DE3834115C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3834115C1 DE3834115C1 DE3834115A DE3834115A DE3834115C1 DE 3834115 C1 DE3834115 C1 DE 3834115C1 DE 3834115 A DE3834115 A DE 3834115A DE 3834115 A DE3834115 A DE 3834115A DE 3834115 C1 DE3834115 C1 DE 3834115C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bracket
- stacking
- station
- conveyor
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/74—Auxiliary operations
- B31B70/92—Delivering
- B31B70/98—Delivering in stacks or bundles
- B31B70/984—Stacking bags on wicket pins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/5196—Multiple station with conveyor
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und
Abtransportieren von Stapeln aus Kunststoffbeuteln mit einer
schrittweise fördernden Stapelfördervorrichtung, bei der die
Kunststoffbeutel auf Stapelstiften stapelbar sind. Vorrichtungen
dieser Art sind z.B. durch die DE-OS 23 32 925, das DE-GM
81 28 146, die DE-PS 31 38 221 und die US-PSn 42 52 233 und
35 55 977 bekannt, wobei als Stapelstifte sowohl Einzelstifte
oder wie gemäß der US-PS 35 55 977 auch die Schenkel von U-för
migen Bügeln benutzt werden.
Durch z.B. das DE-GM 81 28 146 und die US-PS 42 52 233 ist
es bekannt, bei diesen Vorrichtungen folgende Stationen vor
zusehen:
eine Schweißstation, in der die Beutel durch Herstellung von Schweißnähten in einer Kunststoffbahn und durch Abtrennen von dieser hergestellt werden,
eine Stapelstation, der die Beutel von der Schweißstation mittels einer Beutelfördervorrichtung zugeführt und in der die zugeführten Beutel auf den Stapelstiften der Stapelförder vorrichtung mittels eines Flügelrades gestapelt werden, dessen einzelne Flügel durch mindestens zwei Saugarme gebil det sind, die sich radial von der Flügelradnabe erstrecken und die dazu vorgesehen sind, beim Drehen des Flügelrades die von der Beutelfördervorrichtung zugeführten Beutel einzeln nacheinander von dieser abzuheben und anschließend zu stapeln, mit einer Abnahmestation, in der die Beutelstapel von der Sta pelförfervorrichtung während deren Stillstandes abnehmbar sind.
eine Schweißstation, in der die Beutel durch Herstellung von Schweißnähten in einer Kunststoffbahn und durch Abtrennen von dieser hergestellt werden,
eine Stapelstation, der die Beutel von der Schweißstation mittels einer Beutelfördervorrichtung zugeführt und in der die zugeführten Beutel auf den Stapelstiften der Stapelförder vorrichtung mittels eines Flügelrades gestapelt werden, dessen einzelne Flügel durch mindestens zwei Saugarme gebil det sind, die sich radial von der Flügelradnabe erstrecken und die dazu vorgesehen sind, beim Drehen des Flügelrades die von der Beutelfördervorrichtung zugeführten Beutel einzeln nacheinander von dieser abzuheben und anschließend zu stapeln, mit einer Abnahmestation, in der die Beutelstapel von der Sta pelförfervorrichtung während deren Stillstandes abnehmbar sind.
Bei den in der Praxis realisierten bekannten Vorrichtungen
dieser Art werden die Stapel in der Abnahmestation von der
Stapelfördervorrichtung von Hand abgenommen. Die DE-OS 30 26 494
befaßt sich mit der Aufgabe, durch die Verwendung einer dreh
tischartigen Stapelfördervorrichtung einen vollautomatischen
Betrieb zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
mit den eingangs genannten Stationen zu schaffen, bei der das
Abnehmen der Beutelstapel von der Stapelfördervorrichtung voll
automatisch erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur
Bildung je eines Paares von Stapelstiften je ein U-förmig ge
bogener Bügel vorgesehen ist,
daß die Stapelfördervorrichtung für jeden Bügel je eine lös bare Haltevorrichtung aufweist, die den Bügel in einer Stapel stellung hält, bei der die Schenkel des Bügels die Stapelstifte bilden,
daß in der Förderrichtung der Stapelfördervorrichtung gesehen vor der Stapelstation eine Bügelzustellstation vorhanden ist, in der die Bügel von einer Zustellvorrichtung der Stapelförder vorrichtung zugeführt und von der Haltevorrichtung erfaßt wer den und
daß in der Abnahmestation eine Lösevorrichtung zum Lösen der Haltevorrichtung vorgesehen ist.
daß die Stapelfördervorrichtung für jeden Bügel je eine lös bare Haltevorrichtung aufweist, die den Bügel in einer Stapel stellung hält, bei der die Schenkel des Bügels die Stapelstifte bilden,
daß in der Förderrichtung der Stapelfördervorrichtung gesehen vor der Stapelstation eine Bügelzustellstation vorhanden ist, in der die Bügel von einer Zustellvorrichtung der Stapelförder vorrichtung zugeführt und von der Haltevorrichtung erfaßt wer den und
daß in der Abnahmestation eine Lösevorrichtung zum Lösen der Haltevorrichtung vorgesehen ist.
Der Erfinder hat erkannt, daß die Hauptschwierigkeit, die
eingangs genannte Vorrichtung zu automatisieren, in dem
komplizierten Abnahmevorgang besteht. Zur Abnahme des in
die Abnahmestation eingefahrenen Beutelstapels muß zunächst
neben der Abnahmestation ein Bügel bereitgestellt, d.h.
so in einer passenden Vorrichtung eingespannt werden, daß
die beiden Bügelschenkel nach oben ragen. Dann muß der
Beutelstapel von den Stapelstiften der Stapelfördervor
richtung abgehoben und mit den nun lose aufeinanderliegenden
Beuteln sorgfältig auf die Schenkel des Bügels aufgesteckt
werden. Anschließend muß dann der Stapel mit dem Bügel
durch auf die Bügelschenkel aufgesteckte Sicherungsscheiben
gesichert werden. Dieser Vorgang wird bei den bekannten
Maschinen von einer Bedienungsperson ausgeführt, die dazu
etwa eine Minute braucht.
Bei der Untersuchung dieses Vorganges hat der Erfinder
weiterhin erkannt, daß beim heutigen Stand der Technik
eine Automatisierung dieses Abnahmevorganges in der Abnah
mestation durchaus möglich ist, z.B. mittels eines Roboters,
daß dieser Weg jedoch wegen seiner Kompliziertheit und
Kostspieligkeit bisher nicht beschritten worden ist.
