DE428198C - Maschine zum Querbeschneiden und Lochen von Riemen - Google Patents

Maschine zum Querbeschneiden und Lochen von Riemen

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DE428198C
DE428198C DEG64345D DEG0064345D DE428198C DE 428198 C DE428198 C DE 428198C DE G64345 D DEG64345 D DE G64345D DE G0064345 D DEG0064345 D DE G0064345D DE 428198 C DE428198 C DE 428198C
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Gerrard Wire Tying Machines Co Ltd Great Britain
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GERRARD WIRE TYING MACHINES CO
Gerrard Wire Tying Machines Co Ltd Great Britain
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Querbeschneiden und zum Lochen von Riemen. Der Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach und in der Herstellung billig ist, wobei die Maschine bezüglich ihrer \rerwendung eine bessere Wirkung ausübt als die bisher bekannten Einrichtungen. Insbesondere sind die Einzelteile der Maschine derart beschaffen und ausgebildet, daß der obenbeschriebene Zweck erreicht wird.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Aufsicht auf die Maschine.
Abb. 2 ist ein Schnitt in Linie 2-2 der Abb. i, in Richtung der Pfeile gesehen.
Abb. 3 ist ein Schnitt in Linie 3-3 der Abb. 4.
Abb. 4 ist ein teilweiser Schnitt in Linie 4-4 ao der Abb. 1.
Abb. S ist eine Teilansicht der Messerlagerung.
Abb. 6 ist die schaubildliche Ansicht eines Riemenverbinders, der für einen mit der Maas schine geschnittenen Riemen benutzt wird.
Mit ι ist ein doppelkantiges Messer bezeichnet, das fest auf einem Hebel 2 sitzt, der durch einen Stift oder in anderer Weise mit der Messerwelle 3 verbunden ist. Die Welle durchdringt einen winkelförmigen Ansatz 4 des Tragkonsoles 5. Dieses ist mit einem Kopf 6 versehen, der verschiebbar auf der Stange 7 lagert, die zwischen den Enden 8 und 9 des Messerrahmens 10 angeordnet ist, wie es aus den Abb. 1 und 4 hervorgeht. Der Messerrahmen ist mit einem nach unten ragenden Teil 13 versehen, wobei die eine, senkrechte Fläche als Lagerfläche 14 dient. Auf der anderen Seite des Teiles 13 ist eine wagerecht angeordnete Nut oder Führungslaufbahn 15 vorgesehen, in welcher verschiebbar das eine Ende 16 der Messerwelle 3 ruht. Ein Handgriff 17 ist auf dem anderen Ende der Welle 3 befestigt. Durch diese Anordnung kann, wie aus den Abb. 1, 4 und 5 ersichtlich, das Messer 1 und seine Welle 3 sowohl gedreht als auch in beiden Richtungen zwischen den Enden 8 und 9 des Messerrahmens 10 verschoben werden.
