DE245207C - - Google Patents

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DE245207C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D87/00Edge or heel cutters; Machines for trimming the heel breast

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 245207 KLASSE 71 c. GRUPPE
Absatzfräsmaschine mit einem drehbaren Fräser. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Mai 1910 ab.
Es sind Absatzfräsmaschinen bekannt geworden, bei denen der am Schuh befestigte Absatz durch einen umlaufenden Fräser entsprechend der Form der Schuhkappe beschnitten wird. Der Überstand des Absatzes über die den hinteren Teil des Schuhes bildende Kappe wird durch eine Führung bestimmt, welche sich an die Kappe anlegt. Diese Kappenführung ist verstellbar, um den Überstand zu regeln, entsprechend der gewünschten Schuh- bzw. Absatzform. Der Überstand war aber während der Bearbeitung des Werkstückes gleichmäßig.
Gemäß der vorliegenden Erfindung soll der
Überstand des Absatzes über die Schuhkappe während der Arbeit verändert werden, und zwar derart, daß der Überstand an den vorderen Seiten des Absatzes geringer ist als am hinteren Ende. Dies wird durch Anwendung einer Vorrichtung zur Verschiebung der Kappenführung senkrecht zur Drehachse des Fräsers erreicht, welche zweckmäßig mit der die Höhenlage des Absatzes gegenüber dem Fräser bestimmenden Kantenführung derart in Zusammenwirkung gebracht wird, daß einer bestimmten Stellung der Kantenführung und damit des Absatzes eine bestimmte Stellung der Kappenführung und damit eine bestimmte Größe des Überstandes entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist der Grundriß einer Absatzfräsmaschine.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des oberen Teils der in Fig. 1 erläuterten Maschine.
Fig. 3 ist ein Grundriß, den Träger der Rand- und Kappenführung und die dieselben beaufsichtigenden Vorrichtungen darstellend; gewisse Teile sind im Schnitt dargestellt.
. Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Absatzauflagers und des die Kappenführung steuernden Kurvenschlitzes, in derjenigen Lage, die die genannten Teile zu Beginn des Fräsvorganges einnehmen.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die Lage des Absatzauflagers und des die Kappenführung steuernden Kurvenschlitzes während des Fräsens des rückwärtigen Endes des Absatzes erläuternd.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt den zum Ablassen der oberen Absatzkante dienenden Messerkopf, die Randführung und die Kappenführung in denjenigen Stellungen, die sie während des Fräsens des rückwärtigen Endes des Absatzes mit Bezug aufeinander einnehmen.
Fig. 7 ist ein Schaubild der Kappenführung und gewisser, unmittelbar mit derselben verbundener Teile.
Fig. 8 zeigt schematisch das entstehende Werkstück.
An der im Maschinengestell gelagerten Welle 6 ist eine Riemenscheibe 8 und ein Schwungrad 10 angebracht. An dem linken Ende der Welle 6 ist der drehbare Träger des aus einer Nabe 12 und einer Mehrzahl von einstellbaren Klingen 14 bestehenden Messerkopfes angebracht. An einer an dem Lagerstück 4 festgeklemmten Muffe 15 ist konzentrisch zur Bewegungsbahn der Messerklingen die Lauffleckführung 16 an-
geordnet, an der die Kante des Lauffleckes des zu beschneidenden Absatzes anliegt. Die Führung 16 ist an einem konischen Auflager 18 ausgebildet, welches ebenfalls konzentrisch zu der Bewegungsbahn der Messerklingen ist. Die Einstellung des Auflagers und der Lauffleckführung gegen die Bewegungsbahn der Messer oder hinweg von derselben wird durch eine Stellschraube 20 bewirkt. Die wirksame Fläche
ίο der Lauffleckführung ist im wesentlichen gleichlaufend mit der Achse der Messerwelle. An dem Maschinenkopf ist ein die Absatzbeschneidmesser teilweise umgebendes Gehäuse angebracht, welches geeignete Schutzplatten 24 (Fig. 2) trägt, die die Finger des Arbeiters vor Verletzungen seitens der Messer schützen.
Die Randführung 26 besitzt eine in die von dem Absatz und dem Oberleder gebildete Rinne eintretende Lippe 27 (Fig. 3 und 6) und ist mit-
ao tels Schrauben an dem Träger 28 befestigt. Der Träger 28 besitzt seitliche Fortsätze, die durch Bolzen 30 und 32 mit gegabelten Lenkstücken 34 und 36 verbunden sind. Der Träger 28 bildet die Lagerung der Nabe 38, an der die Randbeschneidmesser 40 angebracht sind. Das Lenkstück 42 ist durch ein Universalgelenk 44 mit der Hauptwelle 6 und durch ein gleitbares Universalgelenk 46 mit der Nabe 38 verbunden, so daß die Randbeschneidmesser zusammen mit dem Absatzbeschneidmesser gedreht werden, und daß jedoch das Randbeschneidmesser an den Bewegungen der Randführung und des Trägers teilnehmen kann. Eine innerhalb der Muffe 48 befindliche Mutter 47 (Fig. 2) hält die Nabe 38 von längsweisen Bewegungen in dem Träger 28 ab, so daß die Lage des Randbeschneidmessers mit Bezug auf die Randführung mit Ausnahme der Umdrehung unverändert bleibt.