Durch die Erfindung wird nun in überraschend einfacher Weise
und mit einfachen konstruktiven Mitteln erreicht, daß der
in die Abnahmestation eingefahrene Beutelstapel von den
Stapelstiften nicht abgehoben und auf einen Bügel aufgesteckt
werden muß. Die auch bisher zum Lagern der Stapel benutzten
Bügel können jetzt gemäß der Erfindung in der Bügelzustell
station der Stapelfördervorrichtung zugeführt und dort
von der Haltevorrichtung in der Stapelstellung gehalten
werden. Durch die in der Abnahmestation vorgesehene Lösevor
richtung kann die Haltevorrichtung leicht gelöst und der
Bügelstapel abgenommen werden.
Dieser Abnahmevorgang ist bei der Vorrichtung gemäß der
Erfindung sowohl für eine Abnahme von Hand als auch für
eine automatische Abnahme so wesentlich vereinfacht, daß
die Abnahme in kürzester Zeit erfolgen kann. Dies hat nicht
nur für den Abnahmevorgang den genannten Vorteil, sondern
auch dafür, daß für die Abnahme wesentlich kürzere Zeiten
benötigt werden, so daß die Leistung der Kunststoffbeutel
herstellmaschine wesentlich erhöht werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es auch, den Abnahmevorgang noch
weiter dadurch zu vereinfachen, daß zwischen der Stapelsta
tion und der Abnahmestation neben der Stapelfördervorrich
tung eine Aufsteckstation angeordnet ist, die zum Aufstecken
von Stapelsicherungsscheiben auf die Schenkel der Bügel
vorgesehen ist. Dadurch nämlich, daß der Stapel samt den
von den Schenkeln der eingespannten Bügel gebildeten Stapel
stifte vom Stapelförderer abgenommen wird, kann das Auf
stecken der Sicherungsscheiben schon vor dem Abnehmen des
Stapels von der Stapelfördervorrichtung an dieser erfolgen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Bügelzustellstation dem unteren Trum der Stapel
fördervorrichtung zugeordnet ist und einen Sattel für min
destens einen Bügel aufweist, auf dem der Bügel in der
Zustellstation der Haltevorrichtung zuführbar ist. Da hierbei
die Bügel mit nach unten hängenden Schenkeln mittels des
Bügelsteges auf dem Sattel aufliegen, wird eine besonders
einfache Handhabung der Bügel beim Zustellen an die Stapel
fördervorrichtung erreicht. Ein besonderer Vorteil besteht
darin, daß der Sattel als mit Ziehleisten und einem Nie
derhalter zusammenwirkendes Formteil ausgebildet werden
kann, mittels dessen ein Bügel aus einem Drahtstück gebogen
werden kann.
Zur Bildung dieses Drahtstückes kann das Ende eines Drahtes
von einer Vorratswalze über den Sattel gezogen, vom Draht
abgeschnitten und mittels der Ziehleisten und des Niederhal
ters zu einem U-Bügel gebogen werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung stark schematisch vereinfacht dargestellten
Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zum Herstellen
von Stapeln von Kunststoffbeuteln im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seiten- bzw. Draufsicht des Aus
führungsbeispieles;
Fig. 1a einen Ausschnitt Ia aus Fig. 1, der die
Verbindung von zwei Trägerplatten mit
einer Kette zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 1 und Fig. 5, wobei der Stapel
nach Fig. 1 weggelassen ist;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV
in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Abnahmestation
in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1;
Fig. 6 und 7 Seitenansichten der Abnahmestation in
Richtung des Pfeiles VI in Fig. 2, wobei
die Hebevorrichtung für das herabhängende
Stapelende in ihrer zurückgezogenen
bzw. vorgeschobenen Stellung dargestellt
ist;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung
zum Aufstecken von Stapelsicherungsscheiben
auf die Stapelstifte und
Fig. 9 und 10 eine vereinfachte Ansicht in Richtung
des Pfeiles IX bzw. eine Seitenansicht
in Richtung des Pfeiles X in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Herstellen
und Stapeln von Kunststoffbeuteln 11, die an ihrem Öffnungs
rand mit Stapellöchern 12 (Fig. 2) versehen sind, weist
folgende Stationen auf:
eine Schweißstation 13, in der die Beutel 11 (Fig. 2) durch Herstellung von Schweißnähten in einer Kunststoffbahn 11′ und durch Abtrennen von dieser hergestellt werden, eine Stapelstation 14, in der die Beutel zu Beutelstapeln 15 gestapelt werden, und
eine Abnahmestation 22, in der die Stapel 15 von einer Stapel fördervorrichtung 21 während deren Stillstandes abnehmbar sind.
eine Schweißstation 13, in der die Beutel 11 (Fig. 2) durch Herstellung von Schweißnähten in einer Kunststoffbahn 11′ und durch Abtrennen von dieser hergestellt werden, eine Stapelstation 14, in der die Beutel zu Beutelstapeln 15 gestapelt werden, und
eine Abnahmestation 22, in der die Stapel 15 von einer Stapel fördervorrichtung 21 während deren Stillstandes abnehmbar sind.
Eine Beutelfördervorrichtung 16 führt die in der Schweiß
station abgetrennten einzelnen Beutel 11 der Stapelstation 14
nacheinander zu und stützt sie in dieser ab.
Ein Flügelrad 17 in der Stapelstation 14 hat Flügel, die
durch je mindestens zwei Saugarme 18 gebildet sind, die
sich radial von der Flügelradnabe 19 erstrecken und die
dazu vorgesehen sind, beim Drehen des Flügelrades 17 die
von der Beutelfördervorrichtung 16 zugeführten Beutel 11
einzeln nacheinander von dieser abzuheben. Die Stapel
fördervorrichtung 21 führt die in der Stapelstation 14
gestapelten Beutelstapel 15 schrittweise ab.
Die Stapelfördervorrichtung 21 weist Trägerplatten 23 auf,
die in Abständen voneinander mit je einem Glied 24 (siehe
Fig. 1a) einer endlosen Rollenkette 25 verbunden sind, die
von einem Antriebsmotor 26 über ein Antriebsrad 27 schritt
weise antreibbar ist. Jede Trägerplatte 23 trägt eine in
den Fig. 3, 4 und 5 näher dargestellte lösbare Haltevorrich
tung, die einen U-förmigen Bügel 29 lösbar aber fest in
einer Stapelstellung hält, bei der die beiden Schenkel
3 i als Stapelstifte nach oben ragen, so daß in der Stapel
station die vom Flügelrad von oben zugeführten Beutel auf
diese Schenkel 31 als Stapelstifte aufgestapelt werden
können.
Auf jeder Trägerplatte 23 der Stapelfördervorrichtung 21
ist je eine Haltevorrichtung angeordnet, die in den Fig. 3,
4 und 5 dargestellt ist, wobei die Fig. 5 noch eine Lösevor
richtung zum Lösen der Haltevorrichtung in der Abnahmesta
tion 22 zeigt.
