DE3320292A1 - Verpackungsmaschine zum zusammenfuegen von einzelpackungen, insbesondere von faltschachteln, zu einer formation - Google Patents

Verpackungsmaschine zum zusammenfuegen von einzelpackungen, insbesondere von faltschachteln, zu einer formation

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DE3320292A1
DE3320292A1 DE19833320292 DE3320292A DE3320292A1 DE 3320292 A1 DE3320292 A1 DE 3320292A1 DE 19833320292 DE19833320292 DE 19833320292 DE 3320292 A DE3320292 A DE 3320292A DE 3320292 A1 DE3320292 A1 DE 3320292A1
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Rudolf 6301 Kinzenbach Hofmann
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Rovema Verpackungsmaschinen GmbH and Co KG
Rovema GmbH
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Rovema GmbH
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    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • B65B35/52Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging building-up the stack from the bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/176Cardboard

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine zum Zusammenfügen von Einzelpackungen, insbesondere von Faltschachteln, zu einer Formation und vorzugsweise auch zum Einbringen der Formation in eine Umverpackung, z.B.
  • einen Karton, mit einem Zuführband zum Zuführen von Einzelpackungen, einer an das Zuführband anschließenden Stapelvorrichtung für Einzelpackungen, bestehend aus einem Heber mit einem Hubweg, der größer ist als die Höhe einer Einzelpackung, und einer Stapelstütze, die beim Anheben einer Einzelpackung mittels des Hebers aus dem.Bewegungsweg der Einzelpackung seitlich wegbewegbar ist.
  • Maschinen dieser Art sollen eine möglichst hohe Arbeitsgeschwindigkeit haben, da, um in rascher Folge ankommende Einzelpackungen zu einer größeren Sammelpackung vereinigen zu können. Bei einer bekannten Verpackungsmaschine dieser Art hat der Heber eine Hubplatte, die mittels eines Kurbelgetriebes vertikal bewegbar ist. Die Hubplatte ist von einer unteren Stellung, in der sie unterhalb einer anzuhebenden Einzelpackung liegt, in eine obere Stellung bewegbar, in der eine auf der Hubplatte liegende Einzelpackung auf ein Niveau angehoben ist, auf dem sie von der Stapelstütze übernommen werden kann. Der Hubweg ist etwas größer als die Dicke einer Einzelpackung, da ja unterhalb des Stapels Raum für das Einfahren der nächsten Einzelpackung verbleiben muß, weshalb die Stapelstütze entsprechend hoch angeordnet sein muß. Bei der bekannten Maschine kann eine weitere Einzelpackung erst dann in den Heber eingeschoben werden, wenn die Hubplatte wieder ihre untere Stellung rreicht hat, woraus sich eine verhältnismäßig lange Taktzeit ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Einzelpackung in den Heber einfahren kann, bevor das die Einzelpackung tragende Element des Hebers in seine untere Stellung zurückgekehrt ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Tragelemente des Hebers in der angehobenen Stellung seitlich wegbewegbar sind und in der wegbewegten Stellung im Bereich außerhalb einer in den Heber einzuschiebenden Einzelpackung nach unten bewegbar sind und daß während der Abwärtsbewegung der Tragelemente eine Einzelpackung in den Heber einschiebbar ist.
  • Bei einer so ausgebildeten Verpackungsmaschine kann eine Einzelpackung bereits dann in den Heber eingeschoben werden, wenn die vorhergehende Einzelpackung so weit angehoben ist, daß sie den Weg für die neue Einzelpackung freigegeben hat. Dies kann schon im Verlaufe derAufwärtsbewegung der vorangehenden Einzelpackung der Fall sein, nämlich im oberen Bereich von deren Aufwärtsbewegung, ist aber auf jeden Fall möglich, wenn sich die vorangehende Einzelpackung in ihrer höchsten Stellung befindet. Die Taktzeit verkürzt sich deshalb mindestens um die Zeit, die nötig ist, um die Abwärtsbewegung der anhebenden Elemente des Hebers in die unterste Stellung auszuführen.
  • Die Leistung einer Maschine kann dadurch erheblich gesteigert werden.
