DE2735721C3 - Vorrichtung zum Abteilen eines Teilstapels von einem Gesamtstapel - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen eines Teilstapels von einem Gesamtstapel

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DE2735721C3
DE2735721C3 DE19772735721 DE2735721A DE2735721C3 DE 2735721 C3 DE2735721 C3 DE 2735721C3 DE 19772735721 DE19772735721 DE 19772735721 DE 2735721 A DE2735721 A DE 2735721A DE 2735721 C3 DE2735721 C3 DE 2735721C3
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    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen eines Teilstapels von einem Gesamtstapel aus aufeinandergeschichteten Bögen von Karton, Papier oder dgl, mit einem in den Gesamtstapel einführbaren, den Teilstapel anhebenden Messer.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 48 893 bekannt Bei der bekannten Vorrichtung wird der Gesamtstapel so aufgestellt, daß das Messer im Bereich einer Ecke des Gesamtstapels in diesen eindringen kann und den Teilstapel im Bereich dieser Ecke anheben kann. Das weitere Anheben erfolgt dann durch eine angetriebene Walze, die von der angehobenen Ecke des Teilstapels beginnend in den Gesamtstapel eindringt.
Da derartige Stapel aus Karton, Papier oder dgl. überlicherweise eine rechteckige Form haben, benötigt die bekannte Vorrichtung zur Bearbeitung eines Stapels von beispielsweise quadratischer Grundfläche eine Breite, die größer ist als die Seitenlänge des Stapels, und die je nach Aufstellung des Stapels unter Umständen eine der Diagonale des Stapels entsprechende Breite aufweisen muß. Außerdem ist es zur Weiterverarbeitung des abgehobenen Teilstapels im allgemeinen erforderlich, daß die Kanten des Teilstapels parallel bzw. rechtwinklig zu der Richtung verlaufen, in der der Stapel sich auf der Vorrichtung bewegt, und daher muß bei der bekannten Vorrichtung der abgeteilte Teilstapel noch verdreht werden, was einen zusätzlichen Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die Verarbeitung von Stapeln mit größeren Blättern gestattet, und daß ein nachträgliches Verdrehen der Teilstapel nicht erforderlich ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Messern vorgesehen ist, die relativ zum Stapel in der Weise bewegbar sind, daß zunächst ein erstes Messer zwischen zwei Bögen eindringt und diese Bögen teilweise voneinander abhebt, und daß anschließend das dem ersten Messer seitlich benachbarte Messer in die Lücke zwischen den voneinander abgehobenen Bögen eintritt und so fort. Es wird hierbei die Tatsache ausgenützt, daß nach dem Eindringen des ersten Messers die von diesem geschaffene Lücke sich nicht nur unmittelbar im Bereich dieses ersten Messers befindet, sondern daß diese Lücke über die seitliche Begrenzung des Messers hinausreicht, wobei diese Lücke allerdings mit wachsendem Abstand vom Messer je nach der Flexibilität des Flachmaterials mehr oder weniger rasch schmäler wird.
In diese sich neben dem ersten Messer befindende Lücke tritt das dem ersten Messer benachbarte Messer ein und vergrößert diese Lücke, so daß neben diesem zweiten Messer anschließend ein weiteres Messer in die
nun seitlich abermals verbreiterte Lücke eindringen kann, und so weiter.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere in Druckereien Anwendung finden, wenn Papierbögen auf bestimmtes Format zugeschnitten werden sollen, oder aber auch wenn aus Kartonbögen vorgestanzte Nutzen, die etwa Schachtelzuschnitte bilden und die lediglich über dünne Stanzbrücken noch mit dem übrigen Bogen in Verbindung sind, ausgebrochen werdtn sollen, also voneinander getrennt werden ι ο sollen und non nicht verwendbaren Abfallstücken gelöst werden sollen.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Vorrichtung nur so breit sein muß, wie der Vorderseite des Gesamtstapels, in den die Messer eindringen, entspricht Der Teilstapel hat in der Vorrichtung dann in den meisten Fällen auch schon seine zur Weiterverarbeitung erforderliche Lage, ohne daß es erforderlich ist, ihn hierzu noch zu drehen.