In dem wagerechten Teil 21 des Messer-
rahmens ist ein Schlitz 20 angeordnet, durch den das doppelkantige Messer 1 hindurchgeführt ist. In dem Teil 21 befinden sich ferner eine Reihe im Abstand voneinander liegender konischer Löcher 22. Der kleinere Durchmesser eines jeden Loches liegt unten, wie es aus den Abb. 1 und 4 hervorgeht. Der Zweck dieser Löcher wird weiter unten beschrieben. Der den Riemen aufnehmende Teil der Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte oder einem Tisch 30, dessen vordere Kante abgewinkelt ist und sich auf der Lagertiache 14 des Messerrahmens 10 abstützt. Mit Bezug auf die Lagerfläche 14 sind zwei sich nach außen erstreckende Ansätze oder Lappen 31 und 32 vorgesehen. Diese Lappen sind durchbohrt und dienen zur Aufnahme der Stifte 33 und 34 des Tisches 30, um auf diese Weise den Tisch zum Messerrahmen zu halten, wie es aus den Abb. 1 und 2 hervorgeht. Der Tisch 30 ist etwas schmaler als der Raum zwischen den Ansätzen 31 und 32, um den Tisch in seitlicher Richtung, wenn es erforderlich ist, einzustellen. Diese seitliche Bewegung des Tisches erfolgt durch Drehung des Einstellknopfes 35, der so am Ende des Ansatzes 32 angebracht ist, daß er selbst keine seitliche Bewegung ausführen kann, jedoch frei gedreht werden kann, um den Tisch 30 auf den Ansatz 32 zu oder von diesem weg \ zu bewegen. Diese Bewegung erfolgt durch eine Schraubenspindel 36, die aus einem Stück mit dem Knopf 35 besteht und die in den Körper des Tisches eingedreht ist.-Der Tisch 30 ist mit senkrechten Rändern oder Seitenwänden 40 versehe^ die senkrecht zur Fläche 14 des Messerrahmens angeordnet sind. Diese Seitenwände bilden geradlinige Kanten, gegen welche die eine Seitenkante des Riemens bei der Bearbeitung gelegt wird. Die Wände 40 sind ferner senkrecht zum Schlitz 20 des Rahmens 10 angeordnet. Die Wände erweitern sich bei 41 und 42, so daß die notwendigen Lagerstellen für die senkrechten Zapfen 43 und 44 gebildet werden.
Die Riemenklemmvorrichtung ist in den Abb. i, 2, 3 und 4 dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus der Klemmstange 50, welche verschiebbar auf den Zapfen 43 und 44 lagert und mit nach oben ragenden Ansätzen 51 und 52 versehen ist, die sich gegen die keilförmigen Flächen der viereckigen Muttern 53 und 54 legen. Diese als Keile bezeichneten Teile können gleichzeitig gegeneinander bewegt werden infolge der mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Spindel 55, deren Lagerzapfen 56 und 57 in den Zapfen 43 und ruhen. Auf dem einen Ende der Spindel sitzt das Handrad 58. Die Klemmstange ist mit einer Ausnehmung 60 versehen, die etwas breiter ist als die verschiebbaren Teile I 53 und 54, wobei jedoch die Wandungen der ■ Ausnehmung eine Drehung der Keile nicht zulassen.
An der Vorderseite ist 'die Klemmstange 50 mit dem Ansatz 61' ausgerüstet. Dieser 1 Ansatz besitzt einen breiten Schlitz 62. Aus den Abb. 1, 2 und 4 ist zu erkennen, daß die Vorderkante des Ansatzes 61 sich nahe an dem Schlitz 20 befindet, in welchem das Messer ι geführt wird. Zwischen den Erweiterungen bei 41 und 42 und den Enden der Klemmstange 50 in der Nähe der beiden Zapfen 43 und 44 sind Federn 65 und 66 anj geordnet, die in geeigneter Weise gegen Ver- ! Schiebung gesichert sind und die dazu die- nen, die Klemmstange nach oben zu drücken. ! Wenn der Handgriff 58 gedreht wird, dann j werden durch die Spindel 55 die Muttern oder Keile 53 und 54 ebenfalls gegeneinander verschoben, so daß infolge der unteren Keilflächen der Muttern, die mit den Ansätzen 51 und 52 in Berührung kommen, die ganze Klemmstange 50 nach unten gedrückt wird, entgegengesetzt der Spannung der Federn 65, J 66, um schließlich den Riemen unter der Stange 50 fest