DE3521942A1 - Verfahren zur ausbildung von unvollstaendigen zigarettengruppen in einer zigaretten-verpackungsmaschine - Google Patents

Verfahren zur ausbildung von unvollstaendigen zigarettengruppen in einer zigaretten-verpackungsmaschine

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DE3521942A1
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Description

G. D. Societä per Azioni Nürnberg, 18.6.1985
Via Pomponia 10 25 125-GA
40 100 Bologna/Italien
Verfahren zur Ausbildung von unvollständigen Zigarettengruppen in einer Zigaretten-Verpackungsmaschine
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausbildung von unvollständigen Zigarettengruppen, die den Inhalt von jeweiligen Päckchen bilden, in einer Zigaretten-Verpackungsmaschine.
Die von Verpackungsmaschinen erzeugten Zigarettenpäckchen enthalten normalerweise 20 Zigaretten, die auf drei benachbarte, übereinander angeordnete Lagen aufgeteilt sind. Diese Verpackungsmaschinen sind jedoch üblicherweise einstellbar, so daß sie Päckchen von unterschiedlichem Format mit einer Anzahl von Zigaretten, welche normalerweise zwischen ZO und 25 schwanken sowie auf wenigstens zwei übereinander 1iegende Lagen aufgeteilt sind, herstellen können.
Die ständige Änderung im Verkaufspreis von Zigaretten und der ständig anwachsende Einsatz von Zigaretten-Verkaufsautomaten hat es in steigendem Maß notwendig gemacht, Zigarettenpäckchen zu fertigen, die, wenngleich sie dasselbe
Format aufweisen, womit das gleiche Hüllmaterial wie auch dieselben Typen von Verkaufsautomaten verwendet werden können, eine unterschiedliche Anzahl an Zigaretten enthalten können, so daß deren Verkaufspreis über eine relativ lange Zeitspanne im wesentlichen unverändert beibehalten und/oder der Preis auf eine bestimmte Währungseinheit eingestellt werden kann, so daß das automatische Geldwechseln vermieden werden kann.
Im folgenden wird der Ausdruck "unvollständig" zur Kennzeichnung eines Zigarettenpäckchens, einer den Inhalt eines Päckchensbildenden Zigarettengruppe oder einer Lage von Zigaretten einer solchen Gruppe, wobei wenigstens eine Zigarette fehlt, verwendet.
Im Hinblick auf das oben herausgestellte Problem wird deshalb der Ausdruck "unvollständig" gebraucht, um solche Päckchen, Gruppen und/oder Lagen von Zigaretten zu kennzeichnen, die dadurch erhalten werden, daß in der Formierungsstufe wenigstens eine Zigarette in der Weise weggelassen wird, daß das resultierende unvollständige Päckchen seine Gesamtabmessungen zwar beibehält, womit die Umhüllung dann einem vollständigen Päckchen entspricht, jedoch eine oder mehrere Zigaretten weniger als das vollständige Päckchen enthält.
Bei bekannten Verpackungsmaschinen ist die Ausbildung von unvollständigen Zigarettenpäckchen normalerweise mit bestimmten Schwierigkeiten aus dem naheliegenden Grund, daß diese Maschinen für die Fertigung von vollständigen Päckchen bestimmt und all ihre mechanischen wie auch sicherheitstechnischen Kenndaten und Merkmale für diesen Zweck ausgelegt sind, verknüpft.
Das gilt isnbesondere für den Teil der bekannten Verpackungsmaschinen, der dazu dient, die Zigarettengruppen zu formieren, die dann zur Bildung von Päckchen umhüllt werden. Diese Gruppen werden im allgemeinen so gebildet, daß man von einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Trichtern ausgeht, deren Anzahl gleich der Zahl der in jeder Gruppe übereinanderliegenden Lagen ist.
Jede dieser Lagen wird an der Basis des jeweiligen Trichters ausgebildet sowie in eine Formierungs- und Transporttasche eingeführt, welche schrittweise derart bewegt wird, daß sie aufeinanderfolgend in einer jedem Trichter gegenüberliegenden Stellung zum Stillstand kommt. Die Basisflächen der Trichter sind auf fortschreitend ansteigenden Höhenlagen angeordnet, so daß die von einem Trichter entnommenen Zigaretten auf dem vom vorhergehenden Trichter entnommenen Zigaretten liegen.
