DE1102334B - Vorrichtung zur Herstellung von Zierschleifen aus gewickelten und in Laengsrichtung flach gefalteten Bandwickeln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Zierschleifen aus gewickelten und in Laengsrichtung flach gefalteten Bandwickeln

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DE1102334B
DE1102334B DEM31134A DEM0031134A DE1102334B DE 1102334 B DE1102334 B DE 1102334B DE M31134 A DEM31134 A DE M31134A DE M0031134 A DEM0031134 A DE M0031134A DE 1102334 B DE1102334 B DE 1102334B
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DE
Germany
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tape
knives
roll
cutting edges
knife
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Application number
DEM31134A
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English (en)
Inventor
Richard F Duncan
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D11/00Ribbon-threading apparatus or devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 25 c 11
INTERNAT. KL. D 04 d
PATENTAMT
M31134VII/25c
ANMELDETAG: 18. JULI 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT: 16.MÄRZ1961
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Zierschleifen aus gewickelten und in Längsrichtung flach gefalteten Bandwickeln.
Mit der Erfindung soll eine Maschine geschaffen werden, die die aus Zierband bestehenden Bandwickel weiterverarbeitet, wie sie in der USA.-Reissue-Patentschrift 23 835 beschrieben sind.
Bei Vorrichtungen zum Herstellen von Zierschleifen ist die drehbare Lagerung von Vorratsrollen und die Herstellung eines Bandwickels mittels drehbarer Arme bekannt. Ebenso ist die Anordnung von feststehenden Schneiden zum Trennen von Bändern usw. allgemein bekannt.
Bisher entstanden nun Schwierigkeiten beim Weiterverarbeiten eines solchen Bandwickels in eine Zierschleife. Wenn beispielsweise zum Einschneiden oder zum Beschneiden der Schleife eine Schere verwendet wurde, so wurden die übereinanderliegenden Wicklungen des Bandwickels oft in Unordnung gebracht, so daß das Binden der Schleife erschwert wurde. Selbst wenn aber das Wickeln und Schneiden ohne Störung des Bandwickels oder andere Schwierigkeiten erfolgte, so war die zum Herstellen der Schleife erforderliche Zeit sehr groß, was einen Nachteil bedeutete, wenn die Schleifen in Verkaufsabteilungen auf den Ladentischen als Geschenkpackungen hergestellt waren.
Um nun die erwähnten Bandwickel zu Zierschleifen mittels einer Vorrichtung, also auf maschinellem Wege, herzustellen, wird die erfindungsgemäße Vor-Vorrichtung zur Herstellung
von Zierschleifen aus gewickelten
und in Längsrichtung flach gefalteten
Bandwickeln
Anmelder:
Minnesota Mining
and Manufacturing Company,
St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Juli 1955
Richard F. Duncan, St.Paul, Minn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
nen
richtung verwendet, die sich kennzeichnet durch Schneidvorrichtungen, die auf beiden Bandlängsseiten des Bandwickels zwei sich gegenüberliegende V-förmige, mit der Spitze gegeneinander gerichtete Einschnitte herstellen, und durch eine Vorrichtung, die 35 wickeis, ein abziehbares und abschneidbares Bindeband um Fig.
den die V-förmigen Einschnitte aufweisenden Bandwickel legt und das Verknoten des Bandes ermöglicht. Die Vorrichtung formt die Schleife teilweise fertig, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Bandausschneidmesser,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines geschnitte- und in der Vorrichtung hergestellten Bandeine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Schleifenherstellungsvorrichtung,
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht der anderen
so daß die Maschine in Geschäften auf dem Laden- 40 Seite der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung, tisch verwendet werden kann, um den Wünschen der Fig. 9 ein senkrechter Schnitt durch die Mitte der
Käufer entsprechend individuelle Zierschleifen verschiedener Größen und Farben auf den Packungen schnell befestigen zu können, und zwar auch während des größten Geschäftsverkehrs. Die Vorrichtung kann leicht betätigt werden und erfordert zur Aufstellung nur einen kleinen Raum.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schleifen-Herstellungsvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Rückansicht ohne den zusätzlichen RoI-lenhalteranbau,
Fig. 4 eine Draufsicht der Bandausschneidmesser, in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 10 ein Schnitt durch die Ausschneid- oder Kerbvorrichtung nach Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 ein Schnitt durch die Schneidvorrichtung nach Linie 11-11 der Fig. 9 und
Fig. 12 ein Schnitt durch die Einmittungsvorrichtung nach Linie 12-12 der Fig. 9.
Auf dem Gestell 2 der Vorrichtung (Fig. 1 bis 5) ist ein nach oben ragender Ständer 3 befestigt, der die nachstehend beschriebene Arbeitsvorrichtung trägt.
Der Ständer 3 besteht aus Gußeisen oder Aluminium und hat einen hohlen Innenraum. Die Abschnitte 4 der Seitenkanten des Ständers sind offen,
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3 4
so daß auf diese Weise ein Schlitz geschaffen wird, Buchse 25 nach außen über die Welle 7 ragt. Die
in dem die das Knüpf band tragende Rolle 5 drehbar Innenfläche jeder Buchse 25 kann einen Federriegel
gelagert ist. Die offenen Seitenabschnitte 4 erstrecken enthalten, der in Vertiefungen eingreift, die sich im
sich so weit längs der Kanten des Ständers 3, daß Abstand voneinander auf der oberen Fläche der
eine Knüpfbandrolle von größerem Durchmesser als 5 Schiene 21 befinden, so daß auf diese Weise verhütet
die dargestellte Rolle verwendet werden kann. Die wird, daß die Buchsen 25 oder eine der Buchsen von
Knüpfbandrolle 5 wird in ihrer Drehstellung inner- den Enden der Schiene 21 zum Mittelabschnitt der
halb des Ständers 3 von einer Kordelschraube 6 ge- Schiene gleiten, sofern nicht die Federriegel durch
tragen, die den Ständer 3 und den Kern der Knüpf- Verschwenken der Buchsen auf der Schiene 21 aus
bandrolle durchsetzt. io ihren Vertiefungen herausgehoben worden sind.