  • Die Anordnung der Tragelemente im Bereich von Kanten der Einzelpackungen gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die Einzelpackung dort unterstützt wird, wo sie eine große Steifigkeit hat. Dies gestattet kurze Taktzeiten, da auch größere Massenkräfte an den Unterstützungskanten der Einzelpackungen aufgenommen werden können, ohne daß die Einzelpackungen unzulässig deformiert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausführungsform des Hebers ist in den Ansprüchen 3 bis 11 angegeben. Durch die Anordnung der Tragelemente an schwenkbaren Stangen gemäß Anspruch 3 vermeidet man Gleitführungen, die im Prinzip ebenfalls möglich wären, um die Tragelemente horizontal aus dem Bewegungsbereich der Einzelpackungen herauszubewegen. Ein mechanischer Antrieb (Anspruch 4) ist besonders einfach und zuverlässig und kann mit hoher Frequenz arbeiten. Im Prinzip sind aber auch andere Antriebe möglich, z.B. solche mit Pneumatikzylindern oder Hydraulikzylindern oder Elektromagneten.
  • Eine genaue Synchronisierung und zugleich ein einfacher Aufbau wird erreicht, wenn gemäß Anspruch 5 Steuerkurven für die horizontale und die vertikale Bewegung der Tragelemente auf einer Welle sitzen. Die Zwischenschaltung eines zweiarmigen Hebels für das Anheben der Stangen gemäß Anspruch-6 bringt den Vorteil, daß das Übersetzungsverhältnis leicht geändert werden kann und so eine bequeme Anpassung an andere Formate möglich ist. Die Halterung der dritten Schubstange mittels eines Lenkers (An- spruch 7) bringt den Vorteil, daß eine Geradführung vermieden wird und so die Reibungskräfte gering gehalten werden.
  • Die Ausbildung der Stapelstütze aus mehreren Tragfingern gemäß Anspruch 8 ermöglicht den Durchgriff der Tragelemente.
  • Die Befestigung aller Tragfinger an einer schwenkbaren Leiste (Anspruch 9) ist konstruktiv vorteilhaft, da nicht für jeden einzelnen Tragfinger eine Schwenklagerung vorgesehen werden muß.
  • Zwischen den Tragfingern hindurchgreifende Tragelemente (Anspruch 10) sind vorteilhafterweise als Zähne eines Kammes ausgebildet (Anspruch 11). Bei dieser Konstruktion können viele Tragelemente auf einfache Weise befestigt werden. Die Tragelemente werden dann mittelbar über den Kammrücken mit den Stangen verbunden, die nach außen schwenken können.
  • In den Ansprüchen 12 und 13 ist eine vorteilhafte Ausbildung für eine Trageinrichtung innerhalb des Hebers angegeben, die es gestattet, eine anzuhebende Einzelpackung nur an ihren Seitenkanten zu unterstützen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verpackungsmaschine entsprechend dem Pfeil I in Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verpackungsmaschine in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 in perspektivischer Ansicht die Art und Weise einer Formationsbildung, Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Trageinrichtung für Einzelpackungen, Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Hebevorrichtung für Einzelpackungen, in der aus Einzelpackungen ein Stapel gebildet wird, Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 im Bereich des strichpunktierten Rahmens VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil VII in Fig. 5 und Fig. 8 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil 8 in Fig. 7.
  • Zunächst soll anhand der Fig. 3 der Vorgang der Formationsbildung betrachtet werden. Einzelne Faltschachteln, die von einer Füll- und Verschließmaschine kommen, werden in Richtung des Pfeiles 1 bewegt. In der weiter unten im einzelnen beschriebenen Maschine wird aus den Faltschachteln F ein Teilstapel T gebildet. Der in Fig. 3 dargestellte Teilstapel T besteht aus zwei Türmen aus Faltschachteln F. Der Teilstapel T kann dadurch gebildet werden, daß immer gleichzeitig zwei Einzelpackungen angesammelt und gleichzeitig angehoben werden.
  • Wenn ein Teilstapel T die gewünschte Höhe hat, wird er entsprechend dem Pfeil 2 verschoben und mit einem anderen Teilstapel T,der vorher gebildet wurde, zusammengefügt, wodurch ein Gesamtstapel S gebildet wird. Dieser Gesamtstapel S wird in einen Karton eingeschoben, dessen Öffnung seitlich liegt.
  • Der gefüllte Karton wird dann entsprechend dem Pfeil III um 900 gekippt, so daß er auf seinen Boden zu stehen kommt. Dieses Prinzip der Formationsbildung ist an sich bekannt. Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung, die es gestattet, Teilstapel T möglichst rasch zu bilden, also mit hoher Taktzeit zu arbeiten.
