DE2642997C2 - Speichervorrichtung für eine Mehrzahl von Rollen von Einwickelpapier unterschiedlicher Breite - Google Patents
Speichervorrichtung für eine Mehrzahl von Rollen von Einwickelpapier unterschiedlicher BreiteInfo
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
- G07D9/06—Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
- G07D9/065—Devices for wrapping coins
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B41/00—Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
- B65B41/12—Feeding webs from rolls
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für eine Mehrzahl von Rollen von Einwickelpapier
unterschiedlicher Breite zum Einwickeln von Münzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Das
Einwickelpapier wird in Streifenform bereitgehalten, wie es von einer Einwickelmaschine für Münzen
benötigt wird, um darin eine bestimmte Anzahl nach Art oder Nennwert sortierter und zu einem Stapel
zusammengefaßter Münzen zu einer zylindrischen Packung einzurollen. .
Bei einer derartigen Einwickelmaschine ändert sich die Dicke der Münzen mit ihrem Nennwert, was zur
Folge hat, daß Münzenstapel aus einer bestimmten Anzahl Münzen je nach Nennwert in der Höhe stark
voneinander abweichen, und falls Münzen in wechselnder Anzahl gestapelt werden, die Münzenstapel
natürlich verschiedene Höhe besitzen, selbst wenn die Münzen denselben Nennwert haben. Für das Einrollen
der Stapel müssen daher Papierstreifen gewählt werden, deren Breite der jeweiligen Stapelhöhe entspricht. Da
es im Hinblick auf einen wirtschaftlichen Betrieb nicht erwünscht ist, aus Papierrollen mit Einwickelpapier
verschiedener Breite die nach Stückzahl und Nennwert der Münzen im Stapel geeignete herauszusuchen und
gegen eine andere in der Maschine auszutauschen, sind b0
Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen ein Vorrat von verschieden breiten Einwickelpapieren im
voraus in die Münzeneinwickelmaschine eingebracht wird und die jeweils für den Münzenstapel erforderliche
Papiersorte aus diesem Vorrat entnommen werden kann.
Aus der DE-OS 24 25 278 ist bereits eine derartige Speichervorrichtung für eine Mehrzahl von Rollen von
Einwickelpapier unterschiedlicher Breite zum wahlweisen Beschicken einer Münzeneinwickelmaschine mit
einem Papierstreifen geeigneter Breite für den jeweils einzurollenden Münzenstape! bekannt. Bei dieser
Vorrichtung sind die Papierrollen auf einer Tragplatte oder einem Magazin, das einen Zapfen und einen
Rollenhalter aufweist, angeordnet, wobei die Papierrolle in den Zapfen gesteckt wird und über den
Rollenhalter gehaltert ist. Mehrere Tragplatten sind auf
einer kreisförmigen Bahn oder Führungsschiene angeordnet und werden durch einen gemeinsamen
Antrieb auf einer geschlossenen senkrechten Führungsschiene über je vier Rollen quer zur Tragplattenebene
bewegt, wobei die Tragplatten durch Verbindungsgelenke miteinander verbunden sind. Die jeweils ausgewählte
Papierrolle wird der der Speichervorrichtung zugeordneten Entnahmestation für den Papierstreifen
zugeführt. Die bekannte Speichervorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß diese einen relativ aufwendigen
Aufbau hat, der viel Platz beansprucht.
Aus der US-PS 35 46 850 ist ebenfalls eine Speichervorrichtung für mehrere Rollen von Einwickelpapier
unterschiedlicher Breite bekannt, das zum Einwickeln von Münzen dient. Bei dieser Speichervorrichtung sind
auf einer kreisförmigen horizontalen Drehscheibe die Papierrollen unterschiedlicher Breite auf Zapfen angeordnet,
deren Mittelpunkte auf einem Kreis liegen und die gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
Diese bekannte Speichervorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Platz der Drehscheibe nicht optimal
ausgenutzt werden kann, da jeweils zwischen den Papierrollen die Schneidvorrichtung und die Papierauszugsrollen
vorgesehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Speichervorrichtung für eine Mehrzahl von Rollen von Einwickelpapier
unterschiedlicher Breite vorzusehen, die einen einfachen Aufbau mit kleinen Abmessungen aufweist, und die
den Speicherplatz optimal ausnutzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Auf diese Weise wird die Bevorratung einer großen Anzahl unterschiedlicher Papierbreiten auf kleinstem
Raum erzielt.