Auf der Seite des Ständers 3 kann eine Rollentrag- Ein Finger 27 liegt an einem der Arme 26 an. Diewelle 7 in einer von zwei Stellungen befestigt werden. ser Finger 27 kann etwas ausfedern und kann infolge-In der Darstellung befindet sich die Welle 7 in ihrer dessen von dem Arm 26 auf Abstand gestellt werden, oberen Stellung, in der sie sich für gewöhnlich beim- so daß das Ende des auf der Rolle 8 oder 8 α oder 8 b det, wenn eine Zierbandrolle 8 von der dargestellten 15 befindlichen Bandes zwischen Finger 27 und Arm 26 Größe verwendet wird. Hat die Zierbandrolle 8 jedoch eingeschoben werden kann. Wenn nach dem Einschieeinen größeren Durchmesser, so wird die Welle 7 in bett des Bandes zwischen Finger 27 und Arm 26 eine die darunterliegende Öffnung 9 eingesetzt, so daß der Freigabe des Fingers 27 erfolgt, federt der Finger 27 Umfang der Zierbandrolle einen Abstand von der zurück und legt sich an den Arm 26, so daß das Band-Messerschiene 10 (Fig. 2) hat. Befindet sich die 20 ende zum Aufwickeln an seiner Stelle gehalten wird. Welle 7 in ihrer unteren Stellung, so wird die gesamte Beim Benutzen der Maschine werden die Band-Vorrichtung auf ein Gestell aufgesetzt, um sie so weit träger 22 und 22 α zuerst so eingestellt, daß sie einen zu heben, daß die untere Kante der Zierbandrolle 8 Abstand voneinander haben, der gleich der Länge des einen Abstand von dem Tisch oder der Fläche hat, auf gewünschten Bandwickels ist. Dieser Abstand wird die die Vorrichtung aufgesetzt ist. 25 aui der Schiene 21 gemessen. Das freie Ende des auf
Die Messerschiene 10 hat eine Schneidkante 11 und die Rolle 8 gewickelten Bandes wird dann zwischen ist an der Seite des Ständers 3 mittels Kordelschrau- Arm 26 und Finger 27 eingeschoben. Die Kurbel 20 benl2 und 13 befestigt. Die Schiene 10 ragt vom wird dann gedreht, wobei sich die Träger 22 und 22 a Ständer 3 nach außen über die Welle 7 und kann nach um eine Achse drehen, die parallel zur Achse der oben gekippt (Fig. 2) werden, so daß die Schneidkante 30 Welle 7 gerichtet ist. Eine Bandlänge wird dann zu 11 leicht zugänglich ist, wenn eine Bandlänge in der einem Wickel um die Arme 26 gewickelt,
nachstehend beschriebenen Weise von der Rolle 8 Die Welle 7 ist mit einer geflanschten Buchse 28 oder 8 α oder 8 b abgeschnitten werden soll. Zum Er- und einer Schraubenfeder 29 ausgerüstet. Die Feder leichtern des Auswechselns der stumpf gewordenen 29 steht unter Druck, wie in Fig. 3 dargestellt ist, und Schneidkante 11 ist die Schneidkante 11 auf der 35 drängt auf diese Weise die Buchse 28 längs des Schaf-Messerschiene 10 mit Schrauben 14 und 15 befestigt. tes 7 nach außen, um die Rolle 8 in Anlage an eine Der Einfachheit halber wird eine Rasierklinge ver- Verriegelungsmutter 30 zu bringen, die auf das Ende wendet, die leicht und schnell beim Lockern der der Welle 7 aufgeschraubt ist. Die Rolle 8 wird auf Schrauben 14 und 15 ausgewechselt werden kann. diese Weise sicher gegen Taumeln oder gegen Gleiten
Eine geflanschte Platte 16 ist über die Schneid- 40 längs der Welle 7 gehalten, wenn das Band von der
klinge gelegt, um die Klinge fest auf der Schiene 10 Rolle 8 abgewickelt und auf die Bandträger 22 und
zu halten und die zweite scharfe Kante der Klinge bei 22 α aufgewickelt wird. Mittels dieser Anordnung
Verwendung einer zweischneidigen Klinge zu be- Hegt jede auf dem Bandwickel aufgewickelte folgende
decken. Auf der Platte 16 kann auch ein Warnungs- Bandlage genau über den vorausgehenden Bandlagen,
hinweis vorhanden sein, der auf die Nähe dieser 45 Nachdem ein Bandwickel gewickelt worden ist,
scharfen Klinge hinweist. Die Schneidkante 11 ist auf wird er mittels der Schneidkante 11 von der Rolle 8
der Messerschiene 10 so gelagert, daß ihre scharfe · abgeschnitten. Der Bandwickel wird dann von den
Kante nur ein kleines Stück über die Kante der Armen 26 heruntergenommen und auf der nach-
Schiene 10 hinausragt. Ein aus einem rinnenförmigen stehend beschriebenen Vorrichtung gekerbt und
Stahlstreifen bestehender Schneidenschutz 17 ist an 50 geknüpft.
der Schraube 12 mit einer Feder 18 befestigt. Der Die nach vorn weisende Kante des Ständers 3 hat Schneidenschutz 17 wird bei Nichtbenutzung der eine Vorderfläche, die von einer U-förmigen. AusMaschine über die Kante der Messerschiene 10 ge- nehmung 31 (Fig. 2) unterbrochen wird. Es ist auf streift. diese Weise an der Vorderkante der Maschine eine
Die Bandwickelvorrichtung ist am Scheitel des 55 obere Schrägfläche 32 zur Lagerung zweier oberer Ständers 3 gelagert. Diese Vorrichtung besteht aus Kerbmesser 33 und 33 α und eine untere Schrägfläche einer Welle 19, einer Kurbel 20, einer Schiene 21 und 34 zur Lagerung zweier unterer Kerbmesser 35 und den Bandträgern 22 und 22 a. Die Welle 19 durchsetzt 35 a vorhanden. Jede Gruppe dieser Messer sitzt in den Ständer 3 und ist im Ständer 3 drehbar gelagert. einem Gehäuse, das aus einem Boden, Seitenwänden Die Enden der Welle 19 ragen nach außen über den 60 und einer Deckenwand besteht. Die Gehäuse für jede Ständer 3 hinaus. Auf einem dieser vorspringenden Messergruppe sind untereinander gleich, jedoch ist das Enden ist eine Kurbel 20 aufgeschoben und mittels obere Gehäuse spiegelbildlich zum unteren Gehäuse einer Mutter 23 befestigt. Die Schiene 21 ist auf dem aufgestellt, und umgekehrt. Außerdem sind gewisse anderen vorspringenden Ende der Welle 19 gelagert Unterschiede in dem Deckenaufbau der Gehäuse vor- und wird mittels einer Mutter 24 gesichert. Die 65 handen, wie dies später noch erläutert wird.
