DE242470C - - Google Patents
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- DE242470C DE242470C DENDAT242470D DE242470DA DE242470C DE 242470 C DE242470 C DE 242470C DE NDAT242470 D DENDAT242470 D DE NDAT242470D DE 242470D A DE242470D A DE 242470DA DE 242470 C DE242470 C DE 242470C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D43/00—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
- A43D43/02—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for making stitch lips by cutting
Landscapes
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 242470 KLASSE 71 c. GRUPPE
V. St. A.
Es ist bei den gebräuchlichen Maschinen zum Beschneiden und Rissen der Äußensohle
von Schubwerk bekannt, eine absatzweise wirkende Vorschubvorrichtung anzuwenden, die
aus einer die Sohlenkante erfassenden Klemmvorrichtung besteht und zusammen mit der
Schneidvorrichtung den Vorschub ausübt, dann aber das Werkstück festhält, damit das
rückkehrende Messer den Riß erzeugt.
ίο Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun
eine Vorrichtung zum Rissen nicht am Schuhwerk befestigter Sohlen, bei der der Vorschub
in gleicher Weise absetzend erfolgt, und zwar durch auf die Sohle wirkende Stoffdrücker,
deren Hublänge vom Arbeiter, und zwar während des Betriebes verändert werden kann, so
daß die Länge der Vorschubbewegung ganz oder nahezu bis auf Null vermindert werden
kann, wie es notwendig ist, um den Riß an scharfen Ecken, z. B. der Schuhspitze, zu erzeugen.
Die bei solchen Maschinen übliche Kantenführung nimmt an der Vorschubbewegung
teil, ebenso der Werktisch, damit nicht das Werkstück am Tisch zu fest haftet. Die
Stoffdrücker sind an dem Träger des Messers bzw. der . beiden Messer angebracht und wirken
mit einem Halter zusammen, der während des Rückganges die Sohle in vorgeschobener
Stellung erhält, so daß die Rißmesser den Riß hervorbringen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des oberen Teiles der Maschine, Fig. 2 ein Grundriß des
Werkstücktisches und der Kantenführung. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie
w-w der Fig. 4. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie x-x , der Fig. 3. Fig. 5 ist
ein wagerechter Schnitt nach Linie y-y der Fig. 3. Fig. 6 zeigt das Werkstück und die
darauf wirkenden Teile für sich. Fig. 7 und 8 stellen eine abgeänderte Ausführung des
Werkstücktisches dar. Fig. 9 und 10 zeigen eine abgeänderte Ausführung der Vorrichtung
zur Änderung des Hubes.
Die Sohle wird mit einem Innenriß, einem die.Kante teilenden Außenriß und einer Abschrägung
versehen. Der erste Riß wird durch das Rißmesser 70, der zweite Riß durch das Schlitzmesser 76 und die Abschrägung
durch das Messer 228 erzeugt (s. Fig. 6). Die Sohle liegt auf dem Tisch 120 in einer durch
die Kantenführung 210 bestimmten Lage. Der Vorschub erfolgt durch den Außendrücker
78 und den Innendrücker 72, welche mit den Messern' hin und her gehen und mit den Unterflächen das Werkstück vorschieben.
Während der Rückbewegung der Drücker und der Rißmesser wird die Sohle durch einen
Halter 198 gehalten, welcher während der Vorschubbewegung abgehoben und am Ende
der Vorschubbewegung kräftig', aber elastisch auf die Sohle aufgepreßt wird.
Die Bewegung dieser Werkzeuge erfolgt auf folgende Weise. Im Maschinenkopf 2 ist
die Hauptwelle der Maschine 30 drehbar gelagert und wird durch Riemen 26 und Schnurscheibe
28 von einer Vorgelegewelle aus in üblicher Weise in Drehung versetzt. An der linken Seite des Maschinengestelles ist eine
Führung 32 vorhanden (s. Fig. 4), in welcher ein Träger 34 hin und her schwingen kann.
. In diesem Träger sind zwei Schieber 36 bzw. 38 senkrecht geführt, an denen das Rißmesser
70 bzw. das Schlitzmesser 76 unten befestigt sind. Die Befestigung geschieht mittels einer
Reihe von Zwischenteilen, welche nicht näher beschrieben zu werden brauchen und so angeordnet
sind, daß die Messer in der erforderlichen Weise verstellbar sind.
