DE3040195A1 - Ausrichtvorrichtung fuer bandkassetten - Google Patents
Ausrichtvorrichtung fuer bandkassettenInfo
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Description
Patentanwälte - Dipl.-1 ng. Curt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach 3040195 Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 - Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 24. Oktober 198O
Unser Zeichen:. IJ 01J - K/Ap(Kl)
Anmelder: King Instrument Corporation
Turnpike Road
Westboro, Massachusetts
USA
Westboro, Massachusetts
USA
Titel: Ausrichtvorrichtung für Bandicassetten
13002 0/0713
30A0195
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandaufwicke]maschine
zum Beschicken von Kassetten mit einem Magnetband und insbesondere
auf eine Vorrichtung die gewährleistet, daß leere
Bandkassetten, die aus einem Kassettenmagazin austreten ;,o
orientiert und ausgerichtet werden, daß sie von der Bandwickelmaschine lagegerecht verarbeitet werden können.
Bandwickelmaschinen bzw. Kassetten-Beschlckungsmachinen
sind an ;sich bekannt. Derartige Vorrichtungen werden Kennt'/.'-um
Magnetbänder von großen Vorratsspulen, die der Bandhersteller liefert, auf kleinere Spulen oder Kassetten au spulen,
die bei den üblichen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten
Anwendung finden. Derartige Vorrichtungen sind bei spielsweise
in den folgenden US-Patentschriften beschrieben
3 637 153, 3 814 343, 3 92I-O 080, 3 964 100, 3 997 12 5,
3 917 184 und 4 061 286.
Wenn eine Kassette mit einem neuen Magnetband beschickt
wird ist es im Allgemeinen erforderlich die Bandaufwi ckelmaschine
mit einem Magazin zu versehen um mehrere leere Kassetten zu speichern bevor sie mit Magnetband beschickt
werden. Die Verwendung derartiger Magazine ist vorteilhaft
weil durch Benutzung derartiger Magazine die Bandbeiichikkungsmaschine
soweit automatisiert werden kann, daß ate
während einer längeren Zeitdauer arbeitet ohne daß es notwendig wäre, daß eine Bedienungsperson den Vorgang überwacht
wodurch die Herstellungskosten gesenkt und die Produktivität der Maschine erhöht wird. Im Allgemeinen weisen
diese Kassettenmagazine eine hohe vertikale fiutnehe auf,
die einen rechteckigen Querschnitt besitzt und gleitbar eine Vielzahl von Kassetten aufnimmt, die übereinander gespeichert
sind. Neue Kassetten werden von oben her durch Hand in das Magazin eingelegt und am Boden der Rutsche dadurch
entfernt, daß die unterste Kassette automatisch abgeführt wird. Derartige Magazine und die ihnen zugeordneten
Vorrichtungen sind beispielsweise in der US-PS J5 097 lp^
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4 O6l 286 beschrieben.
Ein Problem welches bei derartigen Magazinen auftritt besteht in der Kassettenausrichtung. Dieses Problem resultiert
aus der Tatsache, daß die leeren Bandkassetten, die mit Band beschickt werden sollt-u, an der Beschickungsstation der Bandbewicklungsmachine in einer spezifischen
Orientierung ausgerichtet ankommen müssen damit die Bandaufwickelmaschine die Kassetten mit Band beschicken kann.
Insbesondere müssen die Kassetten der Bewicklungsmaschine in einer solchen Orientierung zugeführt werden, daß die
Seite der Kassette an der das Vorlauf band 3 liegt, d.h. die offene Seite der Kassette nach unten gerichtet und für
den Wegzugsgreifer der Wickelmaschine zugänglich ist.
Leider bewirkt der Rechteck-Querschnitt der Magazinrutsche nur eine Ausrichtung des äußeren Umfanges der Kassetten gegeneinander
und keine Orientierung der Kassetten derart, daß die offenen Seiten in entsprechender Weise positioniert
werden. Wenn demgemäß leere Kassetten in zufälliger Verteilung von oben in das Kassetten-magazin eingefügt werden,
dann kommen die Kassetten am Ausstoßende des Magazins so an, daß einige von ihnen mit ihren offenen Seitenrändern
nach der einen Richtung hin liegen während der Rest der Kassetten mit den Öffnungen in die Gegenrichtung weist. Diese
unterschiedliche Ausrichtung der Kassetten ergibt schwerwiegende Probleme, da die leeren Kassetten an der Beschikkungsstation
so ankommen müssen, daß ihre offenen Seitenflächen nach unten weisen und dem Auszugsgreifer der Wickelmaschine
zugewandt sind, damit die Bewicklungsmaschine die Kassette mit Band beschicken kann. Dieses Problem wird noch
durch die Tatsache kompliziert, daß die meisten Kassetten von der in den US-PS 3 753 834 und 3 9^0 O8o beschriebenen
Bauart sind, d.h. sie haben eine abgestufte Ausbildung und sind an ihrem offenen Seitenrand breiter als an ihrem ge-
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schlossenen Seitenrand. Die stufenweise Ausbildung kompliziert die Stapelung der Kassetten und die einzelne Zuführung
nach der Bewicklungsmaschine, da dann wenn die Kassot · ten übereinander mit ihrer offenen Seite ausgerichtet gestapelt
werden dieser Stapel eine gekrümmte Form erhnlt statt gerade zu verlaufen.