Wie das insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, ist die
Trägerplatte 23 über ein keilförmiges Distanzstück 32 auf
einer im oberen und unteren Trum der Stapelfördervorrichtung
horizontal liegenden Grundplatte 33 angeordnet, die unmittel
bar mit dem Kettenglied 24 der Rollenkette 25 verbunden
ist. Auf der Trägerplatte 23 (siehe Fig. 5) sind zwei Leisten
34 befestigt, deren in Fig. 5 oberen äußeren Ecken Spann
backenflächen 35 bilden, die für die Anlage der einander
zugekehrten Seiten der Schenkel 31 eines Bügels 29 vorgese
hen sind, dessen Steg 20 sich unterhalb dieser Leisten
34 erstreckt und, wie das in den Fig. 3 und 4 dargestellt
ist, auf dem äußeren Rand der Grundplatte 33 aufliegt,
die für den Eingriff eines in der Zeichnung nicht darge
stellten Auswerfers eine Aussparung 36 aufweist.
Auf der Trägerplatte 23 sind auf den einander abgekehrten
Seiten der Leisten 34 Winkelhebel mit den Armen 37 und
38 angeordnet. Die Arme 37 verlaufen bei der in Fig. 5 darge
stellten Stellung parallel zu den Leisten 34 und sind an
ihren Enden um Achsen 38 schwenkbar mit der Trägerplatte
23 verbunden. Am Scheitel 41 bilden die Winkelhebel 37,
38 mit den Spannbackenflächen 35 zusammenwirkende Spannflä
chen 42 und Einführflächen 43. Die Arme 37 der beiden Win
kelhebel werden durch Federn 44 in der Richtung zu den
Leisten 34 gedrückt. Die Einführflächen 43 der beiden Winkel
hebel divergieren auf die der Trägerplatte 23 abgekehrte
Seite und sind so angeordnet, daß, wenn die Schenkel 31
eines Bügels 29 in Fig. 5 von oben an die Trägerplatte 23
herangeführt werden, die Arme 37 der beiden Winkelhebel
37, 38 auseinandergedrückt werden. Dadurch öffnet sich zur
Aufnahme der Schenkel 31 ein Raum zwischen den Spannbacken
flächen 35 und Spannflächen 42, in dem die Schenkel 31
durch die Kraft der Federn 44 eingespannt werden. Damit
hierbei die Schenkel 31 des Bügels 29 in diesem Aufnahmeraum
zwischen den Spannbackenflächen 35 und den Spannflächen 42
in einer ganz genau definierten festen Lage gehalten werden,
konvergieren die Spannflächen 42 der beiden Winkelhebel
nach der der Trägerplatte 23 abgekehrten Seite, so daß
sie den Aufnahmeraum für die Schenkel 31 nach außen hin
verschließen, wenn die Winkelhebel 37, 38 der Wirkung der
Federn 44 freigegeben werden. Das keilförmige Distanzstück
32 dient hierbei dazu, den Schenkeln die in Fig. 3 ersicht
liche Neigung gegenüber der Vertikalen zu geben, was zur
Freigabe der Drehung des Flügelrades 17 beim Stapeln von
Beuteln wie bekannt notwendig ist.
Damit die Bewegbarkeit der Winkelhebel 37, 38 durch den
auf die Schenkel 31 des Bügels 29 aufgespießten Beutelstapel
nicht behindert und für diesen eine glatte Unterlage geschaf
fen wird, ist der die Winkelhebel 37, 38 und Leisten 34
aufnehmende Raum über der Trägerplatte durch ein Deckblech
30 zugedeckt.
Die Abnahmestation 22 befindet sich am oberen Trum der
Stapelfördervorrichtung und weist eine als Ganzes mit 60
bezeichnete und in Fig. 5 dargestellte Lösevorrichtung auf,
die dazu vorgesehen ist, den Bügel 29 des in der Abnahmesta
tion befindlichen Stapels von der Einspannung mittels der
durch die Leisten 34 und die Winkelhebel 37, 38 gebildeten
Spannvorrichtung zu lösen. Zu diesem Zweck weist die Löse
vorrichtung 60 zwei in ihren Scheiteln um Achsen 40 schwenk
bar gelagerte Winkelhebel mit den Armen 45 und 46 auf.
An den Enden der Arme 45 befinden sich Rollen 47, die als
Betätigungsglieder für die Zusammenwirkung mit den Armen 38
der Winkelhebel 37, 38 vorgesehen sind. An den Enden der
Arme 46 greifen in Langlöcher 48 Stifte 49 einer Kulissenfüh
rung 51 ein, die am Ende einer Kolbenstange eines Hubzylin
ders 52 befestigt ist. Die Anordnung ist so getroffen,
daß beim Ausfahren der Kolbenstange des Hubzylinders 52
die Winkelhebel 45, 46 um ihre Achsen 40 so geschwenkt werden,
daß die Rollen 47 als Betätigungsglieder an den Armen 36
der Winkelhebel 37, 38 angreifen und die Arme 37 um ihre
Achsen 39 von den Leisten 34 wegschwenken, so daß sich
die Räume, in denen sich die Schenkel 31 des Bügels 29
befinden, nach außen hin öffnen. Jetzt kann der Stapel
in der Abnahmestation durch einfaches Ziehen am Stapel
aus der Spanneinrichtung entfernt werden. Wie das insbeson
dere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, befindet sich
der Steg des Bügels 29 in der Abnahmestation 22 in einem
Abstand unter dem Stapel, so daß beim Ziehen am Stapel
der Bügel etwas schräg gestellt wird und dadurch leicht
aus der Spannvorrichtung herausgezogen wird. Die Stirnflä
chen 50 (Fig. 3) der Leisten 34 sind so ausgebildet, daß
das Herausgleiten des Bügels 29 aus der Spannvorrichtung
ohne Schwierigkeiten erfolgt, wenn die beiden Winkelhebel
37 und 38 sich in ihrer Öffnungsstellung befinden.
Die Abnahmestation 22 weist unterhalb der Lösevorrichtung 60
eine Hebevorrichtung für das von der Stapelfördervorrichtung
21 herabhängende freie Ende des Stapels 15 auf.