auf den Tisch 30 zu klemmen. In den Abb. 1 und 2 ist mit 70 eine Riemenlochzange bezeichnet, die mit den üblichen Federn 71 versehen ist und die verschiebbar go auf der Führungsstange 7 lagert, die gleichzeitig den Drehzapfen der beiden Zangenschenkel bildet. Das Ende der einen Zangenbacke 72. wird verschiebbar in der Nut 15 geführt. Die andere Backe 73 der Zange ist an ihrem Ende mit einer Bohrung versehen, durch welche der mit Gewinde ausgerüstete Zapfen des Locheisens 75 geht, welcher an der Backe 73 durch die Mutter 76 befestigt werden -kann, wobei die Befestigung jedoch auch in anderer Weise erfolgen kann. Ferner ist an der Backe 72, ungefähr in der Mitte derselben ein Zentrierfinger 77 vorgesehen, der nach unten zu gegen die andere Backe 72 ge~ richtet ist und in der den beiden Backen gemeinsamen Ebene liegt. Dieser Finger 77 ist länger als das Locheisen 75 und in der einen Richtung kurvenförmig gebogen. Der Mittelpunkt der Kurve liegt in der Längsachse der Führungsstange 7, d. h. der Mittelpunkt fällt mit dem Gelenk der Zangenschenkel zusammen. Dieser Finger 77 kommt entsprechend der Stellung der Zange mit einem der konischen Löcher 22 in Eingriff, so daß Löcher durch das Locheisen 75 in einen Riemen gestanzt werden können, wobei die Entfernung der gestanzten Löcher der Entfernung der Löcher 22 entspricht. Mit 80 ist ein Loch in der unteren Backe 72 bezeichnet, durch welches das Ende des Zentrierfingers hindurchgeht, wenn die beiden Backen 32 und 33 gegeneinander bewegt werden.
Das Locheisen durchdringt, wie aus den Abb. ι und 2 ersichtlich, den breiten Schlitz 62 der Klemmstange 50 und stanzt in den durch die Klemmvorrichtung gehaltenen Riemen die Löcher in Abständen, die der Entfernung der Löcher 22 entsprechen, in welche eier Finger 77 eingreift. Aus diesem Grunde ist der Abstand der Löcher 22 derselbe wie der Abstand der Zungen 80 des Riemenver-
,0 binders 81, der zur Verbindung der Enden 82 und 83 des Riemens dient, wie es aus den Abb. ι und ö hervorgeht. Das Verhältnis der Teile 20, 50, 62 und 75 ist gemäß den Abb. 1, 2 und 6 derart, daß die Reihe der Löcher 84, die durch das Locheisen 75 in den Riemen gestanzt werden, parallel zum Schlitz 20 liegt, wobei die gestanzten Löcher in einer gleichmäßigen Entfernung von der Mitte 85 des Riemenverbinders bis zu dem nach unten gebogenen Schenkel 86 einer jeden Zunge 80 liegen. Die Kante 87 des Riemenendes 83, das gestanzt werden soll, liegt daher längs des Schlitzes 20, wenn die Löcher 84 durch das Locheisen 75 gebildet werden. Die Reihe der Löcher liegt in einer richtigen Entfernung von der Kante 87 des Riemens, um den Riemenverbinder 81 leicht einsetzen zu können. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende :
Der Riemen wird unter der Klemmstange 50 hindurchgeschoben und mit der Längskante gegen die Seitenwandung 40 des Tisches gedrückt. Wenn das Ende des Riemens nicht senkrecht zur Riemenkante liegt, dann wird der Riemen längs der Seitenwandung 40 so weit vorgeschoben, bis die ganze Breite des Riemens den Schlitz 20 abdeckt. Alsdann wird das Rad 58 gedreht, wobei die Keile 53 und 54 die Klemmstange 50 nach unten fest auf den Riemen drücken. Alsdann wird das doppelkantige Schneidmesser 1 und die dazugehörigen Teile, die vorher sich an dem einen Ende des Schlitzes 20 befanden, quer zur Maschine nach dem anderen Ende des Schlitzes verschoben, und zwar mit Hilfe des Handgriffes 17. Um das Beschneiden des Riemens zu erleichtern, wird mit dem Handgriff 17 eine gewisse Winkeldrehung ausgeführt, so daß die Schneidwirkung ähnlich ist wie bei einem Büchsenöffner. Nachdem das Messer auf diese Weise betätigt worden ist, ist der Riemen genau senkrecht zur Längskante beschnitten worden.
