DE2644892A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents
VerpackungsmaschineInfo
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Description
Verpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft allgemein Verpackungsmaschinen zur Handhabung einzelner Gummistäbe oder -streifen und
zur Stapelung der Streifen für Verpackungszwecke. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Stapelvorrichtung
in solch einer Maschine, um eine bestimmte Anzahl Streifen in einem Stapel zu sammeln, um ihn mit
einem äußeren Umschlag zu versehen. Maschinen zum Transport von verpackten oder nicht verpackten Gummistreifen
zu einer Stapelvorrichtung sind bekannt. Es wird hierzu auf die US-PS 2 276 744 verwiesen, die ein mögliches
System beschreibt, um Gummistreifen einzeln zu einer Stapelvorrichtung zu transportieren. Bei neueren Maschinen,
die mit höheren Geschwindigkeiten als die in dieser Patentschrift beschriebene arbeiten, werden die
Gummistreifen der Stapelvorrichtung durch ein Schaltrad einzeln zugeführt, jedoch kann die Stapelvorrichtung
gemäß der Erfindung für jede dieser Arten von Streifenzuführmechanismen verwendet werden.
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Die US-PS 2 276 744 zeigt auch eine Vorrichtung zur Handhabung
eines Gummistreifenstapels, wobei der Stapel etwa rechtwinklig zu einer Materialbahn und in eine von mehreren
öffnungen gefördert wird, die zu diesem Zweck in einem
Kippbehälter oder dergleichen vorgesehen sind, in der der Gummistreifenstapel weiter bearbeitet wird, d.h. üblicherweise
vor der Ausgabe aus der Maschine in eine äußere Umhüllung verpackt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Stapelmechanisnus zu schaffen, durch den
die Gummistreifen während des Stapelvorgangs einschließlich des Teils des Zyklus, wenn diese, gestapelten Gummistreifen
aus der Stapelvorrichtung zu der Bahn eines äußeren Verpackungsmaterials geschoben werden, um in einem Kippbehälter
oder dergleichen verpackt zu werden, zwangsläufig erfaßt werden.
Hierzu schafft die Erfindung einen Mechanismus zur Bildung
des Stapels aus Gummistreifen, die der Stapelvorrichtung einzeln zugeführt werden, so daß sie in geeigneter Weise
in Förderrichtung aus der Stapelvorrichtung zur weiteren Bearbeitung bewegt werden können. Insbesondere
schafft die Erfindung eine Vorrichtung, um jeden der Stapelvorrichtung zugeführten Streifen anzuheben. Diese
Vorrichtung kann aus einem sich drehenden Stapelrad mit Nocken bestehen, das geeignet ist, die zugeführten Streifen
zu Ausnehmungen zu bringen, die zu diesem Zweck in dem Rad vorgesehen sind, und um jeden dieser Streifen
der Reihe nach an der Stapelvorrichtung zu heben. Seitliche Führungen sind an jedem Ende des Stapels vorgesehen,
um die Enden der angehobenen Streifen zu führen. Diese seitlichen Führungen sind für eine begrenzte seitliche
Bewegung relativ zueinander gelagert, um den Stapel an der Stapelvorrichtung zu zentrieren. Eine Vorspannvorrichtung
in Form von Spiraldruckfedern ist vorgesehen, um die seitlichen Führungen nach innen gegeneinander zu
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drücken und den Stapel zentriert zu halten. Weiterhin sind Anschläge an den in Förderrichtung vorderen Rändern
der seitlichen Führungen vorgesehen, um das Halten des Stapels weiter zu unterstützen, wenn nachfolgende Streifen
an dieser Stapelvorrichtung am unteren Ende des Stapels zugeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Vertikalschnitt der Stapelvorrichtung und des Zuführmechanismus der Gummistreifen
sowie des Kippbehälters, in dem der Stapel verpackt wird, wobei letztere Teile nur schematisch
dargestellt sind,
Figur 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie 2-2, jedoch durch die Halterung der seitlichen
Führungen an der Stapelvorrichtung, gesehen entgegen der Förderrichtung,
Figur 3 eine Aufsicht der Stapelvorrichtung der Fig. und 2, und
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
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Fig. 1 zeigt eine Reihe von Gummistäben bzw. -streifen
S/ die von dem Behälter P eines Schaltrades 11 über eine
eine Laufbahn bildende Anordnung 10 in Richtung des Pfeiles 12 zu einer zu beschreibenden Stapelvorrichtung
gefördert werden. Die Gummistreifen können vorher eingewickelt und durch irgendeinen üblichen Mechanismus
entweder durch das Schaltrad 11 oder durch einen mehrarmigen Hebel der in der zuvor genannten US-PS
2 276 744 beschriebenen Art oder durch eine andere Einrichtung zugeführt werden.