Diese Hebevorrichtung hat ein waagerecht und quer zur För
derrichtung der Stapelfördervorrichtung 21 gerichtetes
antreibbares Förderband 53. Als Antrieb dieses Förderbandes
53 dient eine um ihre feststehende Achse angetriebene An
triebswalze 54. Zum Umlenken des Förderbandes 53 sind drei
Umlenkwalzen 55, 56 und 57 vorgesehen, von denen die oberen
Umlenkwalzen 56 und 57 an einem hin und her bewegbaren,
in den Fig. 6 und 7 schematisch nur als strichpunktierte
Linie angedeuteten Schieber 58 gelagert sind, während die
Umlenkwalze 55 ebenso wie die Antriebswalze 54 auf einer
feststehenden Achse gelagert ist. Der Schieber 58 kann
aus der in Fig. 6 dargestellten zurückgezogenen Ausgangs
stellung unterhalb der Stapelfördervorrichtung 2 i in die
in Fig. 7 dargestellte vorgeschobene Stellung bewegt werden,
in der das Förderband den von der Stapelfördervorrichtung
herabhängenden Stapelteil angehoben hat.
Mittels einer um eine feststehende Achse drehbar gelagerten
Abnahmewalze 49, die beim Anheben des Stapels 15 von diesem
berührt wird, wird der Stapel 15 zwischen dem in Fig. 7
in Pfeilrichtung angetriebenen Förderband 53 in Zusammen
wirkung mit der Abnahmewalze 59 von der Stapelfördervor
richtung abgezogen und einem weiteren, in der Zeichnung
nicht dargstellten Förderer zugeführt.
Eine Aufsteckstation 61 ist am oberen Trum der Stapelförder
vorrichtung 21 zwischen der Stapelstation 14 und der Abnahme
station 22 angeordnet, die eine in Fig. 8 näher dargestellte
Aufsteckvorrichtung aufweist, mittels deren auf die freien
Enden der Schenkel 31 der Bügel 29 nach dem Verlassen der
Stapelstation Stapelsicherungsscheiben 62 aufgesteckt werden,
damit der Stapel beim Abführen aus der Abnahmestation 22
erhalten bleibt und die Beutel nicht vom Bügel 29 abrutschen.
Diese Aufsteckvorrichtung weist zwei (Fig. 1) im wesentlichen
vertikale Lagerschächte 63 auf, in denen ein Vorrat von
Stapelsicherungsscheiben 62 übereinanderliegend angeordnet
sind. Jeder Lagerschacht 63 mündet in einen waagerechten
Zuführkanal 64, auf dessen Boden sich die von Stapelsiche
rungsscheiben 62 gebildete Säule abstützt, so daß sich
die unterste Scheibe 62 ganz im Zuführkanal 64 befindet.
Jeder Zuführkanal wiederum mündet in je einen Scheibenaus
stoßschacht 65, der entsprechend einem in der Aufstecksta
tion befindlichen, mit einer Sicherungsscheibe zu versehenden
Schenkel 31 des Bügels 29 ausgerichtet ist. In dem Scheiben
ausstoßschacht 65 ist ein Stoßrohr 66 von einem nicht darge
stellten Hubzylinder angetrieben auf und ab bewegbar ange
ordnet. Im Zuführkanal 64 ist ein Stößel 67 ebenfalls von
einem nicht dargestellten Hubzylinder angetrieben hin und
her bewegbar gelagert. In seiner zurückgezogenen Stellung
nimmt der Stößel 67 eine Lage ein, in der er den Raum unter
dem Lagerschacht 63 freigibt, so daß die sich im Lagerschacht
63 befindliche Säule von Sicherungsscheiben 62 durch ihr
Gewicht nach unten bewegt, bis die unterste Sicherungsscheibe
auf dem Boden des Zuführkanals 64 aufliegt. Während des
Förderhubes der Beutelfördervorrichtung schiebt der Stößel
67 die im Zuführkanal 64 befindliche Sicherungsscheibe
in den Ausstoßschacht 65, in dem sich zu dieser Zeit das
Stoßrohr 66 in seiner zurückgezogenen Stellung oberhalb
des Zuführkanals 64 befindet. Sobald ein von der Stapel
station kommender Stapel unter der Aufsteckvorrichtung
zum Stehen kommt, die so ausgerichtet ist, daß sich die
beiden Ausstoßschächte 65 koaxial über den beiden Schenkeln
31 eines Bügels 29 befinden, bewegen sich die Ausstoßrohre
66 nach unten und schieben die unter ihnen befindlichen
Sicherungsscheiben 62 auf die darunter befindlichen Schenkel
des Bügels 29.
Eine Bügelzustellstation 70 ist dem unteren Trum der Stapel
fördervorrichtung 21 zwischen der Abnahmestation 22 und
der Stapelstation 14 zugeordnet. In den Fig. 1 und 2 ist
die Bügelzustellstation 70 lediglich durch mit strichpunk
tierten Linien gezeichnete Rechtecke angedeutet. In den
Fig. 9 und 10 ist ein Formteil 71 schematisch dargestellt,
das zum Formen eines Bügels 29 aus einem Drahtstück 72 vorge
sehen ist. Zu diesem Zweck sind für die Zusammenwirkung
mit dem Formteil 71 zwei Ziehleisten 73 und ein Niederhalter
74 vorgesehen. Die Ziehleisten weisen für das Drahtstück
72 Nuten 75 auf. Eine entsprechende Nut ist auch im Niederhal
ter 74 vorgesehen. Für die Anlieferung je eines Drahtstückes
72 ist eine Vorratsrolle 76 vorgesehen, von der mittels
eines Abzugwalzenpaares 77 jeweils eine der Länge des Draht
stückes 72 entsprechende Drahtlänge während des Förderschrit
tes der Stapelfördervorrichtung abgezogen und durch Richtwal
zen 78 ausgerichtet und einem Messer 79 zugeführt wird,
das nach Beendigung des Abziehvorganges das Drahtstück 72
vom Ende des von der Vorratsrolle 76 abgezogenen Drahtes
abschneidet, nachdem das vordere Ende des abgezogenen Drahtes
durch Abwärtsbewegung des Niederhalters 74 auf dem Formteil
71 festgehalten ist. Anschließend werden die Ziehleisten
73 nach abwärts bewegt, so daß die zu beiden Seiten des
Formteils 71 vorstehenden Enden des Drahtstückes 72 abgebogen
und dadurch die Schenkel 31 eines Drahtbügels 29 bilden.
Um nun den so am Formteil 71 geformten Bügel 29 der Spann
einrichtung auf der Trägerplatte 23 zuzuführen, sind an
jeder Seite des Formteiles 71 je zwei Zuführleisten 81 und
82 und auf der Oberseite des Formteiles eine Zuführleiste
83 vorgesehen, die in Führungen 80 und in Nuten des Formteiles
71 geführt sind.
Alle fünf Zuführleisten 81, 82 und 83 werden von einem gemein
samen Antrieb angetrieben. Wie das aus Fig. 10 ersichtlich
ist, ist der Formteil 71 leicht geneigt, so daß seine Ober
seite eine gegenüber der Horizontalen zur Stapelfördervorrich
tung hin leicht geneigte Fläche bildet. Parallel zu dieser
Oberfläche des Formteiles 71 sind Zuführleisten 81, 82 und
83 geführt.