Gegenwärtig wird dieses Problem der Kassetten-Orientierurif
dadurch gelöst, daß die Bedienungsperson der Bewicklungsmaschine
sorgfältig jede einzelne leere Kassette in das obere Ende eines kurvenförmig gekrümmten Magazins in einer
speziellen gleichförmigen Lage so einbringt, daß sämtliche Kassetten die am Boden der Magazinrutsche ankommen mit ihren
offenen Seiten in die gleiche Richtung weisen. Diese gleichförmige Kassetten-Orientierung am Grund der Magazinrutsche
ermöglicht dann ein Vorschieben der Magazine in die Beschickungsstellung mit ordnungsgemäßer Ausrichtung
zum Beschicken durch die Aufwickelmaschine. Diese Lösung
hat jedoch zahlreiche Nachteile. Zunächst erfordert, dieses Verfahren, daß eine Bedienungsperson jede Kassette
präzise ausrichtet wenn sie in das Kassettenmagazin eingesetzt wird und dies erfordert die Überwachung jeder Bewicklungsmaschine
durch eine Bedienungsperson wodurch die Arbeitskosten nach oben und die Produktivität nach unten
verschoben wird. Zweitens wird dadurch, daß man die Ausrichtung einer Bedienungsperson überläßt, bei der Fehlleistungen
nicht auszuschließen sind, die Gefahr vergrößert, daß eine Kassette in die Bandbewicklungsmaschlne eingeführt
wird, die eine falsche Ausrichtung aufweist. Dies ist unerwünscht da die Bandbewicklungsmaschine über eine
beträchtliche Zeidauer stillgesetzt werden kann, wenn ihr eine falsch ausgerichtete Kassette zugeführt wird.
Demgegemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, die Kassetten zwischen einem Kassettenmagazin und einer Bandbewicklungsma-
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schine automatisch so ausrichtet, daß gewährleistet wird, daß alle Kassetten die aus dem Magazin austreten richtig
orientiert werden damit die Bandbewicklungsmaschine die Kassetten richtig orientiert aufnimmt selbst wenn diese in
das Kassettenmagazin ohne eine spezifische gleichförmige Orientierung eingelegt wurden.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Kassetten-Ausrichtvorrichtung
die kompatibel ist mit bestehenden Bandbewicklungsmaschinen und Kassettenmagazinen der beschriebenen
Bauart-
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung die automatisch bewirkt, daß eine Bandkassette eine
vorbestimmte Lage einnimmt wenn sich die Kassette längs eines vorgewählten Pfades bewegt, z. B. von einer Kassetten-Stapelstation
nach einer Kassetten-Beschickungsstation.
Gemäß.der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch eine
Kassetten-Ausrichtvorrichtung gelöst, die zwischen einem Bandkassettenmagazin und einer Bandbewicklungsmaschine angeordnet
werden kann und automatisch leere Bandkassetten no ausrichtet, daß jede Kassette die Bandbewicklungsmaschine
korrekt ausgerichtet so erreicht, daß die Maschine automatisch beschickt werden kann selbst wenn die Kassetten im
Kassettenmagazin nicht gleichmäßig orientiert sind. Die Kassetten-Ausrichtvorrichtung umfaßt eine sich verjüngende
Rutsche die eine Seitenöffnung am oberen Ende besitzt um Kassetten einzeln in die Rutsche eintreten zu lassen wenn
sie aus dem Magazin austreten. Die Ausrichtvorrichtung ist außerdem mit ersten, zweiten und dritten Leisten und einer
vierten Leistengruppe innerhalb der Rutsche benachbart der Seitenöffnung ausgestattet, die in einer Richtung,
im wesentlichen parallel, zum Bewegungspfad der Kassetten
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beim Eintritt in die öffnung ausgerichtet sind- Die ersten
und zweiten Leisten sind auf einer Seite der Rutsche
vertikal übereinander derart angeordnet, da'3 dazwischen ein Kanal gebildet wird, der dem dünnen geschlossenen
Rand einer Kassette angepaßt ist, nicht aber· dem dicken ··!--
fenen Rand der gleichen Kassette.
Außerdem sind die Enden der ersten und zweiten heißten,
die der öffnung der Rutsche am nächsten liegen, nbp',(*.schr'ipi..
Die dritten und vierten Leisten sind auf der gegenüberliegenden
Seite der Rutsche in Stellungen angeordnet, die jenen der ersten und zweiten Leisten entsprechen. Die dritte:)
und vierten Leisten sind weit genug voneinander entfernt u π eine Kassette, die mit ihrer Schmalseite nach diesen LeIiJt1U
gerichtet eintritt, zwischen sich aufnehmen zu können während jedoch die Breitseite der Kassette durch die dritte
und vierte Leiste nicht abgestützt wird und die Kassette i ι die Rutsche mit ihrer Breitseite nach unten ausgerichtet
fällt. Gleichzeitig sind dritte und vierte Leiste jedoch so nahe zueinander angeordnet, daß dann wenn eine Kassette
die Rutsche so orientiert erreicht, daß ihre Breitseite do ι Kanal zwischen erster und zweiter Leiste zugewandt ist, di<Kassette
von den abgeschrägten Rändern von erster und zwei ter Leiste abgefangen und seitlich so verschoben wird, daß
ihre Schmalseite auf die dritte Leiste gehoben und durch die vierte Leiste geführt wird. In diesem Fall wird die Breitseite
der Kassette nicht abgestützt und die Kassette fäl.!t wiederum mit ihrer Breitseite nach unten liegend in die
Rutsche ein. Auf diese Weise erreichen sämtliche Kassetten die in das obere Ende der Rutsche eintreten das Bodenende,
der Rutsche in einer solchen Orientierung, daß ihre offene
Breitseite, d.h. jene Seite die das Vorlaufband der Kassette freigibt, nach unten gerichtet ist. Auf diese Weise kanr.
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eine gleichförmige Kassettenorientierung erlangt werden bevor die Kassetten von der Bewicklungsmaschine aufgenommen
werden selbst wenn die Kassetten im Magazin nicht ftlei chförmig ausgerichtet gestapelt waren und demgemäß
nicht ordnungsgemäß gerichtet aui diesem Magazin austreten. Es sind automatische Mittex vorgesehen um die Kassetten
vom Boden der Rutsche nach der Bandbewicklungsmasohine
zu überführen.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kassette, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
verarbeitet werden kann;
Fig. 2 eine Rückansicht einer .erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei der Übersichtlichkeit wegen verschiedene Teile abgebrochen dargestellt
sind;
Fig. 3 eine Teilgrundrißansicht eines oberen Endes des Aufgabetrichters und eines Teils der oberen
Schienenführung;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäiS Fig. >;
Fig. 5 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht einer Kassette, die in das obere Ende des Trichters
einläuft, in einer ersten Orientierung;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-b gemäß Fig. y,
Fig. 7 eine der Fig. 3 und 5 entsprechende Ansicht nit
einer Kassette, die in das obere Ende des ' Trichters in einer zweiten Lage eintritt;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 gemäß Fig. /;
Fig. 9 eine teilweise Vorderansicht welche erkennen läßt, wie die Vorrichtung einer Beschickung station
einer Bandaufwickelvorrichtung zugeordnet werden kann.