Während des Ausbringens der Zigaretten aus dem jeweiligen Trichter, wird auf diese von einem Schubelement ein axial aus dem Trichter heraus gerichteter Druck ausgeübt, so daß die Zigaretten in die zugeordnete Tasche geschoben werden, deren Vorbewegung in einer zu den Zigarettenachsen quer verlaufenden Richtung erfolgt. Das Einbringen der Zigaretten in die jeweilige Tasche und ihre Verschiebung über die bereits in aer Tasche unmittelbar unter der neuen Lage befindliche Lage werden durch das Vorhandensein einer Führungsplatte begünstigt, die sich oberhalb der unteren Lage hinzieht, um einen Endabschnitt der Zigaretten dieser Lage zu überdecken und jeglichen störenden Einfluß zu verhindern.
Wenn die Zigaretten einer Lage einmal eingeführt sind, so kommen sie an einer Anschlagwand zum Halt, so daß sie
exakt über den Zigaretten der unteren Lage liegen, und sie werden gegen letztere durch einen quer verlaufenden Anschlag festgehalten, der auf die Zigaretten abgesenkt wird, um diese gegen die Zigaretten der unteren Lage und innerhalb der jeweiligen Tasche, wenn diese einen weiteren Vorwärtsschritt ausführt, in ihrer Position zu halten.
Da die Führungsplatte, die unter dem zugeordneten Trichter ortsfest gehalten ist, zwischen der soeben zugeführten Lage und der unmittelbar darunter befindlichen Lage von Zigaretten verbleibt, werden die Endabschnitte der Zigaretten dieser beiden Lagen, die mit der Führungsplatte in Berührung sind, bei der Weiterbewegung der Tasche über einen weiteren Förderschritt einem Gleiten oder Rutschen an der Platte unterworfen.
Dieser Umstand stellt keinen Nachteil dar, wenn vollständige Zigarettenlagen gebildet werden, erstellt jedoch absolut einen großen Nachteil dar, wenn unvollständige Lagen gebildet werden, weil die an der Führungsplatte auftretende Reibung, auch wenn sie von nahezu vernachlässigbarem Wert ist, dazu ausreicht, die Zigaretten einer Lücken aufweisenden Lage quer zu verlagern oder zu verschieben.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Ausbildung von unvollständigen Zigarettengruppen anzugeben, das den oben erörterten Nachteil vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Ausbildung von unvollständigen Zigarettengruppen, die den Inhalt von jeweiligen Päckchen bilden und jeweils wenigstens zwei übereinander angeordnete Lagen von nebeneinanderliegenden Zigaretten umfassen, von denen wenigstens eine Lage durch Auslassen einer zwischenliegenden Zigarette unvollständig ist, in einer Zigaretten-Verpackungsmaschine,
wobei die Lagen in Aufeinanderfolge parallel zur Längserstreckung der Zigaretten in eine einer jeden Gruppe zugeordnete Formierungs- und Transporttasche, die schrittweise quer zu den Zigaretten bewegbar ist, während eines Stillstands der Transporttasche eingebracht werden, gelöst, das gekennzeichnet ist durch Anordnung der unvollständigen Lage unter einer vollständigen Lage, deren Zigaretten zu denen der unvollständigen Lage quincunxial angeordnet sind, und durch axiale Zufuhr der Zigaretten der unvollständigen Lage in die Formierungs- und Transporttasche während eines ersten Stillstands dieser in einer ersten Zufuhrstellung, bis die Zigaretten an einem ersten Endabschnitt mit einer ersten Anschlageinrichtung in Anlage kommen, durch Weiterführen zu sowie Anhalten der Transporttasche in einer zweiten Zufuhrstellung, wobei die Zigaretten der unvollständigen Lage mit ihrem zweiten Endabschnitt unter einer Führung für die Zufuhr der oberen vollständigen Lage zum Stillstand kommen, durch Zufuhr der Zigaretten der oberen vollständigen Lage über die Führung hinweg und in die Transporttasche hinein, bis sie axial mit einer zweiten Anschlageinrichtung, die gegenüber der ersten Anschlageinrichtung in einer zur Laufrichtung der Transporttasche quer verlaufenden Richtung um eine Strecke zurückgesetzt ist, die wenigstens gleich der von der Führung überdeckten Länge des zweiten Endabschnitts ist, in Berührung kommen, durch Freilegen des zweiten Endabschnitts der Zigaretten der unvollständigen Lage sowie durch Herbeiführen einer axialen Relativbewegung der Zigaretten der vollständigen Lagen wie der unvollständigen Lage, so daß die Lagen in einer im wesentlichen perfekten Weise übereinanderliegen.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen, die eine Ausführungsform zeigen, auf die der Erfindungsgegenstand jedoch nicht beschränkt ist, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Stirnansichten für zwei Beispiele von unvollständigen Gruppen von Zigaretten;
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht, bei der einige Teile aus Gründen der Deutlichkeit weggelassen wurden, einer Zigaretten-Verpackungsmaschine mit einer Station zur Ausbildung von unvollständigen Zigarettengruppen gemäß dem Verfahren nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Station der Verpackungsmaschine;
Fig. 5, 6 und 7 Seitenansichten von drei getrennten Teilen der Station von Fig. 3 in bestimmten Betriebszuständen.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei unvollständige Gruppen 1 und von Zigaretten 3, die auf drei Lagen 4, 5 und 6 in jeder Gruppe 1 und 2 verteilt sind, dargestellt. Im einzelnen sind in jeder der beiden Gruppen 1 und 2 die obere sowie untere Lage 6 bzw. 4 vollständig, während die mittlere Lage 5 unvollständig ist und in der Gruppe 1 zwei Lücken 7, in der Gruppe 2 eine einzige Lücke 7 aufweist, wobei die Lükken 7 jeweils einer fehlenden Zigarette 3 entsprechen.