Die Zuführleisten 81 und 83 sind an ihren vorderen Enden
mit Magneten 84 versehen. Beim Vorschieben der Zuführleisten
81, 82 und 83 werden die Magnete 84 an den am Formteil 71
gebildeten Bügel 29 gedrückt und halten diesen fest, bis
er in die Spanneinrichtung auf der Trägerplatte 23 eingreift
und von dieser festgespannt wird. Durch die Schrägstellung
des Formteiles und der Zuführleisten 81, 82 und 83 erhält
der der Stapelfördervorrichtung zugeführte Bügel 29 die
erforderliche leichte Neigung seiner Schenkel gegenüber
der Vertikalen.
Damit die Spanneinrichtung auf der Trägerplatte 23 genau
auf den von den Zuführleisten 81, 82 und 83 zugeführten
Bügel ausgerichtet sind, sind in der Bügelzustellstation
70 Polyamidführungsleisten 85 vorgesehen, auf denen das
Deckblech 30 der Spannvorrichtung gleitet. Diese Führungs
leisten 85 sind auf einem Distanzstück 86 angeordnet, das
auf einem Träger 87 gelagert ist. Um die Trägerplatte 23
auch auf der dem Formteil 71 abgekehrten Seite in der Bügel
zustellstation 70 abzustützen, ist mit dem Distanzstück
86 eine Polyamidstützleiste 88 verbunden.
Beim Zuführen des von den Magneten 84 an den Zuführleisten
61 und 63 festgehaltenen Bügels in die Spanneinrichtung
auf der Trägerplatte 23 stoßen die Schenkel 31 des Bügels
29 an die Einführflächen 43 der Winkelhebel 37, 36 und drücken
diese gegen die Kraft der Federn 44 zur Seite, so daß der
Bügel 29 mit seinen Schenkeln 31 an die Spannbackenflächen
35 der Leisten 34 herangeführt werden kann. In dieser Stellung
muß der Bügel 29 von den Zuführleisten 61 und 84 festgehalten
werden, bis die Winkelhebel 37, 38 in ihre Spannstellung
durch die Kraft der Federn 44 zurückfallen. Um dies möglich
zu machen, sind im Scheitel der Winkelhebel 37, 38 und in
den Leisten 34 Aussparungen 89 (Fig. 4) für die Zuführleisten
82 vorgesehen, die die Spannflächen 42 und die Einführflächen
43 sowie die Spannbackenflächen 35 unterbrechen und das
Einschnappen der Winkelhebel 37, 38 in ihre den Bügel 29
festspannende Stellung zulassen. In den Leisten 34 vorgesehene
Anschlagschrauben 90 für die Arme 37 der Winkelhebel gewähr
leisten eine einwandfreie Funktion der Einführflächen 43.
Beim Betrieb des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
wird die Folienbahn 11′ schrittweise der Schweißstation
13 zugeführt. Während des Stillstandes der Folienbahn wird
ein Beutel 11 von der Folienbahn durch Schweißen und gegebe
nenfalls gleichzeitiges Schneiden abgetrennt und dem stetig
umlaufenden Flügelrad 19 mittels der Beutelfördervorrichtung
16 zugeführt, die, wie das aus der Fig. 2 ersichtlich ist,
aus mehreren Förderbändern besteht. Der auf dem Förderer
16 aufliegende Beutel wird von den Saugarmen 18 erfaßt,
durch Saugen an diesen festgehalten und mit der Drehung
des Flügelrades auf die von den Schenkeln 31 eines in der
Stapelstation 14 befindlichen Bügels 29 durch Eingriff der
Schenkel in die Stapellöcher 12 aufgespießt. Das Flügelrad
17 dreht sich dabei so langsam, daß der nächste von der
Schweißstation 13 kommende Beutel von den nächsten Armen
18 erfaßt wird.
Die Stapelfördervorrichtung 21 steht so lange still, bis
die gewünschte Anzahl von Beuteln in der Beutelstation gestapelt
ist. Sobald der letzte Beutel auf dem Stapel abgelegt ist,
bewegt sich die Stapelfördereinrichtung 21 um einen Schritt,
so daß, wenn der nächste Beutel von den Armen 18 des Flügelra
des herangeführt wird, ein neuer leerer Bügel 28 zur Aufnahme
eines Stapels bereit steht.
Während des Stillstandes der Stapelfördervorrichtung 21
werden in der Aufsteckstation 61 auf jeden Schenkel 31 des
in der Aufsteckstation 81 befindlichen Bügels 29 je eine
Stapelsicherungsscheibe 62 aufgesteckt. Dadurch gelangen
in die Abnahmestation nur Stapel, die mit Stapelsicherungs
scheiben gesichert sind.
In der Abnahmestation 22 wird während des Stillstandes der
Stapelfördervorrichtung 21 der von der Trägerplatte 23 herab
hängende Stapel 15 mittels des Förderbandes an die Abnahmewal
ze 59 angedrückt. Hierbei wird das Förderband 53 in der
auf der Antriebswalze 54 durch einen Pfeil angegebenen Dreh
richtung angetrieben. Gleichzeitig mit dem Anheben des Stapels
15 wird der Hubzylinder 52 betätigt und es werden die Winkel
hebel 37 und 38 in ihre Freigabestellung geschwenkt, so
daß sie den Bügel 29 freigeben, sobald das Förderband 53
den Stapel an die Abnahmewalze drückt. In diesem Augenblick
wird der Zug des Förderbandes 53 auf den Stapel 15 wirksam
und zieht diesen von der Stapelfördervorrichtung ab.
