DE87115C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
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- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
- B31B50/62—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
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- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
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- Making Paper Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
Bei der vorliegenden Maschine wird der einer Bandrolle entnommene Papierstreifen ununterbrochen
und selbstthätig auf der einen Seite mit Klebstoff versehen, worauf der Streifen in Längs- und Querrichtung an solchen
Stellen Einschnitte erhält, dafs er zum Bekleben von Schachteln und Schachteldeckeln
verschiedener Gröfse, die von einem Halter getragen werden, genau passend hergerichtet
wird. Die einzelnen Mechanismen der Maschine sind so angeordnet und arbeiten selbstthätig
mit einander derart, dafs die Maschine von einer Person bedient werden kann.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 die Oberansicht
der Maschine.
Fig. 3 veranschaulicht in perspectivischer Darstellung die Ritzvorrichtungen.
Fig. 4 ist- eine Uebersichtsdarstellung eines durch die Maschine geschnittenen Stückes
Papierstreifen.
Das von Füfsen B getragene Bett A der Maschine erhält an den vier Ecken Stäbchen C,
die zur Aufnahme von seitlichen Stangen D dienen. Diese stehen nach der hinteren Seite
der Maschine etwas vor und nehmen Hängelagerstücke E auf, in denen die Welle F der
Trommel G für die Papierrolle ruht. I ist ein Klebstoffkasten und J ein Heizbehälter (Fig. 1),
welcher z. B. durch bei K eingelassenen Dampf geheizt wird. L ist eine in den Behälter mit
ihrem unteren Theil eintauchende Walze, deren Rückwärtsdrehung durch das Gesperre
verhindert wird. O ist eine Querstange mit dem Drahtbügel P auf der einen Seite,
welcher mit leichtem Druck gegen den Papierstreifen wirkt. Diese Stange O steckt auf zwei
Stiften Q. Q, die an Schieberringen R, welche
sich auf den Stangen verstellen lassen, angebracht sind. S ist eine unmittelbar unter der
Stange O liegende zweite Stange, die ebenfalls auf den Stiften Q. steckt.. T ist ein einstellbarer
Abstreicher, welcher aus einer Querwelle und einer an derselben befestigten Stange U
besteht. Dieser Abstreicher kann in Lagern V mittels eines Knopfes W gedreht und nach
Einstellung durch die Klemmschraube festgestellt werden. Die so beschaffene Einstreichvorrichtung
für Klebstoff wird von auf die Stangen D aufpassenden Hakenträgern Z Z1 Z2
des Kastens / gehalten.
Auf den . Stangen D sind verschiebbare Blöcke (a a) angeordnet, an - welchen zwei
Stangen angelenkt sind, die an den freien Enden eine drehbare Walze c aus Weichmetall
aufnehmen; Federn d verbinden die oberen Enden der Stangen b mit Stiften e.
f ist ein Drahtbügel, welcher an den Blöcken _/ des Messerrahmens befestigt ist und der zwei
Stellführungen h aufnimmt, die der Papierstreifenbreite entsprechend auf dem Draht f
verstellt und festgelegt werden können. Die auf den Stangen D verstellbaren Blöcke j sind
zu diesem Zwecke mit Längsbohrung g (Fig. 3) versehen und können durch Klemmschrauben k
festgestellt werden. Die Blöcke sind untereinander durch eine Anzahl Stangen III zu
einem starren Rahmen verbunden. Etwas oberhalb der Stangen / sind zwei weitere
Stangen m angeordnet, η η sind Klötze oder
Tragestücke, welche seitlich auf der mittleren Stange / verschiebbar und auf derselben durch
Klemmschrauben ο festzulegen sind (Fig. 3). Diese Klötze dienen zur Aufnahme von
Messern p, deren schärfe Kanten nach oben gekehrt und so eingestellt sind, dafs sie leicht
auf die Querstangen m aufliegen und durch dieselben getragen werden. Q. ist ein Säulchen
auf der mittleren Querstange /, welches gewöhnlich fest ist und das in der Regel in der
Mittelachse der Maschine liegt. Eine Klemmschraube r gestattet indessen auch dessen Einstellung.
