DE3834115C1 - - Google Patents

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DE3834115C1
DE3834115C1 DE3834115A DE3834115A DE3834115C1 DE 3834115 C1 DE3834115 C1 DE 3834115C1 DE 3834115 A DE3834115 A DE 3834115A DE 3834115 A DE3834115 A DE 3834115A DE 3834115 C1 DE3834115 C1 DE 3834115C1
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bracket
stacking
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conveyor
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Karl Heinz 7000 Stuttgart De Stiegler
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Abtransportieren von Stapeln aus Kunststoffbeuteln mit einer schrittweise fördernden Stapelfördervorrichtung, bei der die Kunststoffbeutel auf Stapelstiften stapelbar sind. Vorrichtungen dieser Art sind z.B. durch die DE-OS 23 32 925, das DE-GM 81 28 146, die DE-PS 31 38 221 und die US-PSn 42 52 233 und 35 55 977 bekannt, wobei als Stapelstifte sowohl Einzelstifte oder wie gemäß der US-PS 35 55 977 auch die Schenkel von U-för­ migen Bügeln benutzt werden.
Durch z.B. das DE-GM 81 28 146 und die US-PS 42 52 233 ist es bekannt, bei diesen Vorrichtungen folgende Stationen vor­ zusehen:
eine Schweißstation, in der die Beutel durch Herstellung von Schweißnähten in einer Kunststoffbahn und durch Abtrennen von dieser hergestellt werden,
eine Stapelstation, der die Beutel von der Schweißstation mittels einer Beutelfördervorrichtung zugeführt und in der die zugeführten Beutel auf den Stapelstiften der Stapelförder­ vorrichtung mittels eines Flügelrades gestapelt werden, dessen einzelne Flügel durch mindestens zwei Saugarme gebil­ det sind, die sich radial von der Flügelradnabe erstrecken und die dazu vorgesehen sind, beim Drehen des Flügelrades die von der Beutelfördervorrichtung zugeführten Beutel einzeln nacheinander von dieser abzuheben und anschließend zu stapeln, mit einer Abnahmestation, in der die Beutelstapel von der Sta­ pelförfervorrichtung während deren Stillstandes abnehmbar sind.
Bei den in der Praxis realisierten bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Stapel in der Abnahmestation von der Stapelfördervorrichtung von Hand abgenommen. Die DE-OS 30 26 494 befaßt sich mit der Aufgabe, durch die Verwendung einer dreh­ tischartigen Stapelfördervorrichtung einen vollautomatischen Betrieb zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Stationen zu schaffen, bei der das Abnehmen der Beutelstapel von der Stapelfördervorrichtung voll­ automatisch erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Bildung je eines Paares von Stapelstiften je ein U-förmig ge­ bogener Bügel vorgesehen ist,
daß die Stapelfördervorrichtung für jeden Bügel je eine lös­ bare Haltevorrichtung aufweist, die den Bügel in einer Stapel­ stellung hält, bei der die Schenkel des Bügels die Stapelstifte bilden,
daß in der Förderrichtung der Stapelfördervorrichtung gesehen vor der Stapelstation eine Bügelzustellstation vorhanden ist, in der die Bügel von einer Zustellvorrichtung der Stapelförder­ vorrichtung zugeführt und von der Haltevorrichtung erfaßt wer­ den und
daß in der Abnahmestation eine Lösevorrichtung zum Lösen der Haltevorrichtung vorgesehen ist.
Der Erfinder hat erkannt, daß die Hauptschwierigkeit, die eingangs genannte Vorrichtung zu automatisieren, in dem komplizierten Abnahmevorgang besteht. Zur Abnahme des in die Abnahmestation eingefahrenen Beutelstapels muß zunächst neben der Abnahmestation ein Bügel bereitgestellt, d.h. so in einer passenden Vorrichtung eingespannt werden, daß die beiden Bügelschenkel nach oben ragen. Dann muß der Beutelstapel von den Stapelstiften der Stapelfördervor­ richtung abgehoben und mit den nun lose aufeinanderliegenden Beuteln sorgfältig auf die Schenkel des Bügels aufgesteckt werden. Anschließend muß dann der Stapel mit dem Bügel durch auf die Bügelschenkel aufgesteckte Sicherungsscheiben gesichert werden. Dieser Vorgang wird bei den bekannten Maschinen von einer Bedienungsperson ausgeführt, die dazu etwa eine Minute braucht.
Bei der Untersuchung dieses Vorganges hat der Erfinder weiterhin erkannt, daß beim heutigen Stand der Technik eine Automatisierung dieses Abnahmevorganges in der Abnah­ mestation durchaus möglich ist, z.B. mittels eines Roboters, daß dieser Weg jedoch wegen seiner Kompliziertheit und Kostspieligkeit bisher nicht beschritten worden ist.
