DE713076C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausfuehren der Papierstapel bei Schneidemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausfuehren der Papierstapel bei Schneidemaschinen

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Publication number
DE713076C
DE713076C DEF83442D DEF0083442D DE713076C DE 713076 C DE713076 C DE 713076C DE F83442 D DEF83442 D DE F83442D DE F0083442 D DEF0083442 D DE F0083442D DE 713076 C DE713076 C DE 713076C
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DE
Germany
Prior art keywords
saddle
stack
paper
auxiliary
cutting machines
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Expired
Application number
DEF83442D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Fomm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL FOMM DIPL ING
Original Assignee
KARL FOMM DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • B26D7/016Back gauges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausführen der Papierstapel bei Schneidemaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausführen der Papierstapel bei Schneidemaschinen.
  • An Papierschneidemaschinen sind Einrichtungen bekanntgeworden, die in der Weise arbeiten, daß der zu beschneidende Papierstapel durch Zurückführen des vorher ausgefahrenen Anlegesattels in seine Arbeitslage in die richtige Stellung zum Schneidemesser gebracht wird. Nach erfolgtem Beschnitt fährt der Anlegesattel in seine Ausgangslage zurück und der beschnittene Stapel wird dabei so weit nach vorn, dem Standort des Beschneiders, hingeschoben, daß derselbe beim- Wegnehmen oder Drehen des Sattels mit seinen Händen nicht unter das Schneidemesser greifen muß. Die zu beschneidenen Stapel können so völlig gefahrlos aus der Maschine herausgenommen oder auch in eine neue Arbeitslage überführt werden. Bei diesen Stapelfördervorrichtungen ist mit dem hin und her gehendem Anlegesattel ein Blechtisch fest verbunden, auf welchem der zu beschneidende Stapel aufgelegt wird. Das vordere, dem Schneidemesser zu gelegene Ende der Auflegeplatte steht dabei um ein bestimmtes Maß gegen die Schnittebene des Messers zurück.
  • Ferner sind noch Vorrichtungen für das Fördern der zu beschneidenden Papierstapel an Schneidemaschinen bekanntgeworden, bei denen der von der Rückseite der Maschine aus angelegte und durch den schrittweise vorbewegten Anlegesattel in die einzelnen Schneidstellungen bewegte Papierstapel nach vollendetem Schnitt -durch einen maschinell bewegten Ablegetisch -ausgeführt wird. Die verschiedenen Stellungen des Arbeitstisches zum Schneidemesser w erden hierbei durch eine automatisch weitergeschaltete, mit Anschlagstiften versehene Steuerwalze geregelt.
  • Diese bekannten Vorrichtungen besitzen Übelstände, die vor allem darin sich auswirken, daß der hin und her laufende Sattel in seiner Arbeitslage zum Schneidemesser sich keineswegs immer gleichmäßig einstellt. Auch kann in dieser Arbeitslage der Anlegesattel während des Schnittes nicht gesichert werden. Die zu beschneidenden Papierstapel können daher nicht immer an gleicher Stelle beschnitten werden, , und die Schneidemaschine arbeitet somit Kurgleichmäßig. Die in solchen hin und her gehender# Fördervorrichtungen sich bemerkbar machenden' Totgänge in den einzelnen gelenkigen Verbindungen und Lagerstellen verhindern den Sattel, mit der für eine gute Arbeit erforderlichen Gleichmäßigkeit in seine Arbeitsstellung einzutreten. Ein solcher verschiebbarer Sattel erhält daher verschiedene Endstellungen und bei den einzelnen Schnitten eine veränderliche Lage zum Schneidemesser, die sich wiederum in ungleichmäßig geschnittenen Formaten der zu beschneidenden Papierstapel bemerkbar macht.
  • Gegenüber diesen bekannten Stapelein- und -ausfühlvorrichtungen besteht die Erfindung darin, daß der Papierstapel durch einen mit dem ortsfesten, jedoch verstellbaren Anlegesattel zusammenwirkenden, auf dem Werktisch hin und her beweglichen, mit einer an sich bekannten Stapelauflegeplatte versehenen Hilfssattel hin und her bewegt werden kann. Dabei wird der Papierstapel nach Auflegen auf die Auflegeplatte des in seiner vorderen Endstellung befindlichen Hilfssattels in die Arbeitsstellung gegen den Anlegesattel geführt, an diesem ausgerichtet und nach vollendetem Schnitt wieder in die Ausgangsstellung bewegt. Das Schneidgut wird also nach Anlegen an den Hilfssattel gegen den ortsfesten Anlegesattel geführt, daran ausgerichtet und nach vollendetem Schnitt vom :Messer wegwärts nach dem Standort des Beschneiders hin gefördert, so daß ein Greifen unter das Messer zwecks Stapelwegnahme oder Drehung nicht erforderlich ist.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung unter Fortlassung für das gute Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht im Schnitt einer Schneidemaschine mit dem angebauten Gegenstand der Erfindung in ausgefahrener Stellung.