Die Gruppen 1 und 2 weisen das gemeinsame Charakteristikum auf, daß die Zigaretten 3 der unvollständigen Lage, d.h. der mittleren Lage 5 in den gezeigten Beispielen, und der unmittelbar angrenzenden Lagen, d.h. der Lagen 4 und 6 in den gezeigten Beispielen, als Quincunx oder quincunxial - also nach Art der 5 auf einem Würfel - angeordnet sind.
Die Fig. 3 zeigt eine Verpackungsmaschine 8, die beispielsweise ein Formierungs- oder Lagenbildungsteil 9 für unvollständige Zigarettengruppen der Art, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt.
Gemäß den Fig. 3 und 4 weist das Formierungsteil 9 einen Einlaufbehälter 10, der unten mit drei Trichtern 11, 12 und 13 versehen ist, von denen jeder der Ausbildung einer der Lagen 4, 5 und 6 dient, auf. Die Trichter 11, 12, 13 sind auf einem Bett oder Gestell 14 angeordnet, mit dessen oberem Ende drei Platten 15, 16 und 17 verbunden sind, die die unteren Enden der Trichter 11, 12 bzw, 13 bilden.
Es ist zu bemerken, daß die Platten 15, 16, 17 nicht in der gleichen Ebene, sondern in unterschiedlichen, abgestuften Ebenen angeordnet sind, wobei der Unterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Platten wenigstens gleich dem Durchmesser der Zigaretten 3 ist.
Die Trichter 11 und 12 (s. Fig. 5 und 6) haben eine im wesentlichen lotrechte Rück- sowie Frontwand 18 und 19, die mit kurzem Abstand zu den jeweiligen Grundplatten 15 und enden sowie mit diesen einen rückwärtigen Schlitz 20 und einen frontseitigen Schlitz 21 begrenzen. Jeder rückwärtige Schlitz 20 hat eine Höhe, die normalerweise geringer ist als der Druchmesser der Zigaretten 3, während jeder frontseitige Schlitz 21 eine Höhe hat, die wenigstens dem Durchmesser der Zigaretten 3 gleich ist. Bei dem in Rede stehenden Beispiel weist jede Frontwand 19 eine untere Querrippe 22 auf, deren untere Fläche den Schlitz 21 oben begrenzt sowie aus- und abwärts geneigt ist, so daß eine Einführfläche 23 bestimmt wird.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind die Innenflächen 24 und 25 der Wände 18, 19 mit konstantem Abstand, der wenigstens der Länge der Zigaretten 3 gleich ist, angeordnet, jedoch sind diese Wände nicht eben, sondern die eine Wand 18 oder Fläche 24 ist mit einer Ausnehmung 26 versehen, während die andere Wand 19 oder Fläche 25 einen Vorsprung 27 hat, die paarweise einander zu- und so angeordnet sind, daß die im
Trichter 11 und 12 nach unten rutschenden Zigaretten 3 um eine bestimmte Strecke nach rückwärts verschoben werden. Das Ausmaß dieser Verschiebung nach rückwärts und deren Zweck werden später noch erläutert.