Ein Stapelrad 14 ist an einer festen Achse 16 in der Maschine drehbar gelagert und wird in Richtung des
Pfeils 18 durch eine geeignete Einrichtung (nicht gezeigt) vorzugsweise in zeitlicher Beziehung zu dem
Betrieb der übrigen Elemente der Maschine wie des Schaltrades 11 in bekannter Weise angetrieben. Wie
Fig. 1 zeigt, wird der vorderste Streifen S in dem Strom der ankommenden Gummistreifen in eine der Ausnehmungen
bewegt, die von dem Stapelrad 14 gebildet sind, und von dem sich drehenden Schaltrad 11 zu einer
Fläche 22 an der Stapelvorrichtung geleitet. Wenn der Streifen S die Stapelvorrichtung erreicht hat, bewirkt
ein Nocken 24 an dem Stapelrad 14, daß der Streifen S zwischen zwei seitlichen Führungen nach oben gehoben
wird,von denen eine bei 26 in Fig. 1 gezeigt ist. Der nächste Gummistreifen, der der Stapelvorrichtung von
dem Schaltrad 11 zugeführten Gummistreifen,wird in dem nächsten Behälter des Stapelrades 14 aufgenommen, so
daß er unter den ersten Streifen an der Stapelstation zwischen den seitlichen Führungen 26 und 28 geleitet
wird, wie am besten Fig. 2 zeigt.
Wenn eine bestimmte Anzahl von Streifen zwischen den seitlichen Führungen 26 und 28 gestapelt ist, ist ein
Stapelschieber 30 von der in Fig. 1 gezeigten Stellunq nach hinten und oben in Richtung des Pfeils 32 und dann
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nach unten hinter den Stapel gelaufen/ wie durch den mit 34 in Fig. 1 bezeichneten Teil der Bewegungsbahn angegeben
ist, so daß sich der Schieber 30 in der Stellung zur Bewegung des Stapels in der Förderrichtung befindet. Die
seitlichen Führungen 26 und 28 bleiben an der Stapelvorrichtung und der Stapel wird in Richtung auf den Betrachter
in Fig. 2 durch einen Kanal 36 geschoben/ der zu diesem Zweck in der Maschine gebildet ist, um schließlich
eine Verpackungsmateriälbahn W derart zu erfassen, daß die Bahn und der Stapel Gummistreifen in einem üblichen
Kippbehälter 38 aufgenommen werden können. Für eine genauere Beschreibung des Teils der Maschine hinter der
Stapelvorrichtung, d.h. für eine genauere Beschreibung des Schiebers 30, um den Stapel aus der Stapelvorrichtung
zu bewegen, und des zugehörigen Mechanismus zur Festlegung der Bewegungsbahn des Schiebers, die in Fig. 1 schematisch
durch die Bahnpfeile 32, 34 angegeben ist, wird auf die zuvor genannte US-PS 2 276 744 verwiesen. Der Kippbehälter
und die Einrichtung zur Synchronisierung der Drehung des Kippbehälters und der Drehung des Schaltrades 11 sind
ebenfalls im einzelnen in der US-PS 2 276 744 beschrieben.
Wie in der zuvor genannten Patentschrift beschrieben ist,
kann sich der Schieber 30 in der in Fig. 1 angegebenen Förderrichtung bewegen. Der Schieber besteht aus Schieberelementen
30a und 30b, die sich an der hinteren Bahngrenze nach unten bewegen können, um in Schlitzen 36a und
36b in Fig. 2 aufgenommen zu werden. Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß die Schieberelemente 30a
und 30b den Streifenstapel aus den seitlichen Führungen 26 und 28 lösen, und insbesondere eine ausreichende
Kraft ausüben müssen, damit die seitlichen Führungen auseinanderschwenken, so daß die Enden des Stapels
zwischen Anschlägen 26a und 26b eingeklemmt werden, wie am besten Fig. 3 zeigt. Die Bewegungsrichtung des Stapels
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in Abhängigkeit von der oben beschriebenen Bewegung der Schieberelemente 30a und 30b ist allgemein durch den
Pfeil in Fig. 3 angegeben, und obwohl der Schieber 30 selbst in Fig. 3 nicht gezeigt ist, ist es ersichtlich,
daß die Schieberelemente 30a und 30b die Stapelräder 14 und 14a freigeben, wie am besten Fig. 2 zeigt.
