DE2403154A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenheften perforierter blaetter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenheften perforierter blaetter

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DE2403154A1
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    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenheften von Stapeln perforierter Blätter in Buchform mit Bindeelementen, die eine Anzahl gebogener haarnadelförmiger Zähne aufweisen, auf die.die Blätter aufgesteckt und die Zähne danach ringförmig gebogen werden, indem ihre geschlossenen Enden oder "Spitzen" in die Nähe der offenen Enden oder "Wurzeln" gebogen werden.
Beim Aufstecken der Blätter auf seine Zähne hat der Bindedraht die Form einer Röhre, die einen .Schlitz in ihrer Wand hat, der über die gesamte Länge verläuft. In diesem Zustand wird der geformte Bindedraht, als "offen" bezeichnet; in
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seinem endgültigen Zustand, bei dem der Schlitz geschlossen ist, wird er mit "geschlossen" gekennzeichnet.
Eines der Probleme, das in bekannten Buchbindemaschinen auftritt, ist es, einen kontinuierlichen Streifen vorgeformten, offenen Bindedrahtes von einer Versorgungseinheit zu einer Bindevorrichtung zu bringen, an der eine gewünschte und einstellbare Länge des Bindeelements, das von einem kontinuierlichen Streifen abgeschnitten worden ist, den Zahnschließmitteln in der richtigen Lage und Haltung, d.h. mit dem richtig ausgerichteten Schlitz, zugeführt wird. Dies wird durch die Beschaffenheit des geformten Streifens bewirkt, die es schwierig macht, den offenen Streifen mechanisch zu behandeln und wegen Unregelmäßigkeiten der Form.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenheften perforierter Blätter nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein offener Bindeelementstreifen in seiner Längsrichtung einer Aufnahmevorrichtung zugeführt wird, durch ein senkrecht zur Zuführungsrichtung bewegtes Schneidewerkzeug ein vorherbestimmter Streifenabschnitt abgeschnitten, dieser senkrecht zu seiner Längsausdehnung durch eine Fördereinrichtung einer Bindevorrichtung zugeführt wird, in der die durch die Löcher des.Blattstapels gesteckten Zähne des Bindeelements geschlossen werden.
Vorzugsweise wird der Bindelementstreifen der Aufnahme-
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vorrichtung durch eine Kette zugeführt, deren Verbindungsglieder vorstehende Teile aufweist, die zwischen den Zähnen des Bindeelements angreifen. Dadurch wird der Streifen zwangsläufig durch die Zähne in der richtigen Lage während der Vorwärtsbewegung zu der Aufnahmestation oder -vorrichtung gehalten. Wenn eine vorherbestimmte Streifenlänge der Aufnahmevorrichtung zugeführt worden ist, hält der Kettenantrieb an, um das Abschneiden eines vorherbestimmten Streifens durch das Schneidwerkzeug zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise Mittel zum Anhalten des Kettenantriebs und zum Betätigen des Schneidewerkzeuges vorgesehen, wenn der Aufnahmevorrichtung ein vorherbestimmter Streifenabschnitt zugeführt worden ist. Der Streifenabschnitt kann dann über ein Führungsteil, das mit Rippen, die zwischen die Zähne eingreifen, versehen ist, zu einer bewegbaren Leiste geschoben werden, die mit Magneten versehen ist, um den Streifenabschnitt zu der Bindestation zu überführen. Eine geeignete Überführungseinrichtung ist in der GB-PS 1 209 940 beschrieben.
Die Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung sind darin zu sehen, daß vorherbestimmte Abschnitte des Bindeelements von einem Streifen abgeschnitten werden, so daß vorgeschnittene Längen dem Aufnahmeteil der Maschine nicht zugeführt werden müssen. Gleichzeitig kann die Länge der abgeschnittenen Elemente, leicht dadurch eingestellt werden, daß die Zuführungsperiode des Streifens von der Versorgungsvorrichtung zu der Aufnahmevorrichtung
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geändert wird. Während des gesamten Arbeitsganges, des Zuführens, des Schneidens, des Transportierens und des Bindens werden die Elemente genau ausgerichtet und in ihrer Lage gehalten.