  • Die Verpackungsmaschine hat ein Zuführband 4 für Einzelpackungen, ein Abführband 5 für mit Einzelpackungen gefüllte Kartons, eine Einrichtung 6 zur Stapelbildung, eine Schiebeeinrichtung 7 zum Zusammenfügen von Teilstapeln zu einem Gesamtstapel und zum Einschieben des Gesamtstapels in einen Karton und eine Aufsteckeinrichtung 8 für Kartons.
  • Dieser Grundaufbau einer Verpackungsmaschine ist an sich be kannt. Neu ist die Einrichtung 6 zur Stapelbildung, die nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 8 beschrieben wird.
  • Die Einrichtung 6 zur Stapelbildung hat eine insgesamt mit 9 bezeichnete Auflage für Einzelpackungen F. Wie schon anhand der Betrachtung der Fig. 3 beschrieben wurde, können auch mehr als eine Einzelpackung gleichzeitig in die Hebevorrichtung eingebracht werden. Wenn nachfolgend zur Vereinfachung immer nur von einer Einzelpackung F gesprochen wird, so schließt dies nicht aus, daß auch zwei und eventuell noch mehr Einzelpackungen gleichzeitig angehoben werden sollen. Diese allgemeine Betrachtung gilt;:auch für die Patentansprüche und den einleitenden Teil der Beschreibung, wo jeweils von einer Einzelpackung gesprochen wird, obwohl selbstverständlich auch z.B. zwei Einzelpackungen gleichzeitig angehoben werden können.
  • Die Auflage 9 hat zwei parallele Schienen 10 und 11 (siehe dazu auch Fig. 4). An jeder Schiene 10 ist ein Blech 12 befestigt. Das Blech 12 hat einen die zugeordnete Schiene übergreifenden Teil 12a, einen nach unten abgekröpften Teil 12b und vertikale Teile 12c. Die horizontale Auflage für Einzelpackungen F ist gegenüber den Seitenflächen 13, 14 der Faltschachteln F nach innen versetzt. Durch die Abkröpfung 12b sind die Faltschachteln F von unten her erfaßbar. Tragelemente für das Anheben können durch Spalte 15 hindurchgreifen, die sich zwischen den vertikalen Teilen 12c befinden. Die vertikalen Teile 12b haben Bereiche 12'c, die parallel zu den Seitenwänden 13, 14 verlaufen und schräg orientierte Bereiche 12"c, die ausgehend von den parallelen Teilen 12'c von den Seitenflächen 13, 14 abragen. Bei der durch den Pfeil 16 angegebenen Bewegungsrichtung wirken die Bereiche 12"c ausrichtend, d.h. sie richten die Faltschachtel F auch bei anfänglicher seitlicher Versetzung quer zu den Schienen 10, 11 genau aus.
  • Ein insgesamt mit 17 bezeichneter Heber dient zum rasch aufeinanderfolgenden Anheben von Einzelpackungen F, um daraus einen Teilstapel T zu bilden. Der Heber 27 hat Tragelemente 18 für jede Seitenkante der Faltschachtel F. Alle Tragelemente 18 für die Unterstützung einer Unterstützungskante 19 der Faltschachtel sind zu einem Kamm zusammengefaßt (siehe Fig. 8).
  • Jeder Kamm 20 wird von zwei parallelen Stange 21 und 22 getragen. Die Stangenpaare 21/22 sind über horizontale Gelenkbolzen 23 mit einem Hubbalken 24 verbunden. Vom Hubbalken 24 ragen zwei Führungsstangen 25 ab, die in einer Doppelfthrung 26 geführt snd.
  • Die Führungsstangen 25 sind über ein Zwischenglied 27 mit einem zweiarmigen Hebel 28 verbunden. Das Zwischenglied 27 ist über ein Gelenk 29 mit den Führungsstangen und über ein Gelenk 30 mit dem zweiarmigen Hebel 28 verbunden. Der Hebel 28 ist an einem gehäusefesten Gelenkpunkt 31 gelagert. Am Hebelarm 28a ist mittels eines Gelenkes 32 eine Schubstange 33 angelenkt. Der Anlenkungspunkt 32 kann längs des Hebelsarmes 28a verschoben werden, wodurch sich der Hub des Hubbalkens 24 ändert. Dies ermöglicht eine Anpassung an verschieden hohe Einzelpackungen F.
  • Am Ende der Schubstange 33 sitzt eine Tastrolle 34, die in eine Kulisse 35 eingreift, die sich an einer Kurvenscheibe 36 befindet. Die Kurven scheibe 36 sitzt auf einer Welle 37, die in gehäusefesten Lagern gelagert ist. Um eine Geradführung für die Schubstange 33 zu vermeiden, ist diese über einen Lenker 38 gehalten, der einerseits an einem gehäuse festen Gelenk 39 und andererseits im Bereich der Tastrolle 38 an der Schubstange 33 angelenkt ist.
