DE1233825B - Buchbindemaschine - Google Patents

Buchbindemaschine

Info

Publication number
DE1233825B
DE1233825B DEB62870A DEB0062870A DE1233825B DE 1233825 B DE1233825 B DE 1233825B DE B62870 A DEB62870 A DE B62870A DE B0062870 A DEB0062870 A DE B0062870A DE 1233825 B DE1233825 B DE 1233825B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binding
machine according
elements
binding elements
double rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB62870A
Other languages
English (en)
Inventor
Sidney George William Adams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Burn and Co Ltd
Original Assignee
James Burn and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Burn and Co Ltd filed Critical James Burn and Co Ltd
Publication of DE1233825B publication Critical patent/DE1233825B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets

Description

  • Buchbindemaschine Die Erfindung betrifft eine Buchbindemaschine zum Binden von gelochten Blattstapeln zu Büchern mittels Bindeelementen, die aus einem Drahtstück bestehen, das zu aufeinanderfolgenden Doppelringen gebogen ist, die durch ungebogene Abschnitte des Drahtstücks miteinander verbunden sind.
  • Beim Binden der gelochten Blattstapel werden die Bindeelemente zunächst in einer vorgeformten Gestalt mit noch offenen Doppelringen vorgesehen. Die Blätter werden bisher von Hand auf den einen hakenförmigen Teil der Doppelringe aufgeschoben, oder umgekehrt wird der eine Haken von Hand durch die Löcher der Blätter hindurchgeführt. Sodann werden die offenen Haken auch von Hand oder mittels einer einfachen Presse zusammengebogen, wobei die Bedienungsperson den Blattstapel hält und zugleich die Presse betätigt. Selbst bei großer Geschicklichkeit der Bedienungsperson ist die Herstellungsleistung bei diesem Bindevorgang gering, so daß die auf diese Weise gebundenen Bücher verhältnismäßig teuer sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die vorgeformten Bindeelemente mit noch offenen Doppelringen fortlaufend zugeführt werden, so daß mittels Preßbacken das Binden der vorgehaltenen Blattstapel geschehen kann, ohne daß vorher ein Einführen der Bindeelemente in die Löcher des Blattstapels von Hand erforderlich ist. Die Vorrichtung soll in der bekannten Weise nach Art einer Heftmaschine arbeiten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Zuführung der reihenweise hintereinander angeordneten, nicht voll geschlossenen Bindeelemente zur Bindestation eine absatzweise arbeitende Transporteinrichtung vorgesehen ist und an der Bindestation ein Stößel quer verschieblich zum Vorschub der Bindeelemente für das Abheben jeweils des vordersten Bindeelements sowie ein parallel zum Vorschub der Bindeelemente arbeitender Schieber angeordnet sind, um dieses Bindeelement zwischen zwei Preßbacken einzuführen, vor denen eine Auflage für den gelochten Rand eines Blattstapels angebracht ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein Bindeelement mit teilweise noch offenen und teilweise geschlossenen Doppelringen, F i g. 2 eine Aufsicht auf ein Feld nebeneinander angeordneter Bindeelemente, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2, F i g. 4 bis 8 identische Querschnitte durch den Hauptteil der Maschine mit den einzelnen Werkzeugen in fünf aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen, F i g. 6 A eine vergrößerte Darstellung eines Teils von F i g. 6, F i g. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 8, F i g. 10 und 10A sowie F i g. 11 und 11A Anordnungen für das Feld der Bindeelemente.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Bindeelement 10 besteht aus einem Drahtstück, das zu aufeinanderfolgenden Doppelringen 12 gebogen ist, die durch ungebogene Abschnitte 13 verbunden sind. Die Doppelringe haben ein geschlossenes Ende 14 und ein offenes Ende 15. In der linken Hälfte des Bindeelements sind die Doppelringe zum Ansetzen an einem Blattstapel noch offen, während in der rechten Hälfte die geschlossene Form der Doppelringe dargestellt ist. Bei der noch offenen Form haben die Doppelringe in der Mitte einen Knick 16, durch den gewährleistet wird, daß beim Zusammenpressen der Doppelringe zur geschlossenen Form eine genau kreisförmige Gestalt entsteht.
