DE2403155A1 - Bindemaschine zum zusammenheften perforierter blaetter - Google Patents
Bindemaschine zum zusammenheften perforierter blaetterInfo
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- B42B5/10—Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
- B42B5/103—Devices for assembling the elements with the stack of sheets
Description
Die Erfindung betrifft eine Bindemaschine zum Zusammenheften von Stapeln perforierter Blätter in Buchform mit Bindeelementen,
die durch die Löcher in den Blättern gesteckt und dann zum Heften geschlossen werden, wobei der Blattstapel
zu einer Bindevorrichtung durch Fördereinrichtungen transportiert wird.
Derartige Bindeelemente weisen insbesondere eine Anzahl gebogener haarnadelförmiger Zähne auf, auf die die Blätter
aufgesteckt und die Zähne danach ringförmig gebogen werden, indem ihre geschlossenen Enden oder "Spitzen" in die Nähe
der offenen Enden oder "Wurzeln" gebogen werden.
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Beim Aufstecken der Blätter auf seine Zähne hat der Bindedraht die Form einer Röhre, die einen Schlitz in ihrer
Wand hat, der über die gesamte Länge verläuft. In diesem Zustand wird der geformte Bindedraht als "offen" bezeichnet;
in seinem endgültigen Zustand, bei dem der Schlitz geschlossen ist, wird er mit "geschlossen" bezeichnet.
Die Erfindung betrifft insbesondere Mittel zum Transport eines Stapels perforierter Blätter zu einer Bindevorrichtung,
an der das Bindeelement geschlossen wird, wobei dessen Zähne durch die ausgerichteten Löcher der Blätter
verlaufen.
Bestimmte Probleme treten beim Benützen von Maschinen dieser Art auf, da die Perforationen der Blätter eines Stapels
ausgerichtet bleiben müssen, wenn der Stapel zum Binden zugeführt wird. Bisher wurden die Stapel normalerv/eise
manuell zugeführt, wodurch die Förderleistung beschränkt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bindemaschine der
bekannten Art zu schaffen, die eine Fördereinrichtung für die Blattstapel aufweist.
Eine Bindemaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen eine endlose Kette
mit vorstehenden Teilen aufweisen, die in die Löcher der
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Blätter eines Stapels eingreifen, die Kette zwischen einer Lade- und der Bindestation bewegbar ist und Mittel an der
Bindevorrichtung vorgesehen sind, um einen Blattstapel von
den vorstellenden Teilen der Kette abzunehmen und ihn einer Vorrichtung zum Schließen der Bindeelemente zuzuführen bzw.
darzubieten.
Die vorstehenden Teile weisen Mittel auf, wodurch die Perforationen leicht ausgerichtet werden können, und dies
trotz irgendeiner Unregelmäßigkeit der Blattstapel, und
halten weiterhin die Perforationen währendder Zuführung
zu der Bindevorrichtung ausgerichtet.
Die Ladevorrichtung kann zwei Zuführungsstationen aufweisen,
wobei auf der einen ein Blattstapel auf die vorstehenden Teile aufgesteckt und auf der anderen die Deckel für
den Stapel auf die Blätter gelegt werden können. In diesem Fall erstreckt sich die Ladestation über eine ausreichende
Maschinenbettlänge, um sicherzustellen, daß die zwei Zuführungsstationen mindestens im Abstand einer Stapelbreite angeordnet
sind. Der Kettenantrieb wird dann so angeordnet, daß er einen Stapel von der ersten Zuführungsvorrichtung
zu der zweiten (über eine Zwischenablagestation) bewegt,
jeweils wenn ein Stapel in die Bindevorrichtung eingeführt (und ein gebundenes "Buch" aus ihr herausgeführt) wird.
Vorzugsweise weisen die Mittel an der Bindestation zum
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Abnehmen eines Blattstapeis von der Kette und zu seiner Zuführung zum Binden eine zweiteilige Klammer auf, die derart
arbeitet, daß der untere Klammerteil einen Stapel von der Kette abnehmen kann und ihn gegen den oberen Klammerteil
drückt, wobei dann die Klammer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kette bewegbar ist. Nach dem Binden bewegt sich
die Klammer zurück und Entlademittel werden betätigt, um den gebundenen Stapel zu entfernen.