Durch die Erfindung wird nun in überraschend einfacher Weise und mit einfachen konstruktiven Mitteln erreicht, daß der in die Abnahmestation eingefahrene Beutelstapel von den Stapelstiften nicht abgehoben und auf einen Bügel aufgesteckt werden muß. Die auch bisher zum Lagern der Stapel benutzten Bügel können jetzt gemäß der Erfindung in der Bügelzustell­ station der Stapelfördervorrichtung zugeführt und dort von der Haltevorrichtung in der Stapelstellung gehalten werden. Durch die in der Abnahmestation vorgesehene Lösevor­ richtung kann die Haltevorrichtung leicht gelöst und der Bügelstapel abgenommen werden.
Dieser Abnahmevorgang ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sowohl für eine Abnahme von Hand als auch für eine automatische Abnahme so wesentlich vereinfacht, daß die Abnahme in kürzester Zeit erfolgen kann. Dies hat nicht nur für den Abnahmevorgang den genannten Vorteil, sondern auch dafür, daß für die Abnahme wesentlich kürzere Zeiten benötigt werden, so daß die Leistung der Kunststoffbeutel­ herstellmaschine wesentlich erhöht werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es auch, den Abnahmevorgang noch weiter dadurch zu vereinfachen, daß zwischen der Stapelsta­ tion und der Abnahmestation neben der Stapelfördervorrich­ tung eine Aufsteckstation angeordnet ist, die zum Aufstecken von Stapelsicherungsscheiben auf die Schenkel der Bügel vorgesehen ist. Dadurch nämlich, daß der Stapel samt den von den Schenkeln der eingespannten Bügel gebildeten Stapel­ stifte vom Stapelförderer abgenommen wird, kann das Auf­ stecken der Sicherungsscheiben schon vor dem Abnehmen des Stapels von der Stapelfördervorrichtung an dieser erfolgen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Bügelzustellstation dem unteren Trum der Stapel­ fördervorrichtung zugeordnet ist und einen Sattel für min­ destens einen Bügel aufweist, auf dem der Bügel in der Zustellstation der Haltevorrichtung zuführbar ist. Da hierbei die Bügel mit nach unten hängenden Schenkeln mittels des Bügelsteges auf dem Sattel aufliegen, wird eine besonders einfache Handhabung der Bügel beim Zustellen an die Stapel­ fördervorrichtung erreicht. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der Sattel als mit Ziehleisten und einem Nie­ derhalter zusammenwirkendes Formteil ausgebildet werden kann, mittels dessen ein Bügel aus einem Drahtstück gebogen werden kann.
Zur Bildung dieses Drahtstückes kann das Ende eines Drahtes von einer Vorratswalze über den Sattel gezogen, vom Draht abgeschnitten und mittels der Ziehleisten und des Niederhal­ ters zu einem U-Bügel gebogen werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung stark schematisch vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln von Kunststoffbeuteln im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seiten- bzw. Draufsicht des Aus­ führungsbeispieles;
Fig. 1a einen Ausschnitt Ia aus Fig. 1, der die Verbindung von zwei Trägerplatten mit einer Kette zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 5, wobei der Stapel nach Fig. 1 weggelassen ist;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Abnahmestation in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1;
Fig. 6 und 7 Seitenansichten der Abnahmestation in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 2, wobei die Hebevorrichtung für das herabhängende Stapelende in ihrer zurückgezogenen bzw. vorgeschobenen Stellung dargestellt ist;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Aufstecken von Stapelsicherungsscheiben auf die Stapelstifte und
Fig. 9 und 10 eine vereinfachte Ansicht in Richtung des Pfeiles IX bzw. eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Herstellen und Stapeln von Kunststoffbeuteln 11, die an ihrem Öffnungs­ rand mit Stapellöchern 12 (Fig. 2) versehen sind, weist folgende Stationen auf:
eine Schweißstation 13, in der die Beutel 11 (Fig. 2) durch Herstellung von Schweißnähten in einer Kunststoffbahn 11′ und durch Abtrennen von dieser hergestellt werden, eine Stapelstation 14, in der die Beutel zu Beutelstapeln 15 gestapelt werden, und
eine Abnahmestation 22, in der die Stapel 15 von einer Stapel­ fördervorrichtung 21 während deren Stillstandes abnehmbar sind.
Eine Beutelfördervorrichtung 16 führt die in der Schweiß­ station abgetrennten einzelnen Beutel 11 der Stapelstation 14 nacheinander zu und stützt sie in dieser ab.
Ein Flügelrad 17 in der Stapelstation 14 hat Flügel, die durch je mindestens zwei Saugarme 18 gebildet sind, die sich radial von der Flügelradnabe 19 erstrecken und die dazu vorgesehen sind, beim Drehen des Flügelrades 17 die von der Beutelfördervorrichtung 16 zugeführten Beutel 11 einzeln nacheinander von dieser abzuheben. Die Stapel­ fördervorrichtung 21 führt die in der Stapelstation 14 gestapelten Beutelstapel 15 schrittweise ab.