Damit die zu stanzenden Löcher in dem Riemen im gleichen Abstand von den Längskanten liegen, ist der Tisch 30, auf welchem der Riemen festgeklemmt wird, in seitlicher Richtung einstellbar, d. h. der Riemen wird mit Bezug auf die den Finger führenden Löcher 22 und mit Bezug zum ortsfesten Schneidrahmen 10 in die richtige Lage gebracht. Diese Einstellung erfolgt durch Drehung des Knopfes 35, der an dem Schneid-. rahmen 10 lagert. Durch den Knopf wird j die Spindel 36, die mit Gewinde in den Tisch 30 eingedreht ist, betätigt. Der Knopf 35 wird so lange gedreht, bis die Seitenkanten des Riemens sich im gleichen Abstand von den beiden ersten Löchern 22 auf beiden Seiten des Riemens befinden.
Die Lochzange 70 wird dann längs der ι Führungsstange 7 entlang bewegt und so be- ! tätigt, um jedesmal an den Stellen, wo sich ein Loch 22 befindet, ein entsprechendes Loch in das beschnittene Ende des Riemens zu stanzen. Das Handrad 58 wird dann in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß sich die Keile 53 und 54 einander nahem und die Fe- ; dem 65 und 66 die Klemmstange 50 vom Riemen abheben, so daß das gelochte Ende S0 herausgenommen werden kann. Das andere Ende des Riemens wird dann eingesetzt, festgeklemmt, geschnitten, gestanzt und herausgenommen wie in der obenbeschriebenen Weise. Bisher wurde ein Riemen so beschnitten, daß ein Messer an der Oberfläche des Riemens hin und her über den Riemen geführt wurde in der durch den Schnitt bedingten Rinne. Diese Arbeitsweise ist verhältnismäßig schwierig, und es entsteht fast immer eine Schnittkante, die nicht senkrecht zur Fläche des Riemens liegt, sondern die mit-' unter mit der Riemenfläche einen Winkel von ; 30° einschließt. Durch die Vorrichtung ge-L maß der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden, da der Riemen vollkommen festgeklemmt ist und die besondere Bauart des Messers, welches nach Art eines Büchsenöffners in einem schmalen Schlitz geführt wird, eine vollkommen senkrecht zur Oberfläche des Riemens liegende Schneidkante gewährleistet. Die obenbeschriebene Vorrichtung kann nicht ' nur für Riemen verschiedener Breite verwendet werden, sondern schneidet auch in leichter und einfacher Weise Riemen von verschiedenen Stärken und Zusammensetzungen, : beispielsweise Leder, Kanevas, Gummi und Balata.