  • Die Stangen 21, 22 sind von Kugelbüchsen 40 umgeben. Die Kugelbüchsen 40 eines Stangenpaares 21/22 sind über eine Traverse 41 starr miteinander verbunden (siehe Fig. 7).
  • An der Traverse 41 greift eine Schubstange 42 an. Die Kugelbüchsen 40 sind in vertikaler Richtung nicht beweglich, jedoch in horizontaler Richtung,und-zwar auf Führungen 43.
  • Die Schubstangen 42 führen zu einem zweiarmigen Hebel 44, der an einem gehäusefesten Gelenk 45 schwenkbar gelagert ist. An jedem Hebelarm des Hebels 44 greift eine Schubstange 42 über ein Gelenk 46 an. Am Hebelarm 44a des Hebels 44 greift außerdem eine Schubstange 47 über ein Gelenk 48 an.
  • Das linke Ende der Schubstange 47 ist über ein Gelenk 49 mit einem Kipphebel 50 verbunden. Der Kipphebel 50 ist an einem gehäusefesten Gelenk 51 schwenkbar gelagert. Am Kipphebel 50 ist eine Tastrolle 52 drehbar gelagert, die am Außenumfang 36a der Kurvenscheibe 36 anliegt.
  • Zur Unterstützung des Teilstapels T dienen Stützelemente 53. Längs jeder Unterstützungskante 19 für einen Teilstapel T erstreckt sich eine Reihe aus Unterstützungselementen (siehe dazu auch Fig. 7 und 8).
  • Jedes Unterstützungselement 53 hat (siehe dazu auch Fig. 6) einen Kopf 53a, einen vertikalen Teil 53b und einen horizontalen Befestigungsteil 53c. Der Kopfteil 53a hat eine obere Stützfläche 53'a und eine Anlauffläche 53 "a, die von innen oben nach unten außen verläuft.
  • Der Befestigungsteil 53c jedes Unterstützungselementes 53 ist an einer Leiste 54 befestigt. Die Leiste 54 ist um eine horizontale Achse 55 schwenkbar, die in Fig. 6 durch ein Kreuz symbolisiert ist. Im Abstand vom Drehpunkt 55 greift an der Leiste 54 eine Feder 56 an, die die Leiste in Fig. 6 gesehen entgegen zum Uhrzeigersinn zu schwenken versucht. Die Schwenkbewegung wird durch Anlage der Leiste an einem Anschlag 57 begrenzt. Diese Grenzlage ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Oberhalb der Auflage 9 befinden sich Führungswände 58, die in ihrem unteren Teil 58a divergieren, so daß beim Anheben von Einzelpackungen F, die ein wenig seitlich versetzt sind, eine Ausrichtung auf die darüber liegenden Einzelpackungen F erfolgt.
  • Die Verpackungsmaschine arbeitet wie folgt. Einzelpackungen F kommen auf dem Zuführband an und werden kurz vor dem Eintritt in die Vorrichtung 6 zur Stapelbildung unter einem Oberband 59 hindurchgeleitet. Das Oberband 59 bewirkt einen gewissen Andruck an das Zuführband, so daß die Einzelpackungen F mit der nötigen Kraft und Sicherheit in dier Vorrichtung eingeschoben werden. Es sei angenommen, daß die Auflage 9 zur Zeit nicht belegt ist. Eine vorgeschobene Faltschachtel F gelangt dann auf die Auflage 9, wie es in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist.
  • Alsbald nach dem Einlaufen einer Faltschachtel F wird diese angehoben. Gezeichnet ist die Stellung, in der sich die Tragelemente 18 bereits in einer für das Anheben geeigneten Stellung befinden. Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe 36 wird die Schubstange 33 nach unten bewegt und schwenkt dabei den Hebel 28 entgegen zum Uhrzeigersinn, wodurch der Hubbalken 24 und damit die Stangenpaare 21/22 angehoben werden. Die Tragelemente 18 kommen mit der anzuhebenden Faltschachtel in Berührung und drücken diese nach oben.