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Zunächst wird auf die Figuren 1 und 2 der Zeichnung Bezug
genommen. Die darin dargestellten Kassetten 100 mit zwei .Spulennaben entsprechend der US-PS 37 53 834. Diese Kassetten
weisen ein Gehäuse auf, das flache Seitenwände 102 und 104, eine geschlossene Rückseite 1.06, eine Vorderwand 108, die
offen ist um ein nicht dargestelltes Vorlaufband zugänglich zu machen, das an den beide" Kassettennaben befestigt ist
und vorstehende Schultern 110 an den beiden flachen Seitenwänden aufweist. Infolge der beiden vorstehenden Schultern
110 ist die Kassette an der offenen Seite dicker als an der geschlossenen Seite.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Kassettenausrichtvorrichtung, die eine obere Schienenführung 2, eine Übertragungsrutsehe 4 mit
Kassettenausrichtmitteln und eine untere Schienenführung 6 sowie eine Kassettenvorschubvorrichtung 8 aufweist.
Die obere Schienenführung 2 verläuft horizontal und dient zur Zuführung leerer Bandkassetten, die hintereinander von
einem Magazin oder einem anderen Speicher oder einer nicht dargestellten Zuführungsvorrichtung dem oberen Ende der
Rutsche 4 zugeführt werden. Ein solcher Vorratsbehälter kann ein Magazin umfassen, welches vertikal gestapelt die Kassetten
aufnimmt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Kassetten einzeln aus dem Magazin abzuführen. Das Magazin kann von jener
Bauart sein, wie dies in den US-PS 39 40 080 und 40 61 286
dargestellt ist. Natürlich können auch andere Vorratsbehälter in Verbindung mit der Erfindung benutzt werden, so lange sie
in der Lage sind leere Kassetten jeweils einzeln ausgerichtet derart abzugeben, daß die Seiten 106 und 108 der Kassette
im wesentlichen parallel zum Bewegungspfad der Kassetten als
Ganzes verlaufen. Anstatt von einem Magazin können die leeren
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Kassetten auch über eine Fördervorrichtung, beispielsweise einen endlosen Riemenförderer zugeführt werden. Die Sctiienenführung
2 besteht vorzugsweise aus zwei Placheisen 10, die parallel zueinander derart verlaufen, daß ihre Oberfläohe
in der gleichen Ebene liegt, damit mehrere Bandkassetten 12 über die Oberseite dieser Flacheisen verschoben werden
können. Ein Ende der Sehienenführung liegt benachbart zum
Abgabeende des Magazins oder eines anderen Vorratsbehälters oder einer nicht dargestellten Zuführungsvorrichtung und
zwar derart, daß die Bandkassetten aus dem Magazin oder der Fördervorrichtung automatisch auf die Sehienenführung 2
gelangen. Das andere Ende der Sehienenführung 2 ist derart
angeordnet, daß die Kassetten direkt in den oberen Teil der
Rutsche 4 einfallen. Die Kassetten werden längs der Scnienenführung 2 durch die Zuführungsvorrichtung oder einen sonstigen
Mechanismus aus dem Vorratsbehälter derart gefördert, daß jede Kassette auf der Sehienenführung 2 nach der Rutscne 4
durch die jew ils dahinter liegende Kassette vorgeschoben
wird.
An den Flacheisen 10 sind seitlich Führungsleisten 14A, 14B
angeordnet um zu verhindern, daß die Kassetten 12 von den Schienen seitlich herunterfallen bevor sie den Einlaß der
Rutsche 4 erreichen. Die durch die obere Oberfläche der Flacheisen 10 definierte Ebene ist relativ zum Boden geneigt,
so daß die hiervon getragenen Kassetten an der Stützleiste 14B anliegen. Die Stützleisten 14A und 14B dienen
außerdem als Führung, um die Kassetten 12 aufeinander ausgerichtet zu halten, wenn sie sich über die Sehienenführung 2
bewegen. Obgleich die Kassetten 12 bei dieser Bewegung längs der Sehienenführung aufeinander ausgerichtet sind, slnii sie
jedoch nicht notwendigerweise gleich orientiert. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können einige Kassetten 12 auf der Schienenführung
2 so orientiert sein, daß ihre offenen Seiten der
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Schiene 14b zugewandt sind (z.B. die Kassetten 12A, 12B und 12E), während andere Kassetten 12 mit ihren offenen
Seiten von dieser Schiene abgewadnt sein können (z.B* die
Kassetten 12B und 12C). Eine solche Kassettenverteilung ergibt sich wahrscheinlich auf der oberen Schienenanordnung
2, wenn die Kassetten in zufälliger Anordnung in ein Kassettenmagazin eingebracht und aus diesem über die Schienenführung
2 abgeführt werden. Die Sc-iienenführung 2 kann direkt an der
Bandwickelmaschine (nicht dargestellt) montiert sein, oder an einem oder mehreren Bauteilen, die ihrerseits von der
Bandwickelmaschine getragen werden, d.h. das Kassettenmagazin und die vertikale Rutsche 4 können auch direkt an der Bandwlckelmaschine
montiert sein. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Schienenführung 2 so angeordnet ist,
daß sie kontinuierlich Kassetten nacheinander einzeln der Rutsche 4 in der gleichen Lage zuführt, wie sie auf den
Schienen ankommen.