In der Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise der Speichervorrichtung veranschaulicht, und awar zeigt
F i g. 1 ein Diagramm, das den Grundgedanken für den Aufbau der Speichervorrichtung wiedergibt und
F i g. 2 ein weiteres Diagramm zur Erläuterung des in Fig. 1 wiedergegebenen Grundgedankens;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung für Papierrollen.
Gemäß F i g. 3 weist die Speichervorrichtung 1 für Papierrollen eine zentrale Welle 3 auf, die in dem
Gestell 2 einer Münzeneinwickelmaschine in waagerechter Lage drehbar gelagert ist. Auf der Welle 3 ist ein
mit zwei Flanschen 5 versehener Rotor 4 angebracht. Am Umfang der Flansche 5 sind radial mehrere
Rollenhalter 6 angeordnet, die ein Führungsbett darstellen, in dem eine Tragplatte 8 nach Art eines
Bettschlittens herausziehbar gehalten ist, auf der eine Papierrolle senkrecht angeordnet werden kann. Zu
diesem Zweck weist der Rollenhalter 6 eine rechte und eine linke Führungsschiene 9 auf, während in der
Trägerplatte 8 an den gegenüberliegenden Rändern entsprechende Führungsnuten (nicht dargestellt) ausgebildet
sind, mit denen sie auf den Schienen 9 gleitend
beweglich ist. Etwa in der Mitte der Tragplatte 8 ist an deren Oberseite ein Achszapfen 10 (F i g. 1 und 2) für die
Aufnahme der zentralen Öffnung einer Papierrolle 7 vorgesehen und am äußeren Rand der Tragplatte 8 ist
eineabgebogene Griffleiste 11 ausgebildet
Die Rollenhalter 6 sind am Rotor 4 so zueinander versetzt angeordnet, daß die Unterseite jedes Rollenhalters
6 nicht in Berührung kommt mit, vielmehr soeben freikommt von der inneren Oberkante ö(Fi g. i,
2) der darunter befindlichen Papierrolle 7, wenn die äußeren Oberkanten a der auf die Tragplatten 8
aufzusetzenden verschieden hohen Papierrollen 7 in einen gedachten Kreis A mit dem Mittelpunkt auf der
Drehachse der Weite 3 einbeschrieben sind, wodurch Versetzungswinkel festgelegt werden, die von der Höhe
der einzusetzenden Papierrollen abhängen.
Dies sei im einzelnen mit Bezug auf F i g. 1 und 2 beschrieben. Hier sind zum Beispiel für die Papierrollen
7i, 72 und 73 die Tragzapfen 10i, IO2 und IO3 der
entsprechenden Rollenhalter 6 so angeordnet, daß die äußeren Oberkanten a der Papierrollen dem gedachten
Kreis A einbeschrieben sind und für die niedrigste Papierrolle 7i ein Winkel »alpha« zwischen deren
Rollenhalter 61 und dem darüber befindlichen Rollenhalter 62 gebildet wird. Für die nächste Papierrolle 72
besteht ein Winkel »beta« gegenüber der obersten Tragplatte 63, und für die letzte Papierrolle 73 ein Winkel
»gamma« gegenüber der nächsten Tragplatte 64, wodurch die Versetzungswinkel der Rollenhalter 61, 62
usw. festgelegt sind.
Gemäß Fig.3 ist an einer Seite des Rollenhalters 6
eine aufrechte Stütze 12 mittels Klemmschraube und Schlitz (nicht dargestellt) in der Höhe verstellbar
angebracht. Am oberen Ende der Stütze 12 ist ein Niederhalter 13 zum Festhalten der Papierrolle 7
diametral zur oberen Stirnseite der Papierrolle vorgesehen, die, mit der zentralen öffnung la den Tragzapfen
10 aufnehmend, aufrecht auf dem Rollenhalter 6 sitzt. Am freien Ende des Niederhalters 13 ist eine
Führungsbuchse 14 angeordnet, durch die sich ein Stab 15 erstreckt, der an der anderen Seite des Rollenhalters
6 nach oben ragt, um den Niederhalter 13 hier abzustützen.