Die Schieber 36, 38 werden durch auf die Köpfe wirkende Bügelfedern 52, 54 abwärts
gedrückt und können durch Hebel 266, 268, die auf Vorsprünge 270, 272 wirken, bei Bedarf
vom Werkstück abgehoben werden.
An dem Träger 68 des Rißmessers ist der innere Sohlendrücker 72 (Fig. 4) angebracht,
der mittels der Stellschraube 78 der Hohe nach eingestellt werden kann. Der Träger 68 ist an
der Konsole 66, die mit dem Rißmesserschieber 36 verbunden ist, gleichfalls einstellbar und
wird durch eine Schrauben- und Schlitzverbindung 80, 82 gehalten, so daß eine Einstellung
des Stoffdrückers 72 möglich ist.
Der äußere Stoffdrücker 78 ist an der Konsole 74 des Schiebers 38 der Höhe nach einstellbar
befestigt.'
Der Werktisch 120 (Fig. 4) ist am oberen
Ende eines im Gestell bei 124 verschiebbar geführten Fußes 122 angebracht. Eine Feder
128 (Fig. 1) hält den Werktisch aufwärts; ein an der Stange 130 angreifender Trethebel
gestattet die Senkung des Werktisches zum Einführen oder Abnehmen des Werkstückes.
Die Seitwärtsbewegung der Stoffdrücker erfolgt durch Schwingen des Trägers 34 um
die konischen Zapfen 132 (Fig. 4), welche im Maschinengestell eingeschraubt sind. Die
Schwingung wird von einer Kurvenscheibe 136 auf der Welle 30 abgeleitet, deren Kurvennut
134 (Fig. 5) auf eine Rolle 137 an einem Hebel 138 einwirkt. Der Hebel 138 ist
an einem in einer festen Konsole 142 befestigten Zapfen 140 gelagert und durch ein Querstück
143 mit einem zweiten Hebel 144 verbunden. Der Hebel 144 ist mit einer Schlitz-,
: führung 150 versehen, in welcher ein Stein
152 geführt ist, der durch einen Lenker 148 mit dem Träger 34 verbunden ist.
Wenn der Stein die in Fig. 1 dargestellte Grenzlage im oberen Ende der Schlitzführung'
besitzt, so ist die Seitwärtsbewegung der Stoffdrücker die größtmögliche. Befindet sich
der Stein im unteren Ende der Schlitzführung, so liegen der Zapfen 140 und die beiden Zapfen
des Lenkers 148 in derselben Ebene, und der schwingende Hebel 148 erteilt dem Träger
34 gar keine Seitwärtsbewegung. Die Schlitzführung [50 ist bei der in Fig. 1 gezeichneten
Stellung konzentrisch zu dem Zapfen, der den Lenker 148 und den Träger 34 verbindet, so
> daß eine Verschiebung des Steines in dieser Stellung keinen Einfluß auf den Träger ausübt.
Die Verschiebung erfolgt von einem Trethebel aus, der an der Stange 164 angreift. An
dem Stein ist ein Lenker 154 angebracht, der mit dem Hebel 156 verbunden ist. Dieser Hebel
ist an der in der Konsole 160 gelagerten Welle 158 befestigt, deren anderes Ende (siehe
Fig. 5) mit einem Arm 162 verbunden ist. An diesen Arm greift die Stange 164 an, so daß
durch Abwärtsbewegung der Stange der Stein 152 in der Schlitzführung 150 herabbewegt
wird. Eine Feder 172 (Fig. 1) hält den Stein für gewöhnlich in der oberen Lage. Ein Vorsprung
180 des Hebels 162 spielt zwischen zwei verstellbaren Anschlagschrauben 176, 178
(Fig. 3), wodurch die Größe der Einstellbewegung bestimmt werden kann.
