DE562678C - Selbsttaetig arbeitende Schaerfmaschine, insbesondere fuer Ruebenschnitzelmesser - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Schaerfmaschine, insbesondere fuer Ruebenschnitzelmesser

Info

Publication number
DE562678C
DE562678C DE1930562678D DE562678DD DE562678C DE 562678 C DE562678 C DE 562678C DE 1930562678 D DE1930562678 D DE 1930562678D DE 562678D D DE562678D D DE 562678DD DE 562678 C DE562678 C DE 562678C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
sharpening
tool
spindle
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930562678D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Putsch GmbH and Co KG
Original Assignee
H Putsch GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Putsch GmbH and Co KG filed Critical H Putsch GmbH and Co KG
Application granted granted Critical
Publication of DE562678C publication Critical patent/DE562678C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/58Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools having scalloped cutting edges

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. OKTOBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 b GRUPPE
49b P81.30 Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: iß. Oktober
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Januar 1930 ab
Die .Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Schärfmaschine, insbesondere für Rübenschnitzelmesser, bei welcher die Rillen des in einem Halter bzw. Einspannfutter befestigten Messers mittels eines umlaufenden Schärfwerkzeuges geschärft und bis zur beendigten Schärfung des ganzen Messers absatzweise weitergerückt werden.
Die bisher bekannten selbsttätig arbeitenden Schärfmaschinen für Rübenschnitzelmesser und andere gerippte Messer weisen verschiedene Nachteile auf. Die infolge der jeweils verschieden starken Abnutzung der anzuschärfenden Messer sowie der verschiedenen Durchmesser der angewendeten Schärfwerkzeuge entstehenden Unterschiede der Anschärfung lassen sich entweder überhaupt nicht oder durch Drehung eines Exzenters im Andrückbügel des Messerhalters bzw. durch Schwenkung des das Werkzeug tragenden Bügels um ein Scharnier nur unvollkommen ausgleichen. Ferner ist bei den bekannten Schärfmaschinen eine genaue Einstellung der Höhenlage der je nach dem Grad der
as Abnutzung verschieden langen Messer und eine genaue Einspannung der Messer in stets der gleichen Längsstellung entweder überhaupt nicht oder nur auf umständliche Weise möglich. Schließlich wird bei den bekannten Schärfmaschinen nach beendigter Anschärfung eines Messers lediglich der die Rillen des Messers absatzweise an das Schärfwerkzeug führende Andrückbügel stillgesetzt, während die umlaufende Bewegung der Werkzeugwelle und des auf dieser angeordneten Schärfwerkzeuges keine Unterbrechung erfährt.
Durch die neue Schärfmaschine für Rübenschnitzelmesser u. dgl. werden diese Nachteile vermieden. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schärfwerkzeug gegen das von einem Halter getragene und mit der zu schärfenden Kante auf bestimmte Höhe einstellbare Messer im wesentlichen winkelrecht zu dessen Ebene anstellbar und die Schnittstärke bei der Anschärfung der Messer je nach deren Abnutzung und dem Durchmesser des angewendeten Scharfwerkzeuges somit in einfacher Weise genau regelbar ist. Die Verstellbarkeit des Schärf Werkzeuges ejtwa senkrecht zur Ebene des eingestellten Messers kann erfindungsgemäß z. B. in der Weise bewirkt werden, daß die das Schärfwerkzeug tragende Spindel auf einem beispielsweise mittels Schraubspindel verschiebbaren Schiitten gelagert ist.
Da die Messer nicht stets einheitlich ausgebildet sind, sondern eine verschiedenartige Form aufweisen, welche gegebenenfalls eine geneigte Lage des Fräsers bzw. des Messers erfordert, ist bei im Winkel zur Normallage einstellbarer Werkzeugspindel diese erfindungsgemäß in zwei Lagern gelagert, von denen das dem Werkzeug benachbarte Lager
um eine die Spindelachse im Mittelpunkt des Werkzeuges senkrecht schneidende Achse schwenkbar und das andere Lager beispielsweise mittels Schlitzführung in seiner Höhenlage verstellbar ist.