Es dient als Richtung für die Einstellung der Papierführungen /2 -und anderer
Theile der Maschine, die zweckmäfsig nach dem Linienkreuz am Kopfe des Säulchens eingerichtet
werden, s s sind zwei dünnere Stangen oder Drähte, die den Messerrahmen durchqueren
und die als. Auflager für das an der Schachtel oder dem Deckel abgeschnittene Papier dienen, so dafs dasselbe mit seinem
Klebstoff Maschinentheile nicht beschmutzen kann, if t sind vertical verstellbare Seitenplatten
, welche zu diesem Zwecke bei u Schlitze und Klemmschrauben ν erhalten.
w sind zwei leichte, bei e drehbare plattenförmige Arme, die mit Ausgleichgewichten y
und Federn \ ausgestattet sind. Diese Arme w
sind am oberen Ende bei a1 ausgeschnitten.
b' ist eine Stange, welche in dem Tragestück d' verschoben und durch dessen Klemmschraube
e' festgestellt werden kann.
Am Ende der Stange ist eine Schelle/' angebracht,
welche die Schachtelform g" trägt, die um einen Gelenkbolzen h' drehbar und
mit Schrauben V V ausgestattet ist, welche die Neigung des Schachtelträgers zu regeln gestatten,
j" ist eine Trittstange, die unter der Wirkung einer Feder k' steht, und an welche
eine Zugstange /' angelenkt ist, die an einen bei n' drehbaren Winkelhebel m' angreift,
dessen anderer Arm mit einer Schieberstange 0' in Verbindung steht. Letztere führt durch ein
mit Klemmschraube versehenes Säulchen p' des Schiebers α (Fig. 2). Eine andere Stange r'
verbindet die Trittstange mit dem beweglichen Blatt t' einer Scheere u' für die Querschnitte.
Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Maschine ist folgende:
Die Papierrolle wird auf die Trommelwelle F aufgesteckt und das Ende des Papierstreifens
zwischen die Stangen O S hindurch unter den Bügel P über die Klebstoffwalze L fort durch
den Abstreicher T U über den Draht / und zwischen die Führungen h eingezogen und
unter der Walze c fort auf die Messer ρ gelegt und zwischen die Scheerenblätter hindurch
nach der Schachtelform geleitet. Der die Maschine Bedienende setzt ein Schachtelwerkstück
auf die Schachtelform g" auf, wenn dieselbe ihre geneigte Lage nach vorn hat
(Fig. ι punktirt), erfafst das Streifenende und zieht den Streifen so weit nach vorn, bis er
mit der zu beklebenden Fläche übereinstimmt. Alsdann wird der Tritt niedergetreten, wodurch
das bewegliche Scheerenblatt niedergezogen und das Papier quer durchschnitten wird. Gleichzeitig werden durch die Stange Γ,
den Winkelhebel m' und die Stange 0' die Blöcke α nach vorn bewegt.
Die mit den Blöcken α verbundenen Arme b,
welche die Walze c tragen, werden hierbei gleichfalls nach vorn bewegt und durch die
Feder d herabgezogen, wobei die Walze c auf den schrägen Kanten der Platten t herabrollt,
bis sie auf die Messer t trifft. Auf diesen Messern liegt der Papierstreifen H, welcher
durch das Herüberrollen der Walze c zwei Längsschnitte erhält, deren Länge sich nach
der verticalen Einstellung der Platten t richtet. Bei dem weiteren Vorrücken der Blöcke a
und Arme b trifft die Walze c auf die schrägen Kanten der Arme »>, rollt an diesen in die
Höhe und wird dadurch von den Messern ρ ■ und dem Papierstreifen abgehoben. Die
Walze c drückt hierbei die durch die Federn ^ gehaltenen Arme w etwas herab und kommt
schliefslich in den Ausschnitten a' dieser Arme zur Ruhe. In dieser Lage hat die Trittstange
j" ihren- tiefsten Punkt erreicht. Sobald dieselbe entlastet wird, hebt die Feder k'
die Stange /' wieder an und bewegt dadurch die Blöcke a, Arme b und Walze c zurück.