  • Zur Einführung der Bindeelemente in die Maschine werden diese reihenweise nebeneinander auf zwei Tragstäben 18 aus Karton, Kunststoff od. dgl. angeordnet, so daß sie ein Feld 20 bilden (vgl. F i g. 2 und 3). Einzelne Doppelringe sitzen hierbei reiterartig auf den Tragstäben 18, von denen sie leicht abgehoben werden können.
  • Im Hauptteil der Maschine gemäß F i g. 4 bis 8 sind zwei Preßbacken 22, 23 zum Schließen der offenen Doppelringe der Bindeelemente vorgesehen. Zum Auflegen eines Feldes 20 von Bindeelementen befindet sich auf der Rückseite der Maschine ein Tisch 24. Die Tragstäbe 18 erstrecken sich zwischen den Preßbacken 22, 23 hindurch nach vorn über einen Greifhebel 26, der die Tragstäbe 18 mit den Bindeelementen vorschiebt. Bei jedem Vorschub gelangt das vorderste Bindeelement in die in F i g. 4 wiedergegebene Lage.
  • An dieser Stelle ist über die ganze Maschinenbreite hinweg eine Anzahl von Anschlägen 28 vorgesehen, die in ihrer normalen, unwirksamen Lage in F i g. 8 dargestellt sind. Ist das Feld 20 der Bindeelemente in die in F i g. 4 dargestellte Lage vorgeschoben, werden die Anschläge 28 etwas angehoben, so daß sie zwischen dem vordersten Bindeelement und dem darauffolgenden Bindeelement liegen. Sie befinden sich dabei vor den geraden Abschnitten 13 zwischen den Doppelringen 12 des nachfolgenden Bindeelements und halten dieses zurück, wenn das vorderste Bindeelement aus dem Feld nach oben herausgehoben wird.
  • Dieses Herausheben erfolgt durch einen Stößel 30, der das Bindeelement 10 in die Lage nach F i g. 5 bringt. Der Stößel 30 ist so mit Nuten versehen, daß er beim Arbeiten die Tragstäbe 18 nicht mit anhebt. In der angehobenen Lage legt sich das Bindeelement gegen ein Widerlager 31, so daß es nach dem Abheben von den Tragstäben 18 in der Lage nach F i g. 5 gehalten ist. In dieser Lage greifen senkrechte Rippen 33, mit denen die Arbeitsfläche eines Schiebers 32 versehen ist, zwischen die Doppelringe 12 der Bindeelemente 10. Die Rippen 33 haben eine solche Breite, daß sie mit Reibungseingriff zwischen den Doppelringen 12 sitzen, so daß das Bindeelement 10 in der herausgehobenen Lage gehalten wird, wenn der Stößel 30 wieder nach unten geht.
  • Nach diesem Vorgang wird der Greifhebel 26 erneut betätigt, so daß die Tragstäbe 18 mit dem Feld der Bindeelemente 10 wieder vorgeschoben werden und das nächste Bindeelement 10 wieder die vorderste Lage nach F i g. 4 einnimmt. Gleichzeitig wird auch der Schieber 32 betätigt, der auf seiner Unterseite ein Paar Klinken 34, 35 aufweist (vgl. F i g. 3). Die obere Klinke 34 steht unter Federdruck und liegt innerhalb der Doppelringe, so daß ihre Spitze auf das geschlossene Ende 14 eines Doppelrings des vordersten Bindeelements einwirkt (vgl. F i g. 2). Die untere Klinke 35 legt sich dabei von hinten gegen den ungebogenen Abschnitt 13 der Doppelringe. Beim Vorgehen des Schiebers 32 stoßen also die Klinken 34, 35 das vorderste Bindeelement zur gleichen Zeit nach vorn, während auch die Tragstäbe 18 durch den Greifhebe126 nach vorn bewegt werden. Durch diesen Zusatzantrieb mittels der Klinken 34, 35 wird das vorderste Bindeelement gegen Verschieben oder Kippen auf den Tragstäben 18 gesichert.
  • Das vorher von den Tragstäben 18 abgehobene Bindeelement 10 wird gleichzeitig durch den Schieber 32 zwischen die Preßbacken 22, 23 vorgeschoben (vgl. F i g. 6). Dieses Bindeelement kann jetzt mittels der Pressebacken zum Schließen der Doppelringe verformt werden. Seine Rückseite wird dabei vom Schieber 32 gehalten, während die geschlossenen Enden 14 der Doppelringe vorn an einem Anschlag 36 anliegen.
  • Vor dem Arbeiten der Preßbacken 22, 23 wird ein gelochter Blattstapel auf einen vor den Preßbacken an der Vorderseite der Maschine vorgesehenen Auflagetisch 37 gelegt und so weit über eine vor den Preßbacken 22, 23 befindliche Querleiste 38 vorgeschoben, daß der gelochte Rand auf den ungebogenen Abschnitten 13 des Bindeelements 10 zu liegen kommt und die Löcher des Randes unterhalb der geschlossenen Enden 14 der Doppelringe liegen. Beim Einschieben des Blattstapels wirken die Rippen 33 des Schiebers 32 als Anschlag (vgl. F i g. 6 und 6 A). Zum seitlichen Ausrichten des Blattstapels sind ebenfalls Anschläge vorhanden (nicht dargestellt).
  • Zum Schließen der Doppelringe wird die untere Preßbacke angehoben, die die Querleiste 38 trägt (vgl. F i g. 7). Gleichzeitig wird der Anschlag 36 angehoben. Die untere Hälfte der Doppelringe behält beim Zusammenpressen gegenüber der Preßbacke 22 im wesentlichen ihre Lage bei, während die obere Hälfte der Doppelringe nach unten gebogen wird, wobei die geschlossenen Enden 14 der Doppelringe in die Löcher des Plattstapels eintreten, bis sie in die Nähe der offenen Enden 15 gelangen (vgl. F i g. 1, rechte Hälfte). Damit ist der Bindevorgang beendet.
  • Zum Herausnehmen des gebundenen Blattstapels wird die untere Preßbacke 22 abwärts bewegt, und alle Teile nehmen ihre Ausgangsstellung nach F i g. 8 wieder ein.
  • Zur Betätigung der Werkzeuge sind auf einer Welle 40 Steuernocken vorgesehen. Die Steuerung der Maschine wird vorzugsweise so ausgebildet, daß mittels eines Pedaldrucks über ein Steuergerät ein Drehen der Nockenwelle um eine halbe Umdrehung automatisch ausgeführt wird, wodurch die einzelnen Werkzeuge aus der Lage nach F i g. 8 nacheinander in die Lagen nach F i g. 4, 5 und 6 gebracht werden. Durch eine zweite Pedalbetätigung wird dann die weitere halbe Umdrehung der Nockenwelle bewirkt, wodurch der in F i g. 7 veranschaulichte eigentliche Bindevorgang stattfindet und die Werkzeuge in die Lage nach F i g. 8 zurückgeführt werden. Die Bedienungsperson legt den Blattstapel zwischen den beiden Betätigungen des Pedals in die Maschine ein und entnimmt sie nach Beendigung des Bindevorgangs.
  • Der Greifhebe126 - gesehen in Richtung des Pfeils A in F i g. 8 - ist in F i g. 9 dargestellt. Das obere Ende des Greifhebels 26 ist zweiteilig _ ausgeführt. Der eine Teil 42 hat Schlitze 44, durch die die Tragstäbe 18 hindurchgehen. Der andere Teil 43 ist mit Zähnen 45 versehen. Zum Erfassen der Tragstäbe 18 wird der Teil 42 nach rechts bewegt, wodurch die Tragstäbe 18 zwischen den Zähnen 45 und einer Seite der Schlitze 44 festgeklemmt werden. Durch Schwenken des Greifhebels 26 werden die Tragstäbe 18 vorgezogen, und hiernach wird der Teil 42 wieder nach links bewegt, um die Tragstäbe 18 wieder freizugeben (vgl. auch den Doppelpfeil in F i g. 9).
  • F i g. 10 und 10 A zeigen eine weitere Möglichkeit für ein Feld von Bindeelementen 10, die der Maschine zugeführt werden. Die Tragstäbe 18 bestehen hier aus biegsamen Kunststoffbändern, die in Längsrichtung ohne weiteres um 90° verdreht werden können. Für die Bänder 18 ist auf der Vorderseite und Rückseite der Maschine je eine Bandrolle 50, 54 vorgesehen, von denen die eine Rolle 50 als Vorratsrolle die Bänder 18 mit den darauf sitzenden Bindeelementen 10 aufnimmt, während die andere Rolle 54 zum Aufspulen der leeren Bänder 18 dient. Dieser Rolle 54 ist eine Führung 52 zum Drehen der Bänder um 90° vorgeschaltet, so daß sie auf der Spule 54 in flacher Lage aufgewickelt werden. Bei dieser Anordnung kann eine sehr große Anzahl von Bindeelementen in der Maschine bereitgehalten werden, beispielsweise etwa 20 000 Stück. Zwischen den einzelnen Windungen kann gegebenenfalls eine Papierlage vorgesehen sein.
  • F i g. 11 und 11 A veranschaulichen eine weitere Anordnung, bei der die Bindeelemente 10 von Hand aufgelegt werden. Die Tragstäbe 18 werden hierbei durch endlose Bänder gebildet, die über Umlenkrollen 56 laufen, auf denen sie flach liegen. Durch Führungen 58 werden sie beim Durchgang durch die Maschine um 90° verdreht. In diesem Abschnitt nehmen sie die Bindeelemente 10 auf.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Buchbindemaschine zum Binden von gelochten Blattstapeln zu Büchern mittels Bindeelementen, die aus einem Drahtstück bestehen, das zu aufeinanderfolgenden Doppelringen gebogen ist, die durch ungebogene Abschnitte des Drahtstücks miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß für die Zuführung der reihenweise hintereinander angeordneten, nicht voll geschlossenen Bindeelemente (10) zur Bindestation eine absatzweise arbeitende Transporteinrichtung (18, 26) vorgesehen ist und an der Bindestation ein Stößel (30) querverschieblich zum Vorschub der Bindeelemente (10) für das Abheben jeweils des vordersten Bindeelements sowie ein parallel zum Vorschub der Bindeelemente (10) arbeitender Schieber (32) angeordnet sind, um dieses Bindeelement (10) zwischen zwei Preßbacken (22, 23) einzuführen, vor denen eine Auflage (38) für den gelochten Rand eines Blattstapels angebracht ist. z. Buchbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (32) an seiner Arbeitsfläche mit senkrechten Rippen (33) versehen ist, die eine solche Breite haben, daß sie mit Reibungseingriff zwischen die Doppelringe (12) der Bindeelemente (10) fassen. 3. Buchbindemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (32) unten ein Klinkenpaar angelenkt ist, dessen obere Klinke (34) zwischen die beiden Windungen eines Doppelrings (12) des jeweils vordersten Bindeelements (10) faßt, während dessen untere Klinke (35) sich von hinten gegen die Verbindungsabschnitte (13) der Doppelringe (12) dieses vordersten Bindeelements (10) legt. 4. Buchbindemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von quer zum Vorschub der Bindeelemente (10) nach oben verschiebbaren Anschlägen (28) vorgesehen ist, die sich beim Abheben des jeweils vordersten Bindeelements (10) in ihrer obersten Stellung vor den Verbindungsabschnitt (13) der Doppelringe (12) des nächstfolgenden Bindeelements (10) legen. 5. Buchbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der oberen Preßbacke (23) eine auf und ab bewegliche Anschlagleiste (36) vorgesehen ist. 6. Buchbindemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung für die Bindeelemente (10) aus zwei parallel angeordneten Stäben oder Bändern (18) zum Auflegen der Bindeelemente (10) und für den absatzweisen Vorschub der Stäbe bzw. Bänder (18) aus einem auf diese einwirkenden, hin- und herschwingend arbeitenden Greifhebel (26) besteht. 7. Buchbindemaschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bänder (18) auf der Vorder- und Rückseite der Buchbindemaschine je eine Bandrolle (50, 54) vorgesehen ist, von denen die eine Rolle (50) als Vorratsrolle die Bänder (18) mit den darauf sitzenden Bindeelementen (10) aufnimmt, während die andere Rolle (54) zum Aufspulen der leeren Bänder (18) dient, wobei dieser Rolle (54) gegebenenfalls eine Führung (52) zum Drehen der Bänder um 90° vorgeschaltet ist. B. Buchbindemaschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (18) endlos ausgebildet sind und auf der Vorder-und Rückseite der Buchbindemaschine je eine Umlenkrolle (56) und in den Endbereichen des Obertrums je eine Führung (58) zum Drehen der Bänder um 90° vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 657 872, 890 786; französische Patentschriften Nr. 700 090, 994 423 mit französischer Zusatzpatentschrift Nr. 59 889; britische Patentschriften Nr. 595 924, 744 759.
DEB62870A 1960-06-29 1961-06-12 Buchbindemaschine Pending DE1233825B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1233825X 1960-06-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1233825B true DE1233825B (de) 1967-02-09

Family

ID=10884683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB62870A Pending DE1233825B (de) 1960-06-29 1961-06-12 Buchbindemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1233825B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135929A1 (de) * 1980-09-11 1982-06-03 James Burn Bindings Ltd., Esher, Surrey Hochleistungsschliessmaschine mit kalenderaufhaenger-zufuehreinrichtung
DE3207667A1 (de) * 1981-04-14 1983-01-05 James Burn Bindings Ltd., Esher, Surrey Verbesserte bindevorrichtung
DE3619648A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-17 Bielomatik Leuze & Co Bindekamm-schliessvorrichtung
DE3903506A1 (de) * 1988-04-15 1989-10-26 Sickinger Co Halbautomatische bindevorrichtung
DE4424798A1 (de) * 1994-07-14 1996-01-18 Renz Chr Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Einzelblättern

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE657872C (de) * 1935-02-12 1938-03-16 Trussell Mfg Co Verfahren zum Einbinden von Bloecken
GB595924A (en) * 1945-07-09 1947-12-23 George Gales Grinnell Machine for inserting fastener for binding sheets
FR994423A (fr) * 1949-07-01 1951-11-16 S T D Machine à relier les blocs de feuillets mobiles
DE890786C (de) * 1953-08-13 Rudolf Heinze, Aichach, Klaus Erdmamn Guckel, Heidelberg, Loni Heinze, geb. Tückimamtel, Tegernsee, Lore Leuck, gelb. Heinze, Stuttgart- Vaihingen und Hilde Heinze, München Vorrichtung zum Heften von Loseblätterbüchern mittels den Heftrand der Blatter umfassenden geschlossenen Ringen
FR59889E (fr) * 1949-12-27 1954-08-23 S T D Machine à relier les blocs de feuillets mobiles
GB744759A (en) * 1952-10-13 1956-02-15 Burn & Co Ltd James Improvements in and relating to book binding

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890786C (de) * 1953-08-13 Rudolf Heinze, Aichach, Klaus Erdmamn Guckel, Heidelberg, Loni Heinze, geb. Tückimamtel, Tegernsee, Lore Leuck, gelb. Heinze, Stuttgart- Vaihingen und Hilde Heinze, München Vorrichtung zum Heften von Loseblätterbüchern mittels den Heftrand der Blatter umfassenden geschlossenen Ringen
DE657872C (de) * 1935-02-12 1938-03-16 Trussell Mfg Co Verfahren zum Einbinden von Bloecken
GB595924A (en) * 1945-07-09 1947-12-23 George Gales Grinnell Machine for inserting fastener for binding sheets
FR994423A (fr) * 1949-07-01 1951-11-16 S T D Machine à relier les blocs de feuillets mobiles
FR59889E (fr) * 1949-12-27 1954-08-23 S T D Machine à relier les blocs de feuillets mobiles
GB744759A (en) * 1952-10-13 1956-02-15 Burn & Co Ltd James Improvements in and relating to book binding

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135929A1 (de) * 1980-09-11 1982-06-03 James Burn Bindings Ltd., Esher, Surrey Hochleistungsschliessmaschine mit kalenderaufhaenger-zufuehreinrichtung
DE3207667A1 (de) * 1981-04-14 1983-01-05 James Burn Bindings Ltd., Esher, Surrey Verbesserte bindevorrichtung
DE3619648A1 (de) * 1986-06-11 1987-12-17 Bielomatik Leuze & Co Bindekamm-schliessvorrichtung
DE3903506A1 (de) * 1988-04-15 1989-10-26 Sickinger Co Halbautomatische bindevorrichtung
DE4424798A1 (de) * 1994-07-14 1996-01-18 Renz Chr Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Einzelblättern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3102242C2 (de)
DE2607438A1 (de) Maschine zum pressen und bandieren von stapeln
DE2838510A1 (de) Werkzeug zum anbringen einer buendelschlinge
EP0433585B1 (de) Vorrichtung zum Einkämmen und Binden von gestanzten Einzelblättern
DE2630161A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die herstellung von gehefteten buechern
DE2403154A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zusammenheften perforierter blaetter
DE2335358C3 (de) Automatische Maschine zum Transport und Aufnähen der Signaturen in Büchern
DE2403155C3 (de) Bindemaschine zum Zusammenheften perforierter Blätter
DE2229002A1 (de) Nähvorrichtung mit automatischer Werkstück-Stapeleinrichtung
DE1233825B (de) Buchbindemaschine
DE2330139B2 (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden von gestapelten Drahtgittermatten
DE2926387C2 (de) Sammelzylinder zum Bilden von Stapeln aus flachen Werkstücken
DE60101501T2 (de) Buchbindesystem und Verfahren zum Verteilen von Stapeln von Lagen
DE2230822C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen federbelasteter Bindeelemente
DE3207666A1 (de) Draht-bindevorrichtung
DE2056496C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungsstreifen an einer Reißverschlußkette
AT232955B (de) Vorrichtung zum geordneten Zusammenfassen von Blättern
DE582200C (de) Verfahren zum vollstaendigen Vereinzeln von mit Rueckenmaterial zusammenhaengend gehefteten Buchblocks in Buchfadenheftmaschinen und Maschine dazu
DE267552C (de)
CH414544A (de) Verfahren zum Binden von Büchern auf Klebebindemaschinen und Klebebindemaschine zur Durchführung des Verfahrens
DE440162C (de) Einrichtung fuer Knuepfteppichwebstuehle zum Vorbereiten und Zufuehren ver-schiedenfarbigen Knuepfmaterials an selbstaendig arbeitende Knuepfwerkzeuge
DE464937C (de) Schreibmaschine zum Beschreiben von Papierbuendeln
DE189137C (de)
DE652138C (de) Einrichtung an Schreibmaschinen zum mehrfachen Benutzen von Kohleblaettern fuer das Beschriften von Papierbahnen
DE1586203C (de) Vorrichtung zur Führung eines Bandes, insbesondere an der Verbindungsstelle von Bandanfang und Bandende bei einer Verschnürungsmaschine