Die Übertragungsrutsche 4 ist an der Schienenführung 2 direkt oder über geeignete, nicht dargestellte Verbindungsmittel
angeschlossen, und empfängt die verschieden orientierten Kassetten, die sich über die Schienenführung 2 nähern
am oberen Ende und erteilt diesen eine gleichförmige Orientierung,
so daß sie am Boden in gleicher Ausrichtung austreten. Zu diesem Zweck besteht die Rutsche aus einem Schacht,
der zwei gegenüberliegende Seitenwände l6A und lOB sowie zwei
gegenüberliegende Stirnwände 18 und 20 aufweist. Sowohl das obere als auch das untere Ende der Rutsche 4 ist offen. Die
Seltenwände ΙβΑ und 16B sind weit im Abstand zueinander im
mittleren Teil angeordnet und sie liegen am unteren Ende dicht beieinander. Am oberen Ende der Rutsche sind die Stirnwände
16 weiter voneinander distanziert als die äußeren Führungsleisten 14a und 14b der oberen Schienenführung 2 (Fig.2)
und am unteren Ende der Rutsche sir-d die Wände 16 in einem
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Abstand zueinander angeordnet, der beträchtlich kleiner
ist als der Abstand der Führungsschienen 14A und 14B, Jedoch breit genug um eine Kassette hindurchzulassen, wenn s.i.e so
orientiert 1st, daß ihre Selten 106 und 108 vertikal übereinander liegen. Die Rutsche 4 ist so geformt, daß ihr
oberes Ende relativ zum Boden geneigt 1st, während dai:
Bodenende des Schachtes vertikal oder fast vertikal verläuft. Die obere Schienenführung liefert die Bandkassetten 12 in.
das obere Ende der Rutsche 4 über eine Seitenöffnung, die
durch die Seitenwände l6A und 16B sowie die Stirnwand 20 begrenzt ist. Zu diesem Zweck endet der Oberrand der stirnwand
20 in der Ebene der Oberfläche der Flacheisen 10, während die Seitenwände 16A und l6B und die Stirnwand 18 beträchtlich
höher liegen. Die Wand 18 dient als Kassettenanschlag. Vorzugsweise ist die Rutsche 4 an einem oder mehreren
Gliedern montiert, die an der Bandwickelmaschine angeordnet sind, jedoch kann die Rutsche auch direkt an der Bandwickelmaschine
ansetzen.
Am oberen Ende der Rutsche.4 sind vier Leisten 22, 24, 23
und 26 angeordnet, die zusammen die KassettenausrichtmLttel
bilden. Die Leisten 22 und 24 sind parallel zueinander auf der Seitenwand 16B befestigt und vertikal derart angeordnet,
daß ihre flachen unteren bzw. oberen Oberflächen eine horizontale Nut 28 dazwischen definieren. Die Nut 28 ist so bemessen,
daß die dünne Seite 106 der Bandkassette zwischen die Leisten 22 und 24 paßt, nicht aber die dicke Seite 108 der
Kassette. Außerdem sind Jene Enden der Leisten 22, 24, 25 • die der oberen Schienenführung 2 am nächsten liegen, abgeschrägt
wie bei 30 angedeutet (Fig· 3). Die Leisten 25 und
26 liegen auf der gegenüberliegenden Seitenwand 16A der Rutsche 4 parallel zu den Leisten 22 und 24, und sie sind
so angeordnet, daß ihre flache untere und obere Oberfläche in
der gleichen Ebene liegt wie die flache untere und obei e
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Oberfläche der Leisten 22 bzw. 24. Außerdem liegt die flache obere Oberfläche der Leisten 24 und 26 in der gleichen
Ebene wie die geneigten oberen Oberflächen der Flacheisen 10 der Schienenführung 2 und verlaufen rechtwinklig zu den
flachen oberen Enden der Seitenwände ΙβΑ und 16B der Rutsche
4. Der Abstand zwischen den Leisten 24 und 26 ist geringer
als die Breite einer Kasse4" ;e, d.h. der Abstand von der
Seite 106 nach der Seite 108. Die innere Oberfläche der Führungsleiste 14B liegt in einer Ebene, die durch die
Leisten 22 und 24 hindurchtritt und parallel zu diesen liegt, während die innere Oberfläche der Führungsleiste 14A in einer
Ebene liegt, die parallel im Abstand zu der inneren Oberfläche der Leiste 26 liegt. Infolge dessen werden die Kassetten,
die von der Schienenführung in die Rutsche 4 gelangen, durch die Leiste 24 aber nicht durch die Leiste 26 abgefangen.
Infolge dieser Konstruktion der Rutsche wird eine Kassette 12, die von der Schienenführung 2 in die Rutsche so eintritt,
daß die offene Seite 108 der Leiste 26 zugewandt ist (Fig. 5 und 6) mit ihrer Schmalseite 106 in der Nut 28 aufgenommen
und jenes Ende der Kassette wird durch die Leiste 24 abgestützt. Gleichzeitig liegt jedoch die offene Seite der
Kassette kurz vor der Leiste 26 und demgemäß wird die Kassette auf dieser Seite innerhalb der Rutsche 4 nicht abgestützt.
Infolgedessen fällt die Kassette mit der offenen Seite vorn
liegend in die Rutsche 4, wie dies strichliert in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn jedoch eine Kassette 12 in den Einlauf
der Rutsche 4 mit der offenen Seite nach unten, d.h. mit der offenen Seite den Leisten 22 und 24 zugewandt (Fig. 7
und 8), dann paßt die offene Seite der Kassette nicht in die Nut 28 ein und stattdessen stößt die Kassette 12 an den
abgesohrägten Rändern 30 an und wird seitlich innerhalb der Rutsche 4 so verschoben, daß die Schmalseite 106 der Kassette
von der oberen Oberfläche der Leiste 26 getragen wird,
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während eine Abstützung innerhalb der Rutsche auf der anderen Seite nicht erfolgt. Demgemäß fällt die Kassette
wiederum nach unten in die Rutsche 4 mit der offenen Seite nach unten weisend nach dem Boden der Rutsche wie dies
striehliert in Fig. 8 dargestellt ist- Hieraus ergibt sich,
daß jede'Kassette 12 immer mit der offenen Seite nach unte.i
orientiert am Boden der Rutsche 4 anlangt und zwar unabhän gig davon welche Seite der Kassette auf die Seitenwand l6a
bzw. l6b der Rutsche 4 ausgerichtet war. Auf diese Weise wird eine automatische Kassettenausrichtung erlangt wenn dl ρ
Kassetten vom Kassettenmagazin nach der Kassettenwickelma-. schine überführt werden.