Die Schneide des Messer wird man je nach der Art des gestapelten Materials verschieden scharf machen; so wird es zweckmäßig sein, bei einem verhältnismäßig dicken Karton diese Schneide nicht allzu scharf zu machen, damit dann, wenn beim Einführen des ersten Messers dieses auf einen Karton trifft, es diesen Karton nicht spaltet, sonderen allenfalls etwas staucht und den Karton entweder nach oben oder nach unten abdrängt, so daß das erste Messer dann genau zwischen zwei Kartonbogen eindringt
Dieser Vorgang kann erforderlichenfalls dadu/ch erleichtert werden, daß das Messer so gelagert ist, daß es mit seiner Schneide in Richtung quer zur Schichtungsebene der Bögen etwas ausweichen kann.
Das gegenseitige Abheben der beiden Bögen, zwischen die das Messer eindringt, kann durch eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Keilform des Messers bewirkt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jedoch die Messer in Richtung quer zur Stapelebene bewegbar.
Dies bietet den Vorteil daß die Messer selbst verhältnismäßig dünn sein können, denn das Abheben der Bögen voneinander erfolgt nicht durch eine Keilform des Messers, oder nicht ausschließlich, sondern dadurch, daß nach dem Eindringen des Messers das Messer im wesentlichen senkrecht zur Stapelebene bewegt wird. In aller Regel wird dies eine Bewegung nach oben sein, da Flachmaterial üblicherweise waagerecht gestapelt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aber auch bei einer anderen Orientierung der Stapelebene verwendbar.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung greift das erste Messer im Stapel an einer tieferen Stelle an als die weiteren Messer. Dies bietet den Vorteil, daß sichergestellt ist, daß die weiteren Messer nicht mit dem die Lücke unten begrenzenden Bogen in Berührung kommen können. Dieser tiefere Eingriff des ersten Messers kann z. B. dadurch bewirkt sein, daß das erste Messer eine von den übrigen Messern abweichende Form aufweist Bei einer bevorzugten Ausführungsfoi m der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Weg des ersten Messers in Richtung quer zur Stapelebene größer ist als der Weg der weiteren Messer. Dieses erste Messer greift somit in seiner abgesenkten Stellung an einer tieferen Stelle in den Stapel ein als die übrigen, wogegen es in seiner angehobenen Stellung genau so hoch liegt wie die übrigen Messer in ihrer angehobenen Stellung; daß die Messer in ihrer angehobenen Stellung gleich hoch liegen, ist für viele Fälle zweckmäßig, wenn auch nicht unbedingt erforderlich.
Es kann für einige Anwendungsfälle bereits ausreichend sein, wenn eine Lage von mehreren Zentimeter Dicke von dem übrigen Stapel lediglich in dem Bereich eine- Kante der Bögen etwas abgehoben ist, so daß dort z. B. ein Greifwerkzeug angreifen kann, um die Lage vollständig vom übrigen Stapel abzuheben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung jedoch einen Trennschieber auf, der in den von den Messer geöffneten Spalt eindringt und durch den Stapel hindurchbewegt wird. Dabei werden die in größerem Abstand von den Messern noch dicht aneinander anliegenden Bögen voneinander getrennt und abgehoben. Dieser Schieber kann vorteilhaft bei seiner Rückwärtsbewegung auch als Transportmittel für die abgehobene Lage dienen.