Es wird nun im einzelnen auf den Aufbau der seitlichen Führungen 26 und 28 und die Einrichtung zur Lagerung
dieser seitlichen Führungenzurbegrenzten Bewegung relativ
zueinander eingegangen. Fig. 2 zeigt, daß jede dieser Führungen 26 und 28 für eine begrenzte Schwenkbewegung
auf einer zugehörigen Schwenkwelle 40 bzw. 42 gelagert ist. Die Stelle für diese Schwenkwellen liegt unter der
Bewegungsbahn des Stapels, wenn sich dieser aus der Stapelvorrichtung heraus bewegt. Die Schwenkwellen sind
in festen Stützen 68 gelagert, die an dem Maschinenrahmen 62 befestigt sind, um die begrenzte Schwenkbewegung der
seitlichen Führungen 26 und 28 zu ermöglichen, wie zuvor beschrieben wurde. Jede dieser seitlichen Führungen ist
nach innen gegen die andere durch eine zugehörige Feder 44 bzw. 46 vorgespannt, die zwischen den festen Stützen
in der Maschine und den nach oben gerichteten seitlichen Führungen wirken, wie am besten Fig. 2 zeigt. Jede seitliche
Führung 26 und 28 ist, wie Fig. 2 zeigt, allgemein L-förmig, wobei der nach oben gerichtete Schenkel des
L das seitliche Führungselement 26a bzw. 28a bildet und der horizontal verlaufende Schenkel hiervon den Arm" 26b
bzw. 28b, an denen eine Anschlagschraube 48 bzw. 50 angreifen kann. Die Anschlagschrauben 48 und 50 können voreingestellt
werden, um die innere Bewegungsbahn der seitlichen Führungen 26 bzw. 28 zu begrenzen, bis der
erste Streifen in dem Stapel von Gummistreifen die Stapelvorrichtung erreicht hat. Einstellbare Muttern
52 und 54 sind an diesen Anschlagschrauben 48 und 50 vorgesehen, um die zugehörigen Schrauben in der gewünschten
Stellung zur Bestimmung der inneren Bewegungsgrenze
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der zugehörigen seitlichen Führungen 26 und 28 ohne die Gummistreifen festzulegen. Wenn die Gummistreifen an der
Stapelvorrichtung gestapelt werden, bewegt sich der Stapel nach oben und die seitlichen Führungen bewegen sich
mit dem Zufügen jedes Streifens etwas nach außen. Die Führungen üben weiterhin unter dem Einfluß der Federn
44 und 46 einen Druck auf die Streifen aus.
über dem Stapel Gummistreifen, der an der Stapelvorrichtung
gebildet wird, ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Stapel kompakt zusammenzudrücken, bevor er durch
den zuvor beschriebenen Kanal 36 gefördert wird. Wie am besten Fig. 1 zeigt, besteht diese Einrichtung vorzugsweise
aus wenigstens einem Druckstrempel 56, der an einem Rahmenteil 58 befestigt ist, der so eingestellt werden
kann, um Stapel unterschiedlicher Höhe aufzunehmen. Der Druckstempel 56 ist durch eine Stift- und Schlitzverbindung
mit dem Rahmenteil 58 verbunden und wird durch eine Feder nach unten vorgespannt, wie durch die Spiraldruckfeder
60 in Fig. 1 gezeigt ist. Der Druckstempel 56 kann den Stapel nach unten drücken, um ihn im zusammengedrückten
Zustand an der Stapelvorrichtung zu halten und dadurch den Transport des Stapels in Förderrichtung aus der
Stapelvorrichtung durch den Kanal 36 und in eine zugehörige Aufnahme zu erleichtern, die für diesen Zweck in
dem drehbaren Kippbehälter 38 vorgesehen ist.