Die Leiste 25 ist nicht unbedingt erforderlich und kann we/ gelassen
werden. Sie ist jedoch zweckmäßig weil die untere Oberfläche eine Führung bildet und die Kassetten stabillsic t't
wenn ihre Schmalseite auf der Leiste 26 aufläuft. Der Abst.· nd
zwischen den Leisten 25 und 26 ist der Schmalseite aber nicit
der Breitseite der Kassetten angepaßt.
In der Rutsche 4 befindet sich eine Dämpfungsvorrichtung uti
die Kassetten beim Herunterfallen nach der Schienenführunp; '->
abzubremsen. Diese Dämpfungsvorrichtung besteht aus einer Blattfeder 29 die mit einem Ende an der Seitenwand 16a verankert
ist und mit ihrem anderen freien Ende an der Stirnwand l6b anliegt. Die Feder 29 verzögert eine herabfallende
Kassette aber sie biegt sich unter deren Gewicht weit genup zurück um die Kassette aus der Rutsche austreten zu lassen.
Im Folgenden wird auf die Figuren 2 und 9 Bezug genommen.
Die Schienenführung 6 ist U-förmig gestaltet und weist eine-1 flachen Boden 32 und zwei gegenüberliegende Führungsränder 'An
und 34b auf, die vom Boden 32 senkrecht vorstehen. Die Schinenführung
6 und die Führungsränder 34a und 34b werden durcu geeignete Mittel, beispielsweise nicht dargestellte Auslege \
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gehaltert die an der Aufwickelmaschine und der Rutsche 4 befestigt sind. Diese Führungsränder 34a und 34b bestehen
vorzugsweise aus durchsichtigem Plastikmaterial, beispielsweise aus Plexiglas, obleich auch andere Materialien benutzt
werden können- Die Teile 12 und Jk bilden zusammen
einen Kanal der unter dem schälen im wesentlichen vertikal
verlaufenden Bodenende der PiUtsche 4 derart verläuft, daß
die aus der Rutsche 4 austretenden Kassetten aufgenommen werden. Der Kanal, der durch die Leiste 32 und die Oberfläche
34 bestimmt wird, ist so bemessen, daß die Kassetten
1? auf ihrem relativ breiten offenen Rand auf der Oberfläche
der Leiste 32 stehend längs des Kanals verschiebbar sind. Wie aus Pig. 2 und 9 ersichtlich führt der Kanal
vom unteren Teil der Rutsche 4 nach einer Bandwickelmaschine, beispielsweise einer Maschine der Bauart wie sie in
der US-PS 4 O6l 286 beschrieben ist, wobei diese Maschine
so modifiziert ist, daß anstelle des gekrümmten Kassetten-Speichermagazins eine Führungseinrichtung vorgesehen ist
um die Kassetten aus der Kanalführung aufzunehmen und sie in Beschickungsstellung anzuordnen.
Unter der Rutsche 4 sind Kassetten-Vorschubmittel 8 vorgesehen um die Kassetten längs der unteren Schienenführung
vom Ausgang der Rutsche 4 nach der Bandwickelmaschine zu
überführen. Die Kassetten-^rschubvorri'chtung 8 weist einen
Arm 33 auf, der um einen Schwenkzapfen 35 schwenkbar ist,
welcher von einem an der Schienenführung 6 befestigten Ausleger 37 getragen wird. Der Arm 33 ist an seinem freien Ende
wie aus Fig. 2 und 9 ersichtlich geschlitzt, so daß er gleitbar einen horizontal verlaufenden Stift 36 aufnimmt.
Der Stift 36 erstreckt sich über die untere Schienenführung und gleitet in Horizontalschlitzen 38 der Seitenleisten
(Fig. 9). Auf diese Weise kann durch Bewegung des Armes
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um seinen Schwenkzapfen 35 der Stift 36 horizontal in
dem Kanal bewegt werden der durch die Leiste 3? und die
Seitenleisten 3 ^- bestimmt wird- Ein pneumatischer Antriebszylinder
40, der an der Unterseite der Schienenführung 6 angreift, ist mit seiner Betätigungsstange 42
schwenkbar an einem Lenker 44 befestigt, der seinerseits schwenkbar an einem Arm 33 angelenkt ist. Dadurch bewirkt
eine hin- und hergehende Bewegung der Stange H2
eine entsprechende Bewegung des Armes 33 um den Schwenkstift 35· Der Antrieb ist so angeordnet, daß bei völliger
Streckung der Antriebsstange 42 (Flg. 2) der Stift ~>6 auf
einer Seite der Stirnwand l8 der Rutsche 4 in einer solchen Stellung befindlich ist, daß er nicht die Bewegung
der Kassette stört, die von der Rutsche 4 auf die Schienenführung 6 gelangt. Der Hub der Kolbenstange 42 ist groß
genug um den Stift 36 in angenäherte Ausrichtung mit der
anderen Stirnwand 20 der Rutsche 4 zu bringen, aber nicht darüber hinaus, d.h. über einen Abstand der etwa gleich
ist der Länge der Kassetten (d.h. der HoriKontalabmessung der Kassetten gemäß Fig. 1). Durch hin- und hergehende Bewegung
des Schwenkarms 33 um das Schwenkgelenk 35 werden aufeinanderfolgende Kassetten 12 von der Rutsche 4"längs
der Schienenführung 6 einzeln abgeführt. In der Praxis wird
der Antrieb 40 mit der gleichen Geschwindigkeit betätigt wie die Kassetten über die Schienenführung 2 nach der Rutnc 10 h
gelangen, so daß jede Kassette, die von der Rutsche 4 abgegeben wird, direkt auf die Schienenführung 6 fällt. Falls
eine Kassette in den unteren Teil der Rutsche 4 gelangt und die vorhergehende Kassette noch direkt unter der Rutsche au '
der Schienenführung in der Stellung der Kassette 12F in Fig P befindlich ist, dann trägt die letztere Kassette die Kassette
in der Rutsche 4 bis der Antrieb 4o einen weiteren Arbeitsgang durchgeführt hat wodurch die letztere Kassette
längs der Schienenführung 6 und die erstere in der Rutsche !