Schiene ist in Zentimetern (wie dargestellt) eingeteilt. Das Gehäuse für die beiden oberen Messer 33 und Die Bandträger 22 und 22 α können auf den End- 33 α ist mit seinem Boden 36 auf der oberen Schrägabschnitten der Schiene 21 gleiten. Jeder Bandträger fläche 32 befestigt. Der Boden 36 hat die Form eines besteht aus einer Buchse 25, die gleitbar über die gleichschenkligen Trapezes und ist auf der Fläche 32 Schiene 21 paßt, und aus einem Arm 26, der von der 70 so aufgebracht, daß die Kante 37 des Bodens nach
oben weist. Die Seitenkanten 38 des Bodens 36 konvergieren nach unten (Fig. 3).
Die Seitenwände 39 und 40 des oberen Gehäuses bestehen mit dem Gehäuseboden 36 aus einem Stück. Die Seitenwände erstrecken sich von den Seitenkanten 38 des Bodens aus und konvergieren zu einem Punkt nach unten längs der Seitenkanten 38. Die Kanten 41 und 42 der Seitenwände 39 bzw. 40 sind etwas zurückgesetzt (Fig. 2) und divergieren nach oben, um ein V zu bilden (Fig. 4 und 5). Der Deckel 43 ist auf das Gehäuse aufgesetzt, und auf dem Deckel ist eine Führungsplatte 44 mittels Schrauben 45 befestigt. Die oberen Kerbmesser 33 und 33 α sind an der Innenfläche der Seitenwände 39 und 40 mittels Schrauben 46 befestigt. Die Schneidkanten der Messer ragen über die Kanten 41 und 42 der Seitenwände hinaus. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, bilden die Messer ein V, wobei die unterste Spitze X des Messers 33 an der untersten Spitze Y des Messers 33 a anliegt. Die Messer können infolgedessen einen V-förmigen Einschnitt auf der einen Kante des Bandwickels (Fig. 6) schneiden.
Das Gehäuse für die unteren Kerbmesser 35 und 35 α besteht ebenfalls aus einem Boden 47 und Seitenwänden 48 und 49. Der Boden 47 hat ungefähr die Form wie der Boden 36, jedoch weist in diesem Falle seine längste Kante 50 nach oben. Die Seitenwände 48 und 49 konvergieren nach oben (Fig. 3) und haben Kanten 51 und 52, die nach oben divergieren. Die unteren Kerbmesser 35 und 35 a sind auf den Seitenwänden 48 und 49 mittels Schrauben 46 abnehmbar befestigt, wobei ihre Schneidkanten über die Kanten 51 und 52 hinausragen. Die unteren Kerbmesser 35 und 35 a bilden wie die oberen Kerbmesser 33 und 33 a ein V und können einen V-förmigen Ausschnitt aus der anderen Kante des Bandwickels ausschneiden.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die oberen Kerbmesser 33 und 33« zu einer Spitze nach unten zusammenlaufen. Ebenso laufen die unteren Kerbmesser 35 und 35a zu einer Spitze zusammen; ebenso konvergieren die beiden oberen Messer und die beiden unteren Messer (Fig. 2).
An der Oberseite des unteren Gehäuses ist eine Wickelhaltevorrichtung befestigt, die eine Platte 53 und eine Feder 54 aufweist, die beide am unteren Gehäuse mittels Schrauben 55 und 56 befestigt sind, wobei die Feder 54 oberhalb der Platte 53 liegt.
Die Platte 53 hat an ihrer oberen Kante einen geschlitzten Flansch 57, der das Bindeband bei seinem Abziehen von der Rolle 5 über die Bandbinde vor richtung führt und hält. Auf der Platte 53 befinden sich nach oben gebogene Henkel 58, während auf Abstand stehende Ansätze 59 und 60 unterhalb der Henkel 58 nach unten ragen. Die Feder 54 besteht im wesentlichen aus zwei federnden Zinken 61 und 62, die über den Ansätzen 59 und 60 liegen und die von den Ansätzen weg nach oben gespreizt werden können.
Vor den Ausschnitten des Bandwickels wird das Ende des Knüpfbandes 63 (Fig. 5) von der Rolle 5 über eine in der Führungsplatte 44 befindliche Nut 64 gezogen und dann nach unten geführt, um den Zwischenraum zu überbrücken, der sich zwischen den Gehäusen für die oberen Messer und die unteren Messer befindet. Das Bindeband 63 wird dann durch einen im Flansch 67 befindlichen Führungsschlitz 65 gezogen und verläuft von dort zwischen Ansätzen 59 und 60.
Nachdem das Band auf diese Weise eingelegt worden ist, wird der Bandwickel 66 von den Armen 26 abgezogen; der Bandwickel wird von dem Bedienungsmann an den Wickelenden erfaßt und wird über den zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse befindlichen Spalt gehalten. Der Bandwickel wird dann fest nach unten zum Ausschnitt 31 bewegt. Bei dieser Bewegung schneiden die oberen Messer 33 und 33 a eine V-förmige Ausnehmung aus der einen Kante des Bandwickels aus, während die unteren Messer 35 und 35 a eine entgegengesetzte V-förmige Nut aus der anderen Kante des Bandwickels ausschneiden (vgl. Fig. 6). Die Tiefe der aus jeder Seite des Bandwickels ausgeschnittenen Aussparung hängt von der Größe des Abstandes zwischen den unteren Ecken der oberen Messer und den oberen Ecken der unteren Messer ab. Erwünscht ist, einen Abstand von etwa 4,76 mm zwischen den Spitzen der oberen Messer und den Spitzen der unteren Messer zu lassen, so daß der Bandwickel nicht zu tief ausgespart und auf diese Weise ernstlich geschwächt wird.
Die Ausnehmung 31 bildet einen Raum, in den der Bandwickel nach dem in der erwähnten Weise beschriebenen Kerben vorgeschoben wird.