Der Trichter 13 hat dagegen, wie Fig. 7 zeigt, eine Rückwand 28 sowie eine Frontwand 29, die mit den oberen Teilen der Wände 18 und 19 fluchten, wobei die Wände 28, 29 zusammen mit der zugehörigen Grundplatte 17 einen rückwärtigen Schlitz 30 sowie einen frontseitigen Schlitz 31 bestimmen. Der letztgenannte Schlitz 31 wird oben von einer geneigten Einführfläche 32 begrenzt, die die Unterseite einer zu den Querrippen 22 analogen Querrippe 33 ist sowie ein starres Teil des unteren Endes der Wand 29 bildet.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, sind die Trichter 11, 12, 13 in ihrem Innern durch mehrere, im wesentlichen zu den Wänden 18, 19 der Trichter 11, 12 und zu den Wänden 28, 29 des Trichters 13 rechtwinklig verlaufende Längswände 35 in eine Mehrzahl von Fallschächten 34 unterteilt. Im Trichter 12 sind zwei zwischenliegende Fallschächte 34 oben jeweils durch Verschlußglieder 36 und unten durch zwei an der Grundplatte 16 feste, durch den zugeordneten Schlitz 21 aus dem Trichter 12 hinausragende Rippen 37 abgesperrt.
Den Fig. 5-7 ist zu entnehmen, daß die Grundplatten 15-17 an ihren Frontseiten durch jeweils ebene, koplanare Vertikalflächen 38 begrenzt werden, wobei die Flächen 38 der Platten 16 und 17 oben jeweils von waagerechten Zungen 39, die unterhalb der Einführflächen 23 bzw. 32 angeordnet sind, überragt werden.
An der Rückseite der Trichter 11-13 ist eine Schubvorrichtung 40 gelagert, die zwei von einer (nicht gezeigten) eine Hin- und Herbewegung ausführenden Antriebseinrichtung bewegte
Schubstangen 41 umfaßt, welche an ihrem frontseitigen Ende durch ein Querhaupt 42 miteinander verbunden sind.Von diesem Querhaupt 42 ragen drei im wesentliche waagerechte Schubelemente 43, 44 und 45 vorwärts, von denen die Elemente 43, 44 jeweils auf einen der Schlitze 20 ausgerichtet sind, während das Schubelement 45 auf den Schlitz 30 ausgerichtet ist. Das Schubelement 44 ist (s. Fig. 4) mit zwei Längsschlitzen 46 versehen, in die die Rippen 37 jeweils gleitend eintreten, wenn das Schubelement 44 durch den zugehörigen Schlitz 20 und den Trichter 12 hindurch vorgeschoben wird.
Wie den Fig. 4 und 7 zu entnehmen ist, hat das Schubelement 45 eine gegenüber den Schubelementen 43 und 44 größere Länge, und zwar um einen Betrag, der gleich der Rückwärtsversetzung der Wände 18 und 19 an den Ausnehmungen 26 sowie Vorsprüngen 27 ist. Wenn die Schubvorrichtung 40 in der in Fig. 4 gezeigten zurückgezogenen Ruhelage ist, so liegen durch diese Ausbildung die freien Enden der Schubelemente 43, 44, 45 alle im gleichen Abstand von den diesen Enden jeweils zugewandten Stirnflächen der Zigaretten 3.
An seiner Frontseite weist das Bett 14 eine von den Frontflächen der Grundplatten 15 - 17 vorwärts angeordnete Wand 47 auf, die einen Träger und eine Führung für einen Förderer 48 bildet, der sich an der Frontseite der Trichter 11 - 13 und quer zur Achse der in diesen enthaltenen Zigaretten 3 sowie quer zu den Achsen der Schubstangen 41 und den Schubelementen 43 - 45 erstreckt.
Der Förderer 48 umfaßt ein Förderband 49, mit dem eine Vielzahl von Formierungs- und Transporttaschen 50 für die Zigarettengruppen 1 verbunden ist. Die Taschen 50 sind längs des Förderbandes 49 gleichförmig verteilt und mit einem Abstand zueinander angeordnet, der gleich einem im Abstands-
betrag zwischen den unteren Enden der Trichter 11 - 13 enthaltenen Faktor ist. Jede Tasche 50 hat eine am Förderband 49 feste und mit der Platte 15 koplanare Bodenwand 51, mit der zwei Seitenwände 52 und 53 verbunden sind, deren obere Enden 54 über die Bodenwand 51 abgebogen und rechtwinklig zu den Wänden 18, 19, 28 sowie 29 angeordnet sind. Wie die Fig. 5-7 zeigen, sind die axial vorderen und rückwärtigen Stirnseiten der Taschen 50 offen. Wenn die Zigaretten 3 durch die rückwärtige Stirnseite einer Tasche 50 in diese eingetreten sind, so werden sie innerhalb der Tasche durch eine Anschlagwand 55, die der vorderen Stirnseite der Taschen gegenüber liegt und sich längs des Förderbandes 49 parallel zu den Frontwänden 19 sowie 29 erstreckt, in ihren korrekten axialen Lagen angehalten.
