33 und ist an dem Grundgestell 1 befestigt und ausgerichtet.
Eine Hebeplatte 35 ist an einem Träger 34 befestigt, welcher mit seinen äußeren Lagern auf die
Führungsstangen 32 aufgesteckt ist und mittels der Go-
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windespindel 33 angehoben und abgesenkt werden kann.
Zum Anheben des Trägers 34 und der- mit ihm verbundenen Hebeplatte 35 ist ein Zylinder Z11 vorgesehen, mit
dem ein an der Gewindespindel 33 befestigtes Klinkenrad schrittweise gedreht wird. Je nach der Zähnezahl des
Klinkeijiades und der Steigung der Gewindespindel 33
wird die Hebeplatte 35, auf der ein Stapel von Kartonzuschnitten M liegt, um ein bestimmtes Maß angehoben,
das der Dicke eines Kartons entsprechend eingestellt ist. In Langlöchern der Hebeplatte 35 sind senkrechte
Führungsstäbe verstellbar, von denen in Fig.4 drei Stäbe 36a, 36b und 36c angedeutet sind, und die zum
Ausrichten der Kartonzuschnitte M dienen.
An einem Querträger 37 a, der auf der Traverse 5a abgestützt
ist, ist ein zweiteiliger Schwenkarm 37 gelagert (Fig.4), an welchem ein Zylinder Z3 befestigt ist. An
der Kolbenstange des Zylinders Z3 ist ein Vakuum-Saugkopf
38 mit einem vertikal ausgerichteten Betätigungszylinder montiert. Mit dem Vakuumsaugkopf 38 wird der
jeweils oberste Kartonzuschnitt aus dem Stapel angehoben. Dann fährt die Kolbenstange des Zylinders Z3 aus, so
daß der Vakuumsaugkopf 38 in die in Fig.4 dargestellte Lage gelangt. Dabei wird der mitgenommene Kartonzuschnitt
zwischen zwei seitlichen Einlaufblechen 39 hindurch nach vorne in den Bereich von Einzugsrollen bewegt. Zwei Einzugsrollen
40 sind verstellbar auf einer Welle 42 angebracht, welche von einem Getriebemotor 42a angetrieben
wird. Eine weitere, ebenfalls angetriebene Einzugsrolle (in der Zeichnung nicht sichtbar) ist in Einschubrichtung
vor den Einzugsrollen 40 und mittig zu ihnen angeordnet. Ober dieser mittleren Einzugsrolle befindet sich
eine Andruckrolle, die von einem Zylinder gegen die Einzugsrolle bzw. den auf ihr befindlichen Kartonzuschnitt
gedrückt wird. Der so zwischen den beiden Rollen eingeklemmte Kartonzuschnitt kann dadurch zu den nächsten
Einzugsrollen 40 weitertransportiert werden. Diesen bei-
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den angetriebenen Einzugsrollen 40 sind ebenfalls obere Andruckrollen zugeordnet, die in Richtung auf
die Einzugsrollen 40 federbelastet sind. Die Einzugsrollen transportieren den Kartonzuschnitt auf die
Führungsschienen 13 bis zu einem Endanschlag.
Die Maschine kannelektro-pneumatisch oder elektronisch gesteuert werden, wobei eine vollautomatische, aber
auch eine halbautomatische Steuerung vorgesehen sein kann. Anstelle von pneumatischen können auch hydraulische
Zylinder verwendet werden.
Im folgenden wird ein Arbeitszyklus im Zusammenhang beschrieben.
Von dem Schieber 50 des Zylinders Z1 wird die unterste Schachtel des im Schachtelmagazin SM befindlichen Stapels
in die Station I der Maschine eingeschoben. Beim Einlegen der Schachteln in das Schachtelmagazin muß darauf geachtet
werden, daß die Schachtelböden B nach oben zeigen. Beim Einschieben liegt die jeweilige Schachtel S mit den
Stirnflächen ihrer Seitenwände auf den unteren beiden Tragschienen 7 auf und wird an beiden Seiten durch die Führungsleisten
7a geführt. Das Kartonmagazin KM befindet sich auf der dem Schachtelmagazin SM gegenüberliegenden
Seite der Maschine. Die Kartonzuschnitte M werden in das Kartonmagazin mit ihrer bedruckten Seite nach oben eingelegt
und zu einer Höhe von ca. 40 bis 50 cm gestapelt. Der Stapel wird durch die Führungsstäbe 36 in der eingestellten
Position gehalten. Beim Einlegen des Stapels ist der Schwenkarm 37 nach oben verschwenkt, so daß das
Kartonmagazin frei zugänglich ist. Zu Beginn des Arbeitszyklus wird der Schwenkarm in die Arbeitsposition
geschwenkt (Fig.4), und der oberste Kartonzuschnitt wird von dem Vakuumsaugkopf 38 angesaugt, der dann mittels
des ihm zugeordneten vertikalen Zylinders um ca. 2cm angehoben wird. Der Zylinder Z3 wird beaufschlagt, so daß
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seine Kolbenstange den Saugkopf 38 mit dem angesaugten Kartonzuschnitt zwischen die beiden Einlaufbleche 39
bewegt. Der Kartonzuschnitt wird dabei in einer solchen Höhe gehalten, daß er zwischen die vordere Einzugsrolle
und die zugehörige Andruckrolle gelangt. Anschließend wird das Vakuum im Saugkopf 38 aufgehoben, und der
Kolben des Zylinders Z3 fährt zurück. Die Andruckrolle
wird danach durch einen Zylinder in Richtung auf die zugehörige Einzugsrolle bewegt, so daß der Kartonzuschnitt
zwischen die beiden Rollen geklemmt wird. Da die Einzugsrolle angetrieben ist, wird der Kartonzuschnitt kraftschlüssig
mitgenommen und zu den nächsten Einzugsrollen 40 bewegt. Diese Einzugsrollen fördern in Verbindung
mit ihren Andruckrollen den Kartonzuschnitt in die Führungsschienen 13, welche den Zuschnitt seitlich
positionieren (Fig.4 und 7). Ein federnder Anschlag verhindert ein zu weites Einschieben des Kartonzuschnittes.