Die auf diese Weise vom Stapel und damit auch vom Bügel
28 entlastete Trägerplatte 23 wird bei dem in den Fig. 1
und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beim fünften Schritt
der Stapelfördervorrichtung 21 in die Bügelzustellstation
70 eingeführt. Dort wird bei jedem Förderhub der Stapelför
dervorrichtung 21 ein Bügel 28 geformt und während des Still
standes der Stapelfördervorrichtung 21 der Trägerplatte 23
zugeführt und dort, wie oben beschrieben, von den Winkelhe
beln 37, 38 eingespannt. Die so mit dem eingespannten Bügel
29 ausgerüstete Trägerplatte 23 wird dann beim sechsten
Förderschritt der Stapelfördervorrichtung 21 in die Stapel
station 14 eingeführt. Da nach jedem Förderhub während des
Stillstandes der Stapelfördervorrichtung 21 in der Bügelzu
stellstation 70 ein neuer Bügel 29 eingespannt, in der Sta
pelstation 14 ein neuer Stapel 15 gestapelt und in der Ab
nahmestation 22 ein Stapel 15 abgenommen wird, liefert die
Vorrichtung nach jedem Stapeln eines Stapels 15 in der Sta
pelstation 14 einen gestapelten Stapel 15 in der Abnahme
station 22 ab. Die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hängt also nur von der Geschwindigkeit der Beutelherstellung
in der Schweißstation 13 und vom Stapeln in der Stapelstation
14 ab.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken
sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels
weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeich
nung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind,
dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Ge
genstandes der Erfindung.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Herstellen und Abtransportieren von
Stapeln aus Kunststoffbeuteln (11) mit einer schritt
weise fördernden Stapelfördervorrichtung (21), bei der
die Kunststoffbeutel auf Stapelstiften stapelbar sind,
- - mit einer Schweißstation (13), in der die Beutel (11) durch Herstellung von Schweißnähten in einer Kunststoff bahn (11′) und durch Abtrennen von dieser hergestellt werden,
- - mit einer Stapelstation (14), der die Beutel (11) von der Schweißstation (13) mittels einer Beutelförder vorrichtung (16) zugeführt und in der die zugeführten Beutel (11) auf den Stapelstiften der Stapelfördervor richtung (21) mittels eines Flügelrades (17) gestapelt werden, dessen einzelne Flügel durch mindestens zwei Saugarme (18) gebildet sind, die sich radial von der Flügelradnabe (19) erstrecken und die dazu vorgesehen sind, beim Drehen des Flügelrades (17) die von der Beutelfördervorrichtung (16) zugeführten Beutel (11) einzeln nacheinander von dieser abzuheben und anschlie ßend zu stapeln,
- - mit einer Abnahmestation (22), in der die Beutelstapel (15) von der Stapelfördervorrichtung (21) während deren Stillstandes abnehmbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß zur Bildung je eines Paares von Stapelstiften je ein U-förmig gebogener Bügel (29) vorgesehen ist,
- b) daß die Stapelfördervorrichtung (21) für jeden Bügel (29) je eine lösbare Haltevorrichtung aufweist, die den Bügel (28) in einer Stapelstellung hält, bei der die Schenkel (31) des Bügels (28) die Stapel stifte bilden,
- c) daß in der Förderrichtung der Stapelfördervorrich tung (21) gesehen vor der Stapelstation (14) eine Bügelzustellstation (70) vorhanden ist, in der die Bügel von einer Zustellvorrichtung der Stapelförder vorrichtung (21) zugeführt und von der Haltevorrich tung erfaßt werden und
- d) daß in der Abnahmestation (22) eine Lösevorrichtung (60) zum Lösen der Haltevorrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltevorrichtung eine Spanneinrichtung vorgesehen
ist,
- a) mit mindestens einem auf einer Trägerplatte (23) gegen eine Federkraft aus der Spannstellung in eine Freiga bestellung schwenkbaren Spannhebel (37, 38),
- b) mit einer auf der Trägerplatte (23) feststellbaren Spannbackenfläche (35), mit der eine Spannfläche (42) des Spannhebels (37, 38) in seiner Spannstellung zum Festhalten eines Bügels (29) an einem Rande der Trägerplatte (23) zusammenwirkt und
- c) mit einem Betätigungsglied (47) in der Lösevorrichtung (60), das in der Abnahmestation den Spannhebel in einer den Bügel freigebenden Stellung hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Trägerplatte (23) leicht geneigt auf einer in der Stapelstation (14) horizontalen Grundplatte (33) angeordnet ist,
- b) daß der äußerste Rand der Grundplatte (33) eine Lager fläche für den Steg (20) bildet, der die beiden Schen kel (31) des Bügels (29) verbindet und sich bei einge spanntem Bügel unterhalb der Haltevorrichtung (34, 37, 38) erstreckt, und
- c) daß in diesem äußersten Rand der Grundplatte (33) eine Aussparung (36) für einen Auswerfer vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß für die Anlage an den beiden einander abgekehrten Seiten der Schenkel (31) des Bügels (29) zwei Spann hebel (37, 38) vorhanden sind,
- b) daß jedem Spannhebel (37, 38) an einem Rand der Träger platte (23) eine Spannbackenfläche (35) für die Anlage an den einander zugekehrten Seiten der Bügelschenkel zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Spannbackenflächen (35) zur Bildung von Zuführ- und Abnahmeöffnungen für die Bügel (29) zu der der Trägerplatte (23) abgekehrten Seite divergieren und
- b) daß die Spannflächen (42) in der Spannstellung zu der der Trägerplatte (23) abgekehrten Seite konver gieren und dadurch bei der Spannstellung der Spannhebel (37, 38) die Zuführ- und Abnahmeöffnungen verschließen und den Bügel (29) in der Stapelstellung halten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet
- a) daß der Spannhebel als zweiarmiger Winkelhebel (37, 38) ausgebildet ist,
- b) daß der Winkelhebel mit einem Arm (37) schwenkbar mit der Trägerplatte (23) verbunden ist,
- c) daß der Scheitel des Winkelhebels die Spannfläche (42) bildet und
- d) daß der zweite Arm für die Zusammenwirkung mit dem Betätigungsglied (47) der Lösevorrichtung in der Bewegungsbahn desselben angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Federkraft eine an einem Arm (37)
des Winkelhebels angreifende Feder (44) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (37, 38) eine Einführ
fläche (43) aufweist, die in Bezug auf die Zustellrichtung
der Bügel (29) in der Bügelzustellstation (70) so schräg
in der Zustellbahn des Bügelschenkels (31) verläuft,
daß der vom Spannhebel festzuspannende Bügelschenkel
bei der Zustellung des Bügels den Spannhebel in seine
Freigabestellung bewegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß die Bügelzustellstation (70) dem unteren Trum der Stapelfördervorrichtung (21) zugeordnet ist,