Durch die Spannung der Feder d ruht die Walze c mit gewissem Druck in den Ausschnitten
a', nimmt daher infolge der bei der Rückwärtsbewegung auftretenden Reibung die
Arme w mit und wird von diesen im Bogen über die Messer ρ hinweggeführt, ohne dieselben
zu berühren. Die Arme w tragen die Walze c bis zu dem Punkte, wo letztere auf
die schrägen Kanten der Platten t auftrifft und an diesen weiter gleitet; dadurch werden die
Arme w freigegeben und fallen infolge des Gegengewichtes y auf die Federn \ zurück.
Da sowohl die Platten t wie die Messer ρ ganz beliebig eingestellt werden können, wird
das Papier derart geschnitten, dafs es für alle Schachtel- oder Deckelgröfsen pafst.
Diese Einstellungen werden dadurch ermöglicht, dafs die Vorrichtungen zum Auftragen
des Klebstoffes auf den Stangen D verschiebbar sind, so dafs zwischen dem Klebstoffauftrager
und der Schachtel mehr oder weniger eingestrichenes Papier verbleibt. Ebenso ist der Messerrahmen mit der Walze c und
allem Zubehör auf den Stangen D verstellbar, ebenso wie die Schachtelform mit der Stange b'
verschieden eingestellt werden kann.
Die Verstellbarkeit kann derartig sein, dafs ein einzelnes Stück Papier nur mit Längsschlitz
und Querschnitt versehen wird, oder wenn die Schachteln oder Deckel klein sind, können
mehrere Schlitze in dem Streifen' gemacht werden, ehe der Querschnitt durch die Scheeren
erfolgt.
Die Schachtelform g" kann schwingende Bewegung ausführen, so dafs nach Anbringung
des Papiers an dem Ende der Schachtel, welches dem die Maschine Bedienenden zunächst
liegt, nach dem Kippen der Form das andere Ende oder die Seitentheile bequem beklebt
werden können.
Wie aus der Uebersichtdarstellung (Fig. 4) ersichtlich, werden zunächst die Endtheile a2
um die Schachtelkanten und alsdann die Klappe Z>2 u. s. w. jedes Stückes über das Ende
oder die Seite der Schachtel umgelegt, so dafs die umgelegten Enden a1 bedeckt werden.
Die Einstellung kann eine derartige sein,' dafs genügend Papier vorhanden ist, um erforderlichenfalls
auch in die Schachteln eingelegt werden zu können.
Der Abstreicher T U ist einstellbar, wie aus Fig. 2 ersichtlich, d. h. das Papier tritt zwischen
die Querstange T und den Bügel U, so dafs bei Drehung der Stange T durch den Knopf W
der Bügel mit gröfserem oder geringerem Druck gegen die Papierstreifen von unten anliegt,
und infolge dessen mehr oder weniger Klebstoff abgestrichen wird. Auf diese Weise
werden auch alle Blasen und ungelösten oder geronnenen Theile des Klebstoffes durch den
Abstreicher beseitigt und dem Klebstoff behälter wieder zugeführt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Maschine zum Vorrichten von Streifen aus Papier oder dergl. zum Bekleben von Schachteln, dadurch gekennzeichnet, dafs in dem mit Klebstoff versehenen Streifen zur Erleichterung des Aufklebens auf dem Schachtelkörper Einschnitte angebracht werden, indem derselbe über Messer (p), welche auf Querstangen (m) von Gleitblöcken (j) verstellbar zu einander angeordnet sind, geführt und auf dieselben mittels einer besonderen Vorrichtung niedergedrückt wird.
- 2. Eine Ausführungsform der unter 1. geschützten Maschine, gekennzeichnet durch eine mittels Gelenkstangen (b) mit Gleitblöcken (a) verbundene Walze (cj, welche beim Niederbewegen des Trittes (j") gleichzeitig mit der dadurch bewirkten Verschiebung der Blöcke (a) auf Führungsstangen (D) durch Federn (d) niedergezogen und auf die Messer (p) so lange gedrückt wird, bis sie auf die schiefen Ebenen von Leitplatten (t) bezw. in den Ausschnitt (ά1) eines Hebels (w) aufläuft, worauf beim Zurückgehen des Fufstritts durch den unter der Wirkung einer Feder (\) stehenden Hebel (n>) ein Zurückführen derselben in die Anfangsstellung erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE87115C true DE87115C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=359112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT87115D Expired DE87115C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE87115C (de) |
-
0
- DE DENDAT87115D patent/DE87115C/de not_active Expired
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