DE482234C - Maschine mit auf und ab gehendem Messer zum Ausschneiden der unter Durchbrechungen des Schaftes liegenden Futterteile von Schuhwerk - Google Patents

Maschine mit auf und ab gehendem Messer zum Ausschneiden der unter Durchbrechungen des Schaftes liegenden Futterteile von Schuhwerk

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DE482234C
DE482234C DEU8763D DEU0008763D DE482234C DE 482234 C DE482234 C DE 482234C DE U8763 D DEU8763 D DE U8763D DE U0008763 D DEU0008763 D DE U0008763D DE 482234 C DE482234 C DE 482234C
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DE
Germany
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knife
abutment
shaft
machine
cutting
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Expired
Application number
DEU8763D
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English (en)
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/02Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of wood
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides
    • C14B2700/116Perforating machines

Description

  • Maschine mit auf und ab gehendem HIesser zum Ausschneiden der unter Durchbrechungen des Schaftes liegenden Futterteile von Schuhwerk Bei der Herstellung von Schuhwerk, dessen Schaft mit zu Verzierungszwecken angebrachten Durchbrechungen versehen ist, verfährt man häufig in der Weise, daß zwar in leim Lederteil des Schaftes die Durchbrechungen gleich beim Ausstanzen der Schaftteile mit hergestellt werden, daß aber das Futter zunächst keine Durchbrec`hungen besitzt, so daß der Schaft sich beim übefolen und Aufzwicken und den folgenden Arbeiten auf dem Leisten nicht verziehen kann. Die unter den Durchbrechungen liegenden Futterteile müssen dann am Ende des Fabrikationsvorganges ausgeschnitten werden, und diese Arbeit muß sorgfältig und genau gemacht werden, damit nicht die -Futterränder an den Kanten der Durchbrechungen zum Vorschein kommen.
  • Es ist bereits eine Maschine bekannt geworden, bei welcher diese Arbeit durch ein auf und nieder gehendes, sägeähnlich wirkendes Messer bewirkt werden soll. Dieses Messer ist an dem Halter frei drehbar, um bogenförmige Begrenzungslinien auszuschneiden. Diese Maschine arbeitet aber nicht sauber, und man kann scharf gekrümmte Ausschnitte nicht damit herstellen, ohne daß, an der Spitze des Ausschnittes etwas von dem Futter stehentleibt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist dieser Übelstand dadurch vermieden, -daß ein mehr stanzenähnlich wirkendes Messer benutzt wird, und der Schuh von einem in das Innere des Schuhes eintretenden, -mit dem Messer zusammenw$rkenden Werkstückträge@r gehalten wird, wobei der Werkstückträger entweder gegenüber. dem Messer oder zusammen mit dem Messer und dessen Widerllager drehbar ist.
  • In dar Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform mit drehbarem Messer in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 2 zeigt eine Vorderansicht.
  • Abb. 3 zeigt eine Einzeldarstellung des Messers und Werkstückwiderlägers.
  • Abb. q. zeigt eine Ausführungsform mit drehbarem Werkstückträger-in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Bei der ersten Ausführung besitzt das Maschinen#gestel'1 i zwei einen Raune zum Durchgang des Werkstückes zwischen sich einschließende Arme 2 und 3. Der untere Arm ist etwas schräg nach unten geneigt und so dünn, daß er in das Innere des Vorderteiles- eines Schuhes eintreten kann. Am vorderen Ende des Armes 3 ist ein auf und ab gehendes Messer q. angeordnet, welches mit einem vorn -Arm 2 getragenen Schneidwiderlager 5 zusammenwirkt. Das Messer 4 wird durch eine Schneidkante am oberen Ende einer zylinidrischen Stange 6 gebildet oder an dieser Stange angebracht. Die Mittelachse dieser Stange geht durch den Mittelpunkt der waagerecht liegenden Messerschneide.