- b) daß die Bügelzustellstation einen Sattel für minde stens einen Bügel (29) aufweist, auf dem der Bügel in der Zustellstation der Haltevorrichtung zuführbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Bügelzustellstation (70) mindestens einen Schieber aufweist, mittels dessen ein auf dem Sattel sitzender Bügel (29) in die Haltevorrichtung ein schiebbar ist und
- b) daß der Schieber zum Halten des Bügels (29) bei der Übergabe vom Sattel in die Haltevorrichtung an seinem dem Bügel (29) zugekehrten Ende ein Halte mittel (84) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhebel (37, 38) eine Aussparung (89) für
den Schieber aufweist, der die Bewegung des Spannhebels
in seine Spannstellung zuläßt, ohne den Schieber festzu
spannen, wenn dieser den Bügel (29) in seine Stapel
stellung bewegt hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sattel als mit Ziehleisten (73)
und einem Niederhalter (74) zusammenwirkendes Formteil
(71) ausgebildet ist, das einen Bügel (29) aus einem
Drahtstück (72) biegt, das von einem Draht abgeschnitten
ist, der von einer Vorratsrolle (76) abgezogen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß der Schieber von mindestens drei Zuführleisten (81, 83) gebildet ist,
- b) daß die Zuführleisten (81, 83) längs der beiden Sei tenflächen und der Oberfläche des Sattels geführt sind und
- c) daß ein gemeinsamer Antrieb für alle Zuführleisten (81, 83) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltemittel für den Bügel (29) an den diesem
zugekehrten Enden von mindestens zwei Zuführleisten
(81, 83) Magnete (84) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Stapelstation (14)
und der Abnahmestation (22) neben der Stapelfördervor
richtung (21) eine Aufsteckstation (61) angeordnet
ist, die zum Aufstecken von Stapelsicherungsscheiben
(62) auf die Schenkel (31) der Bügel (29) vorgesehen
ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet,
- a) daß die Abnahmestation (22) dem oberen Trum der Stapelfördervorrichtung (21) zugeordnet ist,
- b) daß die Abnahmestation (22) eine Abnahmevorrichtung aufweist,
- c) daß die Abnahmevorrichtung auf der dem Bügel (29) in der Stapelstellung abgekehrten Seite der Stapel fördervorrichtung (21) angeordnet ist und
- d) daß zum Anheben des von der Stapelfördervorrichtung (21) herabhängenden Teiles des Stapels (15) eine Hebevorrichtung vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß als Hebevorrichtung ein quer zur Förderrichtung der Stapelfördervorrichtung (21) gerichtetes antreib bares Förderband (53) vorgesehen ist,
- b) daß zum Antrieb des Förderbandes (53) eine um ihre feststehende Achse antreibbare Antriebswalze (54) vorhanden ist,
- c) daß für das Förderband (53) drei Umlenkwalzen (55, 56, 57) vorhanden sind, von denen zwei Umlenkwalzen (56, 57) an einem hin und her bewegbaren Schieber (58) angeordnet sind, mittels dessen das der An triebswalze (54) abgekehrte Ende des Förderbandes (53) aus einer zurückgezogenen Stellung unterhalb der Stapelfördervorrichtung (21) in eine vorgeschobene Stellung bewegbar ist, in der das Förderband (53) den von der Stapelfördervorrichtung (21) herabhängen den Stapelteil angehoben hat, und
- d) daß eine Abnahmewalze (59) vorhanden ist, an die das angehobene Stapelende vom Förderband (53) zum Abziehen des Stapel (15) von der Stapelfördervor richtung (21) andrückbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834115A DE3834115C1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | |
EP89118164A EP0362740B1 (de) | 1988-10-07 | 1989-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Abtransportieren von Stapeln aus Folienabschnitten |
US07/417,552 US5056202A (en) | 1988-10-07 | 1989-10-05 | Apparatus for making and transporting stacks of foil sections |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834115A DE3834115C1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834115C1 true DE3834115C1 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6364575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3834115A Expired - Lifetime DE3834115C1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5056202A (de) |
EP (1) | EP0362740B1 (de) |
DE (1) | DE3834115C1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19812739A1 (de) * | 1998-03-24 | 1999-09-30 | Lemo Maschb Gmbh | Verfahren zum fortlaufenden Herstellen sowie Handhaben bis zum Befüllen von Beuteln, insbesondere Automatenbeuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolie, sowie Vorrichtung zum Zuführen von verblockten Beutelstapeln in eine Füllstation, vorzugsweise einen Packautomaten |
WO2000012300A1 (de) | 1998-08-28 | 2000-03-09 | Lemo Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum herstellen und abtransportieren von stapeln aus kunststoffbeuteln, insbesondere automatenbeuteln |
EP0995589A2 (de) * | 1998-10-19 | 2000-04-26 | LEMO Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zum Abtransportieren von stapelbaren Beutelpaketen, insbesondere Kunststoffbeuteln mit Bodenfalte |
EP1038789A1 (de) | 1999-03-18 | 2000-09-27 | LEMO Maschinenbau GmbH | Verfahren zum Verpacken von Kunststoffbeuteln, insbesondere Automatenbeuteln, in Transportbehälter |
EP1078874A2 (de) | 1999-08-26 | 2001-02-28 | LEMO Maschinenbau GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren von gestalpelten flachen Gegenständen, insbesondere Taschen oder dergleichen aus Kunststoffolie |
US6315516B1 (en) | 1998-10-19 | 2001-11-13 | Lemo Maschinenbau Gmbh | Device for delivering stackable bag packages, particularly plastic bags with a bottom fold |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5746569A (en) * | 1996-02-13 | 1998-05-05 | Amplas, Inc. | Bag forming machine having adjustable support structure for paired work elements |
US6070712A (en) * | 1998-05-04 | 2000-06-06 | Baez; Fernando | High efficiency mechanical transducer |
ES2219593T5 (es) * | 2002-02-21 | 2011-06-09 | REIFENHAUSER GMBH & CO. MASCHINENFABRIK | Dispositivo alisador. |
US20040148912A1 (en) * | 2003-02-05 | 2004-08-05 | Emiel Lambrecht | Method and apparatus for boxing bag stacks |
DE102011119041A1 (de) * | 2011-11-22 | 2013-05-23 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von in Bündeln zusammengefassten Beuteln |
RU2625964C1 (ru) * | 2013-08-09 | 2017-07-20 | Тотани Корпорейшн | Устройство для заворачивания листового изделия |
EP3532271B1 (de) * | 2016-10-27 | 2020-10-07 | LEMO Maschinenbau GmbH | Verbesserung in der klappbeutelherstellung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3555977A (en) * | 1967-04-13 | 1971-01-19 | Schjeldahl Co G T | Wicket loader |
US4252233A (en) * | 1979-06-04 | 1981-02-24 | Joice Richard L | Plastic bag-wicketing pin adjustment apparatus |
DE3026494A1 (de) * | 1980-07-12 | 1982-07-15 | Lothar 2134 Sottrum Muschalle | Anordnung fuer teilstrecken einer fertigungsstrasse und zum ausgeben der gebildeten stapel |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1434394A (en) * | 1972-07-03 | 1976-05-05 | Joice R L | Stacking machine |