Nach dem Ausschneiden des Bandwickels wird das eine Ende des Wickels von dem Bedienungsmann zeitweilig freigegeben, und der Bandwickel wird aus der U-förmigen Ausnehmung herausgezogen. Der Bedienungsmann erfaßt dann das zeitweilig freigegebene Ende wieder und schiebt den Wickel, indem er den Bandwickel flach hält, zwischen die Ansätze 59 und 60 und die Zinken 61 und 62 ein. Die unteren Spitzen der Ansätze (Fig. 2) und die Spitzen der Zinken 61 und 62 sind voneinander weggebogen, um das Einsetzen des gekerbten Bandwickels in dieBandwickelhaltevorrichtung zu erleichtern. Der Bandwickel wird dann zwischen diese Teile nach oben geschoben, so daß eine untere Kante auf den Henkeln 58 aufruht. Wenn der Bandwickel in den Spalt zwischen den Gehäusen hineinbewegt wird, um den Bandwickel auszuschneiden, so wird das Bindeband 63 vor dem Wickel weggestoßen, und das Bindeband 63 wird auf diese Weise von dem Bandvorrat auf der Rolle 5 gleichzeitig mit den Ausschnitten des Bandwickels 66 abgeschnitten.
Nachdem der ausgeschnittene Bandwickel 66 in der beschriebenen Weise in die Bandwickelhalteeinrichtung eingeschoben worden ist, steht eine abgetrennte Bindebandlänge zur Verfügung. Nachdem der Bedienungsmann den ausgeschnittenen Bandwickel in die Bandwickelhalteeinrichtung eingeschoben hat, läßt er die Enden des Bandwickels los und erfaßt die beiden freien Enden der abgeschnittenen Bindebandlänge 63 und knüpft den Bandwickel an seinen ausgeschnittenen Mittelabschnitt. Der Bandwickel wird dann von der Bandwickelhalteeinrichtung heruntergenommen und kann nunmehr zu einer Zierschleife umgewandelt werden.
Um die Möglichkeit zu verringern, daß die Hand oder ein Finger der Bedienungsperson in den zwischen den Gehäusen für das obere Kerbmesser und das untere Kerbmesser befindlichen Spalt unbeabsichtigterweise gelangt und dort von den Messern verletzt wird, sind zwei durchsichtige biegsame Kunststoff-Schutzstreifen A und B über diesem Spalt (Fig. 2) angeordnet. Der Schutzstreifen A ist am oberen Gehäuse befestigt und ragt vom oberen Gehäuse nach unten, so daß er etwa drei Achtel der erwähnten Spalte bedeckt. Ebenso erstreckt sich der am unteren Gehäuse befestigte Schutzstreifen B um etwa die gleiche Strecke nach oben. Es ist deshalb nur etwa ein Viertel des zwischen den Gehäusen befindlichen Spaltes vollständig offen. Die Schutzstreifen A und B
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stören nicht das Arbeiten der Maschine, denn sie wer- Rasierklinge od. dgl. Ferner ist an der Messerschiene den infolge ihrer Biegsamkeit nach innen gedruckt, eine Schutzschiene 114 mittels Schrauben 115 und 116 wenn ein Bandwickel zwischen ihnen in den Spalt befestigt. Die Schutzschiene 114 hat einen nach innen hineinbewegt wird. Die Schutzstreifen verhüten aber und vorn gerichteten Arm 117, der einen Zugang zu ein unbeabsichtigtes Berühren der Hand der Bedie- 5 der Schneidkante 113 nur über einen Schlitz ermögnungsperson mit der einen Kerbklinge. Die Schutz- licht, der zwischen der Schutzschiene 114 und dem streifen können auch einen Warnungshinweis, der sich Arm 117 gebildet ist. Es kann zwar ein dünnes Bandauf das Vorhandensein der Messer bezieht, tragen. stück leicht in den Schlitz eingesetzt und durchge-
Ein Anbau 67 trägt weitere Zierbandrollen 8α und schnitten werden, jedoch können dickere Gegenstände
Bb, so daß ein mehrfarbiger Bandwickel auf der io nicht in den Schlitz gelangen. Die Bedienungsperson
Maschine gewickelt werden kann. Dieser Anbau (nur ist daher gegen die frei liegende Schneidkante ge-
in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt) weist einen schützt. Besteht diese Schneidkante aus einer Rasier-
Ansatzarm 68 auf, dessen eines Ende zwei Öffnungen klinge, so kann diese Klinge zwischen Schneidkante
hat, über die der Arm am Ständer 3 mittels der 112 und Schutzschiene 114 eingesetzt werden und
Kordelschrauben 12 und 13 befestigt werden kann. 15 wird an ihrer Stelle von den Schrauben 115 und 116
Das hintere Ende des Armes 68 ist mit einer Stelze 69 gehalten. Die Messerschiene 112 ist an der Seitenwand
ausgerüstet, die den Arm auf einer waagerechten 102 mittels Schrauben 118 und 119 in einer solchen
Ebene hält. Die Wellen 7a und 7 b, die auf dem Arm Stellung befestigt, daß die Schneidkante 113 leicht
68 mittels Muttern 70a und 70 b befestigt sind, tragen zugängig ist, wenn eine Bandlänge von einer der
geflanschte Buchsen 28a und 28b und Schrauben- 20 Rollen 110 und 111 oder von beiden Rollen 110 und
federn 29 α und 29 b, die die Rollen 8 α und 8 b in rieh- 111 in der nachstehend beschriebenen Weise abge-
tiger Ausrichtung halten, genau wie bei der Feder 29 schnitten werden .soll. Wenn die Schneidkante 113
hinsichtlich der bereits beschriebenen Rolle 8. Sperr- durch den Gebrauch stumpf geworden ist, kann die
muttern 30a und 30 & sind auf die Enden 7 der Wellen Klinge unter Lösen der Schrauben 115 und 116 leicht
7 a und 7 b aufgeschraubt, um die Bandrollen auf den 25 ausgewechselt werden.