Der Zuschnitt liegt dann mit seinen inneren Biegekanten Ι· genau über den Seitenkanten der zuvor eingeschobenen
Schachtel S. In einem der Einlaufbleche 39 ist eine Gabel vorgesehen, die eine vertikale Lichtschranke 43 erzeugt,
welche der Kartonzuschnitt beim Einziehen in die Station I durchläuft. Die Lichtschranke 43 gibt daraufhin ein
Signal an die beiderseits der Tragschienen 7 montierten Klebstoff-Spritzkopfe 30 (Fig.6 und 7). Die Düsen 30a
und 30b dieser Spritzköpfe werden geöffnet, sobald der Kartonzuschnitt M mit seiner Stirnkante in die Station I
einläuft. Die Düsen spritzen dann von unten auf den einfahrenden Kartonzuschnitt Klebstoijraupen auf, so daß die
Randstreifen R1 und R2 über ihre ganze Länge streifenförmig beschichtet werden. Die Hebeplatte 35 des Kartonmagazins
wird mit dem Kartonstapel bei jedem Zyklus mittels der Gewindespindel 33 um die Dicke eines Kartonzuschnittes
angehoben.
Durch Beaufschlagen des Zylinders Z7 (Fig.7) wird die
Hebeplatte 44a nach oben bewegt und dadurch die Schachtel S angehoben, die dabei den über ihr liegenden Kartonzu-
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schnitt M mitnimmt. Beim Einschiebender Schachtel zwischen die Klemmleisten 9 wird der auf der Schachtel
liegende Kartonzuschnitt M an den beiden Längskanten der Schachtel nach unten umgebogen und an der
ren Seitenflächen angepreßt. Die aufgespritzten Klebstoffraupen können nun eine Klebeverbindung zwischen
dem Kartonzuschnitt und den Schachtelwänden herstellen, wobei ggf. auch Wärme angewendet werden kann. Infolge
der seitlich federnden Lagerung der einen Klemmleiste 9 können Maßungenauigkeiten der Schachteln ausgeglichen
werden. Sobald die Schachtel S vollständig gegen die Klemmleisten 9 eingefahren ist, werden die beiden Backen
12 aus ihrer in Fig.7 gestrichelt angedeuteten Lage verschwenkt, so daß sie um ein Maß von etwa 12 mm unter die
Seitenwände der Schachtel einfahren. Dabei biegen die Backen 12 die Randzonen N1 und N2 des Kartonzuschnittes
um 90° um, so daß diese Randzonen parallel zu den Stirnflächen der Schachtelseitenwände liegen. Die Breite
dieser Randzonen wird meist entsprechend der Wandungsdicke der Schachtel gewählt. Sobald die Backen 12 die Schachtel
untergreifen, wird der Preßzylinder Z4 beaufschlagt, dessen
Preßplatte 46a nach unten fährt und auf den Boden der zuerst eingefahrenen Schachtel drückt. Dabei werden
die auf den Backen 12 aufliegenden Randzonen N1 und N2 des
Kartonzuschnitts auf die Stirnflächen der Schachtelseitenwände gedrückt und an diesen Stirnflächen mittels der
Klebstoffraupen verklebt. In der Station I befinden sich nach dem ersten Anlaufen der Maschine immer mehrere
Schachteln übereinander, deren Anzahl von der Schachtelhöhe abhängig ist. Jeweils die oberste Schachtel wird
aus der Station I durch den vom Zylinder Z2 gesteuerten Schieber 14 auf die Tragschienen 18 der Station II
geschoben. Dabei wird die Schachtel von den seitlichen Führungsleisten 19 der Tragschienen 18 geführt und bis
zum Festanschlag 20 der Station II eingeschoben. Gleichzeitig wird aus dieser Station die oberste, fertig um-
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mantelte Schachtel mittels des Ausstoßbügels 17 ausgeworfen. Beim Einschieben der Schachtel in die Station
II werden auf die beiden noch freien Randstreifen R3 und R4 des Kartonzuschnittes Klebstoffraupen mittels
der Spritzköpfe 21 aufgespritzt. Gleichzeitig mit dem Einschieben der Schachtel in die Staiton II werden die
vier Laschen X des Kartonzuschnitts (Fig.2) umgebogen, so daß die Ummantelung an den Ecken der fertigen Schachtel
geschlossen ist.