  • Die Stange 6 ist in einer Muffe 7 befestigt, und zwar dadurch, daß eine am oberen Ende der Messerstange angebrachte Schulter 8 durch eine in die Muffe eingesetzte Schraub.e9, die gegen das untere Ende der Messerstange drückt, gegen einen Vorsprung der Muffe angepreßt wird. Die Muffe 7 besitzt unten einen außen vorspringenden Flansch i o, der sich auf eine Schulter i i einer zweiten Muffe 12 auffegt, die die erstere umgibt und sich in einem Rohr 13 verschieben kann. Das Rohr 13 kann sich in einem Block 14 drehen, der am Ende des Armes 3 befestigt ist. Durch eine an der Muffe 12 befestigte Feder 15, die in eine Nut des Rohres 13 eingreift, wird eine Drehung dieser Teile gegeneinander verhindert. Auf dem oberen Ende des Rohres 13 ist ein Deckel 18 festgeschraubt, in dem eine die Schneide des Messers umgebend(e Führung 17 drehbar ist. Eine die Muffe 7 umgebende Feder stützt sich einerseits gegen die Messerführung 17 und anderseits gegen den Flansch i o und sucht daher das Messer nach unten zu halten.
  • Die Aufundabwärtsbewegung des Messers erfolgt durch einen Exzenterzapfen 2o am Ende einer schräg liegenden, im Arm 3 gelagerten Welle 21. Auf -diesen Exzeuterzapfen ist ein Gleitstein i9 myat einer wagerechten oberen Fläche aufgesteckt, auf dem das untere Ende der Muffe 12 hin und her gleiten kann. Um die Aufwärtsbewegung des Rohres 13, welche von der Feder 16 hervorgebracht wird, zu begrenzen, ist am unteren Ende des Rohres ein seitlicher Vorsprung 22 angebracht, der mit dem Lagerblock 14 zusammentrifft.
  • Da die Messerstange 6, die beiden Muffen 7 und 12 und das Rohr 13 allesamt gleichachsig Hegen und in einer zylindrischen Bohrung des Blockes 14 gelagert sind, können sich die erstgenannten Teile um eine senkrechte, durch die Schneidkante des Messers hindurchgehende Linie drehen. Das Werkstück Hegt .auf der ebenen oberen Fläche der Messerführung 17 auf, und das Messer 4 bewegt sich in der Führung auf und nieder, um den Schnitt zu erzeugen. Die Führung kann vermöge der Feder 16 etwas nachgeben, um dicke Teile des Werkstückes durchtreten zu lassen. Damit das Messer, wenn es durch Nachschleifen kürzer geworden ist, wieder ein genügendes Stück über die obere X ante der Messerführung 17 herübertritt, kann der Dekkel 18 auf dem Rohr 13 durch Tieferschrauben nachgestellt wenden. in eingestellter Lage wird er durch einen Bolzen .24 gesichert, welcher durch ein Loch des Deckels hindurch in einen von mehreren Schlitzen 23 im Ende des Rohres 13 einfällt. Eine Ringfeder 25 hält den Stift 24 in Eingriff.
  • Das am oberen Arm 2 angebrachte Werkstückwi:derlager 5 hat eine untere Fläche, welche etwas länger ist als die Messerkante. Dieses. Widerlager bildet auch eine Lehre., an welcher das Oberleder 27 während des Ausschneidens des Futters 26 (vg1. Abb. 3) anliegt, und besitzt Rippen 6o, 61, die es ermöglichen, das Werkstück so weit vorzuschieben, daß die das Leder und das Futeer verbindende Naht ungefähr an der Kante des Widerlagers anliegt und das Leder nicht zwischen die Messerführung 17 und das Schneidwiderlaager eintreten kann.