Vorteilhafterweise ist der Trennschieber so ausgebildet, daß er keine größeren Reibungskräfte auf die voneinander zu trennenden Bögen ausübt So ist bei '.einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Trennschieber eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten drehbar gelagerten Rohren oder Walzen oder Rollen aufweist Der Vorteil besteht hierbei darin, daß wegen der äußerst geringen Reibungskräfte, die der Trennschieber auf die Bögen im Stapel ausübt, ein Verschieben der gestapelten Bögen mit einfachen Mitteln verhindert werden kann, und daß auch nicht die Gefahr besteht, daß bei bedruckten Bögen der Aufdruck beeinträchtigt wird. Außerdem kann ein derartiger Trennschieber auch bei einer erheblichen Breite verhältnismäßig dünn ausgebildet sein, so daß beim Teilen des Stapels die Bögen nur verhältnismäßig wenig verformt werden, was besonders dann günstigt ist, wenn es sich um gestanzte Kartonbögen handelt, denn bei einem starken Verbiegen der Kartonbogen besteht die Gefahr, daß die Nutzen aus den Bögen herausfallen; dies ist unerwünscht
Besonders vorteilhaft ist, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Durchmesser der Rohre kleiner ist als die Breite des durch die Messer gebildeten Spalts im Stapel, und wenn die Rohre in einem Abstand von dem die Unterseite des Spalts begrenzenden Bogen geführt sind. Dann liegen die Rohre nämlich inmer nur an einem Bogen an, nämlich an dem den Spalt oben begrenzenden Bogen, und ein Abrollen der Rohre an diesem Bogen ist ohne weiteres möglich.
Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform können die Rotationsachsen der einzelnen Rohre in einer Ebene liegen. Es ist aber auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Rotationsachsen benachbarter Rohre in der Höhe gegenseitig versetzt sind, so daß sich einige Rohre auf dem die Lücke unten begrenzenden Bogen abstützen können und andere an dem oberen Bogen.
Ist der die Rollen aufweisende Trennschieber so weit durch den Stapel durchgeschoben, daß der obere Teil des Stapels völlig vom unteren Teil abgehoben ist, so kann der Trennschieber als Transportmittel nach Art einer Rollenbahn verwendet werden, und man kann auf ihm die abgetrennte Lage entweder von Hand oder mit einer besonderen Vorrichtung verschieben. Man kann die Lage jedoch auch dadurch aus dem Bereich oberhalb des restlichen Stapels entfernen, daß man den Trennschieber wieder zurückzieht und dabei dafür sorgt, daß die Lage auf eine geeignete Ablagefläche geschoben wird. In diesem Falle kann es zweckmäßig sein, die freie Drehbarkeit der Rohre aufzuheben. Dies
kann durch irgendeine geeignete Bremsvorrichtung erfolgen. Man kann aber auch vorzugsweise im Bereich außerhalb des Stapels von unten her eine Leiste, vorzugsweise aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff anpressen, die ortsfest ist und daher bei der Zurückbewegung des Trennschiebers bewirkt, daß sich die Rohre in einer derartigen Drehrichtung drehen, daß die auf den Rohren liegende Lage infolge der Drehung der Rohre in der gleichen Richtung, in der sich der Trennschieber bewegt, jedoch mit der doppelten Geschwindigkeit in bezug auf die ortsfesten Maschinenteile bewegt. Auch hierdurch wird ein wirkungsvolles Aufschieben der Lage auf eine Ablagefläche ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rohre an ihren beiden Enden jeweils an einer Kette gelagert. Dies bietet den Vorteil, daß der Trennschieber nicht nur in einer Ebene verschoben werden kann, sondern auch auf einer kurvigen Bahn, beispielsweise kann er unter die oben erwähnte Ablagefläche geschoben werden, wenn er zurückgezogen wird.