Eine Ausführungsform der Bindemaschine nach der1 Erfindung
wird mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
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Fig. 1 zeigt einen Abschnitt Bindematerials, aus dem die Bindeelemente zur Verwendung in der
Maschine hergestellt werden;
Fig. 2 zeigt dieses Material, das in der offenen Form gebogen ist, wie es in der Maschine
verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die Maschine; und
Fig. 4 sind Diagramme der Bindevorrichtung der Mabis 6
schine, die drei Stufen eines Maschinenzyklus
zeigen, die zwischen dem Eintritt eines Stapels in die Vorrichtung und dem Binden liegen.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt Stahldrahts, der bandförmig gebogen ist, wobei das Band eine Reihe von geraden haarnadelförmigen
Zähnen 10 aufweist, die geschlossene Enden oder "Spitzen" 12 und offene Enden oder "Wurzeln" 14 haben, und
die Zähne an ihren Wurzeln durch die geraden Teile 15 mit ihren Nachbarn verbunden sind. Um zu erreichen, daß solch
ein Band benutzt werden kann, um Stapel perforierter Blätter in Buchform zu binden, werden die Zähne in die gebogene Form
nach Fig. 2 gebracht, bei der sie vom Ende aus gesehen zwei ungefähr halbkreisförmige Teile aufweisen, die ihnen die allgemeine
Form der Ziffer 3 geben. Das Band wird dadurch in eine Röhre verwandelt, die in ihrer Wand einen Längsschlitz 16 hat,
der über seine gesamte Länge verläuft; von dieser Röhre können Abschnitte, passend zur Größe der Blätter, abgeschnitten
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werden, um Elemente zum Binden von Stapeln perforierter Blätter
zu "bilden.
Beim Bindevorgang werden die perforierten Blätter auf die gebogenen Zähne aufgesteckt und die Spitzen 12 der Zähne
in die Nähe ihrer Wurzeln gebogen. Der letztere Vorgang wird durch den Knick 17 in den Zähnen unterstützt, jedoch ist dieser
Knick nicht wesentlich, d.h. die Zähne können C-förmig sein.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Bindemaschine werden der Bindevorrichtung B Stapel 20 perforierter Blätter von einer
Ladevorrichtung L und senkrecht dazu werden ihr Bindeelemente ¥ zugeführt.
Die Stapel 20 werden entlang eines Zuführungstisches 22
durch eine endlose Kette 24 zugeführt, die mit nach oben verlaufenden Stiften 26 versehen sind, auf die die Perforationen
28 der Blätter eines Stapels aufgesteckt sind.
Die Stapel 20 werden in die richtige Lage mit Hilfe einstellbarer Anschläge 29 gebracht, wobei einige der Perforationen
28 der Blätter auf die Stifte 26 der Kette bei einer Zuführungsstation F1 aufgesteckt werden. Die Kette wird dann
entlang einem Abstand bewegt, der gleich dem Zwischenraum zwischen der Zuführungsvorrichtung F und der Ablagestation R
ist, so daß der Stapel, der bei der Zuführungsvorrichtung
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eingesetzt worden ist, während der ersten Bewegung der Kette zu der Ablegestation und von dort zu einer zweiten Zuführungsvorrichtung
F2 bewegt wird. Bei dieser zweiten Zuführungsvorrichtung können Deckel für die Stapel, die bereits
perforiert sind, auf die perforierten Blätter gelegt werden, so daß sie auf dem Stapel gebunden werden. Der Vorteil, die
Deckel auf der Kette an einer Vorrichtung anzuordnen, die getrennt von der ist, an der die Blätter auf der Kette aufgesteckt
werden, ist der, daß die Deckel in getrennten Stapeln gehalten werden können, da sie oft langer und/oder
dicker als die Blätter des Stapels sind.
Man wird leicht einsehen, daß durch den Vorgang des Aufsteckens der Perforationen auf die Stifte unmittelbar
die Perforationen ausgerichtet werden und nicht die Seitenkanten der Blätter. Da die Perforationen ausgerichtet bleiben
müssen, um die Drahtbindeelemente aufzunehmen, ist dies vorteilhaft in dem Fall, v/o die Perforationsreihe nicht
vollständig rechtwinklig zu den Seitenkanten der Blätter ist,
Die Stifte sind im wesentlichen so ausgeführt, daß sie die Perforationen ausfüllen, so daß die Stapel während ihrer
Bewegung entlang des Tisches 22 nicht flattern oder wackeln.