Die Stapelfördervorrichtung 21 weist Trägerplatten 23 auf, die in Abständen voneinander mit je einem Glied 24 (siehe Fig. 1a) einer endlosen Rollenkette 25 verbunden sind, die von einem Antriebsmotor 26 über ein Antriebsrad 27 schritt­ weise antreibbar ist. Jede Trägerplatte 23 trägt eine in den Fig. 3, 4 und 5 näher dargestellte lösbare Haltevorrich­ tung, die einen U-förmigen Bügel 29 lösbar aber fest in einer Stapelstellung hält, bei der die beiden Schenkel 3 i als Stapelstifte nach oben ragen, so daß in der Stapel­ station die vom Flügelrad von oben zugeführten Beutel auf diese Schenkel 31 als Stapelstifte aufgestapelt werden können.
Auf jeder Trägerplatte 23 der Stapelfördervorrichtung 21 ist je eine Haltevorrichtung angeordnet, die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt ist, wobei die Fig. 5 noch eine Lösevor­ richtung zum Lösen der Haltevorrichtung in der Abnahmesta­ tion 22 zeigt.
Wie das insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ist die Trägerplatte 23 über ein keilförmiges Distanzstück 32 auf einer im oberen und unteren Trum der Stapelfördervorrichtung horizontal liegenden Grundplatte 33 angeordnet, die unmittel­ bar mit dem Kettenglied 24 der Rollenkette 25 verbunden ist. Auf der Trägerplatte 23 (siehe Fig. 5) sind zwei Leisten 34 befestigt, deren in Fig. 5 oberen äußeren Ecken Spann­ backenflächen 35 bilden, die für die Anlage der einander zugekehrten Seiten der Schenkel 31 eines Bügels 29 vorgese­ hen sind, dessen Steg 20 sich unterhalb dieser Leisten 34 erstreckt und, wie das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, auf dem äußeren Rand der Grundplatte 33 aufliegt, die für den Eingriff eines in der Zeichnung nicht darge­ stellten Auswerfers eine Aussparung 36 aufweist.
Auf der Trägerplatte 23 sind auf den einander abgekehrten Seiten der Leisten 34 Winkelhebel mit den Armen 37 und 38 angeordnet. Die Arme 37 verlaufen bei der in Fig. 5 darge­ stellten Stellung parallel zu den Leisten 34 und sind an ihren Enden um Achsen 38 schwenkbar mit der Trägerplatte 23 verbunden. Am Scheitel 41 bilden die Winkelhebel 37, 38 mit den Spannbackenflächen 35 zusammenwirkende Spannflä­ chen 42 und Einführflächen 43. Die Arme 37 der beiden Win­ kelhebel werden durch Federn 44 in der Richtung zu den Leisten 34 gedrückt. Die Einführflächen 43 der beiden Winkel­ hebel divergieren auf die der Trägerplatte 23 abgekehrte Seite und sind so angeordnet, daß, wenn die Schenkel 31 eines Bügels 29 in Fig. 5 von oben an die Trägerplatte 23 herangeführt werden, die Arme 37 der beiden Winkelhebel 37, 38 auseinandergedrückt werden. Dadurch öffnet sich zur Aufnahme der Schenkel 31 ein Raum zwischen den Spannbacken­ flächen 35 und Spannflächen 42, in dem die Schenkel 31 durch die Kraft der Federn 44 eingespannt werden. Damit hierbei die Schenkel 31 des Bügels 29 in diesem Aufnahmeraum zwischen den Spannbackenflächen 35 und den Spannflächen 42 in einer ganz genau definierten festen Lage gehalten werden, konvergieren die Spannflächen 42 der beiden Winkelhebel nach der der Trägerplatte 23 abgekehrten Seite, so daß sie den Aufnahmeraum für die Schenkel 31 nach außen hin verschließen, wenn die Winkelhebel 37, 38 der Wirkung der Federn 44 freigegeben werden. Das keilförmige Distanzstück 32 dient hierbei dazu, den Schenkeln die in Fig. 3 ersicht­ liche Neigung gegenüber der Vertikalen zu geben, was zur Freigabe der Drehung des Flügelrades 17 beim Stapeln von Beuteln wie bekannt notwendig ist.
Damit die Bewegbarkeit der Winkelhebel 37, 38 durch den auf die Schenkel 31 des Bügels 29 aufgespießten Beutelstapel nicht behindert und für diesen eine glatte Unterlage geschaf­ fen wird, ist der die Winkelhebel 37, 38 und Leisten 34 aufnehmende Raum über der Trägerplatte durch ein Deckblech 30 zugedeckt.