auf die Schienenführung 6 gelangt, nachdem der Arm 33 in
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die Ausgangslage gemäß Pig. 2 zurückgekehrt ist. Der Abstand zwischen den Wänden 18 und 20 ist nur ein weniggrößer
als die Länge der zu behandelnden Kassetten und der Abstand zwischen den Seitenwänden 16a und 16b am unteren
Ende der Rutsche ist nur etwas größer' als die .maximale
Dicke der Kassette, so caß nur eine Kassette jeweils
von dem schmalen Bodenteil 17 der Rutsche aufgenommen werden kann. Außerdem ist der Abstand zwischen
den Seitenteilen 34a und 34b im wesentlichen gleich dem
Abstand zwischen den Seitenwänden 16a und ΐβΒ am Bodenteil
17* so daß eine vollständige Bewegung der Kassetten vom Ausgang der Rutsche 4 längs der Schienenführung 6
gewährleistet ist.
Fig. 9 veranschaulicht wie die Erfindung bei einer Aufwickelmaschine
der Bauart gemäß US-'PS 4 06l 286 angebracht
werden kann. Bei einer derartigen Maschine weist die Kassettenbeschickungsstation
zwei im Abstand zueinander liegende Kassettenführungsglieder 60A und 60B auf, die an der
Frontwand der Maschine montiert sind und die mit elastischen Kassettenrückhaltegliedern 62A und 62B versehen sind, welche
Räder 63 besitzen, die gegen eine Kassette 12M drücken und
diese 1n der Beschickungsstellung halten* Die Führungsglieder
60A und βΟΒ und die Rückhalteglieder 62A und 62B entsprechen
den Führungsplatten 36 und Clips I55 der in der
US-PS 4 061 286 beschriebenen Bauart. Die Führungsglieder 6OA und 60B besitzen Nuten 64 um gleitbar gegenüberliegende
Seitenrandabschnitte der Kassette 12M aufzunehmen und zu halten. Die Führungsglieder 60B enden an der Leiste 32 der
Schienenführung 6 während die Führungsglieder 6OA über die
Leiste 32 verlaufen und integral mit einem oberen Führungsg]led
66 verbunden sind, welches längs des Oberrandes der Seitenleisten 34 verläuft. Auf dem Fühlongsorgan 66 befindet
sich ein pneumatischer Antriebskolben 68 mit einem Stoßarm
70 am Ende der Kolbenstange der an einer Kassette 12N
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angreift die gegen das Führungsglied 6OA über der Kassette
12M gerichtet ist. Der Antrieb 68 entspricht dem Antrieb l'
der in den Figuren 2 und 4 der US-PS 4 O6l 286 dargestellt ist. Der Antrieb 68 wird jeweils bei Vollendung einer Aufwickeloperation
betätigt wodurch der Stoßarm 70 veranlaßt wird die Kassette 12N weit genug nach unten zu drücken damit
sie eine Kassette 12M ausstoßen und in Beschickungsstellung durch die Räder 63 gehalten werden kann. Eine
Blattfeder 72 am PUhrungsglied 60A wiikt mit der Kassette
unmittelbar hinter der Kassette 12N zusammen um die Kassette
12N so zu haltern, daß sie nicht gegen die Kassette 12M anstößt bis sie durch den Stoßarm 70 nach unten gedrückt
wird.
In der Praxis ist es erforderlich daß eine leere Kassette der Beschickungsstation der Wickelmaschine jeweils dann
zugeführt wird wenn eine frisch bewickelte Kassette aus der Wickelmaschine abgeführt wird. Demgemäß wird der Antrieb
70 intermittierend betätigt in Abhängigkeit mit der Ausgabe einer beschickten Kassette. Bei einer vollautomatisch
arbeitenden Kassettenbeschickungsmaschine wird der Mechanismus zur Entnahme leerer Kassetten aus dem Magazin
und zur Zuführung der Kassette nach der Schienenführung ? synchron mit dem Antrieb 4o betätigt. Wenn eine Kassette
von der Schienenführung 6 nach der Besehickungsstation der
Bewicklungsmaschine gedruckt wird, wird jeweils eine weitere Kassette von dem Magazin auf die Schienenführung 2
übertragen und gleichzeitig wird eine weitere Kassette von der Schienenführung 2 in die Rutsche 4 abgegeben, durch
welche die offene Seite der Kassette nach unten gerichtet wird, so daß sie auf die Schienenführung 6 in der Stellung
auffällt, in der sie durch den Stift 36 beim nächsten Arbeitsgang
des Antriebs 40 erfaßt wird. Beispielsweise könnte der Mechanismus zur Entnahme leerer Kassetten aus dem
Magazin und zur Überführung dieser Kassetten auf die Sohle-
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nenführung eine ejektorartige Vorrichtung sein, die durch
einen pneumatischen Antrieb ähnlich dem Antrieb 4-0 betätigt wird, wobei die Bewegung beider Antriebe synchronisiert
und durch eines oder mehrere Magnetventile gesteuert werden könnte, die durch ein Steuersignal der Kassettenbewicklungsmaschine
betätigt weraen, wobei das Steuersignal dann auftritt nachdem der Stoßarm 70 die Kassettenausstoßbewegung
vollendet hat.