Wellen zu halten. Die Wellen 7 a und 7 δ stehengegen- Die Bandwickelvorrichtung der Vorrichtung ist
seitig und von der Tragfläche in einem so großen Ab- nahe .der Oberseite des Körpers 100 von dem vorderen
stand, daß Bandrollen verwendet werden können, die Abschnitt dieses Körpers aufgestellt. Wie bei der in
einen größeren Durchmesser als die dargestellten den Fig. 1 bis 5 dargestellten Maschine weist diese
Bandrollen haben. 30 Aufwickelvorrichtung eine drehbar gelagerte Welle,
Wird die Maschine mit dem Anbau 67 verwendet, die die Seitenwände 102 und 103 durchsetzt, ferner so werden die Wellen 7, 7a und 7 b mit Bandrollen eine Kurbel 20, die auf dem die Seitenwand 103 durchbeschickt, deren Bänder komplementäre oder kon- setzenden Ende der Welle befestigt ist, und eine trastierende Farben haben. Das Ende des Bandes Schiene 21 auf, die auf dem die Seitenwand 102 durchjeder dieser Rollen wird zwischen Finger.27 und dem 35 setzenden Ende der Welle befestigt ist. Die Schiene Arm 26 eingeschoben; dann wird die Kurbel 20 ge- 21 hat zwei Bandträger 22 und 22a. Die Schiene 21 dreht, worauf die Bänder von jeder Rolle abgezogen ist in Zentimeter eingeteilt. Die Bandträger 22 und und zu einem einzigen Bandwickel aus drei verschie- 22 a sind auf den Endabschnitten der Schiene verdenen Farben gewickelt werden. schiebbar. Jeder Bandträger besteht aus einer Buchse
Bei der in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Maschine, 40 25, die gleitbar über die Schiene 21 paßt, und aus
bei der die Kerbvorrichtung verdeckt liegende Kerb- einem Arm 26, der aus der Buchse 25 parallel zu den
messer aufweist, die den Händen der Bedienungs- Wellen 108 und 109 nach außen ragt. Ein an jeder
person nicht zugänglich sind, ist ein Blechgehäuse 100 Buchse befestigter Federriegel kann in Vertiefungen
vorhanden, dessen Boden 101 etwas breiter ist als der eingreifen, die längs der Oberfläche der Schiene 21
übrige Teil des Körpers 100. Der Körper 100 weist 45 vorgesehen sind, so daß eine bequeme Einstellung der
Seitenwände 102 und 103, eine die Seitenwände ver- Buchsen längs der Schiene 21 möglich ist.
bindende Rückwand 104, eine vom Boden nach oben Zwei Finger 27 liegen an den beiden Armen an. Die
gerichtete und die Seitenwände verbindende ver- Finger 27 federn so weit aus, daß sie von den Armen
kürzte Vorderwand 105 und eine Decke 106 auf, die 26 angehoben werden können, damit ein Ende eines
sich von der Rückwand 104 nach vorn erstreckt, 50 von der Rolle 110 oder 111 oder von jeder Rolle abge-
jedoch kürzer ist als der Boden 101. Ein Teil des zogenen Bandstücks zwischen Arm 26 und Finger 27
Körpers 100 ist offen gelassen, so daß ein Raum vor- eingeschoben werden kann. Wenn dies Ende des
handen ist, in den die nachstehend beschriebene Ein- Bandes zwischen einem Finger und dem benachbarten
schneidevorrichtung eingesetzt wird. Mehrere Schrau- Arm eingeschoben ist und wenn dann der Finger 27
ben 107 halten die verschiedenen Bestandteile des 55 freigegeben wird, legt sich der Finger unter seiner
Körpers 100 zusammen. Federkraft an den Arm 26 und hält das Bandende an
Zwei zum Tragen von Rollen dienende Wellen 108 seiner Stelle, so daß das Band aufgewickelt werden
und 109 erstrecken sich aus der Seitenwand 102 des kann.
Körpers 100 nach außen. Diese Wellen 108 und 109 Die Wellen 108 und 109 haben den gleichen Aufbilden zwei Träger, auf denen die Zierbandvorrats- 60 bau wie die Welle 7 der in den Fig. 1 bis 3 dargerollen 110 und 111 drehbar gelagert sind. Wenn eine stellten Ausführung. Jede Welle weist eine geflanschte einfarbige Zierschleife hergestellt werden soll, wird Buchse 28 und eine teilweise zusammengepreßte nur eine einzige Vorratsrolle verwendet. Soll jedoch .Schraubenfeder 29 auf, die die Buchse längs der Welle eine mehrfarbige Zierschleife hergestellt werden, so nach außen drängt und die Rolle 110 bzw. 111 an eine werden die von den Rollen 110 und 111 kommenden 65 auf das Ende der Welle aufgeschraubte Sperrmutter Bänder, die komplementäre oder kontrastierende Far- 120 anlegt. Die Zierbandvorratsrolle wird auf diese ben haben können, gleichzeitig verwendet. Weise sicher gegen Taumeln und Gleiten längs der
Eine in waagerechter Richtung von der Seitenwand Welle gehalten, wenn das Band von der Rolle abge-
102 waagerecht nach außen sich erstreckende Messer- wickelt und auf die Arme 26 aufgewickelt wird,
schiene 112 hat eine Schneidklinge in Form einer 70 Mittels dieser Anordnung liegt jede auf den Band-
wickel aufgewickelte folgende Bandlage genau über den vorausgehenden Bandlagen. Nachdem ein Bandwickel 66 des Zierbandes auf die Wickelvorrichtung in der beschriebenen Weise aufgewickelt worden ist, wird er mittels der Schneidkante 113 von der Vorratsrolle 110 bzw. 111 abgeschnitten. Der Bandwickel wird dann von den Armen 26 abgenommen, an der Randkante eingeschnitten und mit einem kurzen ßindeband 63 gebunden, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Eine Vorratsrolle 121 des Bindebandes ist auf der Welle 122 gelagert, die sich von der Seitenwand 103 waagerecht nach außen erstreckt. Die Anordnung und der Aufbau der Welle 122 gleichen dem Aufbau und der Anordnung der Wellen 108 und 109. Die Welle 122 ist mit einer geflanschten Spule 28, einer Schraubenfeder 29 und einer Sperrmutter 120 ausgerüstet.
Eine das Bindeband durchschneidende Einrichtung erstreckt sich seitlich nach außen von der Vorderkante der Seitenwand 103. Diese Einrichtung weist einen Messertragarm 123 auf, der eine Verlängerung der Vorderwand 105 bildet. Eine Schutzschiene 124 ist an den Tragarm 123 mittels der Schrauben 125 und 126 befestigt, wobei eine Messerklinge zwischen Schiene und Tragarm gehalten wird. Die Schutzschiene ist so breit, daß die Schneidkante 128 der Klinge unzugäng-Hch ist, mit Ausnahme eines kleinen, in der Schiene befindlichen Ausschnittes 129. Zwei sich gegenüberstehende Henkel 130 schützen die frei liegende Schneidkante und begrenzen eine schmale Zugangsöffnung, durch die eine abgezogene Länge des Bindebandes hindurchgezogen werden muß, wenn das Bindeband durchgeschnitten werden soll.
