DE4013338A1 - Formateinrichtung an einer verpackungsmaschine fuer cigaretten - Google Patents

Formateinrichtung an einer verpackungsmaschine fuer cigaretten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Formateinrichtung an einer Ver­ packungsmaschine für Cigaretten nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Verpackungsmaschinen für Cigaretten sind heute in der Lage, Verpackungseinheiten mit einer unterschiedlichen Anzahl von Cigaretten pro Packung herzustellen. Eine für beispielweise maximal 20 Cigaretten vorgesehene Verpackungsmaschine kann durch geeignete Umrüstung der Formateinrichtung auch Pac­ kungen mit 18 oder 19 Cigaretten oder weniger herstellen. Hierzu ist es bekannt, die innere Ausbildung der verwen­ deten Formattaschen durch geeignete Vorsprünge so zu ver­ ändern, daß eine geringere als die maximal mögliche Zahl von Cigaretten in die Formattasche eingebracht werden kann. Es ist ferner bekannt, die Ausbildung der Schieber zur Einführung von Cigaretten in die Formattasche in der Weise zu verändern, daß Lücken in einem Einschubbündel ent­ stehen, so daß in einer fertigen Verpackungseinheit Lücken vorhanden sind.
Aus der DE OS 31 31 596 ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer Cigarettenpackung bekannt, bei der ein Schieber eine Gruppe von Cigaretten in eine Formattasche einführt, wobei der Schieber eine Anzahl von langen, stegförmigen Fingern aufweist, die in einen Magazinschacht eintreten und aus die­ sem eine der Höhe der Finger bzw. deren Gestalt entsprech­ ende Zahl von Cigaretten auskämmt. Der Schieber schiebt die Gruppe von Cigaretten durch einen Förderkanal in eine For­ mattasche, die auf ihren Innenseiten Vorsprünge oder Rip­ pen aufweisen kann.
Eine ähnliche Einrichtung zur Ausbildung von unvollstän­ digen Cigarettengruppen in einer Cigarettenverpackungsma­ schine ist aus der DE OS 35 21 942 bekannt. Der bei dieser Einrichtung verwendete Schieber schiebt jeweils die untere Lage von Cigaretten eines Zufuhrmagazins in an dem Zufuhr­ magazin vorbei laufende Formattaschen ein. Der Schieber schiebt jeweils nur eine Lage von Cigaretten, so daß bei einer dreilagigen Verpackungseinheit drei nebeneinander liegende Magazine erforderlich sind. Bei dieser bekannten Einrichtung werden Lücken in der Verpackungseinheit eben­ falls durch besondere Ausbildung des Schiebers sowie durch Vorsprünge in den Formattaschen erreicht. Die in dieser Ein­ richtung verwendeten im Querschnitt rechteckförmigen Format­ taschen sind mit ihrer Unterseite auf einer Fördereinrich­ tung befestigt. Zur Änderung des Formats einer Verpackungs­ einheit ist es erforderlich, neben einer ggf. erforderlichen Änderung der Schieber sämtliche Formattaschen des Förderban­ des auszutauschen. Der hierbei entstehende Arbeitsaufwand ist beträchtlich. Während der Umrüstzeit ist die Verpackungs­ maschine außer Betrieb gesetzt. Es entstehen erhebliche Aus­ fallzeiten sowie ein hoher Arbeitsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formateinrich­ tung an einer Verpackungsmaschine für Cigaretten anzugeben, die, ausgehend von der DE OS 35 21 942, eine erleichterte Umrüstung auf ein verändertes Verpackungsformat ermöglicht und damit Arbeitsaufwand und Kosten reduziert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Durch die Erfindung ist es nicht erforderlich, bei einer For­ matänderung die kompletten Formattaschen auszutauschen. Viel­ mehr ist es ausreichend, das Abdeckteil der Formattaschen durch ein anderes Abdeckteil zu ersetzen, da sämtliche das Format der Verpackungseinheit bestimmenden Seitenflächen der Formattasche durch die drei Innenseiten des Deckelteils ge­ bildet sind.