An der dem Förderer 48 zugewandten Seite hat die Anschlagwand 55 eine ebene Fläche 56, die, wie deutlich werden wird, einen axialen Anschlag für die Zigaretten 3 der Lagen 4 und 5 bildet und sich an der Frontseite der Trichter 11, 12 erstreckt. An einem mit dem Trichter 13 übereinstimmenden Bereich ist die Fläche 56 oben mit einer Vertiefung oder Ausnehmung 57 versehen, die sich von der Ebene der Frontkante der Platte 17 aufwärts erstreckt und eine Tiefe hat, die gleich dem Unterschied in der Länge zwischen dem Schubelement 45 und den Schubelementen 43 sowie 44 ist. Die Vertiefung 57 stellt eine axiale Anschlageinrichtung für die Zigaretten 3 dar, die in die Lage 6 eingehen. Stromab vom Trichter 13 ist die Fläche 58 der Wand 55 auf der dem Förderer 48 zugewandten Seite koplanar mit der Rückseite der Vertiefung 57 und einer Kurven- oder Steuerfläche 59 (Fig. 4) an einer stromab vom Trichter 13 in der Laufrichtung des Förderers 48 angeordneten Wand 60 zugekehrt, die jenseits des Förderers der Wand 55 gegenüberliegt, wobei die Kurvenfläche dem Förderer 48 zugewandt ist.
Die Kurvenfläche 59 ist in der zur Fläche 58 hin verlaufenden Richtung abgeschrägt und geht in eine ebene Fläche 61 über, deren Abstand von der Fläche 58 an der Wand 55 im wesentlichen gleich der Länge der Zigaretten 3 ist.
Auf der zu der den Trichtern 11 - 13 zugewandten Seite des Förderers 48 entgegengesetzten Seite sind Festlegeeinrichtungen angeordnet, die von einer beweglichen Festlegevorrichtung 62 mit einem Stellantrieb 63 gebildet werden. Der Stellantrieb 63 vermittelt seiner parallel zum Förderer 48 verlaufenden Abtriebsstange 64 eine axiale Hin- und Herbewegung sowie eine hin- und hergehende Drehbewegung.
An den entgegengesetzten Enden der Abtriebsstange 64 sind die Endstücke von zwei Armen 65, die im wesentlichen rechtwinklig zur Stange 64 gerichtet und an ihren anderen Enden durch eine Halteschiene 66 verbunden sind, aufgekeilt. Die Halteschiene 66 verläuft oberhalb des Förderers 48 in einer den Trichtern 11-13 zugewandten Lage und ihre untere Kante bestimmt drei Abstufungen 67, 68 und 69.
Wenn die translatorischen und rotatorischen Bewegungen der Abtriebsstange 64 in geeigneter Weise außer Phase ausgeführt werden, so ist es möglich, die Halteschiene 66 zuerst zum Förderer 48 in die in Fig. 3 abgesenkte Lage, in der die Abstufungen 67, 68, 69 jeweils in Berührung mit den Lagen 4, 5 und 6 von aufeinanderfolgenden Taschen sind, zu bewegen, woran eine zum Förderer 48 parallele Bewegung anschließt, um ihn bei seinem Vorrücken um einen Schritt zu begleiten, und worauf dann eine Auf- und Rückwärtsbewegung der Schiene 66 zu ihrer ursprünglichen angehobenen Lage anschließt.
Von einem mittigen Bereich der Halteschiene 66 ragen parallel zu den Armen 65 zwei Stangen 70 vor, die eine
Platte 71 tragen, welche an ihren beiden Enden parallel zur Schiene 66 befestigt ist und sich im wesentlichen längs des Teils der Halteschiene erstreckt, der von der Abstufung 68 eingenommen wird.
Die untere Kante der Platte 71 verläuft koplanar zur Kante der Abstufung 68 und ist mit mehreren Ansätzen 72 versehen, von denen jeder in jeweils eine Lücke 7 eingreift.
In der Praxis ist das Formierungsteil 9 so ausgebildet, daß es zugleich auf drei aufeinanderfolgende Taschen 50 arbeitet. Aus Gründen der Klarheit wird jedoch die Arbeitsweise des Formierungsteils 9 unter Bezugnahme auf die Ausbildung einer einzelnen Zigarettengruppe 1 innerhalb einer zugeordnten Tasche 50 beschrieben, und zwar von dem Moment an, da die Tasche 50 am Ende eines Vorwärtsschritts des Förderers 48 in einer dem Trichter 11 gegenüberliegenden Lage angeordnet wird.