  • Der Stiel: des Widerlagers 5 ist in einem Block 28 festgeklemmt, der .am unteren Ende einer runden Stange 29 angebracht ist, deren Achse mit der Achse der Messerstange 6 zusammenfällt. Die Stange 29 kann sich in einer Muffe 3o am vorderen Ende des Armes 2 verschieben und drehen. Auf das obere Ende der Stange 29 ist eine Mutter 31 aufgeschraubt, deren untere Fläche auf .einen Ring 32 aufliegt. Durch Drehung der Mutter 32 kann die Entfernung der unteren Fläche des Widerlagers 5 von der dis Werkstück tragenden Fläche der Messerführung 17 verändert werden. In das obere Ende der Mutter 31 ist eine Stiftsichnaube 33 hineingeschraubt, deren Ende auf das obere Ende der Stange 29 aufdrückt, um die Stange in eingestellter Lage zu sichern. Die Mutter 31 und der Ring 32 befinden sich zwischen Platten 34, 35, wehe durch Stege 35, 36 miteinander verbunden sind. Unter die Platte 35 faßt das vordere Ende 4o eines um einen wagerechten, im Gestell angebrachten Zapfen schwingbaren Hebels; dessen hinteres Ende 41 mit einem nicht gezeichneten Trethebei verbunden ist, durch dessen Herabdrücken das Schneidwiderfager angehoben wird.- Nach dem Freigeben des Trethebels wird das Schneidwiderfager durch eine bei 38 am Gestell angeschraubte Blattfeder 37 nach unten gedrückt.
  • Das Messer und das Schneidwiderlager sind miteinander so verbunden, daß sie sich gleichzeitig drehen.
  • In einer Nut 42 des Ringes. 32 ist ein Stahlband 43 oder eine Kette durch einen Stift 44 befestigt, welche um eine Rolle 45 herumgeführt und an dieser durch einen Stift 46 befestigt ist. Die Rolle 45 ist an einer senkrechten, im Gestendrehbaren Welle 47 befestigt, die im wesentlichen parallel zur gemeinschaftlichen Drehachse des Messers und des Schneidwiderlagers steht. Am unteren Ende der We9.le 47 ist eine zweite Rolle 48 befestigt, die durch einen Stift 49 mit einem zweiten Stahlband 5o verbunden ist. Letzteres ist um das Rohr 13 herumgeführt und mit diesem durch eine Schraube 51 verbunden. Die Lagermuffe 52 für die Welle 47 stützt sich mit konischen Löchern gegen die konischen Enden von Schrauben 53, durch welche die Stahlbänder 43, 50 gespannt werden können. An der Welle 47 ist noch ein Handhebel 55 befestigt, mittels dessen Schneidwiderlager und Messer gemeinschaftlich gedreht werden können.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Um den zu bearbeitenden Schuh der Maschine darzubieten, hebt 'der Arbeiter das Widerlager 5 mittels des Trethebels an, so daß er den Schuh auf den Arm 3 aufstecken kann. Es wird gegen das Widerlager so vorgeschoben, daß die eine oder andere der Rippen 6o, 61 unter das Leder des Schaftes faBt, während das Futter an der unteren Fläche des Schneidwiderlagers gestützt ist. Nunmehr läßt der Arbeiter das Schneidwiderlager abwärts gehen, so daß. das Futter in die Bewegungsbahn des rasch auf- und ab gehenden Messers 4 gelangt und das Futter längs der das Leder und die Futterschicht verbindenden Naht .abgeschnitten wird.
  • Das Schneidwiderlager kann einen schmalen Block bilden, an dessen beiden Seiten die durch die Ausnehmungen gebildeten Rippen 6o, 61 vorspringen. Die Schneidkante liegt in der Mitte zwischen den beiden Führungsrippen, so daß beide Seitenflächen des Schneidwiderlagers .als Führungskanten benutzt werden können und keine Drehung des Werkstückes erforderlich ist, wenn zwei parallele Seiten einer Durchbrechung nacheinander ausgeschnitten werden sollen. Durchbrechungen, die in schlanke Spitzen auslaufen, können auf diese Weise bequem hergestellt t werden. Die Mutter 31 wird so eingestellt, daß das Schneidwiderlager bei der unteren Stellung des Messers 4 über dessen Schneidkante in einer Entfernung liegt, welche etwas größer ist