Beim Bewegen eines Stapels von einer Fühlvorrichtung S zu der Bindevorrichtung B wird der Stapel zwischen oberen
und unteren Klammerteilen 30, 32 bewegt, wobei die.obere
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Oberfläche des unteren Teils 32 mit dem Tisch 22 ausgerichtet ist, der, wie aus den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, nach
unten in Richtung auf die Kette geneigt ist. Die Stifte 26 sind unter einem geringen Winkel zur Tischnormalen geneigt,
so daß sie die Perforationen der Blätter ausfüllen.
Wenn der Stapel vollständig innerhalb der Teile 30, 32 der Klammer angelegt worden ist, wie aus Fig. 5 ersehen werden
kann, bleibt der Kettenantrieb stehen und das untere Klammerteil 32, das durch zwei Arme 34 an jedem Ende gehalten
wird, und die jeweils bei 36 drehbar gelagert sind, wird durch Betätigen der Arme 38, 40 als Folge der Bewegung der
Hauptnockenachse der Maschine (nicht gezeigt) nach oben gedreht. Diese Aufwärtsbewegung hebt den Stapel 20 von den
Stiften der Zuführungskette ab und bewirkt, daß die obere Oberfläche des Stapels gegen das Klammerten 30 angedrückt
wird und die weitere Aufwärtsbewegung gegen die Vorspannung der Feder 48 in die in Fig. 5 gezeigte Lage führt, in der
der Stapel im wesentlichen horizontal ist. In dieser Lage wirkt eine Walze 42, die durch ein Paar Arme 44 getragen
wird, die das obere Klammerteil 30 halten, auf die Unterseite des Kontrollteils 46, wobei die Klammer dann den Stapel
20 festhält. Die Arme 44, die jeweils an jeder Seite der Klammer sind, sind durch einen Bolzen 35 miteinander
verbunden.
Die Arme 34 und 44 werden dann horizontal nach links
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von der Stellung in Fig. 5 zu der in Fig. 6 bewegt, wobei
Walzen 50, die von dem unteren Arm 34 getragen werden, entlang eines U-Profilträgers 52 laufen und die Walzen 42 entlang
der flachen unteren Oberfläche des Teils 46 laufen. Die Bewegung ist so, daß die Perforationen 28 des durch die
Klammer gehaltenen Blattstapeis 20 zwischen ein Paar Drahtschließwerkzeuge
54, 56 gebracht werden, wie sie z.B. in der GB-PS 1 209 939 beschrieben sind.
Die Schließwerkzeuge 54, 56 werden dann so betätigt,
daß die Zähne des Drahtbindungselements W durch die Perforation des Blattstapels hindurch geschlossen werden, um den
Stapel zu binden.
Die Arme 34 und 44 werden dann horizontal nach rückwärts nach rechts (s. Fig. 4 bis 6) bewegt, indem sie den .
gebundenen Stapel zwischen den Klammerteilen tragen, bis sie eine Stellung erreichen, bei der das linke Ende des Stapels
von den Stiften 26 der Kette frei ist. Die zwei Arme werden dann nach unten gedreht, um den gebundenen Stapel auf den
Arbeitstisch 22 abzulegen. Das unten liegende Klammerteil 32 bewegt sich nach unten in eine mit dem Tisch ausgerichtete
Lage, während das obere Klammerteil 30 von dem Stapel freigehalten wird in einer Lage, in der eine Walze 58, die
von einer nach oben verlaufenden Klammer 60 des Arms 44 getragen wird, mit der oberen flachen Oberfläche des Teils 46
zusammenwirkt, wie aus Fig. 4 gesehen werden kann. Dadurch wird die -Klammer geöffnet.
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Der gebundene Stapel 20'wird dann von der Bindevorrichtung
durch Auswürfleisten 62 ausgestoßen, die durch zwei
endlose Ketten 63 getragen werden, die unterhalb des Tisches verlaufen. Wie in Fig. 3 gesehen werden kann, steigen die
Leisten auf der linken Seite der Bindevorrichtung durch ei- ■ nen Schlitz 64 nach oben und werden dann über den Tisch in
eine Lage oberhalb der rechten Seite der Bindevorrichtung gelenkt, wo der gebundene Stapel von der Maschine entladen
wird. Alternativ können die Auswurfleisten nach unten herausragend
von Bändern getragen werden, die sich oberhalb und entlang des Tisches bewegen, wobei die Leisten in die Enden
der gebundenen Stapel von oben eingreifen und sie einen nach dem anderen von dem Tisch herunter bewegen.