Wenn die Tasche 50 in dieser Anfangslage eines die Bildung einer Gruppe 1 einschließenden Zyklus anhält, dann ist die Schiene 66 in ihrer angehobenen Stellung mit der Abstufung 67 oberhalb der Tasche 50, das Schubelement 43 ist in seiner zurückgezogenen Lage, wie sie Fig. 4 zeigt, und eine Lage 4 von Zigaretten befindet sich an der Basis des Trichters 11 in Anlage an der Platte 15 und ausgerichtet auf die Schlitze 2.0 sowie 21.
Zu diesem Zeitpunkt wird dann das Schubelement 43 vorgeschoben, so daß es in den Schlitz 20 eintritt und die Zigaretten 3 der Lage 4 in deren Längsrichtung durch den Schlitz 21 in die Tasche 50 einschiebt, bis sie mit der Fläche 56 an der Anschlagwand 55 in der in Fig. 5 gezeigten Lage in Berührung kommen. Die Schiene 66 wird hierauf abgesenkt, bis die Abstufung 67 mit den Zigaretten 3 dieser Lage 4, die
sich in der Tasche 50 befindet, zur Anlage kommt, worauf das Schubelement 43 in die in Fig. 4 gezeigte Lage zurückgezogen wird.
Hierauf wird der Förderer 48 schrittweise weiterbewegt, bis die Tasche 50 dem Trichter 12 gegenüberliegt. Während jedes Vorwärts-schrittes wird die Schiene 66 abgesenkt, um die Zigaretten 3 der Lage 4 mit der Bodenwand 51 der Tasche 50 in Anlage zu halten und um vor allem zu gewährleisten, daß ein Endabschnitt der Zigaretten 3 unter die Zunge 39 an der Platte 16 des Trichters 12 geführt wird, wenn die Tasche 5o fortbewegt wird, um vor dem Trichter 12 dann zum Stillstand zu kommen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Schiene 66 angehoben und zurückgezogen, so daß ihre Abstufung 68 und die Platte 71 eine erhöhte Lage oberhalb der Tasche 50 einnehmen.
Die anschließende Betätigung des Schubelements 44 führt dazu, daß die Zigaretten 3 der unvollständigen Lage 5 vom Trichter 12 heraus und in die Tasche 50 eingeführt werden, bis sie an der Anschlagfläche 56 in der in Fig. 6 gezeigten Lage zum Halten kommen.
Die geschilderte Lageanordnung ist auf Grund des Vorhandenseins der Zunge 39 erreichbar, da diese eine störende Beeinflussung zwischen den Zigaretten der Lage 4 und denjenigen der Lage 5, wenn diese in die Tasche 50 eindringen, verhindert.
Wenn die Zigaretten der Lage 5 vollständig in die Tasche eingeführt sind, dann werden sie durch Absenken der Schiene 66 sowie der Platte 71 an ihrem Platz gehalten, wobei die Ansätze 72 der Platte 71 in die Lücken 7 der Lage 5 ein-
treten. Demzufolge bleiben die rückwärtigen Endabschnitte der Zigaretten 3 der Lagen 4 und 5 durch die Zunge 39 voneinander getrennt, auch wenn der Förderer 48 wieder weiterläuft, und sie gleiten in Anlage an der Zunge 39 ohne eine Änderung ihrer Lage in der Querrichtung, was auf das Vorhandensein der Schiene 66 sowie der Platte 71 und der Ansätze 72 zurückzuführen ist.
Die Schiene 66 und die Platte 71 legen die Zigaretten der Lagen 4 und 5 fest, bis die Tasche 50 vor dem Trichter 13 anhält. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schiene 66 angehoben und zurückgezogen, so daß ihre Abstufung 69 eine erhöhte Lage über der Tasche 50 einnimmt, während die Endabschnitte der Zigaretten 3 der Lage 5 unter der Zunge 39 an der Platte 17 des Trichters 13 bleiben.
Die anschließende Tätigkeit des Schubelements 45 führt zu einem Austritt der Zigaretten der Lage 6 aus dem Trichter 13 und zum Eintritt in die Tasche 50, bis ihre vorderen Enden mit der Rückfläche der Vertiefung 57 in der in Fig. gezeigten Lage zum Anstoßen und zum Halten kommen.
Da die Zunge 39 und die Vertiefung 57 in Querrichtung im wesentlichen gleich bemessen sind, verlassen die rückwärtigen Enden der oberen Lage 6 die Zunge 39, wenn ihre vorderen Enden die Rückfläche der Vertiefung 57 erreichen. Demzufolge ruhen die Zigaretten der Lage 6 vollständig auf denjenigen der Lage 5 und können die letzteren in Querrichtung festlegen, da sie quincunxial zu den Zigaretten der Lage 5, wie Fig. 1 zeigt, angeordnet sind.