Es ist zweckmäßig, den Stapel gegen ein unerwünschtes Verschieben der Bögen zu sichern, das durch das Einschieben der Messer, das Anheben der Messer und/oder das Einschieben des Trennschiebers erfolgen kann. Diese Sicherung könnte beispielsweise durch geeignete Anschläge, die an den Seitenflächen des Stapels anliegen, erfolgen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch eine Haltevorrichtung für den abgetrennten Teil des Stapels im Bereich der Messer vorgesehen. Diese Haltevorrichtung weist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine oberhalb eines Messer angeordnete Klemmbacke auf, die in senkrechter Richtung relativ zum Messer verschiebbar ist. Das Messer bildet somit die zweite Klemmbacke der Klemmvorrichtung, und der abgeteilte Teil des Stapels, also die abgeteilte Lage, wird bei Betätigung der Klemmvorrichtung zwischen der oben genannten Klemmbacke und dem Messer eingeklemmt und somit festgehalten und gegen ein unerwünschtes Verschieben gesichert. Es kann jedem Messer eine derartige Klemmvorrichtung zugeordnet sein, bei dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel sind dagegen die Klemmvorrichtungen bei den beiden äußersten Messern weggelassen. Man kann das Einklemmen der abgetrennten Lage dann bewirken, wenn das Messer bereits seine oberste Stellung erreicht hat, das Einklemmen kann aber auch unmittelbar nach dem Zeitpunkt erfolgen, wo das Messer in den Stapel eingeschoben worden ist Da hierbei die Klemmbacke zusammen mit dem Messer eine Aufwärtsbewegung durchführen muß, kann es zweckmäßig sein, die Klemmvorrichtung an einem mit dem Messer fest gekoppelten Teil, das sich somit mit diesem aufwärts und abwärts bewegt, zu befestigen. Derartige Klemmvorrichtungen sind auch besonders nützlich, wenn sehr glatte Papierbögen, insbesondere bedrucktes Papier lagenweise von einem Stapel abgenommen werden sollen.
Um es zu ermöglichen, die abgehobene Lage in der Richtung aus dem Bereich oberhalb des restlichen Stapels zu entfernen, wo sich die in den Stapel eingreifenden Messer befinden, sind bei einer Ausführungsform der Erfindung diese Messer über die Oberseite des Stapels hinaus anhebbar.
Um auf einfache Weise von einem größeren Stapel nacheinander mehrere Lagen entfernen zu können, ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, daß die Vorrichtung eine anhebbare Platte aufweist, auf der der Stapel liegt. Vorzugsweise ist eine Lichtschranke oder eine andere Abtastvorrichtung vorgesehen, die nach dem Entfernen einer Lage dafür sorgt, daß der restliche Stapel automatisch so weit angehoben wird, daß wiederum eine Lage entnommen werden kann. Es bereitet keine Schwierigkeiten, die Anordnung so zu treffen, daß wahlweise Lagen mit unterschiedlicher Dicke entnommen werden können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung, zum Abteilen eines Teilstapels von einem Gesamtstapel,
Fie.2 einen Schnitt entsprechend der Linie H-II in
Fig.i,
Fig.3 eine Ansicht auf einen Stapel von Kartonbogen, von dem gerade eine Lage abgeteilt wird, in der entgegengesetzten Blickrichtung wie in F i g. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht des Stapels entsprechend der Blickrichtung des Pfeils IV in Fig.3, kurz nach Beginn des Einfahrens des Trennschiebers.
Das Maschinengestell 1 der Vorrichtung weist einen portalförmigen Rahmen 2 auf, an dem über eine Kolben-Zylinder-Einheit 3 ein rahmenförmiger Träger 4 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist. Es sind nicht dargestellte Führungen vorgesehen, die dafür sorgen, daß die Ebene des Trägers 4 in der Ebene des Rahmens 2 liegt und daß die Längsrichtung des Trägers 4 parallel zum oberen waagerechten Teil des Rahmens 2 verläuft. Der Träger 4 trägt in gleichmäßigen Abständen in einer senkrechten Ebene nebeneinander angeordnet sechs Kolben-Zylinder-Einheiten 8, an deren nach unten herausragender Kolbenstange jeweils ein kreisscheibenförmiges Messer 9-1 bis 9-6 zentrisch befestigt ist das, wie F i g. 2 erkennen läßt an seiner Unterseite völlig eben verläuft und an seiner Oberseite sich zur Mitte zu geringfügig verdickt Der äußere Rand des Messers 9, also seine Schneide, ist nicht völlig scharf, sondern mit einem Radius von etwa 0,5 mm abgerundet.