  • Schon kurz nach dem Anheben kommen die oberen Seitenkanten der Faltschachtel F mit den Snlaufflächen 53"a der Unterstützungselemente 53 in Berührung und drücken diese nach außen, wobei die Federn 56 gespannt werden. Der Hebevorgang wird so lange fortge-I setzt, bis die Unterfläche 61 der angehobenen Faltschachtel ein wenig höher liegt als das Niveau der Auflageflächen 53'a der Unterstützungselemente. Bereits oberhalb der Unterstützungselemente befindliche Faltschachteln werden dabei mit angehoben. Die konvergenten Bereiche 58a der Führungswand 58 bewirken dabei eine genaue Auswichtung der angehobenen Faltschachtel F auf die bereits gestapelten Faltschachteln. Sobald die angehobene Faltschachtel die Unterstützungselemente 53 passiert hat, werden diese durch die Rückstellfedern 56 wieder in die gezeichnete Lage gebracht.
  • Bevor die Tragelemente 18 abgesenkt werden, werden sie entsprechend der strichpunktierten Linie 62 nach außen bewegt.
  • Diese Auswärtsbewegung wird von der Steuerkurve 36a bewirkt.
  • Die Auswärtsbewegung wird eingeleitet, wenn die.Tastrolle 52 auf den Anstieg 63a aufläuft, der zur Erhebung 63 der Steuerkurve 36a führt. Aus der Betrachtung von Fig. 5 ist klar, daß dann die Schubstange 47 nach rechts gestoßen wird und den zweiarmigen Hebel 44 verschwenkt, wodurch die Kugelbüchsen 40 mittels der Schubstangen 42 nach außen gestoßen werden, wobei sie auf den Führungen 43 entlanggleiten.
  • Die Stangenpaare 21/22 werden so lange in ihrer ausgeschwenkten Stellung gehalten, bis sich die Tragelemente 18 in ihrer untersten Stellung befinden. Der Teil 62a, längs dem sich die Tragelemente 18 nach unten bewegen, liegt außerhalb des Bereiches, in dem sich eine auf die Auflage 9 aufgeschobene Faltschachtel F befindet. Eine neue Faltschachtel F wird eingeschoben, während sich die Unterstützungselemente 18 noch auf ihrem Abwärtsweg befinden. Das Einschieben kann sogar schon stattinden, wenn der letzte Teil des Aufwärtsweges der Faltschachtel F durchlaufen wird. Wenn die Tragelemente 18 ihre tiefste Stellung erreicht haben, werden die Stangenpaare 21/22 wieder in ihre vertikale Stellung gebracht, die in Fig. 5 dargestellt ist. Bei dieser Einwärts schwenkung läuft die Tastrolle 52 über den Abstieg 63b der Erhebung 63. Es kann dann ein weiterer Anhebevorgang, wie er bereits beschrieben wurde, beginnen.
  • Durch die Vereinigung der Steuerkurven 35 und 36a an einem Bauteil 36 werden die Auf- und Abbewegungen des Hubbalkens 24 auf einfache Weise genau auf die Auswärts-und Einwärtsbewegung der'Stangenpaare 21/22 abgestimmt.
  • Wenn ein Teilstapel T die gewünschte Höhe erreicht hat, tritt ein Schieber 64 in Aktion, der den Teilstapel T nach rechts schiebt (siehe Fig. 5). port stößt der Teilstapel T an einen bereits abgeschobenen weiteren Teilstapel T an und bewegt dabei diesen letzteren Teilstapel T weiter.
  • Die Gesamtformation aus beiden Teilstapeln T wird dabei in einen Umkarton geschoben. Die Laschen 65 des Umkartons sind dabei aufgeklappt. Eine Kartonlasche 65 ist dargestellt. Der gefüllte Karton wird dann abgekippt und durch einen leeren Karton ersetzt. Beim Abschieben eines Teilstapels T bleibt jeweils die unterste Faltschachtel F liegen. Sie bildet die oberste Faltschachtel des nunmehr zu bildenden Teilstapels T.