Um stets eine bestimmte Höhenlage der zu schärfenden, je nach dem Grad der Abnutzung verschieden langen Messer in dem Einspannfutter zu gewährleisten und damit die durch ίο die verschiedene Länge der Messer hervorgerufenen Ungleichheiten in der Anschärfung auszugleichen und auszuschließen, erfolgt gemäß der Erfindung das Einstellen der Messer 7n dem Halter auf richtige Höhenlage der zu schärfenden Kante vor dem Festspannen durch Federn, "welche das Messer gegen eine ausschwenkbare, in Richtung der Messerebene einstellbare Anschlagklappe drücken. An dem Messerhalter kann erfindungsgemäß ferner so ein gegebenenfalls federnder Arm vorgesehen sein, der durch Eingriff in eine Fräsrille des Messers ermöglicht, die Messer stets in derselben Längsstellung im Messerhalter einzuspannen, so daß sich Messerrille und Schärfwerkzeug stets genau gegenüberstehen.
Schließlich weist die neue Schärfmaschine erfindungsgemäß eine Einrichtung auf, welche nach beendigtem Anschaffen eines Messers jeweils das Schärfwerkzeug bzw. dessen Antriebsspindel automatisch stillsetzt. Zu diesem Zweck ist in der Bahn des Messerhalters ein Hebel angeordnet, welcher bei beendeter Schärfung des Messers eine in den Antrieb des .Schärfwerkzeuges eingeschaltete Kupplung selbsttätig ausrückt und dadurch die Antriebswelle des Schärf Werkzeuges stillsetzt. Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
Abb. ι zeigt die neue Schärfmaschine für *o Rübenschnitzelmesser u. dgl. in teilweise abgebrochener Darstellung in Vorderansicht.
Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die Schärfmaschine,
Abb. 3 ist eine Seitenansicht der in Abb. ι und 2 dargestellten Schärfmaschine.
Abb. 4 zeigt die Schärfmaschine teilweise im Schnitt.
Abb. 5 veranschaulicht den Messerhalter in gesonderter Darstellung und vergrößertem Maßstabe teilweise im Schnitt.
Abb. 6 zeigt den Messerhalter in Vorderansicht.
Auf einem beliebigen Untergestell, z. B.
einer Bank oder einem Tisch, ist die Grundplatte 1 befestigt, mit welcher die Achse 2 fest verbunden ist. Auf der Achse 2 gleitet der Messerhalter 3 mit dem Andrückbügel 4, welcher an den Enden schwenkbar gelagert ist. Auf der Grundplatte 1 ist der Schlitten 5 mittels der Schraubspindel 6 (Abb. 4) in horizontaler Ebene verschiebbar angeordnet, so daß die auf dem Schlitten 5 befestigte Welle 7 bzw. dos Schärfwerkzeug 8 je nach der gewünschten Anschärfung oder der Größe des Durchmessers des angewendeten Schärf-Werkzeuges 8 genau einstellbar ist. Die Welle 7 ist durch einen Antriebsmechanismus, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel durch Kette 9 und Kettenräder 10, mit der ebenfalls auf dem Schlitten 5 gelagerten Hauptantriebswelle 11 verbunden, welche die lose Riemenscheibe 12 und den Mitnehmer 13 trägt. Die Werkzeugspindel 7 ist nicht nur in horizontaler Ebene verstellbar, sondern, da die Art der Schärf ung und die Ausbildung des Messers verschiedene Stellungen des Werkzeuges 8 erfordert, außerdem in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist die Spindel 7 in zwei Lagern gelagert, von denen das rechte Lager 14 in einer Schlitzführung 15 in bestimmten Grenzen nach oben und unten verstellbar angeordnet ist, während das nor schematisch angedeutete Lager 16' das Schärfwerkzeug 8 im Winkel zur Normallage einzustellen gestattet. Das Schärfwerkzeug 8 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel in seiner Mittelstellung dargestellt. Die Striche 16 in Abb. 2 deuten zwei andere Stellungen der Werkzeugspindel 7 bzw. des Schärf Werkzeuges 8 an.
Das zu schärfende Messer 17 wird in den auf der Achse 2 verschiebbaren Messerhalter 3 (Abb. 5 und 6) eingespannt und durch Exzenterklemme oder Druckschraube 18 befestigt. Auf dem Boden des Messerhalters 3 ist erfindungsgemäß eine Leiste 19 vorgesehen, welche unter der Einwirkung von Federn 23 steht und beim Einspannen eines Messers 17 durch dieses niedergedrückt wird. Gegenüber dem Messerhalter 3 ist auf dem Gestell der 1°° Maschine ein Bock 20 mit einer in senkrechter Richtung mittels der Schraube 21 verstellbaren Klappe 22 angebracht, welche so eingestellt wird, daß sie in horizontaler Lage die zur Erzielung der gewünschten Anschärfung erforderliche Höhenstellung des Messers 17 im Messerhalter 3 angibt. Das in den Messerhalter 3 eingesteckte Messer 17 wird mittels der entsprechend eingestellten, am die Achse 25 schwenkbaren Anschlagklappe 22 entgegen den Federn 23 nach unten bis an den die Schwenkung der .Klappe 22 begrenzenden festen Anschlag 24 niedergedrückt und dann mittels der Exzenterklemme bzw. Druckschraube 18 befestigt.