Die Stoffdrücker werden durch die Federn 52, 54 stets mit dem Werkstück in Berührung
gehalten und schieben bei der Bewegung in der einen Richtung das Werkstück vor. Sie
sind zu diesem Zweck unten verzahnt (siehe Fig. 4) ; damit sie bei der Rückbewegung das
Werkstück nicht wieder zurückführen, ist der Werkstückhalter 198 vorgesehen, welcher einstellbar
am unteren Ende einer Stange 190 befestigt ist, die in Führungen eines Schiebers
184 gleitet und durch eine starke Feder 194 abwärts gedrückt wird, soweit Anschlagmuttern
196 dies erlauben. Der Schieber 184 ist im Maschinengestell 2 senkrecht geführt und
wird durch einen Kurbelzapfen 202 am Ende der Welle 330 auf und nieder bewegt. Der
Zapfen 202 faßt unter Vermittlung eines Reibblockes 200 in einen wagerechten Schlitz 204
des Schiebers 184. Die Stellung des Kurbelzapfens 202 gegenüber der Kurvennut 134 ist
derart gewählt, daß der Halter 198 während der Vorwärtsbewegung" des Trägers 34 abgehoben
und während der Rückwärtsbewegung" des letzteren gesenkt wird. Ein Vorsprung 106 des Halters 198 faßt zwischen die.Drückerfuße
72 und 78, so daß er unmittelbar an der bearbeiteten Stelle der Sohle wirkt.
Die Kantenführung 210 nimmt an der Seitwärtsbewegung
des Trägers 34 teil. Sie ist aber quer zur Vorschubrichtung verstellbar,
um die Entfernung des Innenrisses von der Sohlenkante zu verändern. Ihr Stiel 236 ist
an einem Schieber 218 quer zur Vorschubrichtung einstellbar befestigt und wird durch eine
Klemmvorrichtung 238, 240 (s. Fig. 3) in eingestellter Lage gesichert. Der Schieber 218
ist parallel der Vorschubrichtung an einem Schieber 212 geführt, welch letzterer quer zur
Vorschubrichtung verschiebbar ist. Der Schieber 218 trägt einen Zapfen 222, welcher durch
das Auge eines Stiftes 224 geführt ist, der in einer Bohrung 226 des Trägers 34 senkrecht
beweglich ist. Die freie Länge des Stiftes 222 ist größer als die Breite des Auges, so daß
eine Querverstellung der Führung 210 gegenüber dem Träger 34 eintreten kann. Der
Träger 34 nimmt aber die Führung 210 bei der A^orschubbewegung mit. Die Bewegung
des Schiebers 212 quer zur Vorschubrichtung, welche zum Einsetzen und Abnehmen des
Werkstückes erforderlich ist, erfolgt durch einen Handhebel 214, dessen senkrechte Welle
durch einen Kurbelzapfen, einen Zahnhebel 216 und eine Zahnstange 218 mit dem Schieber
212 verbunden ist. Die Teilnahme der Führung 210 an der Vorschubbewegung ergibt
den Vorteil, daß die Sohle, die ja bei gekrümmten Umrissen während des Vorschubes
mit der Hand gedreht wird, genau an der Führung bleibt.
Der Werktisch 120 ist, um seine Einstellung entsprechend der Stellung .der Kantenführung
210 zu gestatten, in einer Führung 242 quer zur Vorschubrichtung beweglich. Ein Vorsprung
248 des Tisches greift in einen Ausschnitt einer Stange 244, die am Schieber 218
einstellbar befestigt ist, so daß eine Querverschiebung des Tisches 120 zusammen mit einer
Querverschiebung der Führung eintritt, aber eine Verstellung während der Vorschubbewegung
verhindert ist.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform
ist die Werkstückauflage in der Vorschubrichtung drehbar, um das Vorschieben der Sohle zu erleichtern. Zu diesem
Zweck ist in einer Aussparung des Tisches 120 eine drehbare Scheibe 306 gelagert, die
mit einer Nabe 308 versehen ist. An der unteren Seite des Tisches 120 befindet sich ein
Schlitz 310, in den der Halter 312 einer Klemmrolle 314 eintritt. Dieser wird durch
eine Schraube 313 in seiner Lage gehalten. Die Klemmrolle 314 wird durch eine Feder
318 gegen das schräg abgeschnittene Ende 316
des Halters 312 gedrückt. Infolgedessen kann sich die Scheibe in der Vorschubrichtung im
Tisch drehen, während eine Bewegung in umgekehrter Richtung verhindert ist. Im übrigen
kann der Tisch 120 dieselbe Einrichtung haben wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 ist die Vorrichtung zur Änderung der
Vorschublänge konstruktiv anders durchgebildet. Das Lenkstück 148 greift wieder an
einen Stein 152 an, jedoch ist der Schlitz 322, in welchem dieser Stein befindlich ist, so
gegenüber dem Drehzapfen 140 des Armes angeordnet, daß bei der unteren Stellung
des Steines der den Stein mit dem Lenker verbindende Zapfen gleichachsig mit dem Zapfen
liegt, so daß nicht die geringste Bewegung des Trägers 34 eintritt, wenn der Stein
diese Lage hat. Die Aufwärtsbewegung des Steines erfolgt durch eine Feder 324, deren
Enden sich gegen Stifte 326,328 stützen. Schraubanschläge 330, 332 begrenzen die Bewegung
des den Stein bewegenden Armes 156.
Claims (6)
1. Sohlenrißmaschine mit einer absatzweise
wirkenden Vorschubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere hin und her gehende (30, 136, 137,
138, 143, 144 bzw. 320, 150 bzw. 322, 152,
148,34), auf die zu rissende Sohlenfläche einwirkende, der Sohle einen schrittweisen
Vorschub erteilende Stoffdrücker (72, 78) derart von dem die Maschine bedienenden
Arbeiter gesteuert (324, 154, 152) werden können, daß die Länge der Vorschubbewegung
bis auf Null reduziert werden kann.
2. Sohlenrißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zur Regelung der Vorschubbewegung einen Block (152) einschließt, welcher
in einem geschlitzten (150 oder 322) Schwingstück (144 oder 320) bewegbar
ist, und daß dieser Block (152) für gewöhnlich in einer vorher bestimmten Lage
gehalten wird (172 oder 324).
3. Sohlenrißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß federbelastete
(52, 54) Stoffdrücker (72, 78), welche den Vorschub der Sohle herbeiführen und mit
der letzteren beständig in Berührung stehen, an dem Träger (34) der Schneidvorrichtungen
angebracht sind.
4. Sohlenrißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kantenführung
(210) zusammen mit der Schneidvorrichtung in der Vorschubrichtung bewegt
wird (30, 136, 137, 138, 143, 144 bzw.
320, 150 bzw. 322, 152, 148, 34, 224, 222,
218), so daß die Hublänge der Kantenführung der Hublänge der Vorschubvorrichtung
entspricht.
5. Sohlenrißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenführung
(210) zusammen mit dem AVerk- iso
tisch (120) quer zur Vorschubrichtung bewegbar
(214, 212) ist und daß diese Bewegung unabhängig" von ihrer in der Vorschubrichtung
stattfindenden Bewegung ist.
6. Sohlenrißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werktisch
(120) in der A^orschubrichtung der
Sohle gedreht werden kann, daß der Werktisch (120) jedoch während des Rissens
der Sohle von Bewegungen in entgegengesetztem Sinne abgehalten wird (314, 316).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242470C true DE242470C (de) |
Family
ID=501672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242470C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907992C (de) * | 1949-12-10 | 1954-04-01 | Protos Schuhmaschinen W Ullric | Maschine zum Herstellen von Risslippen an Schuhsohlen |
DE932412C (de) * | 1950-07-21 | 1955-09-01 | United Shoe Machinery Corp | Maschine, mit einem Werkstuecktraeger, zum Verbinden eines gerippten Bandes mit einer Brandsohle |
-
0
- DE DENDAT242470D patent/DE242470C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE907992C (de) * | 1949-12-10 | 1954-04-01 | Protos Schuhmaschinen W Ullric | Maschine zum Herstellen von Risslippen an Schuhsohlen |
DE932412C (de) * | 1950-07-21 | 1955-09-01 | United Shoe Machinery Corp | Maschine, mit einem Werkstuecktraeger, zum Verbinden eines gerippten Bandes mit einer Brandsohle |
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