Ein Sperrhebel 16 aus elastischem Material, der die Tragplatte 8 in ihrer Lage zu verriegeln vermag, ist am ·»;
vorderen Ende des Rollenhalters 6 vorgesehen, derart, daß durch Niederdrücken des Hebels 16 die Tragplatte
entriegelt und in eine vorgezogene Stellung gebracht werden kann.
Auf der oberen Fläche jedes Rollenhalters 6 sind an in
eiaer Seite ein Paar Vorschubwalzen 17, 18 zum Erfassen und Fortbewegen des Papiers, gekrümmte
Führungsflächen 19, 20 zum Umlenken des in lockerem Zustand vorgeschobenen Papiers und ein Schneidmesser
21 mit einer winkligen Schneidkante vorgesehen, das neben der Bewegungsbahn des Papiers angeordnet und
an eine'Papierrollvorrichtung in der Einwickelmaschine angeschlossen ist, um den Papierstreifen durchzuschneiden,
sobald eine Zugspannung auf ihn ausgeübt wird.
Eine Papierrolle sitzt auf der Tragplatte 8 und neben ihr stehen die beiden aufrechten Vorschubwalzen 17 und
18 miteinander unter Druck in Berührung, so daß durch Drehen der einen Walze 17 die andere Walze 18
mitgedreht wird und das zwischen den Walzen erfaßte Papier der Münzeiieinwickelvorrichtung (nicht dargestellt)
zugeführt Wird. An der Austrittsseite der Vorschubwalzen in Richtung des Papiertransports sind
die beiden Führungsplatten 19 und 20 in gegenseitigem Abstand aufgestellt
Die Führungsplatte 20 ist so eingerichtet, daß sie durch Betätigen eines Nennwert-Einstellknopfes (nicht
dargestellt) bewegt werden kann, derart, daß der Abstand zwischen der Führungsplatte 20 und der
Führungsplatte 19 justiert werden kann.
Der Führungsplatte 19 steht innen das Trennmesser 21 gegenüber, deren Schneidkante am Ende des Messers
sich in der Nähe der Führungsplatte 19 befindet
Wie wiederum aus F i g. 3 hervorgeht, erstreckt sich das untere Ende der treibenden Walze 17 für den
Papiervorschub durch den Rollenhalter 6 und bildet an dessen Unterseite einen Zapfen 22, auf dem eine
Riemenscheibe 23 angebracht ist, über die ein endloser Treibriemen 25 geführt ist, der andererseits über eine
weitere Riemenscheibe 24 läuft, die an der Unterseite des Rollenhalters 6 auf Seiten des Maschinengestells 2
auf einer Welle 26 befestigt ist. Die Welle 26 trägt ein angetriebenes Zahnrad 27, das mit einem Zwischenzahnrad
28 in Eingriff kommen kann, das am Maschinengestellt angeordnet ist. Das Zahnrad 28 sitzt
an einem Hebel 31, der um die Achse 30 eines treibenden Zahnrads 29 schwenkbar ist und mit dem
Anker eines Solenoids 32 gekoppelt ist, so daß beim Erregen des Solenoids 32 das Zahnrad 28 eine Stellung
einnimmt, in der es mit dem Zwischenzahnrad 27 kämmt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
der Speichervorrichtung ist nachstehend beschrieben.
Beim Aufbringen der Papierrollen 7 auf die entsprechenden Rollenhalter 6 der Speichervorrichtung
1 wird der jeweils zu ladende Rollenhalter 6 in eine Zuführungsstellung (Km Fi g. 3) gebracht, worauf der
Sperrhebel 16 heruntergedrückt wird, um die Tragplatte 8 zu entriegeln, so daß sie herausgezogen werden kann,
und das Mittelloch 7a der Papierrolle 7 mit der richtigen Papierbreite für den entsprechenden Rollenhalter 6
wird bei aufrechter Rolle auf den Tragzapfen 10 gesteckt und danach die Halteplatte 8 zurückgeschoben.
Sobald die Halteplatte in ihre Endstellung in dem Rollenhalter gelangt ist, wird sie durch den Sperrhebel
16 unverschiebbar verriegelt. Alsdann wird der Niederhalter 13 auf der Oberseite der Papierrolle angelegt und
die Stütze 12 durch die Feststellschraube fixiert, um die Papierrolle festzuhalten. In der gleichen Weise werden
die übrigen Papierrollen 7 in die zugehörigen Rollenhalter 6 eingebracht. In der mit K bezeichneten Stellung in
Fig.3 wird der von der Papierrolle 7 abgezogene Papierstreifen zwischen den Vorschubwalzen 17 und 18
hindurchgeführt und durch den Raum zwischen den Führungsplatten 19 und 20 herausgezogen.