Ein Ansatz der Schutzschiene 124 ragt vom Tragarm 123 nach unten und hinten und endet in einen seitlich gerichteten Bindebandführungsartn, der mit zwei Bandführungsschlitzen versehen ist, die von den Bandleisten 134, 135 und 136 begrenzt werden. Der Endabschnitt eines abgezogenen Bindebandstückes wird über die Leisten 134 und 136 und unter die Mittelleiste 135 gezogen. Auf diese Weise wird ein Bindebandende in greifbarer Stellung am Vorderende der Vorrichtung zurückgehalten.
Die oberen, nach vorn weisenden Kanten der Seitenwände 102 und 103 werden von unter sich gleichen schrägliegenden, rechteckigen Ausnehmungen unterbrachen, auf denen die Schneidvorrichtung befestigt ist. Ein oberer Messerhalter 137, auf dem zwei konvergierende Schneidmesser 138 und 138 a gelagert sind, ist an den oberen Kanten der Seitenwandausnehmungen mittels einer Reihe Schrauben 139 befestigt. Der Messerhalter 137 hat zwei Wände 140 und 140a, die sich von den oberen Kanten unter einem Winkel von annähernd 90° nach innen zueinander erstrecken. Im unteren Abschnitt des Halters 137 konvergieren die Wände 140 und 140a längs einer Linie 141. Die Konvergenz wird durch eine in den Seitenwänden 140 und 140a befindliche Ausnehmung 142 unterbrochen, die ein Herausheben des eingeschnittenen Bandwickels in der später beschriebenen Weise ermöglicht. Im oberen Abschnitt des Halters 137 sind die Wände 140 und 140 a an ihren Enden mittels eines flachen Abschnittes 143 verbunden. Vom unteren Ende des flachen Abschnittes 143 erstrecken sich die Außenkanten der Wände 140 und 140a allmählich nach außen und nach unten zu dem oberen Punkt der Konvergenzlinie 141. An diesem letztgenannten Mittelabschnitt der AVände 140 und 140 a sind die beiden oberen Messer 138 und 138 a vorhanden. Zwei Messerklemmen 144 und 144 a erstrekken sich längs der Seitenwände 140 bzw. 140^ und halten die beiden oberen Kerbmesser 138 bzw. 138« lösbar mittels der Schrauben 145 in ihrer Stellung an den Wanden 140 und 140a.
Ein unterer Messerhalter 146, der in seiner Form dem oberen Messerhalter 137 ähnlich, aber etwas kürzer ist, ist an den nach hinten weisenden Kanten der Seitenwandvertiefungen lösbar mittels einer Gruppe Schrauben 147 befestigt, und zwar in einer Stellung, die sich unmittelbar gegenüber dem Halter
137 befindet. Der untere Messerhalter 146 hat zwei Winde 148 und 148 a, die sich von den nach hinten weisenden Kanten gegeneinander unter einem Winkel von annähernd 90° erstrecken. Am unteren Abschnitt des Trägers 146 konvergieren die Wände 148 und 148 a längs einer Linie 149, die dieselbe Länge wie die Linie 141 hat, wobei die Linie 149 genau dieser Linie 141 gegenüberliegt. Die Konvergenz längs dieser Linie 149 wird von einer Ausnehmung 150 unterbrochen, die sich in den Wänden 148 und 148 a befindet, der Ausnehmung 142 entspricht und dieser Ausnehmung gegenüberliegt. Im oberen Abschnitt des Halters 146 sind die Enden der Wände 148 und 148 a über einen flachen Abschnitt 151 verbunden, dessen Breite gleich der Breite des flachen Abschnittes 143 ist und dessen unteres Ende gegenüber dem unteren Ende des flachen Abschnittes 143 liegt. Am unteren Ende des flachen Abschnittes 151 erstrecken sich die Außenkanten der Wände 148 und 148a allmählich nach hinten und unten zu der oberen Stelle der Konvergenzlinie 149, und zwar in einer Weise, die dem entsprechenden Abschnitt des oberen Halters 137 entspricht und gegenüber diesem Abschnitt des oberen Halters 137 liegt. An diesen Mittelabschnitt der Wände 148 und 148a sind zwei untere konvergierende Messer 152 und 152 a gegenüberliegend den oberen Messern lösbar befestigt. Zwei untere, sich längs der Wände 148 und 148 a erstreckende Messerklemmen 153 und 153 a halten die Messer lösbar an den Wänden 148 und 148 a mittels der Schrauben 154.
Die Messer sind in den zugehörigen Haltern 137 und 146 in solcher Weise befestigt, daß die Schneidkanten nur etwas über die Kanten der zugehörigen Wände der Halter hinausragen. Wie aus den Fig. 9 und 11 ersichtlich ist, bildet jedes Messerpaar eine V-Form. Die Schneidkanten der beiden oberen Messer
138 und 138a stehen an der Spitze des »V« in Berührung, während die Schneidkanten der beiden unteren Messer 152 und 152 a in gleicher Weise gelagert sind. Wie aus Fig. 9 ebenfalls zu ersehen ist, konvergieren die beiden oberen Messer und die beiden unteren Messer nach unten, wobei ein Spalt zwischen den untersten Enden der Messerpaare vorhanden ist. Auf diese Weise kann ein Bandwickel auf jeder Seite eingeschnitten werden, wenn er zwischen diesen Messerpaaren hindurchgeführt wird.
Ein langer Messerkäfig 155 liegt gleitend zwischen den Haltern 137 und 146 und wird von diesen Haltern getragen. Der Käfig weist zwei gegenüberstehende rechtwinklige Bauteile mit Wänden 156 und 156*a bzw. 157 und 157a auf. Die Winkel sind an den Scheiteln 158 verbunden. Die Wände 156 und 156 a des ersten Bauteils haben eine solche Länge, daß die Innenflächen der Wände auf den konvergierenden Abschnitten der Wände 148 und 148 a des unteren Messerhalters 146 aufliegen und diese Abschnitte berühren, wobei die Enden der Wände sich an die Hinterkante der Messerklemmen 153 und 153 a abstützen. Die Wände 157 und 157 a des zweiten rechtwinkligen Bauteils sind so geformt, daß sie auf den
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konvergierenden Abschnitten der Wände 140 und 140 c des oberen Messerhalters 137 aufliegen. Die Wände 157 und 157« haben gekröpfte Verlängerungen 159 bzw. 159 a, die über den oberen Messerklemmen 144 und 144 a liegen und diese Messerklemmen berühren. Der Abschnitt des Käfigs 155, an dem die Scheitel verbindungen 158 vorhanden sind, ist so dünn, daß diese Verbindungen 158 zwischen dem Spalt, der zwischen den unteren Enden der gegenüberliegenden beiden Messer vorhanden ist, hindurchtreten können.