Das Deckelteil kann ein- oder zweiteilig ausgebildet sein, wobei letzteres erforderlich ist, wenn durch die Verpackungs­ maschine ein Ausstoß der Cigaretten aus der Formateinrich­ tung mit einem Schieber durchgeführt wird, der durch eine Seitenfläche der Formattasche hindurchtreten muß.
Der bei einer Formatänderung erforderliche Arbeitsaufwand kann durch die Erfindung beträchtlich reduziert werden. Es ist hierzu nicht erforderlich, die kompletten Formattaschen von der Fördereinrichtung zu lösen, so daß ein Zugang von der Unterseite einer Fördereinrichtung mit sonst notwendigem Abbau von Verkleidungen entfallen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Formattasche,
Fig. 2 eine Aufsicht einer Formattasche nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Formattasche mit anderer Innausbildung im Querschnitt.
Formattaschen nach der Erfindung sind beispielsweise an einer Verpackungsmaschine der in der DE OS 35 21 942 be­ schriebenen Art einsetzbar. Bezüglich des Zuführmagazins, des Schiebers und der Bewegung der Formattaschen mittels eines Förderbandes wird bezug auf die genannte Veröffent­ lichung genommen. Die erfindungsgemäßen Formattaschen sind jedoch auch an anderen Verpackungsmaschinen für Cigaretten verwendbar, die Formattaschen benutzen.
Formattaschen der in den Figuren angegebenen Art werden über eine Schraubverbindung 4 an einem Förderband befestigt. Sämt­ liche Formattaschen einer Verpackungsmaschine liegen neben­ einander und werden schrittweise an der Stelle der Verpac­ kungsmaschine vorbeigeführt, an der ein Schieber eine Grup­ pe von Cigaretten aus einem Magazin ausstößt und in die For­ mattasche überführt. Die Schraubverbindung 4 befestigt das Basisteil 3 an dem Förderband. Das Basisteil weist vorzugs­ weise eine ebene Innenoberfläche auf.
Auf das die Bodenseite der Formattasche bildende Basisteil ist ein Abdeckteil aufgesetzt, das in der Ausführungsform der Figuren aus zwei Deckelteilen 1 und 2 besteht. Die Dec­ kelteile bilden die Seitenflächen und die Oberseite der ho­ rizontal liegenden Formattasche. Die Deckelteile sind über die Schraubverbindung 5, 6 mit dem Basisteil verschraubt. Zur weiteren Stabilisierung der Deckelteile ist eine Stift­ verbindung zwischen Deckelteil und Basisteil vorgesehen. Um die Formstabilität noch weiter zu erhöhen, sind im Basis­ teil zwei in Längsrichtung der Formattasche verlaufende Nuten vorgesehen, in die Vorsprünge 17, 18 der Deckelteile 1, 2 eingreifen.
Das Abdeckteil kann aus den zwei Deckelteilen 1, 2 bestehen, es kann jedoch auch, sofern die Verpackungsmaschine einen entsprechenden Ausschieber aufweist, einteilig ausgebildet sein.
Basisteil 3 und Deckelteile 1, 2 weisen zum erleichterten Einschieben der Cigaretten in die Formattasche Phasen 8 bzw. 14 auf.
Das Format einer Verpackungseinheit wird durch die Innenform der Formattasche bestimmt. Gemäß Fig. 1 ist vorgesehen, daß in den vier Ecken der Formattasche Vorsprünge 9-12 vorge­ sehen sind, so daß die gebildete Packungseinheit, die bei­ spielsweise aus drei übereinander liegenden Reihen von Ci­ garetten besteht, in ihrer mittleren Reihe eine zusätzliche Cigarette aufweist, sofern keine Zwischenlücke innerhalb der Reihe vorgesehen ist. Die Vorsprünge 9-12 sind sämt­ lich am Abdeckteil bzw. den Deckelteilen 1, 2 ausgebildet. Sofern eine Änderung der Innenform einer Formattasche ge­ wünscht ist, kann durch Austausch der Deckelteile 1, 2 gegen Deckelteile mit anderer Innenausbildung eine neue Formattasche erstellt werden, ohne daß es eines Austau­ sches des Basisteils 3 bedarf.