Die obenbeschriebene Einstellvorrichtung, um die äußeren Löcher im gleichen Abstand von den Riemenkanten zu stanzen, kann noch für einen besonderen Zweck benutzt werden. Wenn nämlich eine Anzahl runder Löcher gestanzt worden ist, wird der Tisch 30 mit den fest aufgespannten Riemen seitlich etwas verschoben und die Lochstanze nochmals in Tätigkeit gesetzt. Die zuerst gelochten runden Löcher erhalten dann eine längliche Form. Ferner ist es möglich, nach dem Stanzen einer Reihe runder Löcher die Klemmstange 50 zu lösen, den Riemen in der Längsrichtung auf dem Tisch 30 zu verschieben, um

Claims (11)

ihn dann wieder festzuspannen. Wird nun , die Lochstange abermals in Tätigkeit gesetzt, entstehen längliche Löcher, die in der i_angsrichtung des Riemens liegen. Aus Obigem geht hervor, daß, nachdem eine Reihe von Löchern gestanzt worden ist, der Tisch zusammen mit dem Riemen seitlich um einen halben Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Löchern verschoben ίο werden kann, wobei dann der Riemen in der Längsrichtung um die gleiche Strecke verschoben wird und das Stanzwerkzeug in Tätigkeit tritt. Man erhält dann eine zweite Lochreihe, die versetzt zu der ersten Loch- x5 reihe liegt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die besondere Bauart des Locheisens 75. Aus der Abb. 2 ist ersichtlich, daß das Locheisen 75 mit einem Gewindezapfen versehen ist, der durch die .backe 73 ümdurchgeht und auf den die Mutter 76 geschraubt ist. Wenn nun Löcher von größerem oder kleinerem Durchmesser entsprechend der Abmessung des Riemens oder Riemenverbinders gestanzt i werden sollen, wird ein entsprechendes Locheisen an die Stelle des Locheisens 75 gebracht, d. h. das Locheisen 75 ist leicht abnehmbar zur Backe 73 angeordnet, um eine Auswechselung zu ermöglichen. Ρλτεντ-Α νSprüche:
1. Maschine zum Querbeschneiden und Lochen von Riemen, gekennzeichnet durch einen Tisch (30) mit einer Klemmvorrichtung (50) für den Riemen und einer seitlich zur Tischfläche beweglichen Lochlehre, auf der verschiebbar eine Lochzange angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß relativ zum Tisch
(30) mit der Aufspannvorrichtung (50) am vorderen Ende desselben ein Messerrahmen (10) verschiebbar angeordnet ist, der gleichzeitig die Lochzange trägt.
+5
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einer am vorderen Ende des Tisches (30) in senkrechter Richtung beweglichen Stange (50) besteht, die auf Zapfen (43, 44) geführt ist und unter Verwendung einer in den Zapfen drehbar gelagerten, mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Schraubenspindel (55) bewegt werden kann.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (50) auf ihrer Oberseite mit Erhöhungen (51, 52) versehen ist, die sich gegen keilförmige, auf der Spindel (55) befindliche viereckige Muttern (53, 54) legen, welche ihrerseits in einer Ausnehmung (60) der Stange (50) geführt werden.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende ües iiscnes ^o) Zapien (.33, 34; vorgesehen sind, auf denen mittels der Ansätze (31, 32) der Messerrahmen (10) geführt wird, wobei die Verschiebung des Tisches zum Messerrahmen durch eine mittels eines Jinopfes (35) drehbare, in den Tisch (30) eindringende Gewindespindel (36) erfolgt.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch mit seitlichen erhöhten Kanten (40) versehen ist, die als Anschläge für den zu beschneidenden Riemen dienen.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstange (50) mit einem einen breiten Schlitz (02) tragenden Ansatz (61) \-ersehen ist, dessen vordere Kante bis an den zur Führung des Messers (1) dienenden Schlitz (20) des Messerrahmens (10) reicht, wobei in dem breiten Schlitz (62) das Locheisen (75) der Zange (70) geführt wird.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (72) der Zange mit einem Ansatz versehen ist, der sich in eine Nut (15) der vorderen Kante (13) des Messerrahmens (10) legt und in dieser geführt wird.
9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (1) auf einer Welle (3) sitzt, die mittels eines Konsoles (5, 6) auf der Stange (7) des Messerrahmens (10) verschoben werden kann, wobei das vordere Ende (16) der Messerwelle (3) in eine Nut (15) des vor- 10c deren Randes (13) des Messerrahmens (10) hineinragt.
10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerrahmen (10) mit einer Platte (21) versehen ist, in der sich Führungslöcher (22) befinden, die mit einem Finger (yy) des oberen Zangenschenkels (73) in Eingriff kommen.
11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stanzwerkzeug ausgebildete Zange (70) verschiebbar und mit ihren Zangenschenkeln drehbar auf einer Stange (7) lagert, die gleichzeitig zur Führung der drehbaren Messerwelle (3) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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