AO Der Hub der dem in F i g. 1 am weitesten links angeordneten Messer 9-1 zugeordneten Kolben-Zylinder-Einheit 8 beträgt 50 mm, der Hub der übrigen Messer 9-2 bis 9-6 beträgt 35 mm. Dabei liegen sämtliche Messer 9 im angehobenen Zustand auf gleicher Höhe, im abgesenkten Zustand liegt das in F i g. 1 am weitesten links liegende Messer 9-1, das als erstes Messer bezeichnet werden soll, 15 mm tiefer als die übrigen Messer.
Jede einzelne Kolben-Zyünder-Einheit 8 ist auf einem ihr zugeordneten Schlitten 11 montiert der im Träger 4 in waagerechter Richtung verschiebbar gelagert ist und zwar senkrecht zur Ebene des Rahmens Z Der Schlitten 11 ist durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 12, die mit dem Träger 4 und mit dem Schlitten 11 gekoppelt ist zwischen zwei Endstellungen verschiebbar. Auf der Vorderseite der Kolben-Zylinder-Einheiten 8, mit Ausnahme der beiden äußeren, ist noch eine pneumatische Klemmvorrichtung 13 montiert die eine Kolben-Zylinder-Einheit aufweist durch die eine Klemmbacke 14, die sich im Bereich oberhalb des Messers 9 befindet, in senkrechter Richtung verschiebbar ist
In der Darstellung der Fig. 1 vor der Ebene des Rahmens 2 ist eine in senkrechter Richtung verschiebbare Platte 16 vorgesehen, die dazu dient eine Palette 17 (siehe F i g. 3 und 4) aufzunehmen, die einen Stapel 18 von waagerecht aufgeschichteten, gleich großen und genau übereinanderliegenden Kartonbögen von rechteckiger Form trägt Die Vorrichtung weist einen
Anschlag 20 auf, (F i g. 1), der das Absetzen der Palette 17 auf der Platte 16 in einer derartigen Lage, daß die Hinterseite des Stapels 18, die dem Rahmen 2 zugewandt ist, eine genau vorbestimmte Lage einnimmt, erleichtert.
Zu beiden Seiten des Gestells 1 ist eine Führung 22 und 23 für einen Trennschieber 24 vorgesehen. Die Führungen 22 und 23 sind gleich ausgebildet und verlaufen im Bereich vor der Ebene des Rahmens 2 waagerecht und etwa auf halber Höhe der Vorrichtung; im Bereich hinter dem Rahmen 2 verlaufen die Führungen 22 und 23 ebenfalls waagerecht, jedoch in einer etwas tiefer liegenden Ebene; der Übergang
10 18 nicht eingezeichnet ist, hinter dem Stapel, und zwar befinden sich die Messer 9-2 bis 9-6 alle auf der gleichen Höhe und etwa 8 cm unterhalb der Oberseite des Stapels 18, und das erste Messer 9-1 befindet sich in einer Stellung, die 15 mm tiefer ist als die der übrigen Messer.
Nun wird der Schlitten 11 des ersten Messers 9-1 nach vorne geschoben. Hierdurch wird das Messer 9-1 in Richtung der Stapelebene bewegt und zwischen zwei Bögen des Stapels 18 etwa 5 cm weit hineingeschoben. Der Verschiebeweg ist so bemessen, daß der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 8 am Stapel 18 nicht anstößt. Der Stapel 18 wurde so in die Vorrichtung eingestellt,
ZWiSCiiCu uicScn uciucii ucTciCuCu ucF i'üui üHgcn L·^.
und 23 erfolgt mit Hilfe einer etwa S-förmigen Krümmung, wie F i g. 1 erkennen läßt.