Gemäß der bei einer Verpackungsmaschine für Gummistäbe üblichen Praxis sind die verschiedenen, zuvor beschriebenen
Bauteile an einer vertikal verlaufenden Platte 62 in Fig. 1 befestigt. Wie bei 64 gezeigt ist, ist ein
zusätzlicher fester Rahmenteil vorgesehen, um die den Kanal bildende Anordnung 66 in der Bewegungsbahn des
Stapels zu halten, wenn der Stapel von dem Schieber 30 aus der Stapelvorrichtung gefördert wird. Die Achse 16,
die jedem der beiden Stapelräder 14 und 14a zugeordnet ist, ist geteilt und hat einen Abschnitt 16a, wie am
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besten Fig. 2 zeigt, der dem rechten Stapelrad 14a zugeordnet
ist. Die feste Kanalbegrenzungsanordnung 66 wird ebenfalls von der Platte 62 getragen und trägt die Stützanordnung
68 zur Lagerung der Schwenkwelle 40, die der seitlichen Führung 26 zugeordnet ist. Die andere Schwenkwelle
42 ist in gleicher Weise gelagert. Alle Einzelheiten der Lagerung der verschiedenen Bauteile einer Maschine
gemäß der Erfindung sind zur einfacheren Darstellung des Stapelmechanismus weggelassen.
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Leerseite
Claims (7)
- Ansprüche/ 1. !Verpackungsmaschine zur Aufnahme einzelner Stäbe oderV ^/Streifen z.B. aus Gummi, zur Stapelung der Streifen ineiner Stapelvorrichtung und zum Transport der Streifenstapel aus der Stapelvorrichtung zur weiteren Bearbeitung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (14) zum Anheben jedes Streifens (S) , der der Stapelvorrichtung zugeführt wird, um den nächsten Streifen (S) dem unteren Ende eines Streifenstapels zuzuführen, seitliche Führungen (26, 28) an der Stapelvorrichtung, um die angehobenen Streifen (S) zu führen, eine Halterung (40, 42), um die seitlichen Führungen für eine begrenzte Revecmr.g relativ zu den Seiten eines Stapels zu lagern, und eine Vorspannvorrichtung (44, 46), die die seitlichen Führungen nach innen gegeneinander drückt, um einen Stapel zwischen diesen vertikal in der Mitte zu halten.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen Anschläge (26a, 28a) an ihren jeweiligen, in Förderrichtung vorderen Rändern haben, um einen Stapel zu halten, wenn nachfolgende Streifen (S) dem unteren Ende des Stapels an der Stapelvorrichtung zugeführt werden.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen an Wellen (40, 42) schwenkbar befestigt sind, die unter der und parallel zu der Förderbewegungsbahn eines Stapels angeordnet sind.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Druckstempel (56) an der Stapelvorrichtung, um den obersten Streifen (S) in einem Stapel zu erfassen, und eine Vorrichtung (60), die den Druckstempel nach unten vorspannt, um den Stapel an der Stapelvorrichtung in einem zusammengepreßten Zustand zu halten.709849/0612
- 5. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Anschläge (48, 50) zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der seitlichen Führungen (26, 28), von denen jede L-förmig ist, wobei einer der L-Schenkel (26, 2 8) einen Stapelgreifer und der andere (26b, 28b) einen Arm bildet, der an dem Anschlag angreift.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Druckstempel (56) an der Stapelvorrichtung, um den obersten Streifen (S) in einem Stapel zu erfassen, und eine Vorrichtung (60) , um den Druckstei"pel nach unten vorzuspannen und den Stapel in einem zusammengepreßten Zustand an der Stapelvorrichtung zu halten, wobei die seitlichen Führungen (26, 28) Anschläge (26a, 28a) an ihren in Förderrichtung vorderen Rändern haben, um den Stapel zu halten, wenn Streifen zugefüat werden.
- 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14) zum Anheben jedes Streifens (.c) wenigstens ein genutetes Pad (14) mit Nocken (24) zwischen jeder Nut (20) hat, um jeden Streifen (S) anzuheben, der die Stapelvorrichtung während der Drehung des Rades erreicht.709849/0612
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/691,837 US4056199A (en) | 1976-06-01 | 1976-06-01 | Stacker for gum wrapping machine |
Publications (3)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2644892A Expired DE2644892C3 (de) | 1976-06-01 | 1976-10-05 | Maschine zum Verpacken von Kaugummistreifen |
Country Status (3)
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- 1976-10-13 JP JP12197576A patent/JPS52147192A/ja active Pending
Also Published As
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