JPS5813339B2 (ja) * | 1979-08-31 | 1983-03-12 | 東洋食品機械株式会社 | 袋をピンに插入積み重ねる装置 |
US4451249A (en) * | 1980-09-26 | 1984-05-29 | Debin Rene F | Manufacture of thermoplastic bags |
DE8128146U1 (de) * | 1980-09-26 | 1982-12-09 | Fmc Corp., Chicago, Ill. | Vorrichtung zur herstellung von beutelstapeln |
DE3221243C2 (de) * | 1982-06-04 | 1985-08-29 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Intermittierend fördernde Ablagevorrichtung für von einer Beutelherstellmaschine zugeführte und zu Stapeln zusammengetragene Beutel |
US4758214A (en) * | 1983-09-02 | 1988-07-19 | Fmc Corporation | Twin wicketing bag machine |
US4735602A (en) * | 1984-09-26 | 1988-04-05 | Fmc Corporation | Bag stacking method and apparatus |
DE3505858A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-06-05 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum stapeln von flachen gegenstaenden, vorzugsweise beuteln aus kunststoffolie |
US4668158A (en) * | 1985-06-27 | 1987-05-26 | Fmc Corporation | Sheet stacking and transferring device |
DE3637491A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-19 | Windmoeller & Hoelscher | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von flachen gegenstaenden vorzugsweise doppelbeuteln, aus kunststoffolie |
-
1988
- 1988-10-07 DE DE3834115A patent/DE3834115C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-09-30 EP EP89118164A patent/EP0362740B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-05 US US07/417,552 patent/US5056202A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3555977A (en) * | 1967-04-13 | 1971-01-19 | Schjeldahl Co G T | Wicket loader |
US4252233A (en) * | 1979-06-04 | 1981-02-24 | Joice Richard L | Plastic bag-wicketing pin adjustment apparatus |
DE3026494A1 (de) * | 1980-07-12 | 1982-07-15 | Lothar 2134 Sottrum Muschalle | Anordnung fuer teilstrecken einer fertigungsstrasse und zum ausgeben der gebildeten stapel |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19812739A1 (de) * | 1998-03-24 | 1999-09-30 | Lemo Maschb Gmbh | Verfahren zum fortlaufenden Herstellen sowie Handhaben bis zum Befüllen von Beuteln, insbesondere Automatenbeuteln aus einer thermoplastischen Kunststoffolie, sowie Vorrichtung zum Zuführen von verblockten Beutelstapeln in eine Füllstation, vorzugsweise einen Packautomaten |
WO1999048677A1 (de) * | 1998-03-24 | 1999-09-30 | Lemo Maschinenbau Gmbh | Beutelherstellverfahren |
US6711882B1 (en) | 1998-03-24 | 2004-03-30 | Lemo Maschinenbau Gmbh | Device for producing and withdrawing stacks of plastic bags, especially bags for automatic machines |
WO2000012300A1 (de) | 1998-08-28 | 2000-03-09 | Lemo Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum herstellen und abtransportieren von stapeln aus kunststoffbeuteln, insbesondere automatenbeuteln |
EP0995589A2 (de) * | 1998-10-19 | 2000-04-26 | LEMO Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zum Abtransportieren von stapelbaren Beutelpaketen, insbesondere Kunststoffbeuteln mit Bodenfalte |
EP0995589A3 (de) * | 1998-10-19 | 2000-05-24 | LEMO Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zum Abtransportieren von stapelbaren Beutelpaketen, insbesondere Kunststoffbeuteln mit Bodenfalte |
US6315516B1 (en) | 1998-10-19 | 2001-11-13 | Lemo Maschinenbau Gmbh | Device for delivering stackable bag packages, particularly plastic bags with a bottom fold |
EP1038789A1 (de) | 1999-03-18 | 2000-09-27 | LEMO Maschinenbau GmbH | Verfahren zum Verpacken von Kunststoffbeuteln, insbesondere Automatenbeuteln, in Transportbehälter |
DE19912274C2 (de) * | 1999-03-18 | 2003-09-11 | Lemo Maschb Gmbh | Verfahren zum Verpacken von Kunststoffbeuteln, insbesondere Automatenbeuteln in Transportbehälter |
EP1078874A2 (de) | 1999-08-26 | 2001-02-28 | LEMO Maschinenbau GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren von gestalpelten flachen Gegenständen, insbesondere Taschen oder dergleichen aus Kunststoffolie |
DE19940637A1 (de) * | 1999-08-26 | 2001-03-08 | Lemo Maschb Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren von gestapelten flachen Gegenständen, insbesondere Taschen oder dergleichen aus Kunststoffolie |
EP1078874A3 (de) * | 1999-08-26 | 2001-10-17 | LEMO Maschinenbau GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren von gestalpelten flachen Gegenständen, insbesondere Taschen oder dergleichen aus Kunststoffolie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0362740A1 (de) | 1990-04-11 |
EP0362740B1 (de) | 1993-09-01 |
US5056202A (en) | 1991-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2918687C2 (de) | ||
DE2918724C2 (de) | ||
DE3834115C1 (de) | ||
DE2449273A1 (de) | Vereinzelverfahren und -vorrichtung biegsamer blaetter von einem stapel | |
DE2559683B2 (de) | Vorrichtung zum Abheben und Transportieren der jeweils obersten Lage aus lappigem Material von einem Stapel | |
DE2403155A1 (de) | Bindemaschine zum zusammenheften perforierter blaetter | |
EP0741101B1 (de) | Verfahren zum Trennen von Heftlagenpaketen in Staplern und Stapler zum Durchführen des Verfahrens | |
EP2782836B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum handhaben von in bündeln zusammengefassten beuteln | |
DE3416155C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von abgefüllten Säcken | |
DE2732080A1 (de) | Zufuhrvorrichtung fuer paletten und flachmaterial | |
DE2928682C2 (de) | ||
DE2727924A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zaehlen, sammeln und verpacken von rohrfoermigen gegenstaenden, insbesondere von zigarettenhuelsen mit filterspitze | |
DE3633428C2 (de) | Vorrichtung zum Durchtrennen eines Faserbandes bei einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke | |
DE1186393B (de) | Vorrichtung zum Zusammensetzen mehrerer Behaelter mit einem Traeger aus elastischem Werkstoff | |
DE2142321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gitterrostmatten | |
DE2405474A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stapelfaserbaendern aus kabeln endloser fasern | |
DE2938688A1 (de) | Entstapler | |
DE3432496C2 (de) | ||
DE2644892A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE2853044C2 (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Behältermänteln aus Folienzuschnitten | |
DE2118743A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Packs aus Papiererzeugnissen, insbesondere Broschüren | |
DE1290478B (de) | Vorrichtung zum Verpacken gefuellter Tuben | |
DE3525327A1 (de) | Vorrichtung zum formen von struempfen oder strumpfhosen | |
DE3317580A1 (de) | Vorrichtung zum vertikalen stapeln von arbeitsstuecken | |
DE2734611C2 (de) | Banderoliervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |