DE464937C - Schreibmaschine zum Beschreiben von Papierbuendeln - Google Patents

Schreibmaschine zum Beschreiben von Papierbuendeln

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DE464937C
DE464937C DEU9087D DEU0009087D DE464937C DE 464937 C DE464937 C DE 464937C DE U9087 D DEU9087 D DE U9087D DE U0009087 D DEU0009087 D DE U0009087D DE 464937 C DE464937 C DE 464937C
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sheets
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typewriter
carbon
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DEU9087D
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Underwood Elliott Fisher Co
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Underwood Elliott Fisher Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Schreibmaschine zum Beschreiben von Papierbündeln Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine zum Beschreiben von Papierbündeln, die von gegenüber der Bewegungsrichtung des Papierwagens festen Vorratsrollen oder Kasten unter Zwischenschaltung einer Hängeschleife dem Papierwagen zugeführt werden. Um die Arbeitsblätter zwecks Zurückziehens der Kohleblätter zu strecken, wird bei den bekannten Maschinen dieser Art die zylindrische Schreibwalze um ein verhältnismäßig großes Maß angehoben, da die Schleife genügend groß sein muß, um eine freie Beweglichkeit des Wagens in beiden Richtungen während der Beschriftung zu gestatten. Um das Anheben der Schreibwalze zu vermeiden, werden nach der Erfindung die zwischen den einzelnen Bögen des Papierbündels eingelegten Kohleblätter an einem gegenüber der Bewegungsrichtung des Papierwagens fetten Kohleblatthalter angeordnet, der so weit nach hinten zurückziehbar ist, daß die Hängeschleife gestreckt werden kann. Die Kohleblätter können dann aus dem beschriebenen Teil des Papierbündels zurückgezogen werden, wobei der vordere Teil des Papierbündels mit Hilfe einer Klemmvorrichtung gehalten wird.
  • Zum Aufnehmen des Papierbündels in der zurückgezogenen Lage kann ein gekrümmter beweglicher Tisch verwendet werden, der hinter der Schreibwalze an dieser vorbei auf und nieder schwingen kann, wobei geeignete Anschläge vorgesehen sein können, um die Bewegungen zu begrenzen. Der Kohleblatthalter, der hinter dem Tisch so angebracht ist, daß er mit diesem auszuschwingen vermag, erfaßt die Kohleblätter mit Hilfe von Zungen, die zwischen die auf dem Tisch liegenden Arbeitsblätter greifen. Diese Zungen bestehen aus einem Werkstoff von geringem Reibungswiderstand. Sie halten die Kohleblätter mit ihren anderen Enden mittels Haken und schmiegsamen - Verstärkungsstreifen fest.
  • Abb. i der Zeichnung ist eine Seitenansicht einer Schreibmaschine, teilweise im Schnitt, an der die Erfindung angewendet ist. Abb. 2 zeigt die wesentlichen Teile der in Abb. i dargestellten Einrichtung mit rückwärts geschwungenem Kohleblattabstreifer. Abb. 3 zeigt gewisse Teile in der gleichen Stellung wie Abb. 2, jedoch mit teilweise zusammengeklemmtem vorderen Ende des Schreibbandes. Abb. ¢ zeigt die gleichen Teile wie die Abb. 2 und 3, jedoch den Kohleblattabstreifer in seiner Endstellung, in welcher die Kohleblätter aus den zuletzt beschriebenen Formularen zurückgezogen sind. Abb.5 zeigt die Stellung der Teile zu Beginn des Beschreibens oder Bedruckens des dritten Formulars. Abb. 5a zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der Hilfsmittel zum Anschließen des Kohleblatts an seine Zunge. Abb. 6 zeigt den Kohleblatthalter in der äußersten Vorwärtslage. Abb. 7 ist die vordere Ansicht der Schreibwalze und des vorderen Papierzuführungstisches. Abb. 8 zeigt einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. i. Abb. 9 und io zeigen Einzelheiten der Abschneidevorrichtung. Bei der in der Zeichnung gezeigten. Schreibmaschine io schlagen die Typen der Typenhebel i i vorn gegen die zylindrische @Valze 12, die mittels Zapfen 13 im Schreibwalzenrahmen gelagert ist. Letzterer besitzt Endwandungen 1 4. und einen Einführungstisch 15, der schräg nach vorn und nach unten geneigt ist, sich unter der Schreibwalze erstreckt und einstellbare Randführungen i 5a für das Arbeitsband besitzt. Die Schreibwalze ist unten mit abhebbaren Zuführungsrollen 16 und vorn mit abhebbaren Papierführungsrollen 1 7 ausgestattet. Der Sehreibwalzenrahmen 14, 15 ist auf dem Wagen 18 angebracht, der auf einer hinteren Schiene i 9 und auf einer vorderen Schiene 20 läuft.
  • Das Arbeitsband 21, bestehend, wie üblich, aus drei oder mehr Lagen oder Falten, die für gewöhnlich fächerartig zusammengelegt sind, wird von irgendeiner Quelle aus zugeführt, und zwar über eine zeitweilig wirksame hintere Führungsleiste 22, von hier aufwärts und nach vorn über den Kohleblattträger 23, durch den die verschiedenen Lagen des Arbeitsbandes gesondert durchgezogen sind. Dieser Träger sitzt an zwei Armen 24, die seitlich zur Maschine auf Zapfen 2 5 an den oberen Enden von Pfosten 26 drehbar gelagert sind, und zwar zeigt Abb. i die normale Lage dieser Einrichtung. An dem Kohleblattträger sind Leisten 27 an sich bekannter Konstruktion angebracht, welche die Kohleblätter 29 selbst oder diese tragende Zungen 29a halten, und zwar sind diese Leisten abnehmbar an dem Träger 23 befestigt. Die genannten Leisten sind mit Messern 27a ausgestattet (Abb. 8). Von dem Träger 23 hängt eine Schleife des zusammengesetzten Arbeitsbandes 28 herunter, das aus den Lagen oder Falten 21 zusammengesetzt ist, zwischen denen die Zungen 29a mit den Kohleblättern 29 eingelegt sind. Diese Schleife, die hinter der Schreibmaschine herunterhängt, besitzt eine genügende Länge,- um den Bewegungen des Schreibwagens i 9 Rechnung zu tragen, während der Kohleblattträger 23 in Ruhe verbleibt. Die Zungen 29a können aus dünnen Blättern aus Celluloid oder anderem schmiegsamen, glatten, einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden, aber zähen Fasermaterial bestehen.
  • Das vordere Ende der Schleife liegt über dem oberen Rande des Papiertisches 15, und das zusammengesetzte Band läuft von hier nach unten und nach vorn um die Walze 12 unten herum, um von hier über den Abführungstisch 3o geführt zu werden, der sich von unten aufwärts erstreckt und auf Stützen 31 ruht, die abnehmbar mit Hilfe von Schrauben 32 an den Endwangen 14 des Schreibwalzenrahmens befestigt sind. Die Zungen mit den Kohleblättern «-erden zwischen die Lagen oder Falten des Arbeitsbandes eingeführt, während der Kohleblattträger 23 sich in seiner hinteren Stellung befindet, worauf das vordere Ende des Bandes um die Schreibwalze herum und von hier aufwärts geführt wird, bis sich die zu beschreibende Zeile des dritten Formulars in der Druckstellung befindet. Die beiden ersten zu bedruckenden Formulare des Bandes mögen außer Betrachtung bleiben, da sie nicht bedruckt zu werden brauchen, jedoch für die spätere Handhabung des Bandes von Wert sind. Nachdem der Kohleblattträger 23 nach vorn umgelegt worden ist, wird das dritte Formular beschrieben, wobei die Schleife 28 beim Beschreiben Zeile auf Zeile aufgenommen wird, ohne zu sehr verkürzt zu werden, derart, daß immer genügende Länge vorhanden ist für die Arbeitstätigkeit des hin und her gehenden Wagens 18. In der, in Abb. i gezeigten Stellung ist angenommen, daß das dritte Formular beschrieben ist. Die Teillinien zwischen den Formularen sind durch kurze Querstriche in der Zeichnung angedeutet.
  • Ist ein Formular beschrieben, so muß zunächst die lose hängende Schleife 28 vor Zurückziehen der Kohleblätter aufgenommen werden. Dies geschieht dadurch, daß ein Griff 33 nach hinten gedrückt und mit dessen Hilfe eine Stange :3¢ nach hinten geschoben wird. Diese Stange besitzt waagerechte Führungsschlitze 35, durch die am Maschinengestell befestigte Stifte 36 greifen. Durch die Stange 34 wird ein Arm 37, der durch einen Zapfen 38 an dem Pfosten 26 drehbar gelagert ist, zum Ausschwingen gebracht. An diesem Arm ist ein Zahnsegment 39 befestigt, das mit einem Zahnrad 40 auf einem der schwingenden Arme 24 im Eingriff steht. Aus der in Abb. i gezeigten Stellung werden die Arme 241nach hinten in die Stellung Abb. 2 bewegt.