Der Messerkäfig 155 wird auf seiner Länge von einer Ausnehmung 160 unterbrochen, die sich von der Vorderkante der Wände 156 und 156 α in den Käfig nach hinten über die Scheitel verbindung 158 und in die Wände 157 und 157 a erstreckt. Obere Rippen 161 und untere gegenüberstehende Rippen 162 erstrecken sich von den Kanten dieser Ausnehmung über die Außenflächen der Wände 156 und 157 und zwischen die Außenflächen. Ähnlich geformte gegenüberstehende Rippen 161a und 162 a erstrecken sich zwischen die Wände 156 a und 157 a. Die Rippen verstärken den Messerkäfig 155 und bilden gleichzeitig eine Einrichtung, die eine Verschiebung des Käfigs von der Bedienungsperson beim Einschneiden in einen Bandwickel ermöglicht.
Eine waagerechte Innenschiene 163 liegt zwischen den Seitenwänden 102 und 103 des Teils 100. Auf dieser Schiene 163 ist ein federnd nachgiebiges zvlindrisches Pufferkissen 164 gelagert, an dem der Käfig 155 in seiner unteren Stellung anliegt. Die in dem Käfig 155 vorhandene Ausnehmung 160 ist so angeordnet, daß sie mit den gegenüberliegenden Ausnehmungen 152 und 150 des oberen Messerhalters 137 bzw. des unteren Messerhalters 146 ausgerichtet ist, wenn sich der Käfig 155 in der unteren Stellung befindet.
Zwei Seitenplatten 165 und 165 a, die ungefähr dreieckig geformte Abschnitte enthalten, erstrecken sich von den Bodenkanten und Ausnehmungen in die S ei ten wände 102 und 103, um weiterhin die Innenabschnitte der Vorrichtung vor dem Zugriff abzuschließen. Die Platten sind an den Seitenwänden der \rorrichtung mittels Schrauben 166 befestigt. Die Seitenplatten 165 und 165 a haben ferner seitlich nach außen gerichtete Flansche 167 und 167 a, die beim Einschneiden eines Bandwickels erfaßt werden können.
Eine Scheibe 168, die an der oberen Seite des oberen Messerhalters 137 mittels Schrauben 169 lösbar befestigt ist, enthält mehrere federnde Klemmen 170, die sich nach unten längs der Messerklemmen 144 und 144 a erstrecken und parallel zu diesen liegen, um die Ansätze 159 und 159 α des Käfigs 155 zu erfassen und den Käfig in seiner oberen Normalstellung zu halten.
Zum Einschneiden des Bandwickels wird dieser an seinen Enden erfaßt und in die Käfigausnehmung 160 so eingezogen, daß die Mitte des Bandwickels ungefähr in der Mitte des Käfigs 155 liegt, der sich in seiner oberen Stellung befindet. Der Käfig 155 wird dann nach unten geschoben, indem mit dem Daumen auf die Rippen 161 und 161 α gedruckt wird, wobei der Bandwickel in der erwähnten Stellung gehalten wird. Die Hände der Bedienungsperson können bei dieser Betätigung so gelegt werden, daß außer den Rippen 161 und 161a auch die Flansche 167 und 167 a gleichzeitig von den Fingern erfaßt werden. Bei der Abwärtsbewegung des Käfigs 155 kommt der Bandwickel in Berührung mit den Schneidkanten der beiden Schneidmesserpaare. Eine V-förmige Kerbe wird aus der einen Kante des Bandwickels von den beiden oberen Messern 138 und 138 a ausgeschnitten, während eine entgegengesetzte V-förmige Kerbe aus der anderen Kante des Bandwickels von den beiden unteren Messern 152 und 152 a ausgeschnitten wird. Nachdem der Bandwickel ausgeschnitten ist, bewegt sich der Käfig 155 noch weiter nach unten und trägt den ausgeschnittenen Bandwickel über die Messer
ίο hinaus, bis sich das untere Ende des Käfigs an das Pufferkissen 164 anlegt, so daß die weitere Abwärtsbewegung unterbrochen wird. Der Bandwickel wird dann mit der einen Hand losgelassen und mit der anderen Hand seitlich aus der Vorrichtung herausgezogen. Dies kann erfolgen, da die Ausnehmung 160 mit den Ausnehmungen 142 und 150 fluchtet.
Zum Einschneiden ist eine Seiteneinmittungsvorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung (Fig. 9, 11 und 12) weist einen Bandeinmittungsteil 171 auf, der eine gleitende Auf- und Abbewegung am flachen Abschnitt 143 des oberen Messerhalters 137 ausführen kann. Der Bandeinmittungsteil 171 hat einen ungefähr trapezoidförmigen Querschnitt, dessen Boden am flachen Abschnitt 143 anliegt. Ein daran befindlicher Längsschlitz 172 erstreckt sich parallel zu den Seiten des Abschnittes. Eine aus dem Innern der Maschine vorstehende Schraube ist in die Rückseite des Bandeinmittungsteiles 171 gegen eine federnd nachgiebige Gummiunterlegscheibe 174 geschraubt, auf deren beiden Seiten sich Metallunterlegscheiben 175 befinden. Der Bandeinmittungsteil 171 wird auf diese Weise dicht, aber beweglich gegen den flachen Abschnitt 143 gedrückt.