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Claims (13)

  1. Verpackungsmaschine zum Zusammenfügen von Einzelpackungen, insbesondere von Faltschachteln, zu einer Formation Ansprüche: 1. Verpackungsmaschine zum Zusammenfügen von Einzelpackungen, insbesondere von Faltschachteln, zu einer Formation und vorzugsweise auch zum Einbringen der Formation in eine Umverpackung, z.B. einen Karton, mit einem Zuführband zum Zuführen von Einzelpackungen, einer an das Zuführband anschließenden Stapelvorrichtung für Einzelpackungen, bestehend aus einem Heber mit einem Hubweg, der größer ist als die Höhe einer Einzelpackung und einer Stapelstütze, die beim Anheben einer Einzelpackung mittels des Hebers aus der Bewegungsbahn der Einzelpackung seitlich wegbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Tragelemente (18) des Hebers (17) in der angehobenen Stellung seitlich wegbewegbar sind und in der wegbewegten Stellung im Bereich außerhalb einer in den Heber (17) einzuschiebenden Einzelpackung (F) nach unten bewegbar sind und daß während der Abwärtsbewegung der Tragelemente (18) eine Einzelpackung (F) in den Heber (17) einschiebbar ist.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (18) im Bereich von unteren parallelen Seitenkanten (19) (Unterstützungskanten) der Einzelpackungen (F) angeordnet sind.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (18) an oberen Enden von nach oben ragenden Stangen (21, 22) befestigt sind, deren untere Enden an einem vertikal beweglichen Bauteil (24) (Hebebalken) angelenkt und relativ zu diesem um Achsen (23) schwenkbar sind, die parallel zu den Unterstützungskanten (19) der Einzelpackung (F) verlaufen.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkbewegung der Stangen (21, 22) und zur Hubbewegung des Hebebalkens (24) Hebelgetriebe vorgesehen sind, die mit vorzugsweise synchron rotierenden Kurvenscheiben (36) zusammenwirken.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei auf einer Welle sitzende, vorzugsweise an einer Scheibe (6) befindliche Steuerkurven (35, 36a), von denen eine (36a) mit einer ersten Schubstange (47) zusammenwirkt, vorzugsweise über einen Kipphebel (50), welche erste Schubstange (47) mit einem ortsfest gelagerten zweiarmigen Hebel (44) gekuppelt ist, an dessen Enden zweite Schubstangen (42) angreifen, die an horizontal beweglichen, die Stangen (21, 22) umgebenden Hülsen, vorzugsweise Kugelbüchsen (40), angelenkt sind, während die andere Steuerkurve (35) auf eine dritte Schubstange (33) einwirkt, die zur Bewegung des Hebebalkens (24) dient.
  6. 6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schubstange (33) an einem ortsfest gelagerten zweiarmigen Hebel (28) angelenkt ist, dessen anderer Arm mit dem Hebebalken (24) verbunden ist, vorzugsweise über ein Zwischenglied (27), das gelenkig mit dem Hebelarm (28) und mit dem Hebebalken (24, 25) verbunden ist.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schubstange (33) mit einem Lenker (38) verbunden ist, dessen eines Ende an einem ortsfesten Gelenkpunkt (39) angelenkt ist und dessen anderes Ende gelenkig mit der Schubstange (33) verbunden ist, vorzugsweise am Ort einer mit der Steuerkurve (35) zusammenwirkenden Tastrolle (34).
  8. 8. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelstütze aus mehreren Tragfingern (53) besteht, die längs den Unterstützungskanten (19) angeordnet sind rund die gemeinsam um zu den Unterstützungskanten (19) parallele Achsen (25) entgegen einer RAckstellkraft, vorzugsweise der Kraft einer Feder (56), schwenkbar sind, wobei jeder Tragfinger (53) eine von innen oben nach unten außen verlaufende Anlauffläche (53"a) für vom Heber (17) angehobene Einzelpackungen (F) aufweist.
  9. 9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle einer Unterstützungskante (19) zugeordneten Tragfinger (53) an einer drehbar gelagerten Leiste (54) befestigt sind, auf die eine Rückdrehfeder (56) einwirkt.
  10. 10. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (18) durch Lücken zwischen den Tragfingern (53) hindurchgreifen.
  11. 11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (18) als Zähne eines Kammes (20) ausgebildet sind, wobei parallel zu jeder Unterstützungskante (19) ein Kamm (20) verläuft.
  12. 12. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trageinrichtung (9) innerhalb des Hebers (17) mit horizontalen Unterstützungsflächen, die gegenüber den Seitenflächen (13, 14) der Einzelpackung (F) nach innen versetzt sind und mit seitlichen Führungswänden (12c).
  13. 13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwei parallele Tragschienen (10, 11), die gegenüber den Seitenflächen (13, 14) der Einzelpackung (F) nach innen versetzt sind und an den Tragschienen (10, 11) befestigte Bleche (12), die nach unten abgekröpft sind (bei 12b) und vertikale Teile (12c) aufweisen, die die Führungswände bilden, wobei die Führungswände senkrechte Schlitze (13) für den Durchgriff der Tragelemente (18) aufweisen.
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