In der Station II werden die Randstreifen R3 und R4
mit den zugehörigen Seitenwänden der Schachtel in gleicher Weise verbunden, wie die Randstreifen P.1 und R2
in der Station I.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß die Schachteln mit den - ggf. bedruckten
Kartonzuschnitten außenseitig vollständig bedeckt werden, so daß auch alle Außenkanten der Schachtel abgedeckt
sind. Die getrennte Eingabe der vorgefertigten Schachteln und des Beschichtungsmaterials ermöglicht einen automatischen
Ablauf der Schachte!ummantelung mit sehr hoher Ausstoßleistung der Maschine
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Claims (10)
1. Maschine zum Überziehen von prismatischen Schachteln,
deren Seitenwände paarweise parallel zueinander verlaufen, mit einem Zuschnitt aus Karton oder
Folie,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Schachteln (S) und für die Zuschnitte (M) je eines von zwei Magazinen
(SM und KM) vorgesehen ist, aus dem die Schachteln (S) und die Zuschnitte (M) einzeln zu
entnehmen sind, und daß zum Zusammenführen und Verkleben
der Schachteln (S) und Zuschnitte (M) eine taktweise arbeitende Bearbeitungsstabion (Stat.ionen
I und H ) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstation (Stationen I und Π ) Vorschubzylinder (Z7 und 7.9)
und paarweise parallele Klemmleisten (9 und 2 3) enthält, zwischen welche jede Schachtel (S) zusammen mit
ihrem Zuschnitt (M) mittels der Vorschubzylinder (Z7 und Z9) einzuschieben ist, wobei die zur Auflage auf
den Seitenwänden der Schachtel bestimmten Randstreifen (R1;R2;R3;R4) des Zuschnitts (M) abgebogen und
gegen die Seitenwände (L1;L2;K1;K2) der Schachtel (S)
angepreßt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsr.tat: ion
aus zwei taktweise zusainmenarbeitendon Stationen
(I und Π ) besteht, die jeweils zum Aufbringen zweier gegenüberliegender Randstreifen (R1 und R2; Kl und M
auf die zugehörigen Seitenwände (L1 und L2;K1 und U.-!)
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der Schachtel (S) vorgesehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben der Vorschubzylinder (Z7 und Z9) vertikal verschiebbar
sind und je eine Hebeplatte (44a bzw. 45a) tragen, die parallel zum Boden (B) der in der Bearbeitungsstation (Stationen Iund H ) befindlichen Schachteln
(S) liegen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Vorschubzylinder
(Z7 und Z9) ein gegenläufig arbeitender Preßzy.linder (Z4 bzw. 7.5) zugeordnet ist, der auf der dem Vq
schubzylinder (Z7 bzw. Z9) gegenüberliegenden S der in der Station befindlichen Schachtel (S)
eines Schachtelstapelsfgegen den ihm zugekehrte
(B) der Schachtel (S) ausfahrbar ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Weitertransport der
Schachteln (S) aus der ersten Stä*ion (I) in die zweite Station (H ) ein Querschubzylinder (Z2) vorgesehen
ist.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Querschubzylinder (Z2) eine gegen die oberste Schachtel der zweiten
Station (IT ) gerichtete Ausstoßeinrichtung, insbesondere ein Ausstoßbügel (17) gekuppelt ist.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschubzylinder (Z2) eine horizontale Vorschubrichtung hat.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungsstation
(Stationen I und II ) für jeden der über den
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Schachtelboden (B) vorstehenden Randstreifen (R1 bis R4) des noch ungefalteten Zuschnittes
(M) mindestens ein Spritzkopf (21;30) für den Leimauftrag vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungsstation
(Stationen I und H ) paarweise angeordnete schwenkbare Backen (12) vorgesehen sind, die beim
Einschwenken die zu beklebende Schachtel (S) untergreifen und dabei die über die Schachtelwände (L1 und
L2;K1 und K2) überstehenden Randzonen (N1 bis N4) des Zuschnittes (M) gegen die freien Stirnflächen der
Schachtelwände umbiegen.
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WO1996014982A1 (en) * | 1994-08-30 | 1996-05-23 | Gics & Vermee, L.P. | Method of making a food package and an associated apparatus |
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