Wenn sich der Förderer 48 im Anschluß an das Absenken der Schiene 66 weiterbewegt, so bewegen sich folglich die Zigaretten der Lage 5 trotz ihrer Reibung an der Zunge 39 und des Vorhandenseins der Lücken 7 in Querrichtung nicht, d.h.,
sie verlagern sich nicht innerhalb der Gruppe.
Die weiteren Vorwärtsbewegungen der Tasche 50 bringen die Zigaretten der Lagen 4 und 5 zur Anlage an der Kurvenfläche 59, so daß die Zigaretten in Längsrichtung verschoben und perfekt in der Lotrechten mit den Zigaretten der Lage 6 ausgerichtet werden.
Mit Bezug auf das Formierungsteil 9 ist zu bemerken, daß einige der beschriebenen konstruktiven Merkmale auf die Tatsache zurückzuführen sind, daß, wie vorher erwähnt wurde und die Zeichnungen deutlich zeigen, drei Gruppen 1 gleichzeitig einer Formierung vor den Trichtern 11, 12 und 13, deren Schubelemente 43, 44 und 45 zugleich betätigt werden, unterworfen sind.
Insbesondere sind die Schubelemente 43 - 45 untereinander starr verbunden, und die Ausnehmungen 26 sowie Vorsprünge 27 sind vorgesehen, um den Abstand zwischen den Schubelementen 43, 44 und den zugeordneten Lagen 4, 5 zu vermindern und gleich dem Abstand zwischen dem Schubelement 45 sowie der zugeordneten Lage 6 zu machen. Auf diese Weise werden die Stöße der Schubstirnfläche der Schubelemente 43, 44 und 45 gegen die Stirnseiten der Zigaretten bei einem minimalen Wert gleichförmig gemacht.
Wenngleich das Formierungsteil 9, das als Beispiel gezeigt ist und erläutert wurde, dazu ausgelegt ist, unvollständige Gruppen 1 aus drei Lagen, von denen jede eine bestimmte Anzahl an Zigaretten 3 umfaßt, zu bilden, so ist klar, daß das Formierungsteil leicht in einer dem Fachmann naheliegenden Weise abgewandelt werden kann, um Gruppen mit zwei oder mehr als drei Lagen, die eine unterschiedliche Anzahl von Zigaretten haben, auszubilden; die einzige Vorbedingung
ist, daß immer über einer unvollständigen Lage von Zigaretten eine vollständige Lage von quincunxial zu den Zigaretten der unvollständigen Lage angeordneten Zigaretten aufgebracht wird und daß die Zigaretten der vollständigen Lage in die Tasche des Gruppenbildungs- und Vorschubförderers in der in Fig.7 gezeigten Weise eingeführt werden.

Claims (9)

  1. G". D. Societä per Azioni Nürnberg, 18.6.1985
    Via Pomponia 10 25 125-GA
    100 Bologna/Italien
    Verfahren zur Ausbildung von unvollständigen Zigarettengruppen in einer Zigaretten-Verpackungsmaschine
    Patentansprüche
    Verfahren zur Ausbildung von unvollständigen Zigaretten- ,* gruppen, die den Inhalt von jeweiligen Päckchen bilden \ und jeweils zwei übereinander angeordnete Lagen von nebeneinanderliegenden Zigaretten umfassen, von denen wenigstens eine Lage durch Auslassen einer zwischenliegenden Zigarette unvollständig ist, in einer Zigaretten-Verpackungsmaschine, wobei die Lagen in Aufeinanderfolge parallel zur Längserstreckung der Zigaretten in eine einer jeden Gruppe zugeordnete Forrnierungs- und Transporttasche, die schrittweise quer zu den Zigaretten bewegbar ist, während eines Stillstands der Transporttasche eingebracht werden, gekennzeichnet
    - durch Anordnung der unvollständigen Lage (5) unter einer vollständigen Lage (6), deren Zigaretten (3) zu denen der unvollständigen Lage (5) quincunxial angeordnet sind, und
    - durch axiale Zufuhr der Zigaretten (3) der unvollständigen Lage (5) in die Formierungs- und Transporttasche (50) während eines ersten Stillstands dieser in einer ersten Zufuhrstellung, bis die Zigaretten an
    einem ersten Endabschnitt mit einer ersten Anschlageinrichtung (56) in Anlage kommen,
    - durch Weiterführen zu sowie Anhalten der Transporttasche in einer zweiten Zufuhrstellung, wobei die Zigaretten der unvollständigen Lage (5) mit ihrem zweiten Endabschnitt unter einer Führung (39) für die Zufuhr der oberen vollständigen Lage (6) zum Stillstand kommen,