Vorzugsweise wird die Zuführung des Streifens und die Betätigung des Schneidewerkzeuges durch einen Zähler gesteuert, der den Zuführungsantrieb anhält, wenn der Aufnahmevorrichtung ein vorherbestimmter Streifenabschnitt zugeführt worden ist.
Ein Beispiel der Vorrichtung nach der Erfindung wird mit Bezug auf die anliegende Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Bindematerialabschnitt, aus dem Bindeelemente zur Verwendung in der Maschine hergestellt werden;
Fig. 2 zeigt das in der offenen Form gebogene Material, das in der Maschine verwendet wird;
Fig. 3 ist-eine Aufsicht der Maschine, die diagrammartig die verschiedenen Teile zeigt, und
Fig. 4 sind Diagramme der Aufnahmevorrichtung der bis 6
Maschine, die drei Stufen des Maschinenzyklus
zeigen.
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Fig. 1 zeigt einen Abschnitt Stahldrahts, der bandförmig gebogen ist, wobei das Band eine Reihe'von geraden haarnadelförmigen Zähnen 10 aufweist, die geschlossene Enden oder "Spitzen" 12 und offene Enden oder "Wurzeln" 14 haben, und die Zähne an ihren Wurzeln durch die geraden Teile 15 mit ihren Nachbarn verbunden sind. Um zu erreichen, daß solch ein Band benutzt werden kann, um Stapel perforierter Blätter in Buchform zu binden, werden die Zähne in die gebogene Form nach Fig. 2 gebracht, bei der sie vom Ende aus gesehen zwei ungefähr halbkreisförmige Teile aufweisen, die ihnen die allgemeine Form einer Ziffer 3 geben. Das Band wird dadurch in eine Röhre verwandelt, die in ihrer Wand einen Längsschlitz 16 hat, der über seine gesamte Länge verläuft; von dieser Röhre können Abschnitte, passend zur Größe der Blätter, abgeschnitten werden, um Elemente zum Binden von Stapeln perforierter Blätter zu bilden.
Beim Bindevorgang werden die perforierten Blätter auf die gebogenen Zähne aufgesteckt und die Spitzen 12 der Zähne in die Nähe ihrer Wurzeln gebogen. Der letztere Vorgang wird durch den Knick 17 in den Zähnen unterstützt, jedoch ist dieser Knick nicht wesentlich, d.h. die Zähne können C-förmig sein.
Ein kontinuierlicher Streifen eines solchen offenen Bindedrahtes wird der Maschine von einer Spule 18 (s. Fig. 3) zugeführt. Die Spule ist an vier Antriebswalzen 20 befestigt,
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und der Streifen 22 des Bindedrahtes wird von der Spule über einen Ausgleichszug 24 oder über Gegengewichtshebel zugeführt, wobei die Streifen im allgemeinen parallel zu der Längsausdehnung der Elemente verlaufen, um von den Vorsp-rüngen 26 (s. Fig. 4 bis 6) ergriffen zu werden, von denen jeweils eines von jedem Verbindungsstück einer endlosen Kette 28 ausgeht. Jeder Vorsprung greift zwischen zwei halbgebogenen Zähnen 10 an der Basis gegenüber dem Schlitz 16 ein, so daß das Element auf seinem Rücken liegt, wobei der Schlitz nach oben zeigt.
Die Kette 28 wird diskontinuierlich durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt),durch eine Antriebsrolle 30, eine magnetische Kupplung 32 und ein Antriebsrad 34 angetrieben, um den Streifen 22 entlang eines horizontalen Tisches 36 (nicht in Fig. 1 gezeigt) zu der Aufnahmevorrichtung "A" zu ziehen.