An dem Messerhalter 3 ist gemäß der Erfindung ferner ein in eine Fräsrille des Messers 17 federnd eingreifender Arm 26 vorgesehen, welcher bewirkt, daß die Messer stets in der gleichen Längsstellung eingespannt werden.
Das auf diese Weise eingespannte und be-
festigte Messer 17 wird nunmehr mittels des Andrückbügels 4 dem umlaufenden Schärfwerkzeug 8 zugeführt. Das Andrücken und Wiederabheben des Bügels 4 wird in an sich bekannter Weise dadurch selbsttätig bewirkt, daß auf der Antriebswelle 11 der Schärfmaschine ein Exzenter 27 gelagert ist, welches durch das Gestänge 28 auf ein Sperrrad 29 wirkt. Das Sperrad 29 ist mit einer Daumenscheibe 30 starr verbunden, in deren Aushöhlungen eine an dem Andrückbügel 4 befindliche Gleitrolle 31 eingreift. Durch den beim Gang der Maschine von den Daumen auf die Gleitrolle 31 ausgeübten Druck wird der Andrückbügel 4 gehoben und hierdurch das Messer 17 an das Werkzeug 8 angedrückt. Sobald die Gleitrolle 31 in eine der Höhlungen der Daumenschedbe gelangt, fällt der Andrückbügel 4 mit dem Messerhalter 3 in seine Anfangsstellung zurück. Dieser Rückstoß "wird in bekannter Weise dazu benutzt, das Messer 17 um einen Zahn weiterzuschieben, worauf die nächste Rille gegen das Schärfwerkzeug 8 angedrückt und geschärft wird. Diese absatzweise Schaltung des Messers wird in bekannter Weise mittels einer unterhalb des Messerhalters 3 vorgesehenen Zahnstange 32 bewirkt, in welche ein durch einen Winkelhebel 34 mit dem Andrückbügel 4 in Verbindung stehender Schnäpper 33 eingreift. Sobald der Andrückbügel 4 zurückfällt, schiebt der Schnäpper 33 den Messerhalter 3 um einen Zahn der verstellbaren Zahnstange 32 weiter. Dies wiederholt sich so lange, bis das ganze Messer geschärft ist. Während bei den bekannten Schärfmaschinen nur der Andrückbügel 4 und das Klemmfutter mit dem Messer nach vollendetem Schärfvorgang automatisch außer Betrieb gesetzt wurden, die Werkzeugspindel mit dem Werkzeug sich dagegen weiterdrehte, wird gemäß· vorliegender Erfindung auch das Werkzeug nach beendigter Anschärfung eines Messers automatisch stillgesetzt. Zu diesem Zweck stößt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel das Klemmfutter 3 (Abb. 2) nach beendetem Schärfvorgang gegen den Hebel 35, der sich um den in einen Schlitz verstellbaren Bolzen 37 dreht. Durch die Verbindungsstange 38 wird der untere Arm des Einrückhebels 36 nach vorn gezogen. Hierbei fällt die Nase 39 des Einrückhebels in die am Hals des Lagerkörpers angebrachte Kerbe 40. Die in dem Mitnehmer 13 befindliehe Feder 41 drückt nun die Riemenscheibe 12 nach links, so daß die Kupplungsknaggen 42 der Riemenscheibe 12 und des Mitnehmers außer Eingriff kommen, wodurch die Maschine stillgesetzt wird, da nunmehr diie Riemenscheibe 12 lose auf der Welle 11 läuft.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig arbeitende Schärfmaschine, insbesondere für Rübenschnitzelmesser, dadurch gekennzeichnet, daß das Schärfwerkzeug (8) gegen das von einem Halter (3) getragene und mit der zu schärfenden Kante auf bestimmte Höhe einstellbare Messer (17) im wesentliehen winkelrecht zu dessen Ebene anstellbar ist.
2. Schärfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schärfwerkzeug (8) tragende Spindel (7) auf einem z. B. mittels Schraubenspindel (6) verschiebbaren Schlitten (5) gelagert ist.
3. Schärfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen des Messers (17) in seinem Halter (3) auf richtige Höhenlage der zu schärfenden Kante vor dem Festspannen durch Federn (23) erfolgt, die das Messer {17) gegen eine ausschwenkbare, in Richtung der Messerebene einstellbare Anschlagklappe (22) drücken.
4. Schärfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Messerhalter ein z. B. federnder Arm (26) vorgesehen ist, der durch Eingriff in eine Fräsrille des Messers (17) die Messerteilung gegenüber dem Schärfwerkzeug (8) einstellt.
5. Schärfmaschine nach Anspruch 1 mit im Winkel zur Normallage einstellbarer Werkzeugspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (7) in zwei Lagern gelagert ist, von denen das dem Werkzeug benachbarte (16') um eine die Spindelachse im Mittelpunkt des Werkzeuges senkrecht schneidende Achse schwenkbar und das andere (14) beispielsweise mittels Schlitzführung (15) in seiner Höhenlage verstellbar ist.
6. Schärfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des Messerhalters (3) ein Hebel (35)' angeordnet ist, der bei beendeter Schärfung des Messers eine in den Antrieb des Schärfwerkzeuges eingeschaltete Kupplung (12, 13) selbsttätig ausrückt und dadurch die Antriebswelle des Schärfwerkzeuges stillsetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930562678D 1930-01-07 1930-01-07 Selbsttaetig arbeitende Schaerfmaschine, insbesondere fuer Ruebenschnitzelmesser Expired DE562678C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE562678T 1930-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE562678C true DE562678C (de) 1932-10-28

Family

ID=6566554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930562678D Expired DE562678C (de) 1930-01-07 1930-01-07 Selbsttaetig arbeitende Schaerfmaschine, insbesondere fuer Ruebenschnitzelmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE562678C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3312206A (en) * 1964-12-09 1967-04-04 Radovic Dusan Reciprocating engines
EP2839926A3 (de) * 2013-06-26 2015-09-30 Putsch GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Schärfen von Schnitzelmessern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3312206A (en) * 1964-12-09 1967-04-04 Radovic Dusan Reciprocating engines
EP2839926A3 (de) * 2013-06-26 2015-09-30 Putsch GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Schärfen von Schnitzelmessern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE562678C (de) Selbsttaetig arbeitende Schaerfmaschine, insbesondere fuer Ruebenschnitzelmesser
DE713076C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausfuehren der Papierstapel bei Schneidemaschinen
DE351514C (de) Maschine zum Schleifen von nach Raumkurven verlaufenden Schneiden an Messerblaettern
DE1527012A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Nachschaerfen der Zaehne von Saegeblaettern
DE521177C (de) Maschine zum Fraesen der Sohlenferse fuer das Befestigen von Absaetzen
DE564728C (de) Schaerfmaschine mit ortsfestem Schleifscheibenlager, insbesondere fuer Metall- und Kaltkreissaegeblaetter mit Vor- und Nachschneidzaehnen
DE240298C (de)
DE242470C (de)
DE482234C (de) Maschine mit auf und ab gehendem Messer zum Ausschneiden der unter Durchbrechungen des Schaftes liegenden Futterteile von Schuhwerk
DE528571C (de) Feil- oder Saegemaschine, deren Werkzeug unmittelbar in einen durch eine hin und hergehende Schubstange o. dgl. parallel zu sich selbst bewegten Buegel eingespannt ist
DE839893C (de) Halbautomatischer Schleifapparat fuer Kreis- und gerade Saegeblaetter
DE459225C (de) Vorrichtung zum Formen und Beschneiden der Krempen von Filzhueten
DE629033C (de) Aufschnittschneidemaschine mit selbsttaetigem Vorschub und mit einer Anlageplatte zum Ausrichten des zu schneidenden Gutes
DE256431C (de)
DE274017C (de)
AT51779B (de) Universalmaschine zur Herstellung von Faßteilen.
AT21015B (de) Maschine zur Herstellung von Falznaht-Zigarettenhülsen.
DE702853C (de) Korkschneidemaschine
DE87362C (de)
DE433453C (de) Maschine zum Zerschneiden von Schlauchgewebe
DE418905C (de) Mit umlaufender doppelkegelfoermiger Schleifscheibe wirkende Vorrichtung zum Schleifen von Maehmaschinen-Messern
DE431230C (de) Naehmaschine
DE2209176A1 (de) Schluesselkopiermaschine
DE478175C (de) Verfahren und Maschine zum Schaerfen der Riemenenden von Lederriemen quer zur Laengsrichtung
DE9829C (de) Maschine zur Bearbeitung und Verzierung von Bücherschnitten