Der Spalt 13 dient zum Hindurchführen der Halterung eines Ausschiebers zum Ausstoßen einer gebildeten Verpackungs­ einheit aus der Formattasche.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine Formattasche nach Fig. 1. Das Basisteil 3 ist über eine Schraubverbindung 4, 19 mit einer Fördereinrichtung verbunden. Die Deckelteile 1, 2 sind über Schraubverbindungen 5, 20 mit dem Basisteil verschraubt. Zur Stabilitätsverbesserung sind Stifte 7, 21 vorgesehen. Es ist deutlich die Phase 14 zur Verbesserung des Einlaufs der Cigaretten in die Formattasche erkennbar.
Fig. 3 zeigt eine Formattasche mit veränderter Innenausbil­ dung. In diesem Fall sind zwei Vorsprünge 15, 16 vorgesehen, die bewirken, daß die mittlere Lage von den in drei Ebenen eingeführten Cigaretten eine Cigarette weniger aufweist, so­ fern die untere und obere Lage der Cigaretten vollständig sind. Es ist deutlich, daß die veränderte Ausbildung der For­ mattasche durch Verwendung eines anderen Abdeckteils mit den Deckelteilen 1, 2 bewirkt wird. Eine Änderung des Ba­ sisteils 3 ist nicht erforderlich. Damit entfällt das Ent­ fernen des Basisteils von dem Förderband bei einem Format­ wechsel. Die Deckelteile 1, 2 können ohne weiteres von der Oberseite her vom Basisteil 3 gelöst werden, so daß ein Zu­ gang von der Unterseite des Förderbandes nicht erforderlich ist.
Bezugszeichenliste
 1 Deckelteil
 2 Deckelteil
 3 Basisteil
 4 Schraubverbindung
 5 Schraube
 6 Gewinde
 7 Stift
 8 Phase
 9 Vorsprung
10 Vorsprung
11 Vorsprung
12 Vorsprung
13 Spalt
14 Phase
15 Vorsprung
16 Vorsprung
17 Vorsprung
18 Vorsprung
19 Schraubverbindung
20 Schraubverbindung
21 Stift

Claims (4)

1. Formateinrichtung an einer Verpackungsmaschine für Ci­ garetten, mit einem Zufuhrmagazin, aus dem jeweils eine Gruppe von Cigaretten durch einen Schieber in eine im Querschnitt rechteckförmige Formattasche zur Bildung einer Verpackungseinheit von Cigaretten schiebbar ist, und mehrere Formattaschen nebeneinander auf einer Förderein­ richtung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formattasche aus einem mit der Fördereinrichtung verbundenen Basisteil (3), das die Unterseite einer Formattasche bildet, und einem lösbaren Abdeckteil (1, 2) gebildet ist, das die Seitenflächen und die Ober­ seite der Formattasche bildet.
2. Formateinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (1, 2) zweiteilig ausgebildet ist, wo­ bei jedes Teil jeweils eine Seitenfläche und annähernd eine Hälfte der Oberseite einer Formattasche bildet.
3. Formateinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckteil (1, 2) in Einschubrichtung der Cigaretten verlaufende innere Vorsprünge (9-12; 15, 16) aufweist, die eine Formatierung einer in die Format­ tasche eingeschobene Verpackungseinheit von Cigaretten zu einer bestimmten Anzahl bewirken.
4. Formateinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ deckteil (1, 2) gegen das Basisteil (3) gerichtete Vor­ sprünge (17, 18) aufweist, die in Nuten des Basisteils (3) eingreifen, und das Basisteil (3) und das Abdeck­ teil (1, 2) miteinander durch eine von der Oberseite des Abdeckteils (3) zugängliche Schraubverbindung (5, 6) verschraubt sind.
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