Wenn die Kette 28 die von der Spule verlaufende Streifenschleife festgezogen hat, wird der Streifen von dem Ausgleichszug 24 gezogen, der sich dann nach oben dreht, um einen Mikroschalter 38 zu schließen, um den Antrieb für die Spulenrollen 20 zu starten. Ein weiterer Streifenabschnitt wird dann von der Spule abgewickelt, bis er wieder auf dem Ausgleichszug liegt und ihn niederdrückt, um den Spulenantriebsmotor anzuhalten.
Wenn ein vorherbestimmter Streifenabschnitt der Aufnah-
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mevorrichtung zugeführt worden ist, wird der Kettenantrieb angehalten. Dies wird durch eine Scheibe 40 erreicht, die von der Spindel des Rades 34 getragen wird, deren Drehbewegung durch einen Zähler (nicht gezeigt) gezählt wird, indem er Signale von einer Lichtzelle oder einem Berührungsschalter 42 erhält. Wenn die vorherbestimmte Signalzahl erreicht worden ist, betätigt der Zähler die magnetische Kupplung 32, so daß diese nicht mehr einen Antrieb auf das Kettenrad 34 überträgt. Da es wichtig ist, daß eine genaue Länge des Elementes für jede Vorwärtsbewegung der Kette zugeführt wird, wird auBerdem durch die Achse des Kettenantriebsrades ein Ziffernrad 44 getragen, das mit einer Sperrklinke 46 zusammenwirkt. Dadurch hält die Kette nach einer genauen Anzahl von Verbindungsteilen an,und eine entsprechende Anzahl von Zähnen des Bindeelements sind zugeführt worden.
An der Eingangsseite der Aufnahmevorrichtung "A" ist ein Schneidewerkzeug 48 gelagert, das durch eine Drehleiste 50 senkrecht über den Weg des Bindeelements aus einer Position in Fig. 4 in die in Fig. 5 gezeigte Position bewegt werden kann, um im Zusammenwirken mit dem festen Schneidewerkzeug 52 einen Abschnitt "L" des Bindeelements von dem kontinuierlichen Streifen abzuschneiden, wobei die Länge vorherbestimmt ist, um zu dem zu bindenden Stapel perforierter Blätter zu passen.
Wenn das Element der Länge "L" abgeschnitten worden ist, wird es senkrecht zu seiner Längsausdehnung durch eine Schie-
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beieiste 54, die ebenso von der Leiste 50 getragen wird, von den Verlängerungen 26 der Kette 28 auf ein Führungsteil 56 geschoben, das mit Rippen 58 versehen ist, die zwischen den Zähnen 10 des Bindeelements eingreifen, um es genau ausgerichtet an seiner Rückseite festzuhalten. Durch das Führungsteil 56 wird das Element weiter auf eine Führungsleiste 60 bewegt, die auf einem drehbaren Arm 62 getragen wird und mit magnetischen Elementen 64 und Rippen 66 versehen ist.
Wie aus Fig. 5 entnommen werden kann, ist die Trägerleiste 60 mit dem Führungsteil 56 ausgerichtet,und die Rippen 66 des Trägers sind mit den Rippen 58 des FUhrungsteils so ausgerichtet, daß das Element "L" auf seiner Rückseite genau durch die Rippen 60 übertragen wird, die zwischen den Zähnen des Elementes eingreifen. Die Magneten 64 halten das Element fest auf dem Träger.
In dieser Lage (s. Fig. 5) wirkt auf das Element ein Ausrichtwerkzeug 68, das auf einer exakten Bahn nach unten geführt wird, um endgültig das Element auszurichten und den Schlitz 16 zu einem exakten Wert aufzuweiten.(Vgl. GB-PS 1 209 940).
Der Arm 58 wird dann gedreht, um die Leiste 60 und das Element, das durch die Magneten 64 gehalten wird, um 90° (s. Fig. 6) zu einer Bindevorrichtung "B" zu drehen, in der das Element durch ein Paar Schließwerkzeuge 70 geschlossen wird, wobei die Zähne durch die Löcher eines Blattstapels 72 verlaufen, der zwischen den Werkzeugen durch Klammern 70 zugeführt werden.