als, die Dicke des Futters. Der Deckel 18 wird so eingestellt, daß er stets eine solche Entfernung von dem Schneidwiderlager hat, daß das Futter bequem dazwischen verschoben wenden kann. Beim Durchlaufen einerdickeren Stelle des Futters, beispielsweise einer Naht, gibt die Feder 16 nach. Der Arbeiter schiebt das Werkstück längs einer der Führungsrippen vor und schneidet allmählich das Futter weg, bis er das Ende oder die Ecke der DuTchbrechung erreicht hat. Dann dreht er mittels des Handgriffes 55 Messer und Werkstückwiderlager, um die anstoßende Kante der Durchbrechurig zu beschneiden. Er kann dadurch und durch Verschiebung oder Drehung des Werkstückes alle vorkommenden Durchbrechungen des Schaftes ausschneiden, während der Schuh auf den unteren Arm 3 der Maschine aufgesteckt ist.
  • Bei der in Abb.4 gezeichneten Ausführungsform kann das Messer außer der Aufundabwärtsbewegung keine weitere Bewegung ausführen. Das, Messer 62 besitzt eine Vorstechspitze 64 und eine Schneidkante 66 und isst durch Schrauben 82 an einem Block 8o einstellbar befestigt. Der Block 8o ist an dem unteren Ende einer auf- und abwärts bewegbaren Stange 86 befestigt. Parallel zu dieser Stange 86 ist im Maschinengestell eine Stofdrückerstange 142 verschiebbar, an welcher bei 144 ein Stoffdrücker 7o befestigt ist. Der Werkstückträger besteht aus einem wagerechten Arm 78 eines. Kopfes; 154. Im Ende des Armes 78 ist ein hohles Schneidwiderlager 68 untergebracht, das mit dem Messer scherenartig zusammenwirkt. Der Kopf 154 ist durch Kugellager 158 am Gestell drehbar angebracht und wird durch einen Ring 16o gehalten. Die Drehachse des= Kopfas 154 fällt mit dem Krümmungsmittelpunkt des Gliedes 68 zusammen.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform werden zu Beginn der Arbeit Messer und Stoffdrücker angehoben, bis die Vorstechspitze 64 das Einführen des Werkstückes ermöglicht. Dieses wird dann auf den Arm 78 aufgesteckt, worauf Messer und Stoffdrücker gesenkt werden. Durch rasche Aufundabwärtsbewegumgen des Messers wird dann der Schnitt hervorgebracht, während der Stoffdrücker 70 stehenbleibt. Wenn um eine scharfe. Ecke herumgeschnitten werden soll, so kann der Teil 154 mit dem Schneidwiderlager 68 gedreht werden, so daß das Werkstück entsprechend geschwenkt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine mit auf und ab gehendem Messer zum Ausschneiden der unter Durchbrechungen des Schaftes liegenden Futterteile von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Innere des Schuhes eintretende Werkstückträger (68 bzw. 17) entweder (68) gegenüber dem nicht drehbaren Messer (62) oder (17) zusammen mit dem Messer (4) und dessen Widerlager (5) drehbar ist.
DEU8763D 1924-03-08 1925-03-04 Maschine mit auf und ab gehendem Messer zum Ausschneiden der unter Durchbrechungen des Schaftes liegenden Futterteile von Schuhwerk Expired DE482234C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB482234X 1915-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE482234C true DE482234C (de) 1929-09-14

Family

ID=10447819

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU8763D Expired DE482234C (de) 1924-03-08 1925-03-04 Maschine mit auf und ab gehendem Messer zum Ausschneiden der unter Durchbrechungen des Schaftes liegenden Futterteile von Schuhwerk

Country Status (2)

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DE (1) DE482234C (de)
FR (1) FR482234A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR482234A (fr) 1917-03-06

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