Die Abnahmestation 22 befindet sich am oberen Trum der Stapelfördervorrichtung und weist eine als Ganzes mit 60 bezeichnete und in Fig. 5 dargestellte Lösevorrichtung auf, die dazu vorgesehen ist, den Bügel 29 des in der Abnahmesta­ tion befindlichen Stapels von der Einspannung mittels der durch die Leisten 34 und die Winkelhebel 37, 38 gebildeten Spannvorrichtung zu lösen. Zu diesem Zweck weist die Löse­ vorrichtung 60 zwei in ihren Scheiteln um Achsen 40 schwenk­ bar gelagerte Winkelhebel mit den Armen 45 und 46 auf. An den Enden der Arme 45 befinden sich Rollen 47, die als Betätigungsglieder für die Zusammenwirkung mit den Armen 38 der Winkelhebel 37, 38 vorgesehen sind. An den Enden der Arme 46 greifen in Langlöcher 48 Stifte 49 einer Kulissenfüh­ rung 51 ein, die am Ende einer Kolbenstange eines Hubzylin­ ders 52 befestigt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Ausfahren der Kolbenstange des Hubzylinders 52 die Winkelhebel 45, 46 um ihre Achsen 40 so geschwenkt werden, daß die Rollen 47 als Betätigungsglieder an den Armen 36 der Winkelhebel 37, 38 angreifen und die Arme 37 um ihre Achsen 39 von den Leisten 34 wegschwenken, so daß sich die Räume, in denen sich die Schenkel 31 des Bügels 29 befinden, nach außen hin öffnen. Jetzt kann der Stapel in der Abnahmestation durch einfaches Ziehen am Stapel aus der Spanneinrichtung entfernt werden. Wie das insbeson­ dere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, befindet sich der Steg des Bügels 29 in der Abnahmestation 22 in einem Abstand unter dem Stapel, so daß beim Ziehen am Stapel der Bügel etwas schräg gestellt wird und dadurch leicht aus der Spannvorrichtung herausgezogen wird. Die Stirnflä­ chen 50 (Fig. 3) der Leisten 34 sind so ausgebildet, daß das Herausgleiten des Bügels 29 aus der Spannvorrichtung ohne Schwierigkeiten erfolgt, wenn die beiden Winkelhebel 37 und 38 sich in ihrer Öffnungsstellung befinden.
Die Abnahmestation 22 weist unterhalb der Lösevorrichtung 60 eine Hebevorrichtung für das von der Stapelfördervorrichtung 21 herabhängende freie Ende des Stapels 15 auf.
Diese Hebevorrichtung hat ein waagerecht und quer zur För­ derrichtung der Stapelfördervorrichtung 21 gerichtetes antreibbares Förderband 53. Als Antrieb dieses Förderbandes 53 dient eine um ihre feststehende Achse angetriebene An­ triebswalze 54. Zum Umlenken des Förderbandes 53 sind drei Umlenkwalzen 55, 56 und 57 vorgesehen, von denen die oberen Umlenkwalzen 56 und 57 an einem hin und her bewegbaren, in den Fig. 6 und 7 schematisch nur als strichpunktierte Linie angedeuteten Schieber 58 gelagert sind, während die Umlenkwalze 55 ebenso wie die Antriebswalze 54 auf einer feststehenden Achse gelagert ist. Der Schieber 58 kann aus der in Fig. 6 dargestellten zurückgezogenen Ausgangs­ stellung unterhalb der Stapelfördervorrichtung 2 i in die in Fig. 7 dargestellte vorgeschobene Stellung bewegt werden, in der das Förderband den von der Stapelfördervorrichtung herabhängenden Stapelteil angehoben hat.
Mittels einer um eine feststehende Achse drehbar gelagerten Abnahmewalze 49, die beim Anheben des Stapels 15 von diesem berührt wird, wird der Stapel 15 zwischen dem in Fig. 7 in Pfeilrichtung angetriebenen Förderband 53 in Zusammen­ wirkung mit der Abnahmewalze 59 von der Stapelfördervor­ richtung abgezogen und einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargstellten Förderer zugeführt.
Eine Aufsteckstation 61 ist am oberen Trum der Stapelförder­ vorrichtung 21 zwischen der Stapelstation 14 und der Abnahme­ station 22 angeordnet, die eine in Fig. 8 näher dargestellte Aufsteckvorrichtung aufweist, mittels deren auf die freien Enden der Schenkel 31 der Bügel 29 nach dem Verlassen der Stapelstation Stapelsicherungsscheiben 62 aufgesteckt werden, damit der Stapel beim Abführen aus der Abnahmestation 22 erhalten bleibt und die Beutel nicht vom Bügel 29 abrutschen.