Aus der Benutzung der vorliegenden Erfindung ergeben sich zahlreiche Vorteile. Da die Kassettenausrichtvorrichtung
gewährleistet, daß sämtliche Kassetten die Bandbeschickungsstntion
der Bandbewicklungsmaschine in richtig orientierter
Lage erreichen wird es möglich das Kassettenmagazin schneller zu beschicken da die Bedienungsperson nicht mehr genau
jede Kassette im Kassettenmagazin ausrichten muß. Da die Kassettenausrichtvorrichtung außerdem die Möglichkeit ausschaltet,
daß eine Kassette die Beschickungsstation der Bewicklungsmaschine in falscher Lage erreicht, wird zweitens
weniger Zeit vergeudet, die erforderlich wäre um eine falsch zugeführte Kassette auszusondern und hierdurch wird
die Produktivität erhöht. Drittens ergibt sich der Vorteil ■laß die Kassetten-Ausrichtvorrichtung mit bestehenden Kasnettenbeschickungsmaschinen
kompatibel ist.
Ks können zahlreiche Abwandlungen getroffen werden ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann die obere SchienenfUhrung
2 aus einem einzigen Flacheisen bestäien, welches
eine breite obere Oberfläche besitzt. Außerdem könnte die obere Schienenführung 2 so angeordnet werden, daß die Kasnettenführungsoberflache
nicht genau horizontal verläuft. Tn einem solchen Fall kann die Rutsche K so abgewandelt werden,
daß sie die Kassetten aus der oberen Schienenführung 2 empfängt und sie dennoch im wesentlichen in einer vertikalen
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Ebene auf der unteren Schienenführung 6 ablagert. Eine
weitere Abwandlung könnte darin bestehen eine hin- und hergehende Zufuhrungseinrichtung ähnlich den Arm 33 dem
Stift 36 und dem Antrieb 40 zu benutzen um die Kassetten
auf der Schienenführung 2 zu bewegen. Eine weiteretegliche
Abwandlung besteht darin die oberen Kassettenausrichtabschnitte der Rutsche von den übrigen Abschnitten der
Rutsche so zu trennen, daß zwei getrennte Aufbauten entstehen. Außerdem könnte die Rutsche H- so angeordnet werdden,
daß ihr unteres Ende die Kassetten in einem relativ flachen Winkel auf eine Schiene oder eine andere Fördervorrichtung
abgibt, die so angeordnet ist, daß die Kassetten flach nach Art der Kassetten auf der Schiene 2
aufliegen. Die Leisten 22 und 2k könnten auch durch eine einzige Leiste ersetzt werden die eine flache Nut entsprechend
dem Kanal 28 aufweist. Diese und andere Änderungen sind für den Fachmann selbstverständlich.
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Claims (1)
- PatentansprücheBandkassetten-Ausrichtvorrichtung für fasset ten mit einem ersten relativ dicken Seitenrand und einem zweiten gegenüberliegenden relativ dünnen Seitenrand, die in parallelen Seitenrändern enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung eine sich verjüngende Rutsche (4) aufweist, die vertikal angeordnet ist und eine erste öffnung am oberen Ende und eine zweite öffnung am unteren Ende besitzt, wobei die erste öffnung so bemessen und angeordnet ist, daü in das Innere der Rutsche eine horizontal zugeführte Bandkassette so eintreten kann, daß die parallelen Seitenränder im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung der Kassette als Ganzes liegen während die zweite öffnung so bemessen uad angeordnet ist, daß die Kassette aus dem unteren Ende der Rutsche mit einem der beiden parallelen Seitenränder vor dem anderen Seitenrand austreten kann, daß erste, zweite und dritte Führungsleisten innerhalb der Rutsche benachbart zur ersten öffnung derart angeordnet sind, daß sie parallel zum Bewegung 3-pfad der Kassette beim Eintritt in die Rutsche übe-1 die erste öffnung liegen, daß eine erste und eine zweite Leiste auf einer Seite der Rutsche angeordn.it und im vertikalen Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß ein horizontal verlaufender Kanal dazwischen gebildet wird, der dem dünnen Seitenabschnitt angepaßt ist jedoch nicht dem dicken Seitenabschnitt d>;r Kassette, und daß die dritte Leiste auf der gegenüberliegenden Seite der Rutsche in einer Vertikalstellung entsprechend der Vertikalstellung der130020/0713
BAD ORIGINALunteren ersten und zweiten Leisten so relativ zu den ersten und zweiten Leisten angeordnet ist, daß eine Kassette, die in die Rutsche über die erste Öffnung eintritt, anfänglich die unteren ersten und zweiten Leisten berührt und nicht die dritte Leiste, so daß (1.) wenn eine Kassette in die Rutsche über die erste öffnung so eintritt, daß ihr dünner Seitenrand in den horizontalen Kanal einläuft, der dicke Seitenrand der Kassette durch die dritte Leiste nicht getragen wird und die Kassette in die Rutsche fällt und die zweite öffnung mit dem dicken Seitenrand nach unten orientiert verläßt und (2.) wenn eine Kassette in die Rutsche über die erste öffnung so eintritt, daß ihr dicker Seitenrand den ersten und zweiten Leisten zugewandt ist, dieser dicke Seitenrand der Kassette nicht in den Horizontalkanal einläuft und die Kassette stattdessen seitlich durch Berührung der Kassette mit den ersten und zweiten Leisten so verschoben wird, daß der dünne Seitenrand auf der oberen Oberfläche der dritten Leiste abläuft und der Breitrand der Kassette unabgestützt bleibt und die Kassette in die Rutsche und die zweite öffnung so einläuft, daß der breite Seitenrand nach unten orientiert ist.2. Kassetten-Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß Transportmittel vorhanden sind um die Kassetten von einem Kassettenstapel nach der ersten öffnung der Ausrichtvorrichtung zu transportieren.5- Kassetten-Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Transportmittel aus einer ochienenführung (2) bestehen, die gleitbar mehrere Kassetten stirnseitig aneinander stoßend führt.130020/07134. Kassetten-Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportvorrichtung mit Mitteln ausgestattet ist um gleitbar mehrere Kassetten hintereinander zu führen wenn diese sich längs der Schienenführung nach der ersten öffnung