Der Ti ennschieber 24 weist eine Anzahl von Rohren 26 auf, die mit Ausnahme der beiden ersten Rohre 26' einen äußeren Durchmesser von 30 mm haben, wogegen die beiden ersten Rohre 26', die in der Ansicht der F i g. 1 am weitesten vorne liegen, einen Durchmesser von 25 mm haben. Die Rohre 26 und 26' sind in nicht dargestellter Weise mit ihren Enden jeweils an einer Kette drehbar befestigt, und diese Kette ist in den Führungen 22 und 23 verschiebbar geführt. Infolge der Führung durch diese Kette kann der Trennschieber 24 über den gekrümmt verlaufenden Bereich im Lauf der Führungen 22 und 23 hinweggeschoben werden. In demjenigen Bereich des Trennschiebers 24, der sich in dem jeweils geradlinig verlaufenden Bereich der Führungen 22 und 23 befindet, liegen sämtliche Rotationsachsen der Rohre in einer Ebene.
An den Führungen 22 und 23 ist, im Ausführungsbeispiel oberhalb, noch eine lediglich angedeutete Lichtschranke 28, 29 angeordnet, die es gestattet, einen Anhebevorgang der Platte 16 dann zu unterbrechen, wenn die Oberseite des Stapels 18 die Lichtschranke 28, 29 ansprechen läßt.
Im wesentlichen hinter der Ebene des Rahmens 2 erstreckt sich eine Abiagepiatte 31, die mit ihrer in Fig. 1 nach vorne weisenden Kante dicht an die Bewegungsbahn des Trennschiebers 24 heranreicht, wie Fig.4 erkennen läßt, und zwar im Bereich des im wesentlichen senkrechten Abschnittes des S-förmigen Verlaufs der Bewegungsbahn des Trennschiebers. Dabei liegt die Oberseite 32 geringfügig unter der durch die Rohre 26 gebildeten Auflagefläche für eine abgeteilte Lage des Stapels.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Eine Palette 17 mit einem darauf befindlichen Stapel 18 von Kartonbögen wird mit einem Gabelstapler so auf die Platte 16 gesetzt, daß die Hinterseite des Stapels 18, die in Fig.3 dem Betrachter zugewandt ist, an dem Anschlag 20 zur Anlage kommt In dieser Lage befindet sich die Hinterseite des Stapels 18 dann, wenn die Schlitten 11 zurückgezogen sind, also in Fig.2 ihre rechte Endstellung haben, geringfügig vor einer senkrechten Ebene, die sämtliche Messer 9 an ihrer vordersten Stelle berührt Es kann daher der Träger 4 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 3 abgesenkt werden, außerdem werden sämtliche Messer 9-1 bis 9-6 in ihre untere Stellung abgesenkt Falls der Stapel 18 noch nicht seine vorgeschriebene Höhe hat, wird die Hebevorrichtung für die Platte i6 betätigt und der Stapel 18 so weit angehoben bis seine Oberseite die Lichtschranke 28,29 erreicht hat
In diesem Augenblick befinden sich die Messer 9 in der Darstellung der Fi g. 1, in der allerdings der Stapel uau uaa ei sie
LICI CH
Stapels 18, wie Fig. 3 erkennen läßt, in den Stapel eindringt, weil dort das Einführen des Messers besonders leicht vonstatten geht. Nachdem das erste Messer 9-1 in den Stapel 18 hineingeschoben ist, wird seine Kolben-Zylinder-Einheit 8 betätigt und das erste Messer 9-1 angehoben, und zwar im Ausführungsbeispiel um 50 mm. Hierbei bildet sich eine in F i g. 3 dargestellte Lücke zwischen dem untersten Bogen des durch das Meser 9-1 angehobenen Teils des Stapels und dem obersten noch liegengelassenen Bogen des restlichen Stapels. Diese Lücke wird vom erste Messer 9-1 aus gesehen in der Darstellung