  • Abb.2 läßt das Ineinandergreifen der drei ineinandertretenden Teile, Sattel, Hilfssattel und Preßbälken, mit ihren rechenartigen Ausführungen in gleicher Stellung erkennen.
  • Abb.3 und 4. zeigen ebenfalls eine Seitenansicht im Schnitt mit dem angebauten Gegenstand der Erfindung, aber in zurückgefahrener (Arbeits-) Stellung.
  • In bekannter Weise wird in dem Schneidmaschinengestell, bestehend aus Hinterwand i und Vorderwand 6,-der das Schneidemesser 2 tragende :Messerbalken 3 sowie der dahinterliegende Preßbalken 4. in periodischer Arbeitsfolge auf und nieder bewegt. Auf dem Arbeitstisch 5 ist in seinem rückwärtigen Teil hinter dem Maschinengestell der Anlegesattel 7 verschiebbar angeordnet. Mit Hilfe des Handrades 8 und der Bandscheibe 9 sowie des Zug-`l.@andes io kann der Sattel 7 in beliebige Eintellungen zu dem Schneidemesser 2 gebracht .Werden. Die zu beschneidenden Papierstapel werden von vorn unter dem Schneidemesser und dem Preßbalken 4. hinweg an die Anlagefläche ii des Hauptsattels 7 herangeführt und geradegestoßen. Bei normalem Arbeitsgang der Schneidemaschine preßt dann der Preßbalken .I den Stapel fest auf den Arbeitstisch auf, worauf das Schneidemesser2 entsprechend derjeweiligen Einstellung dasAbtrennen der vor demSchneidemesser 2 liegenden Stapelteile durchführt. Der Preßbalken q. ist mit seiner nach dem Anlegesattel 7 zu gelegenen Seite rechenartig ausgebildet. In seine Aussparung 12 treten, sofern schmale Schnitte hergestellt werden müssen, die Zähne ii des ebenfalls rechenartig ausgebildetem Sattels 7 ein.
  • Zum Ein- und Ausführen der zu beschneidenden Stapel ist der Hilfssattel i3 vorgesehen (Abb. 2), der mit seinen seitlichen Verbindungen 1q. verschiebbar im Hauptsattel 7 gelagert ist und in seiner hinteren Traverse 15 gelenkig durch das Scharnier 16 mit dem Hubhebel 17 verbunden ist. Der doppelarmige Hubhebel 17 ist an dem Lagerteil i8 des Hauptsattels 7 drehbar gelagert. :vlit der an seinem zweiten Schenkel ig gelagerten Führungsrolle 2o greift der Hubhebel 17, ig in die Kulissenbahn 21 einer Führungskulisse 22 ein und wird durch die Stellung dieser Kulisse 22 in seiner Lage reguliert. Die Kulisse 22 ist wiederum an den beiden Führungshebeln 23 und 24 angelenkt, so daß sie beliebig gehoben und gesenkt werden kann. Auf der Welle 25, die den Führungshebel 2.4 trägt, ist ferner der einarmige Hebel 26 befestigt, der wiederum mit seinem zweiten Ende durch die Zugstange ?7 mit dem Zugstangenauge 28 des Fußtritthebels 29 fest verbunden ist. Der Fußtritthebel 29 steht unter dem Zug einer Federkraft 3o und ist an dem Lagerbock 31 drehbar angeordnet. Beim Durchtreten des Fußtritthebels 29 wird unter Vermittlung der Zugstange 27 und des Hebels 26 die Kulisse 22 in ihrer Höhenlage verändert, so daß wiederum durch verschiedene Einstellung der Führungsrölle ao der Hilfssattel i3 von dem Hauptsattel 7 entfernt oder ihm genähert wird. Auf der Welle 25 befindet sich ferner der einarmige Exzenterrollenhebel 32, der mit seiner Kurvenrolle 33 auf der Kurvenbahn einer Kurvenscheibe 3.4, die auf der mit dem Antriebsmechanismus in Verbindung stehenden umlaufenden Welle 35 befestigt ist. Durch diese Anordnung kann die Bewegung des Hilfssattels 13 selbsttätig durchgeführt werden. Der Verlauf der Bewegung wird durch die Form der Kurvenscheibe 34 beeinflußt. Für das Einführen des zu beschneidenden Stapels kann an dem Hilfssattel 13 eine dünne Auflegeplatte 36 befestigt werden, auf die der zu beschneidende Stapel aufgelegt und an den Hilfssattel 1,3 angelegt wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Hilfssattels 13 treten die Anschlagzinken 37 in die Aussparungen des Hauptsattels 7 hinter seine Anlagefläche ii zurück. Dabei wird der aufgelegte Papierstapel fest an die Anlagefläche ii des Hauptsattels 7 herangezogen. Werden auf dem Umfang der Kurvenscheibe 34 eine oder mehrere Einsenkungen angeordnet, erfolgt ein dementsprechend mehrfaches Vor- und Zurückgehen des Hilfssattels 13, und es wird ein Geradestoßen des aufgelegten Papierstapels an der Anschlagfläche ii des Hauptsattels 7 erreicht.