Diese Aufsteckvorrichtung weist zwei (Fig. 1) im wesentlichen vertikale Lagerschächte 63 auf, in denen ein Vorrat von Stapelsicherungsscheiben 62 übereinanderliegend angeordnet sind. Jeder Lagerschacht 63 mündet in einen waagerechten Zuführkanal 64, auf dessen Boden sich die von Stapelsiche­ rungsscheiben 62 gebildete Säule abstützt, so daß sich die unterste Scheibe 62 ganz im Zuführkanal 64 befindet. Jeder Zuführkanal wiederum mündet in je einen Scheibenaus­ stoßschacht 65, der entsprechend einem in der Aufstecksta­ tion befindlichen, mit einer Sicherungsscheibe zu versehenden Schenkel 31 des Bügels 29 ausgerichtet ist. In dem Scheiben­ ausstoßschacht 65 ist ein Stoßrohr 66 von einem nicht darge­ stellten Hubzylinder angetrieben auf und ab bewegbar ange­ ordnet. Im Zuführkanal 64 ist ein Stößel 67 ebenfalls von einem nicht dargestellten Hubzylinder angetrieben hin und her bewegbar gelagert. In seiner zurückgezogenen Stellung nimmt der Stößel 67 eine Lage ein, in der er den Raum unter dem Lagerschacht 63 freigibt, so daß die sich im Lagerschacht 63 befindliche Säule von Sicherungsscheiben 62 durch ihr Gewicht nach unten bewegt, bis die unterste Sicherungsscheibe auf dem Boden des Zuführkanals 64 aufliegt. Während des Förderhubes der Beutelfördervorrichtung schiebt der Stößel 67 die im Zuführkanal 64 befindliche Sicherungsscheibe in den Ausstoßschacht 65, in dem sich zu dieser Zeit das Stoßrohr 66 in seiner zurückgezogenen Stellung oberhalb des Zuführkanals 64 befindet. Sobald ein von der Stapel­ station kommender Stapel unter der Aufsteckvorrichtung zum Stehen kommt, die so ausgerichtet ist, daß sich die beiden Ausstoßschächte 65 koaxial über den beiden Schenkeln 31 eines Bügels 29 befinden, bewegen sich die Ausstoßrohre 66 nach unten und schieben die unter ihnen befindlichen Sicherungsscheiben 62 auf die darunter befindlichen Schenkel des Bügels 29.
Eine Bügelzustellstation 70 ist dem unteren Trum der Stapel­ fördervorrichtung 21 zwischen der Abnahmestation 22 und der Stapelstation 14 zugeordnet. In den Fig. 1 und 2 ist die Bügelzustellstation 70 lediglich durch mit strichpunk­ tierten Linien gezeichnete Rechtecke angedeutet. In den Fig. 9 und 10 ist ein Formteil 71 schematisch dargestellt, das zum Formen eines Bügels 29 aus einem Drahtstück 72 vorge­ sehen ist. Zu diesem Zweck sind für die Zusammenwirkung mit dem Formteil 71 zwei Ziehleisten 73 und ein Niederhalter 74 vorgesehen. Die Ziehleisten weisen für das Drahtstück 72 Nuten 75 auf. Eine entsprechende Nut ist auch im Niederhal­ ter 74 vorgesehen. Für die Anlieferung je eines Drahtstückes 72 ist eine Vorratsrolle 76 vorgesehen, von der mittels eines Abzugwalzenpaares 77 jeweils eine der Länge des Draht­ stückes 72 entsprechende Drahtlänge während des Förderschrit­ tes der Stapelfördervorrichtung abgezogen und durch Richtwal­ zen 78 ausgerichtet und einem Messer 79 zugeführt wird, das nach Beendigung des Abziehvorganges das Drahtstück 72 vom Ende des von der Vorratsrolle 76 abgezogenen Drahtes abschneidet, nachdem das vordere Ende des abgezogenen Drahtes durch Abwärtsbewegung des Niederhalters 74 auf dem Formteil 71 festgehalten ist. Anschließend werden die Ziehleisten 73 nach abwärts bewegt, so daß die zu beiden Seiten des Formteils 71 vorstehenden Enden des Drahtstückes 72 abgebogen und dadurch die Schenkel 31 eines Drahtbügels 29 bilden.
Um nun den so am Formteil 71 geformten Bügel 29 der Spann­ einrichtung auf der Trägerplatte 23 zuzuführen, sind an jeder Seite des Formteiles 71 je zwei Zuführleisten 81 und 82 und auf der Oberseite des Formteiles eine Zuführleiste 83 vorgesehen, die in Führungen 80 und in Nuten des Formteiles 71 geführt sind.
Alle fünf Zuführleisten 81, 82 und 83 werden von einem gemein­ samen Antrieb angetrieben. Wie das aus Fig. 10 ersichtlich ist, ist der Formteil 71 leicht geneigt, so daß seine Ober­ seite eine gegenüber der Horizontalen zur Stapelfördervorrich­ tung hin leicht geneigte Fläche bildet. Parallel zu dieser Oberfläche des Formteiles 71 sind Zuführleisten 81, 82 und 83 geführt.
Die Zuführleisten 81 und 83 sind an ihren vorderen Enden mit Magneten 84 versehen. Beim Vorschieben der Zuführleisten 81, 82 und 83 werden die Magnete 84 an den am Formteil 71 gebildeten Bügel 29 gedrückt und halten diesen fest, bis er in die Spanneinrichtung auf der Trägerplatte 23 eingreift und von dieser festgespannt wird. Durch die Schrägstellung des Formteiles und der Zuführleisten 81, 82 und 83 erhält der der Stapelfördervorrichtung zugeführte Bügel 29 die erforderliche leichte Neigung seiner Schenkel gegenüber der Vertikalen.