der F i g. 3 nach links infolge der Flexibilität der Kartonbogen rasch kleinen Die Größe der Messer und der Anhebeweg ist jedoch so gemessen, daß links neben dem Messer 9-1 (F i g. 3) ein ausreichender Zwischenraum innerhalb des Stapels vorhanden ist den nun das nächst folgende Messer 9-2 in waagerchter Richtung durch Betätigung des ihm zugeordneten Schlittens 11 eingeschoben werden kann. Da die unterste Stellung dieses Messers und aller übrigen Messer 15 mm höher liegt als die unterste Stellung des ersten Messers 9-1, hat das Messer 9-2 somit einen ausreichenden Abstand von dem obersten noch liegengelassenen Bogen 36, so daß es diesen beim Einschieben nicht berührt. F i g. 3 zeigt, daß im Ausführungsbeispiel und bei der Flexibilität der im Stapel 18 vorhandenen Kartonbogen die Durchbiegung des angehobenen Teils des Stapels so schwach ist, daß das Messer 9-2 beim Einschieben in den Stapel auch nicht mit dem untersten Bogen des vom ersten Messer 9-1 angehobenen Abschnitts des Stapels in Berührung kommt Diese Durchbiegung hängt auch von der Höhe dieser vom Messer 9-1 angehobenen Lage zusammen, es wäre auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß das Messer 9-2 den genannten untersten Bogen 37 noch berührt, jedoch muß sichergestellt sein, daß die vorderste Stelle des Messers 9-2, die also vom Schlitten 11 am weitesten abgewandt ist, mit Sicherheit zwischen den Bögen 37 und 36 verläuft Nachdem das Messer 9-2 in waagerechter Richtung ebenso weit eingeschoben ist wie das erste Messer 9-1, wird das Messer 9-2 angehoben, und zwar auf die gleiche Höhe wie das Messer 9-1. Anschließend kann dann das dritte Messer 9-3 in gleicher Weise eingeschoben und angehoben werden, und nacheinander auch die übrigen Messer 9-4 bis 9-6.
Unmittelbar nachdem eines der Messer eingeschoben und angehoben worden ist, wird die diesem Messer zugeordnete Klemmbacke 14 abgesenkt und klemmt die Lage somit zwischen dem tellerförmigen Messer und der Klemmbacke 14 fest
F i g. 4 zeigt, daß nun alle Messer eingeschoben und angehoben worden sind, und daß der Randabschnitt der Lage durch die Klemmbacken 14 festgeklemmt ist Es
wird nun durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung der Trennschieber 24, der sich bisher nicht im Bereich des Stapels und der Messer befunden hat, in die durch die Messer 9 geschaffene Lücke hineingeschoben, und zwar derart, daß die Rohre 26' und 26 lediglich mit dem untersten Bogen 37 der teilweise angehobenen Lage in Berührung kommen. Beim Einschieben des Trennschiebers 26 werden wegen der drehbaren Lagerung der einzelnen Rohre 26' und 26 die Bögen 36 und 37 in ihrem noch aneinander anliegenden Bereich sehr schonend voneinander getrennt, so daß weder ein Verschmieren eines vorhandenen Aufdrucks stattfinden kann, noch daß gestanzte Nutzen infolge einer zu starken auf die Bögen ausgeübten Reibungskraft oder einer zu starken Krümmung der abgehobenen Lage ausfallen können. In F i g. 3 und 4 ist die Krümmung stärker dargestellt, als sie tatsächlich sein muß. Dadurch, daß die ersten Rohre 26' etwas dünner sind als die übrigen Rohre 26, wird es ermöglicht, die durch die Messer 9 geschaffene Lücke nur ganz geringfügig größer zu machen als dem Durchmesser der Rohre 26 entspricht.