Ferner sind Stufen 167, 177 und 178 im Bandeinmittungsteil 171 vorhanden, wobei die flachen Seiten der Stufen parallel zum Boden des Teiles 171 (Fig. 9) verlaufen. Bei der Bewegung des Teiles 171 längs des Schlitzes 172 nach oben und unten werden die Stufen 176, 177 und 178 nacheinander mit der Ausnehmung 160 des oben eingestellten Käfigs 155 ausgerichtet. Die Tiefe, auf die der Bandwickel in der Ausnehmung 160 eingestellt werden kann, ist auf diese Weise begrenzt. Die verschiedenen Stufen des Einmittungsteiles 171 ermöglichen es, daß der Bandwickel in der Vertiefung 160 auf verschiedene Tiefen eingestellt wird, indem der Einmittungsteil 171 längs des Schlitzes 172 verschoben wird. Auf diese Weise können also den Bandwickeln verschiedene Einschnittbreiten gegeben werden. Soll beispielsweise ein breiter Bandwickel eingeschnitten werden, so wird der Einmittungsteil 171 so lange im Schlitz 172 bewegt, bis die Stufe 176 mit der Ausnehmung 160 ausgerichtet ist, wie dies die Fig. 9 zeigt. Wenn ein noch breiterer Bandwickel eingeschnitten werden soll, wird der Einmittungsteil 171 noch weiter nach oben geschoben, bis er aus der Ausnehmung heraus ist, so daß der Bandwickel auf eine Tiefe geschoben werden kann, bei der die Kante des Bandwickels an der Fläche des flachen Abschnittes 143 anliegt. Wenn dagegen ein schmalerer Bandwickel bearbeitet werden soll, wird der Einmittungsteil 171 längs des Schlitzes 172 so weit bewegt, bis die Stufe 178 mit der Ausnehmung 160 ausgerichtet ist.
In der dargestellten Vorrichtung ist der flache Abschnitt 143 (Fig. 11) entsprechend der Bandbreite graduiert; das Band wird in die Ausnehmung 160 an die Stufe des Einmittungsteiles 171 angelegt, der sich dann in Flucht mit der Ausnehmung 160 befindet. Flache Nuten, die sich in dem flachen Abschnitt 143 befinden und sich in Seitenrichtung des Schlitzes 172
erstrecken, werden von einem kleinen Flansch (nicht dargestellt), der aus der Rückseite des Einmittungsteiles 171 vorragt, durchsetzt, wenn der Einmittungsteil 171 nach oben und nach unten bewegt wird, so daß die Bedienungsperson die mit der Ausnehmung in Ausrichtung befindlichen Stufen erkennt.
Beim Schneiden der Bandwickel fallen die ausgeschnittenen dreieckigen Segmente des Bandes in die Schleifenbindevorrichtung. Auf der Unterseite des Körpers 100 der Maschine ist daher ein herausnehmbarer Trog 179 vorhanden, in den die ausgeschnittenen Segmente fallen, so daß diese Segmente entfernt werden könne«.
Eine Wickelfeuteanordnung, die identisch mit der in den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Halteanordnung ist, ist auf der Oberseite des unteren Messerhalters 146 befestigt. Diese Vorrichtung besteht aus einer Platte 53 und aus einer Feder 54, die beide an dem unteren Messerhalter 146 mittels Schrauben 185 befestigt sind, wobei die Feder 54 oberhalb der Platte 53 liegt. Die Platte 53 weist Henkel 58 auf, über die hinaus auf Abstand stehende Verlängerungen 59 und 60 sich erstrecken. Die Feder 54 besteht im wesentlichen aus Zinken 61 und 62, die über den Verlängerungen 59 und 60 liegen und die von diesen Verlängerungen weg nach oben gespreizt werden können.
Nachdem der Bandwickel eingeschnitten und aus der Vorrichtung herausgenommen worden ist, erfaßt die Bedienungsperson das Ende, das kurzzeitig freigegeben worden ist, und schiebt den Bandwickel flach nach oben zwischen die Ansätze 59 und 60 sowie die Zinken 61 und 62, bis die untere Kante des Bandwickels auf den Henkeln 58 aufliegt. Ein Bindebandstück 63 wird dann von der Vorratsrolle 121 abgezogen und an der Schneidkante 128 durchgeschnitten. Der Bandwickel wird an seinem eingeschnittenen Mittelabschnitt mit dem Bindeband gebunden. Der Bandwickel 66 wird dann aus der Wickelhalteeinrichtung herausgenommen und zu einer Zierschleife geformt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Zierschleifen aus gewickelten und in Längsrichtung flach gefalteten Bandwickeln, gekennzeichnet durch Schneidvorrichtungen (33, 33 a, 35., 35 a, 138, 138 a, 152, 152 a), die auf beiden Bandlängsseiten des Bandwickels zwei sich gegenüberliegende V-förmige, mit der Spitze gegeneinander gerichtete Einschnitte herstellen, und dadurch eine Vorrichtung (59, 60, 61, 62), die ein abziehbares und abschneidbares Bindeband (63) um den mit den V-förmigen Einschnitten versehenen Bandwickel legt und das Verknoten des Bandes ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Messerpaare (138, 138 a, 152, 152 a), von denen die Schneidkanten des einen Paares im Abstand voneinander winklig gegenüber den Schneidkanten des anderen Paares und zu diesen Schneidkanten weisend aufgestellt sind, wobei die Messer an ihren oberen Endabschnitten beträchtlich weiter auf Abstand stehen als an ihren unteren Endabschnitten und die Schneidkanten jedes Messerpaares (138, 138 a, 152, 152 a) in Bezug aufeinander winklig so aufgestellt sind, daß ihre Endabschnitte im wesentlichen nebeneinander liegen und ihre Schneidkanten an den unteren Endabschnitten in Berührung miteinander stehen, durch einen zwischen beiden Messerpaaren angeordneten Käfig (155) mit zwei in bezug auf die Messerklingen gleitenden Winkelelementen (156, 157, 156 a, 157 a), die an ihren zwischen den Schneidkanten liegenden Scheiteln verbunden sind, ohne jedoch die Schneidkanten zu berühren, und deren Wände den Zugriff zu den beiden Messerpaaren verhindern, durch zwei auf Abstand stehende Rippenpaare (161, 162, 161a, 162 a), die die Winkel elemente (156, 157, 156 a, 157 a) in Querrichtung verbinden und die eine Querausnehmung (160) haben, die sich über den Scheitel des einen Winkelelementes hinaus erstreckt und teilweise in das andere Winkelelement ragt, wobei die Grenzen von den übereinanderliegenden Rippen bestimmt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine auf einem Ständer (3) des Untergestelles (2) waagerecht angeordnete Welle (7), die eine Zierbandrolle (8) drehbar trägt, und durch eine die Zierbandlänge \ron der Rolle abziehende und das Zierband zu einem Bandwickel aufwickelnde Vorrichtung (24, 25) mit Bandtragarmen (26), die gleitbar auf einer drehbaren Schiene (21) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 335 053.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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