    - durch Zufuhr der Zigaretten (3) der oberen vollständigen Lage (6) über die Führung (39) hinweg und in die Transporttasche hinein, bis sie axial mit einer zweiten Anschlageinrichtung (57), die gegenüber der ersten Asnchlageinrichtung (56) in einer zur Laufrichtung der Transporttasche quer verlaufenden Richtung um eine Strecke zurückgesetzt ist, die wenigstens gleich der von der Führung (39) überdeckten Länge des zweiten Endabschnitts ist, in Berührung kommen,
    - durch Freilegen des zweiten Endabschnitts der Zigaretten der unvollständigen Lage (5) sowie
    - durch Herbeiführen einer axialen Relativbewegung der Zigaretten der vollständigen Lagen (4, 6) wie der unvollständigen Lage (5), so daß die Lagen in einer im wesentlichen perfekten Weise übereinanderliegen .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten der unvollständigen Lage (5) während der Bewegung der Transporttasche zwischen dem ersten und zweiten Stillstand durch eine quer verlaufende Festlegeeinrichtung (62) in ihren wechselseitigen Lagen zueinander festgehalten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung (62) mit der Transporttasche (50) während deren Weiterbewegung bewegbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung wenigstens eine Platte (71) umfaßt, deren quer verlaufende Kante mit den Zigaretten der unvollständigen Lage (5) in Querrichtung zu den Zigaretten während der Weiterbewegung der Transporttasche zusammenwirkt, und daß die Platte längs dieser quer verlaufenden Kante für jede fehlende Zigarette in der unvollständigen Lage einen Ansatz (72) aufweist, der in eine der fehlenden Zigarette entsprechende Lücke (7) eingreift.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (4, 5, 6) innerhalb eines zugeordneten Trichters (11, 12, 13), die in Aufeinanderfolge längs der Bewegungsbahn der Transporttasche sowie seitwärts zu dieser an den jeweiligen Zufuhrstellungen entsprechenden Stellen angeordnet sind, gebildet werden und daß die axialen Anschlageinrichtungen (56, 57) längs sowie seitwärts und an der den Trichtern gegenüberliegenden Seite der Bewegungsbahn der Transporttasche angeordnet sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste sowie zweite Anschlageinrichtung (56, 57) durch eine längs der Bewegungsbahn und quer zu den Achsen der Zigaretten verlaufende feste Wand (55) bestimmt sind, die eine seitliche Fläche (56) hat, welche mit dem ersten Endabschnitt der Zigaretten der unvollständigen Lage (5) zur Anlage kommt, und mit einer Vertiefung (57) versehen ist, an der der erste Endabschnitt der Zigaretten der oberen vollsäjtndigen Lage (6) zum Anstoßen kommt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer festen Zunge
    (39) besteht, die an einer der Zufuhrstellung im zweiten Stillstand entsprechenden Stelle angeordnet ist und sich über den zweiten Endabschnitt der Zigaretten der unvollständigen Lage erstreckt sowie mit diesem Endabschnitt in Berührung ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttasche (50) ein Teil eines eine Mehrzahl von Transporttaschen aufweisenden Förderers (48) ist, daß sich bei jedem Stillstand des Förderers jeweils eine Transporttasche in einer der Zufuhrstellungen befindet, daß jede Transporttasche in Aufeinanderfolge an jeder Zufuhrstellung anhält und daß die Lagen (4, 5, 6) gleichzeitig bei jedem Stillstand in eine zugeordnete de" Transporttaschen eingeführt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (4, 5, 6) gleichzeitig den zugeordneten Transporttaschen (50) durch eine -rinzige Schubvorrichtung
    (40) zugeführt werden, die gemeinsame, starre Schubeleniente (43, 44, 45) in zu cen Trichtern (11, 12, 13) gleicher Anzahl umfaßt, welc;<e durch je einen Trichter in einer zur Axialrichtung d~r Zigaretten gleichen und zur Bewegungsbahn des Förder-.-rs (48) quer verlaufenden Richtung bewegbar sind, und naß der Trichter (13) zur Ausbildung der oberen Zigare*tenlage (6) sowie das zugeordnete Schubelement (45· in Gegenüberlage zur zweiten Anschlageinrichtung (57) und mit einem Abstand zu dieser, der gleich dem Abstand zwischen der ersten Anschlageinrichtung (56) und jedem der anderen Trichter (11, 12) bzw. jedem der anderen Schubelemente (44, 45) ist, angeordnet sind.
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