  • Die Vorwärtsbewegung des Hilfssattels 13 von seiner rückwärtigsten Stellung, wie in Abb.3 dargestellt, nach der Schneidlinie und somit dem Standort des Beschneiders hin erfolgt so weit, daß der Beschneider mit seinen Händen nicht mehr unter das Schneidemesser greifen muß. Auch ist durch das Herausfördern tles beschnittenen Stapels aus dem hinter dem Messer liegenden Teil des Tischraumes eine vollständige und gute Übersicht über die Arbeitsstelle bzw. Schnittstelle gegeben. Weiterhin braucht der Beschneider nicht mehr in gebückter Stellunjan der Maschine zu arbeiten, um den hinteren Teil des Arbeitstisches, insbesondere die weit zurückliegende Anlagefläche ii des Sattels, für den Papierstapel zu übersehen. Damit ist eine wesentliche Erleichterung der Tätigkeit des Beschneiders gegeben und seine Sicherheit gegen Verletzungen durch unvorhergesehenes Niedergehen des Schneidemessers erhöht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausführen der Papierstapel bei Schneidemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstapel durch einen mit dem ortsfesten, jedoch verstellbaren Anlegesattel (7) zusammenwirkenden, auf dem Werktisch (5) unter dem Messer- und Preßbalken (3 bzw. q.) hin und her beweglichen und mit einer an sich bekannten Stapelauflegeplatte (36) versehenen Hilfssattel (i3) nach Auflage auf die Auflageplatte (36) des in der vorderen Endstellung befindlichen Hilfssattels (i3) in die Arbeitsstellung gegen den Anlegesattel (7) geführt, an diesem ausgerichtet und nach vollendetem@`Schnitt'wieder in die Ausgangslage bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Hilfssattels (i3) rechenartig ausgebildet ist, derart, daß sie beim Zuführen des Papierstapels hinter die in bekannter Weise kammartig gezahnte Anlegefläche (ii) des Anlegesattels (i7) zurücktreten kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Bewegung des Vorschubsattels durch eine parallel zu sich heb- und senkbare Kulisse (2i, 2a) erfolgt, in die ein mit dem Vorschubsattel (i3) gelenkig verbundener, an einem Bock (i8) des Anlegesattels (7) schwenkbar gelagerter Winkelhebel (i7, 19) eingreift und die entweder durch Fuß- oder Handbetätigung mittels mehrerer Hebel (29, 27, 26) oder in an sich bekannter Weise mittels einer Kurvenscheibe @(3q) und eines Hebels (32) gehoben und gesenkt werden kann.
DEF83442D 1937-08-04 1937-08-04 Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausfuehren der Papierstapel bei Schneidemaschinen Expired DE713076C (de)

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DE (1) DE713076C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3187614A (en) * 1962-11-28 1965-06-08 Dale L Pollard Rhomboid paper cutting attachment
DE1213379B (de) * 1962-05-02 1966-03-31 Miehle Goss Dexter Inc Papierstapelausrichtvorrichtung fuer Papier-schneidemaschinen der Guillotinebauart
DE4422193C1 (de) * 1994-06-24 1996-03-21 Mohr Adolf Maschf Schneidverfahren für gestapeltes, blättriges Gut
DE4422194C1 (de) * 1994-06-24 1996-06-05 Mohr Adolf Maschf Schneidverfahren für gestapeltes, blättriges Gut

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