Während des Einschiebens des Trennschiebers 26 bewirkt die Festklemmung der Lage 33 durch die Klemmbacken 14, daß sich die Lage 33 nicht in unerwünschter Weise verschieben kann. Ist der Trennschieber 26 völlig durch den Stapel 18 hindurchgeschoben, so ist die Lage 33 vollständig vom restlichen Stapel getrennt und liegt nun waagerecht auf dem Trennschieber 26. Es werden nun die Klemmbacken 14 angehoben und sämtliche Schlitten 11 zurückgezogen, anschließend wird der Träger 4 so weit angehoben, daß sich die Messer 9 oberhalb der Ebene des obersten Bogens 40 der abgetrennten Lage 33 befinden. Nun wird der Trennschieber 26 zurückbewegt, nimmt dabei die Lage 33 mit und legt sie auf der Ablegeplatte 31 ab. Diese Ablageplatte 31 kann als Lufttisch ausgebildet sein, so daß die Lage 33 auf der Platte 31 nahezu
Ό reibungslos verschoben werden kann. Wie Fig.4 erkennen läßt, befindet sich dann, wenn die Lage 33 auf die Platte 31 aufgelegt ist, der in F i g. 4 rechte Rand der Lage 33 nicht mehr im Bereich der Messer 9, so daß dann, wenn der Trennschieber 26 aus dem Bereich der Messer bewegt ist, der Träger 4 und die Messer 9 wieder abgesenkt werden können und nach einem Anheben des Stapels 18 die nächste Lage entnommen werden kann. Die Kolben-Zylinder-Einheiten können hydraulisch oder pneumatisch betätigt sein, es sind aber auch statt dieser Zylindereinheiten andere Antriebsvorrichtungen verwendbar. Vorteilhaft wird eine Steuervorrichtung vorgesehen, die die einzelnen beschriebenen Bewegungsvorgänge automatisch ablaufen läßt. Die Verwendung von Kreisscheiben als Messer hat den Vorteil, daß die Zylindereinheiten nicht besonders gegen ein Verdrehen zwischen Kolben und Zylinder gesichert sein müssen. Die Vorrichtung kann unter anderem auch Aluminiumfolien und Kunststoff-Folien verarbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abteilen eines Teilstapels von einem Gesamtstapel aus aufeinandergeschichteten Bögen von Karton, Papier oder dgl., mit einem in den Gesamtstapel einführbaren, den Teilstapel anhebenden Messer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Messern (9-1 bis 9-6) vorgesehen ist, die relativ zum Stapel (18) in der Weise bewegbar sind, daß zunächst ein erstes Messer (9-1) zwischen zwei Bögen (36,37) eindringt und diese Bögen teilweise voneinander abhebt, und daß anschließend das dem ersten Messer seitlich benachbarte Messer (9-2) in die Lücke zwischen den voneinander abgehobenen Bögen eintritt und so fort.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (9) in Richtung quer zur Stapelebene bewegbar sind
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (9-1) im Stapel (18) an einer tieferen Stelle angreift als die weiteren Messer (9-2 bis 9-6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des ersten Messers (9-1) in Richtung quer zur Stapelebene größer ist als der Weg der weiteren Messer.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Trennschieber (24) aufweist, der in den von den Messern (9) geschaffenen Spalt im Stapel eindringt und durch den Stapel hindurchbewegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschieber (24) eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten drehbar gelagerten Rohren (26,26') aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rohre (26, 26') kleiner ist als die Breite des durch die Messer gebildeten Spalts im Stapel (18), und daß die Rohre in einem Abstand von dem die Unterseite des Spalts begrenzenden Bogen (36) geführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Drehbarkeit der Rohre (26, 26') beim Zuiückbewegen des Trenn-Schiebers (24) aufgehoben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zurückbewagen des Trennschiebers (24) gegen die Unterseite der Rohre (26, 26') eine im wesentlichen lediglich in senkrechter Richtung verschiebbar geführte elastische Leiste angepreßt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (26, 26') an beiden Enden an einer Kette gelagert sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (13, 14) für den abgetrennten Teil (33) des Stapels im Bereich der Messer (9) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung eine oberhalb eines Messers (9) angeordnete Klemmbakke (14) aufweist, die in senkrechter Richtung relativ zum Messer verschiebbar ist. 6<
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (9) über die Oberseite der vom Stapel getrennten Lage (33) hinaus anhebbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (9) im wesentlichen die Form von Kreisscheiben haben.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anhebevorrichtung (10) für den Stapel (18) vorgesehen ist
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