  • Mit dem Kohleblattträger 23 ist eine Schleifenaufnahmevorrichtung verbunden, bestehend aus einem Tisch 4r, der sich quer zur '-N-Iaschine waagerecht erstreckt und zweckmäßig einen Teil eines Zylinders darstellt, der konzentrisch zu dem Zapfen 25 auf Armen 42 angebracht ist. Die zeitweilige Bandführung 22 befindet sich an einem Ende dieses gekrümmten Tisches (Abb. i). Zwischen den Kohleblattleisten 27 und dem Schleifenausziehtisch 2 i bewegt sich das Band zwischen Randführungen 42a, die einstellbar auf einem Querstab 42b sitzen, der von Armen 42a als Zweigarme der Arme 24. gctragen wird.
  • Die Pfosten 26 sind hinten auf einer Platte angebracht, die abnehmbar an der Unterseite des Maschinengestells durch Gummifüße und Schrauben :ihlr liefcstigt ist. Diese Platte besitzt geflanschte Schienen 26L, die durch eine Platte .l t1 tniteinanderverbunden sind (Abb. 8 r.
  • Wenn die Schleife 28 gestreckt und vollkommen @itifg eiiotniiieii ist, so werden die Zuführungsrollen 16 von der Schreibwalze alr geliulien. sodann aber der Druck -e-en den c *i-if ; ; fortgesetzt. Hierdurch wird das zusammengesetzte Band nach hinten um die Schreibwalze herumgezogen. bis die Kohleblätter von der Schreibwalze vollkommen freikommen.
  • Nun wird die obere Kante des zweiten Formulars an dem Abführungstisch 3o (Abb. 4) durch eine Klemmvorrichtung 43 festgeklemmt. so daß das Arbeitsband festliegt, während die Rückwärtsbewegung der Abstreifvorrichtung fortgesetzt wird. Bei der@@Teiterbew-egung des Griffes 33 werden nun die Kohleblätter gegenüber dem feststehenden Bande nach hinten gezogen. Das Hinüberführen der Kohleblä.tter über den gekrümmten Tisch 41 bietet keine Schwierigkeit, da die Kurve verhältnismäßig flach ist. Auch wird den Kohleblättern nur eine solche Länge gegeben, wie sie notwendig ist, um ein Formular zu beschreiben. Jedes Kohleblatt wird an seiner oberen Kante durch eine breite Zunge 29e, befestigt, wie beispielsweise bei 5o (Abb.5a) gezeigt ist. Jede Zunge wird an ihrer vorderen Kante von einer Schiene 27 gehalten. Die Zunge 5o besteht aus einem dünnen, schmiegsamen, glatten Stoff mit,gerin gem Reibungskoeffizienten. Mit ihrer glatten, geringen Reibungswiderstand bietenden Fläche gleiten die Zungen über den gekrümmten Tisch 41 zwischen den festliegenden Lagen des Bandes hinweg, wodurch der Gefahr vorgebeugt wird, daß die Kohleblätter 29 zerrissen werden. Die Zungen 5o und die Kohleblätter 29 können mit Hilfe von Haken 51 miteinander verbunden werden (Abb. 5a), die an einem schmiegsamen Verbindungsstreifen 52 am unteren Rande der Zunge angebracht sind und in Ofinungen oder Augen 53 eines schmiegsamen, gefalteten Streifens 54 eingreifen, welch letzterer federnde Klemmbacken bildet, zwischen welche der obere Rand des Kohlepapiers eingeklemmt ist.
  • Nachdem die Kohleblätter auf diese Weise abgestreift und nach dem nächstfolgenden Formular des Bandes gezogen sind, muß der Abstreifer und der gekrümmte Tisch in die frühere Lage (Abb. i) durch Vorziehen des Griffes 33 zurückgeführt werden. Der Tisch wird gewünschtenfalls durch ein Gegengewicht 45 ausgeglichen. so daß er leicht gehandhabt werden kann und in jeder Stellung stehenbleibt. Bei dem Vorwärtsschwingen des Tisches wird eine neue Schleife 281, des zusammengesetzten Bandes gebildet, welche hinter dem Papierwagen 18 herunterreicht und zeitweilig auf der (:rundphatte 46 ruht. Die Teile nehmen dann die in Abb.6 gezeigte Lage ein.