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Wenn sich die Trägerleiste nach vorne bewegt, um den Abschnitt "L" des Elements zu der Bindevorrichtung zu transportieren, werden das Schneidewerkzeug und die Schiebeleiste zurückgezogen, und der Antriebsmotor für die Kette läuft wieder an, um einen weiteren Abschnitt des Bindeelementstreifens in die Aufnahmevorrichtung einzuführen.
Das Bindeelement bleibt während des Zuführungsprozesses unter genauer Kontrolle; zuerst durch die vorstehenden Teile 26 an der Zuführungskette 28 und dann durch die Rillen 58 und 64 auf dem Führungsteil 56 und der Trägerleiste 60. Dadurch wird es genau mit den Perforationen in dem zu bindenden Papierstapel ausgerichtet zugeführt.
Falls es gewünscht wird, einen unterschiedlichen Stapel zu binden, kann die Länge des Abschnitts "L" des Bindeelements leicht dadurch geändert werden, daß die den Zähler erreichenden Signale von der Zelle 42 eingestellt werden, so daß die Kettenbewegungsperiode zwischen den Unterbrechungen verändert wird; es sei hervorgehoben, daß die Schiebeleiste und Führungen der Aufnahmevorrichtung "A" lang genug sind, um ein viel längeres Binde.element anzupassen, als es in der · Zeichnung gezeigt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (λ.j Verfahren zum Zusammenheften von Stapeln perforierter Blätter in Buchform mit Binde elementen, die "eine Anzahl gebogener haarnadelförmiger Zähne aufweisen, auf die die Blätter aufgesteckt und die Zähne danach ringförmig gebogen werden, indem ihre geschlossenen Enden oder "Spitzen" in die Nähe der offenen Enden oder "Wurzeln" gebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein offener Bindeelementstreifen in seiner Längsrichtung einer Aufnahmevorrichtung zugeführt, durch ein senkrecht zur .Zuführungsrichtung bewegtes Schneidewerkzeug ein vorherbestimmter Streifenabschnitt abgeschnitten und dieser senkrecht zu seiner Längsausdehnung durch eine Fördereinrichtung einer Bindevorrichtung zugeführt wird, in der die durch die Löcher des Blattstapels gesteckten Zähne des Bindeelements geschlossen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Zuführung des Bindeelements intermittierend erfolgt.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine Aufnahmevorrichtung (A), der ein offener Bindeelementstreifen (22) in seiner Längsrichtung zugeführt v/erden kann, durch ein senkrecht zur Zuführungsrichtung bewegbares Schneidewerkzeug (48) zum Abschneiden eines vorherbe-
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    bestimmten Streifenabschnitts und durch Mittel zum Fördern des Streifenabschnitts von der Aufnahmevorrichtung zu einer Bindevorrichtung, in der die durch die Löcher des Blattstapels (72) gesteckten Zähne des Bindeelements geschlossen werden.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel zum Anhalten des Kettenantriebs und zum Betätigen des Schneidewerkzeuges (48), wenn der Aufnahmevorrichtung ein vorherbestimmter Streifenabschnitt zugeführt worden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen die Zuführungslänge des Bindeelementes überwachender Zähler, der die Mittel zum Anhalten des Kettenantriebs und zum Betätigen des Schneidewerkzeuges betätigt.
    7. Vorrichtung nach einemtier Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen an dem Schneidewerkzeug anliegenden Führungsteil (56) mit Rippen (58), die senkrecht zur Zuführungsrichtung des Bindeelements verlaufen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsteil (56) anliegend eine Leiste (60) mit Magneten (64) ist, die bewegt werden kann, um den Streifenabschnitt von dem Führungsteil (56) zu .einer Bindevorrichtung (B) zu transportieren.
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DE2403154A 1973-01-23 1974-01-23 Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen Ausrichten von kammförmigen Bindeelementen Expired DE2403154C3 (de)

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