Während des Auswurfs eines gebundenen Stapels 20'wird
die Kette 24 erneut angetrieben, so daß der nächste Stapel ungebundener Blätter von der Fühlvorrichtung S zu der Bindevorrichtung
B bewegt wird. Wenn der ungebundene Stapel in die Bindevorrichtung einläuft, ist die linke Auswurfleiste
62 unterhalb des Tisches und kommt durch den Schlitz 64 herauf, nachdem sich der Stapel in die Vorrichtung bewegt hat
und bewegt sich dann von oberhalb des Tisches nach unten und wird dann anliegend an die linke Seite des Stapels gelagert,
und ist damit bereit,den Stapel auszuwerfen, nachdem das Binden des neu eingetretenen Stapels abgeschlossen ist' (s.Fig. 3).
Wenn bei Zuführungsbewegung der Kette 24 kein Stapel an
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der Fühlvorrichtung eingetroffen ist, bleibt ein Fühlschalter
66 in seiner Ruhelage, um zu verhindern, daß die Maschine läuft, wenn kein Stapel zum Binden zugeführt worden ist.
Die aus den Klammerteilen 30, 32 bestehende Klammer kann zum Anpassen an Stapel verschiedener Dicke durch Einstellen
der Lage der Walzen 42 relativ zu dem Arm 44 eingestellt werden. DieAchse der Walze 42 wird durch eine Platte getragen,
die eine verlängerte Schraube oder Bolzen 66 hat, die durch einen quadratischen Schlitz 68 in der Platte 70 auf dem Arm
44 verläuft. Durch Lösen des Bolzens 66 und durch Neueinstellung in dem Quadrat 68 kann die Höhe der Walzen 42 relativ
zu dem Arm 44 leicht eingestellt werden.
Das Drahtbindeelement W wird als Streifen in Längsrichtung durch eine Kette C von der Spule R zu den Drahtschließwerkzeugen
54, 56 und zu einer Aufnahmevorrichtung RS geführt, in der vorbestimmte Abschnitte von dem Streifen abgeschnitten
werden und die senkrecht zu der Kette zu den Schließwerkzeugen 54, 56 bewegt werden. Diese Art der Zuführung
ist näher beschrieben in unserer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P
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Claims (1)
- 2AÜ3155PatentansprücheΓ 1 Λ Bindemaschine zum Zusammenheften von Stapeln perforierter Blätter in Buchform mit Bindeelementen, die durch die Löcher in den Blättern gesteckt und dann zum Heften geschlossen werden, wobei der Blattstapel zu einer Bindestation durch Fördereinrichtungen transportiert v/ird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen eine endlose Kette (24) mit vorstehenden Teilen (26) aufweisen, die in die Löcher der Blätter eines Stapels (20) eingreifen, die Kette zwischen einer Lade- (L) und einer Bindestation (B) bewegbar ist und Mittel an der Bindestation vorgesehen sind, um einen Ble.ttstapel von den vorstehenden Teilen (26) der Kette (24) abzunehmen und ihn einer Vorrichtung zum Schließen der Bindeelemente zuzuführen.2. Bindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestation zwei Zuführungsstationen aufweist, wobei auf der einen ein Blattstapel auf die vorstehenden Teile aufgesteckt und auf der anderen die Deckel für den Stapel auf die Blätter gelegt v/erden können und der Abstand der beiden Stationen mindestens der Breite eines Stapels entspricht.3* Bindemäschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel an der- 11 -A0983Ö/0435Bindestation zum Abnehmen eines Blattstapels von der Kette und zu seiner Zuführung zum Binden eine zweiteilige Klammer (30, 32) aufweist, die derart arbeitet, daß der untere Klammerteil (32) einen Stapel von der Kette (24) abnehmen kann und ihn gegen den oberen Klammerteil (30) drückt, wobei dann die Klammer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kette bewegbar ist.4. Bindemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Entladevorrichtungen vorgesehen sind, um einen Stapel aus der Klammer nach dem Binden zu entnehmen.- 12 409830/0435Leerseite
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