Damit die Spanneinrichtung auf der Trägerplatte 23 genau auf den von den Zuführleisten 81, 82 und 83 zugeführten Bügel ausgerichtet sind, sind in der Bügelzustellstation 70 Polyamidführungsleisten 85 vorgesehen, auf denen das Deckblech 30 der Spannvorrichtung gleitet. Diese Führungs­ leisten 85 sind auf einem Distanzstück 86 angeordnet, das auf einem Träger 87 gelagert ist. Um die Trägerplatte 23 auch auf der dem Formteil 71 abgekehrten Seite in der Bügel­ zustellstation 70 abzustützen, ist mit dem Distanzstück 86 eine Polyamidstützleiste 88 verbunden.
Beim Zuführen des von den Magneten 84 an den Zuführleisten 61 und 63 festgehaltenen Bügels in die Spanneinrichtung auf der Trägerplatte 23 stoßen die Schenkel 31 des Bügels 29 an die Einführflächen 43 der Winkelhebel 37, 36 und drücken diese gegen die Kraft der Federn 44 zur Seite, so daß der Bügel 29 mit seinen Schenkeln 31 an die Spannbackenflächen 35 der Leisten 34 herangeführt werden kann. In dieser Stellung muß der Bügel 29 von den Zuführleisten 61 und 84 festgehalten werden, bis die Winkelhebel 37, 38 in ihre Spannstellung durch die Kraft der Federn 44 zurückfallen. Um dies möglich zu machen, sind im Scheitel der Winkelhebel 37, 38 und in den Leisten 34 Aussparungen 89 (Fig. 4) für die Zuführleisten 82 vorgesehen, die die Spannflächen 42 und die Einführflächen 43 sowie die Spannbackenflächen 35 unterbrechen und das Einschnappen der Winkelhebel 37, 38 in ihre den Bügel 29 festspannende Stellung zulassen. In den Leisten 34 vorgesehene Anschlagschrauben 90 für die Arme 37 der Winkelhebel gewähr­ leisten eine einwandfreie Funktion der Einführflächen 43.
Beim Betrieb des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels wird die Folienbahn 11′ schrittweise der Schweißstation 13 zugeführt. Während des Stillstandes der Folienbahn wird ein Beutel 11 von der Folienbahn durch Schweißen und gegebe­ nenfalls gleichzeitiges Schneiden abgetrennt und dem stetig umlaufenden Flügelrad 19 mittels der Beutelfördervorrichtung 16 zugeführt, die, wie das aus der Fig. 2 ersichtlich ist, aus mehreren Förderbändern besteht. Der auf dem Förderer 16 aufliegende Beutel wird von den Saugarmen 18 erfaßt, durch Saugen an diesen festgehalten und mit der Drehung des Flügelrades auf die von den Schenkeln 31 eines in der Stapelstation 14 befindlichen Bügels 29 durch Eingriff der Schenkel in die Stapellöcher 12 aufgespießt. Das Flügelrad 17 dreht sich dabei so langsam, daß der nächste von der Schweißstation 13 kommende Beutel von den nächsten Armen 18 erfaßt wird.
Die Stapelfördervorrichtung 21 steht so lange still, bis die gewünschte Anzahl von Beuteln in der Beutelstation gestapelt ist. Sobald der letzte Beutel auf dem Stapel abgelegt ist, bewegt sich die Stapelfördereinrichtung 21 um einen Schritt, so daß, wenn der nächste Beutel von den Armen 18 des Flügelra­ des herangeführt wird, ein neuer leerer Bügel 28 zur Aufnahme eines Stapels bereit steht.
Während des Stillstandes der Stapelfördervorrichtung 21 werden in der Aufsteckstation 61 auf jeden Schenkel 31 des in der Aufsteckstation 81 befindlichen Bügels 29 je eine Stapelsicherungsscheibe 62 aufgesteckt. Dadurch gelangen in die Abnahmestation nur Stapel, die mit Stapelsicherungs­ scheiben gesichert sind.
In der Abnahmestation 22 wird während des Stillstandes der Stapelfördervorrichtung 21 der von der Trägerplatte 23 herab­ hängende Stapel 15 mittels des Förderbandes an die Abnahmewal­ ze 59 angedrückt. Hierbei wird das Förderband 53 in der auf der Antriebswalze 54 durch einen Pfeil angegebenen Dreh­ richtung angetrieben. Gleichzeitig mit dem Anheben des Stapels 15 wird der Hubzylinder 52 betätigt und es werden die Winkel­ hebel 37 und 38 in ihre Freigabestellung geschwenkt, so daß sie den Bügel 29 freigeben, sobald das Förderband 53 den Stapel an die Abnahmewalze drückt. In diesem Augenblick wird der Zug des Förderbandes 53 auf den Stapel 15 wirksam und zieht diesen von der Stapelfördervorrichtung ab.
Die auf diese Weise vom Stapel und damit auch vom Bügel 28 entlastete Trägerplatte 23 wird bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beim fünften Schritt der Stapelfördervorrichtung 21 in die Bügelzustellstation 70 eingeführt. Dort wird bei jedem Förderhub der Stapelför­ dervorrichtung 21 ein Bügel 28 geformt und während des Still­ standes der Stapelfördervorrichtung 21 der Trägerplatte 23 zugeführt und dort, wie oben beschrieben, von den Winkelhe­ beln 37, 38 eingespannt. Die so mit dem eingespannten Bügel 29 ausgerüstete Trägerplatte 23 wird dann beim sechsten Förderschritt der Stapelfördervorrichtung 21 in die Stapel­ station 14 eingeführt. Da nach jedem Förderhub während des Stillstandes der Stapelfördervorrichtung 21 in der Bügelzu­ stellstation 70 ein neuer Bügel 29 eingespannt, in der Sta­ pelstation 14 ein neuer Stapel 15 gestapelt und in der Ab­ nahmestation 22 ein Stapel 15 abgenommen wird, liefert die Vorrichtung nach jedem Stapeln eines Stapels 15 in der Sta­ pelstation 14 einen gestapelten Stapel 15 in der Abnahme­ station 22 ab. Die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hängt also nur von der Geschwindigkeit der Beutelherstellung in der Schweißstation 13 und vom Stapeln in der Stapelstation 14 ab.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels­ weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeich­ nung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Ge­ genstandes der Erfindung.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Herstellen und Abtransportieren von Stapeln aus Kunststoffbeuteln (11) mit einer schritt­ weise fördernden Stapelfördervorrichtung (21), bei der die Kunststoffbeutel auf Stapelstiften stapelbar sind,
  • - mit einer Schweißstation (13), in der die Beutel (11) durch Herstellung von Schweißnähten in einer Kunststoff­ bahn (11′) und durch Abtrennen von dieser hergestellt werden,
  • - mit einer Stapelstation (14), der die Beutel (11) von der Schweißstation (13) mittels einer Beutelförder­ vorrichtung (16) zugeführt und in der die zugeführten Beutel (11) auf den Stapelstiften der Stapelfördervor­ richtung (21) mittels eines Flügelrades (17) gestapelt werden, dessen einzelne Flügel durch mindestens zwei Saugarme (18) gebildet sind, die sich radial von der Flügelradnabe (19) erstrecken und die dazu vorgesehen sind, beim Drehen des Flügelrades (17) die von der Beutelfördervorrichtung (16) zugeführten Beutel (11) einzeln nacheinander von dieser abzuheben und anschlie­ ßend zu stapeln,
  • - mit einer Abnahmestation (22), in der die Beutelstapel (15) von der Stapelfördervorrichtung (21) während deren Stillstandes abnehmbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß zur Bildung je eines Paares von Stapelstiften je ein U-förmig gebogener Bügel (29) vorgesehen ist,
  • b) daß die Stapelfördervorrichtung (21) für jeden Bügel (29) je eine lösbare Haltevorrichtung aufweist, die den Bügel (28) in einer Stapelstellung hält, bei der die Schenkel (31) des Bügels (28) die Stapel­ stifte bilden,
  • c) daß in der Förderrichtung der Stapelfördervorrich­ tung (21) gesehen vor der Stapelstation (14) eine Bügelzustellstation (70) vorhanden ist, in der die Bügel von einer Zustellvorrichtung der Stapelförder­ vorrichtung (21) zugeführt und von der Haltevorrich­ tung erfaßt werden und
  • d) daß in der Abnahmestation (22) eine Lösevorrichtung (60) zum Lösen der Haltevorrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltevorrichtung eine Spanneinrichtung vorgesehen ist,
  • a) mit mindestens einem auf einer Trägerplatte (23) gegen eine Federkraft aus der Spannstellung in eine Freiga­ bestellung schwenkbaren Spannhebel (37, 38),
  • b) mit einer auf der Trägerplatte (23) feststellbaren Spannbackenfläche (35), mit der eine Spannfläche (42) des Spannhebels (37, 38) in seiner Spannstellung zum Festhalten eines Bügels (29) an einem Rande der Trägerplatte (23) zusammenwirkt und
  • c) mit einem Betätigungsglied (47) in der Lösevorrichtung (60), das in der Abnahmestation den Spannhebel in einer den Bügel freigebenden Stellung hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Trägerplatte (23) leicht geneigt auf einer in der Stapelstation (14) horizontalen Grundplatte (33) angeordnet ist,
  • b) daß der äußerste Rand der Grundplatte (33) eine Lager­ fläche für den Steg (20) bildet, der die beiden Schen­ kel (31) des Bügels (29) verbindet und sich bei einge­ spanntem Bügel unterhalb der Haltevorrichtung (34, 37, 38) erstreckt, und
  • c) daß in diesem äußersten Rand der Grundplatte (33) eine Aussparung (36) für einen Auswerfer vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß für die Anlage an den beiden einander abgekehrten Seiten der Schenkel (31) des Bügels (29) zwei Spann­ hebel (37, 38) vorhanden sind,
  • b) daß jedem Spannhebel (37, 38) an einem Rand der Träger­ platte (23) eine Spannbackenfläche (35) für die Anlage an den einander zugekehrten Seiten der Bügelschenkel zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Spannbackenflächen (35) zur Bildung von Zuführ- und Abnahmeöffnungen für die Bügel (29) zu der der Trägerplatte (23) abgekehrten Seite divergieren und
  • b) daß die Spannflächen (42) in der Spannstellung zu der der Trägerplatte (23) abgekehrten Seite konver­ gieren und dadurch bei der Spannstellung der Spannhebel (37, 38) die Zuführ- und Abnahmeöffnungen verschließen und den Bügel (29) in der Stapelstellung halten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet
  • a) daß der Spannhebel als zweiarmiger Winkelhebel (37, 38) ausgebildet ist,
  • b) daß der Winkelhebel mit einem Arm (37) schwenkbar mit der Trägerplatte (23) verbunden ist,
  • c) daß der Scheitel des Winkelhebels die Spannfläche (42) bildet und
  • d) daß der zweite Arm für die Zusammenwirkung mit dem Betätigungsglied (47) der Lösevorrichtung in der Bewegungsbahn desselben angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Federkraft eine an einem Arm (37) des Winkelhebels angreifende Feder (44) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (37, 38) eine Einführ­ fläche (43) aufweist, die in Bezug auf die Zustellrichtung der Bügel (29) in der Bügelzustellstation (70) so schräg in der Zustellbahn des Bügelschenkels (31) verläuft, daß der vom Spannhebel festzuspannende Bügelschenkel bei der Zustellung des Bügels den Spannhebel in seine Freigabestellung bewegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Bügelzustellstation (70) dem unteren Trum der Stapelfördervorrichtung (21) zugeordnet ist,
  • b) daß die Bügelzustellstation einen Sattel für minde­ stens einen Bügel (29) aufweist, auf dem der Bügel in der Zustellstation der Haltevorrichtung zuführbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Bügelzustellstation (70) mindestens einen Schieber aufweist, mittels dessen ein auf dem Sattel sitzender Bügel (29) in die Haltevorrichtung ein­ schiebbar ist und
  • b) daß der Schieber zum Halten des Bügels (29) bei der Übergabe vom Sattel in die Haltevorrichtung an seinem dem Bügel (29) zugekehrten Ende ein Halte­ mittel (84) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (37, 38) eine Aussparung (89) für den Schieber aufweist, der die Bewegung des Spannhebels in seine Spannstellung zuläßt, ohne den Schieber festzu­ spannen, wenn dieser den Bügel (29) in seine Stapel­ stellung bewegt hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel als mit Ziehleisten (73) und einem Niederhalter (74) zusammenwirkendes Formteil (71) ausgebildet ist, das einen Bügel (29) aus einem Drahtstück (72) biegt, das von einem Draht abgeschnitten ist, der von einer Vorratsrolle (76) abgezogen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Schieber von mindestens drei Zuführleisten (81, 83) gebildet ist,
  • b) daß die Zuführleisten (81, 83) längs der beiden Sei­ tenflächen und der Oberfläche des Sattels geführt sind und
  • c) daß ein gemeinsamer Antrieb für alle Zuführleisten (81, 83) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel für den Bügel (29) an den diesem zugekehrten Enden von mindestens zwei Zuführleisten (81, 83) Magnete (84) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stapelstation (14) und der Abnahmestation (22) neben der Stapelfördervor­ richtung (21) eine Aufsteckstation (61) angeordnet ist, die zum Aufstecken von Stapelsicherungsscheiben (62) auf die Schenkel (31) der Bügel (29) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Abnahmestation (22) dem oberen Trum der Stapelfördervorrichtung (21) zugeordnet ist,
  • b) daß die Abnahmestation (22) eine Abnahmevorrichtung aufweist,
  • c) daß die Abnahmevorrichtung auf der dem Bügel (29) in der Stapelstellung abgekehrten Seite der Stapel­ fördervorrichtung (21) angeordnet ist und
  • d) daß zum Anheben des von der Stapelfördervorrichtung (21) herabhängenden Teiles des Stapels (15) eine Hebevorrichtung vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß als Hebevorrichtung ein quer zur Förderrichtung der Stapelfördervorrichtung (21) gerichtetes antreib­ bares Förderband (53) vorgesehen ist,
  • b) daß zum Antrieb des Förderbandes (53) eine um ihre feststehende Achse antreibbare Antriebswalze (54) vorhanden ist,
  • c) daß für das Förderband (53) drei Umlenkwalzen (55, 56, 57) vorhanden sind, von denen zwei Umlenkwalzen (56, 57) an einem hin und her bewegbaren Schieber (58) angeordnet sind, mittels dessen das der An­ triebswalze (54) abgekehrte Ende des Förderbandes (53) aus einer zurückgezogenen Stellung unterhalb der Stapelfördervorrichtung (21) in eine vorgeschobene Stellung bewegbar ist, in der das Förderband (53) den von der Stapelfördervorrichtung (21) herabhängen­ den Stapelteil angehoben hat, und
  • d) daß eine Abnahmewalze (59) vorhanden ist, an die das angehobene Stapelende vom Förderband (53) zum Abziehen des Stapel (15) von der Stapelfördervor­ richtung (21) andrückbar ist.
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