Bei der Speichervorrichtung 1 wird das Einwickelpapier für Münzen, die nach ihrem Nennwert sortiert sind,
durch eine Steuervorrichtung (nicht dargestellt) bewegt, wenn der Nennwert der einzuwickelnden Münzen
eingestellt wird, bevor die Papierrolle die Stellung K einnimmt. Wenn dann der Rollenhalter 6, auf dem die
betreffende Papierrolle 7 sitzt, in die Stellung K gelangt, wird das Solenoid 32 erregt, so daß durch den Hebel 31
das Zwischenrad 28 mit dem Zahnrad 27 am Rollenhalter 6 in Eingriff gebracht wird. Vom
treiberden Zahnrad 29 wird dann die Vorschubwalze 17 für den Papierstreifen über die Riemenscheibe 24. den
Riemen 25 und die Riemenscheibe 23 in Drehung versetzt und der Papierstreifen durch das Zusammenwirken
der Vorschubwalzen 17 und 18 von der Papierrolle abgezogen und der Münzeneinrollvorrich-
tung in der Einwickelmaschine zugeführt.
Somit wird eine Anordnung geschaffen, bei der am Umfang eines um eine Welle drehbaren Rotors
Rollenhalter für die aufrechte Halterung von Papierrollen, je mit einer Oberfläche parallel zur Welle, radial
abstehend angebracht sind und die Rollenhalter mit Tragzapfen für die Papierrollen in einem der Höhe der
Papierrollen entsprechenden radialen Abstand von der Drehachse versehen sind, derart, daß bei Drehung des
Rotors die äußeren Oberkanten der Papierrollen auf einem gemeinsamen Kreis um die Drehachse liegen, und
die Versetzungswinkel bzw. Zentriwinkel zwischen den Rollenhaltern derart ungleich bemessen sind, daß die
Unterseite jedes Rollenhalters so dicht wie möglich an der inneren Oberkante der Papierrolle auf dem
anschließenden Rollenhalter zu liegen kommt. Mit Hilfe dieser Anordnung kann ein größerer Satz Papierrollen
für die verschiedenen Papierbreiten in einem kleinen Raum gespeichert werden, ohne den Durchmesser des
Rotors zu vergrößern, so daß der Raumbedarf für den benötigten Rollenvorrat wesentlich herabgesetzt ist,
was sich, wenn die Vorrichtung in eine Maschine für die Behandlung von Münzen aufgenommen wird, im
Hinblick auf eine Verkleinerung dieser Maschine sehr vorteilhaft auswirkt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Speichervorrichtung für eine Mehrzahl von Rollen von Einwickelpapier unterschiedlicher Breite zum wahlweisen Beschicken einer Münzeneinwikkelmaschine mit einem Papierstreifen geeigneter Breite für den jeweils einzurollenden Münzenstapel, bei der für jede Papierrolle ein Rollenhalter mit einer Tragplatte und einem dazu senkrechten Zapfen zum Aufstecken der Papierrolle vorgesehen ist mehrere Rollenhalter auf einer kreisförmigen Bahn angeordnet sind und durch einen gemeinsamen Antrieb auf einer geschlossenen senkrechten Bahn, quer zur Tragplattenebene bewegbar sind, um jeweils die ausgewählte Papierrolle an die der Speichervorrichtung zugeordnete Entnahmestation für den Papierstreifen heranzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Bahn durch die mit der horizontalen Antriebswelle (3) verbundenen Flansche (5) festgelegt ist, auf deren ^ Umfang die Rollenhalter (6) angeordnet sind, die Tragplatten (8) in radialen Ebenen unter verschiedenen Zentriwinkeln (λ, β,γ...) und die Zapfen (10) in verschiedenen Abständen zur Antriebswelle (3) angeordnet sind, wobei jeweils Zentriwinkel und Abstand der anfänglichen Höhe und Breite der entsprechenden Papierrolle (7) angepaßt sind, derart, daß die aufgesteckten vollen Papierrollen (7i bzw. 72 usw.) innen an die benachbarte Tragplatte (62 bzw. 63 usw.) und außen an einen gemeinsamen Umkreis ^grenzen.
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