bewegen.5- Kassetten-Ausrichtvorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet., daß die erste Schienenführung von einem Kassetten-Sfcapelmagazin zu der ersten öffnung führt.6. Kassetten-Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß eine zweite Schiene unter der zweiten Öffnung angeordnet ist um die Kassetten aufzunehmen wenn diese aus der zweiten Öffnung in der Rutsche austreten und daß die zweite Schiene gleitbar die Kassetten in der Lage hält, in der sie aus der zweiten Öffnung austreten.7- Kassetten-Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet , daß Kassetten-Vorschubmittel vorgesehen sind um die Kassetten längs der zweiten Schienenführung aus ihrer Stellung unmittelbar unter der zweiten öffnung abzuführen.8. Kassetten-Ausrichtvorrichtung nach Anspruch ?", dadurch gekennzei chnet , daß die Kassetten-Vorschubvorrichtung einen pneumatischen Antrieb aufweist.9. Kassetten-Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzei chnet , daß die Kassetten-Vorschubvorrichtung einen Schwenk -130020/0713arm aufweist, der an einem Ende schwenkbar gelagert und an seinem freien Ende geschlitzt ist und daß ein Stift in diesem Schlitz läuft und gleichzeitig in einen anderen Schlitz eingreift, der in der zweiten Schienenführung ausgebildet ist, derart daß bei Bewegung des Armes um sein Schwenkgelenk dieser Stift relativ zu der zweiten Schienenführung so bewegt wird, daß eine Kassette erfaßt wird, die von der Rutsche über die zweite öffnung austritt und daß hierdurch die Kassette längs der Schienenführung vom Bodenende der Rutsche abgeführt wird.10. Kassetten-Ausrichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatischer Antrieb vorgesehen ist, um den Arm um seinen Schwenkzapfen hin- und herzuschwinen.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zum Transport und zur gleichförmigen Ausrichtung von Kassetten die einen ersten relativ dicken Randabschnitt und einen zweiten gegenüberliegenden relativ dünnen Randabschnitt aufweisen,dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, die die Kassetten derart bewegt, daß die ersten und zweiten Seitenränder in einer gewählten Ebene liegen wenn sie transportiert werden und daß eine Kassetten-Ausrichtvorrichtung vorgesehen ist um (a) die Kassetten von der Transportvorrichtung an einer ersten vorbestimmten Stelle aufzunehmen (b) um die Kassetten so auszurichten, daß sie eine einander identische Lage aufweisen und (c) um die identisch ausgerichteten Kassetten an eine zweite vorbestimmt Stelle zu überführen, wobei die Kassetten-Ausrichtvorrichtung Mittel aufweist um130020/0713(a) Kassetten aufzunehmen die in einer ersten Lage in der vorbestimmten Ebene liegen und um diese Kassetten zu veranlassen in eine erste Richtung zu fallen, derart daß die relativ dicken Randabschnitte der • Kassetten vor den relativ dünnen Randabschnitten liegen wenn die Kassetten nach der zweiten vorbestimmten Stelle vorgeschoben werden und (b) um Kassetten aufzunehmen die in einer zweiten Lage in der vorbestimmten Ebene entgegengesetzt zu der ersten Orientierung der Kassetten liegen um ein Abkippen in einer zweiten Richtung derart zu bewirken, daß die ersten relativ dicken Ränder der Kassetten jeweils vor den relativ dünnen Rändern der Kassetten nach der vorbestimmten Stellung gelangen.12. Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten-Ausrichtvorrichtung eine Rutsche aufweist, die die Kassetten an einer ersten .Ste!Ie aufnimmt und die gleichen Kassetten an der zweiten Stelle abgibt.13- Vorrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten-Ausrichtvorrichtung erste Mittel umfaßt die einen Kanal definieren der im Bewegungspfad der durch die Transportvorrichtung geführten Kassetten liegt, daß der Kanal zu bemessen ist, daß er dem zweiten relativ dünnen Seitenrand angepaßt 1st jedoch nicht dem ersten relativ dicken Seitenrand der Kassetten und daß zweite Mittel von dem Kanal im Abstand zueinander angeordnet sind die als Träger und Schwenkeinrichtung für Kassetten dienen, die mit130020/0713ihrem zweiten relativ dicken Rand benachbart zu dem Kanal herangeführt werden aber im Abstand zu diesem liegen und daß die zweiten Mittel derart angeordnet sind, daß sie von dem ersten relativ dünnen Rand der Kassette entfernt liegen wenn dieser relativ dünne Seitenrand in dem Kanal liegt, so daß eine Kassette die mit dem relativ dünnen Seitenrand durch die zweiten Mittel getragen wird durch Schwerkraft um die zweiten Mittel schwenken kann während eine Kassette die mit ihrem zweiten relativ dünnen Abschnitt in dem Kanal liegt durch Schwerkraft um die ersten Mittel schwenken kann.14« Vorrichtung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel zwei parallel zueinander verlaufende Leisten aufweist.15. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet , daß die Kassetten-Ausrichtmittel eine Rutsche aufweisen, die die Kassetten an einer ersten Stelle aufnimmt und diese auf einer zweiten Stelle abgibt und daß die ersten und zweiten Mittel Oberflächen auf der Innenseite der Rutsche bilden.16. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß sie an einer Kassetten-Beschickungsmaschine angebaut ist, die eine Kassetten-Beschickungstation aufweist wobei Mittel vorgesehen sind um eine einzige Kassette an der Beschickungsstation zu halten während die Bandbeschickung erfolgt und Ut1. die einzige Kassette von der Beschickungsstation nach Aufwicklung des Bandes abzuführen und daß Mittel vorgesehen sind um die Kassetten von der zweiten Stelle der nach der Beschickungsstation zu überführen. 130020/071317· Vorrichtung nach Anspruch Π,dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten-Ausrichtvorrichtung dritte Mittel aufweist die mit den zweiten Mitteln derart zusammenwirken, daß ein zweiter Kanal gebildet wird der dem relativ dünnen Seitenrand der Kassette angepaßt ist nicht aber dem relativ dicken Seitenrand.130020/0 713
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