  • 13s folgt nunmehr das Abtrennen des ersten Formulars 2 ja mit Hilfe des :lressers 47, auf welchem die Klemme 43 angebracht ist und das seinerseits von zwei Armen 48 getragen wird, die bei 44 an den Knaggen 49 drehbar befestigt sind. Diese Knaggen 49 sind an den Seitenwangen des Abführungstisches 3o angebracht. Auch diese Teile nehmen bei dem letztbesprochenen Vorgang die in Abb. 6 gezeigte Lage ein. Das nichtbeschriebene und zur Vorbereitung des Arbeitsprozesses dienend Formular gib kann nun dadurch vorgezogen werden, daß es erfaßt und über die Schreibwalze vorwärts bewegt wird, während die Zuführungswalze 16 abgehoben bleibt. Gleichzeitig wird auch das Formular 2 ic, das eben beschrieben worden ist, vorgezogen, bis das Formular 21- in # die Schreiblage gelangt (Abb. 5), worauf die Zuführungsrollen 16 wieder in ihre Arbeitsstellung zurückbewegtwerden und das Beschreiben Zeile auf Zeile vor sich gehen kann. Während die Formulare in die Lage Abb. 5 übergeführt werden. verkürzt sich die Schleife 28L bis zur Schleife 28a (Abb.4 und 5), und während des Beschreibens einer Zeile nach der anderen wird das Band schließlich so weit verkürzt, daß es die Länge 28 erhält (Abb. i), in der das Formular voll beschrieben ist.
  • Die Rückwärtsbewegung des drehbaren Abstreifrahmens wird durch einen Anschlagstift 55 begrenzt, der an dem Rahmen befestigt ist und sich gegen den Pfosten 26 legt. Bei der Beendigung der Abstreifbewegung schlägt der Stift 55a gegen Ansätze 56 einer drehbaren, einstellbaren Anschlagplatte 57 (Abb. 4), die an dem Pfosten 26 drehbar befestigt wird. Die Ansätze sind verschieden weit von dem Drehzapfen entfernt, wodurch eine Einstellung des Anschlags möglich ist.
  • Die Messerträger oder Knaggen 49 sind an dem vorderen Führungstisch 30 in der Höhe einstellbar befestigt in der Weise, daß Führungsnocken 58 an den Knaggen in Längsschlitze 59 der Seitenwangen 31 des genannten Tisches eingreifen. An den Knaggen können Zeiger 6o angebracht und die Seitenwangen 3 1 mit entsprechenden Skalen (Abb. i) versehen sein. Durch Erfassen von an den Knaggen durch Schrauben 62 befestigten Knöpfen 61 können die Knaggen in den Schlitzen 59 verschoben werden, wodurch das Messer 47 und die Klemme 43 entsprechend eingestellt werden. Auch an dem Wagen und am Gestell können Zeiger 63 und 6.1 angebracht sein, die zusammen benutzt werden, um den `Tagen für den Abstreifvorgang entsprechend einzustellen. Einer dieser Zeiger kann an sich einstellbar sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibmaschine zum Beschreiben von Papierbündeln, die von gegenüber der Bewegungsrichtung des Papierwagens festen Vorratsrollen oder Kästen unter Zwischenschaltung einer Hängeschleife dem Papierwagen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einzelnen Bogen des Papierbündels eingelegten Kohleblätter an einem gegenüber der Bewegungsrichtung des Papierwagens festen Kohleblatthalter angeordnet sind, der so weit nach hinten zurückziehbar ist, daß die Hängeschleife gestreckt werden kann und sodann die Kohleblätter aus dem geschriebenen Teil des Papierbündels herausgezogen werden können, wobei der vordere Teil. des Papierbündels durch eine Klemmvorrichtung festgehalten wird.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zum Aufnehmen des Papierbündels in der zurückgezogenen Lage dienenden, gekrümmten, drehbaren Tisch (41).
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (41) in seinen Bewegungen durch Anschläge (55, 56 bzw. 55a, 56) begrenzt wird, von denen der Gegenanschlag (56) für die Rückwärtsbewegung einstellbar ist.
  4. 4. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem gekrümmten Tisch (41) angeordnete und mit ihm zusammen ausschwingbare Kohleblatthalter (23) die Kohleblätter mittels Zungen (29a) erfaßt, die sich zwischen den Arbeitsblättern, soweit diese auf dem gekrümmten Tisch (41) liegen, erstrecken, aus einem Werkstoff von geringem Reibungswiderstand bestehen und die Kohleblätter (29) mittels Haken (51) und schmiegsamer Verstärkungsstreifen (54) festhalten.
DEU9087D 1925-12-02 1925-12-17 Schreibmaschine zum Beschreiben von Papierbuendeln Expired DE464937C (de)

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DE (1) DE464937C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971035C (de) * 1946-11-22 1958-11-27 Lamson Paragon Ltd Zusatzgeraet fuer Schreibmaschinen zum Beschreiben von Papierbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971035C (de) * 1946-11-22 1958-11-27 Lamson Paragon Ltd Zusatzgeraet fuer Schreibmaschinen zum Beschreiben von Papierbahnen

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