An dem Maschinenkopf ist ein genuteter Arm 50 mittels Schrauben 51 befestigt. Der Arm steht gleichlaufend zur Hauptwelle und liegt hinter den beschriebenen Teilen. An der inneren Seite des Armes 50 sind Nuten angebracht, in denen sich ein Gleitstück 52 verschiebt. Das Gleitstück 52 besitzt Rippen, die in die Nuten des Armes 50 hineinpassen. Das Ende des Armes 50 ist zu einer Zwinge ausgebildet, die mittels eines Klemmbolzens 54 festgezogen werden kann, um das dem Arm 50 gegenüber eingestellte Gleitstück 52 in seiner Lage zu halten. Die Einstellung des Gleitstückes 52 in bezug auf den Arm 50 erfolgt durch einen Schraubenbolzen 56, der in einen herabhängenden Fortsatz des Gleitstückes hineingeschraubt ist und drehbar in einem Fortsatz des Armes 50 eingeschlossen ist. Durch Drehung des Bolzens 56 wird das Gleitstück 52 nach Lockern des Klemmbolzens 54 in der Längsrichtung des Armes 50 verschoben.
An dem Gleitstück 52 sind Nuten angebracht, die einen Schieber 70 aufnehmen. Eine durch das Auge 74 des Gleitstückes 52 hindurchgeführte Schraube 72 schraubt sich in einen Fortsatz des Schiebers 70 hinein. Mittels der 65 ■ Schraube 72 werden Verstellungen des Schiebers 70 dem Gleitstück 52 gegenüber bewirkt. Eine durch an der oberen Seite des Gleitstückes 52 angebrachte Augen 80 hindurchgeführte Klemmschraube 78 sichert die Lage des Schiebers 70 mit Bezug auf das Gleitstück 52.
Der Schieber 70 ist drehbar mit einem Ende des gegabelten Lenkstückes 36 derart verbunden, daß das gegabelte Ende des Lenkstückes rittlings auf dem vorderen Ende des Schiebers 70 sitzt und sich an an den einander gegenüberliegenden Seiten des Schiebers 70 angebrachte Vorsprünge anlegt. Ein verstellbar an dem Schieber 70 angebrachter Anschlag 82 begrenzt die Drehbewegung des Lenkstückes 36 in bezug auf den Schieber in einer Richtung. An einem seitlichen Fortsatz des Schiebers 70 ist ein Kurvenschlitz 84 angebracht, in dem sich ein Block 86 verschiebt. An dem Block 86 ist ein Stift 88 befestigt, der mit den Gabelarmen des Lenkstückes 34 verbunden ist. Eine einen der Fortsätze des Schiebers 70 umgebende Feder 90 wirkt einerseits auf das Lenkstück 36 und auf einen einer Reihe von Stiften des Schiebers 70 ein und hält andererseits das Lenkstück 36 für gewöhnlich nachgiebig gegen den Anschlag 82, so daß der Träger 28 nachgiebig gegen das Absatzbeschneidmesser gedrückt wird. Durch die Einstellvorrichtungen 56 und 72 und die mit denselben verbundenen Teile kann der Schieber 70 und mit demselben der Träger 28 sowohl in der Längsrichtung der Beschneidmesserwelle als auch quer zu derselben eingestellt werden. Mittels des Blockes 86 kann der Träger 28 eingestellt werden, um die Randführung mit Bezug auf den Fräser zu kippen. Die Einstellung des Schiebers 70 bestimmt die Lage, die die Kante der Randführung mit Bezug auf die Bewegungsbahn des Fräsers zu Beginn des Fräsvorganges einnehmen soll, vorausgesetzt, daß das Beschneiden des Absatzes wie üblich an der Absatzbrustecke begonnen wird. Die Einstellung des Schiebers 70 bestimmt demnach die Lage, die die obere Fläche des beschnittenen Absatzes an der Ecke seiner Brustfläche mit Bezug auf die Hinterkappe einnehmen soll.
In der Nähe der Randführung 26 befindet sich die Kappenführung 94. Die Führung 94 wird von zwei Armen 96 getragen, die durch Schrauben 98 mit einem Joch 100 verbunden sind (Fig. 7). Die Schrauben 98 sind durch Schlitze der Arme 96 hindurchgeführt. Das Joch 100 verschiebt sich in Nuten des Trägers 28. Mittels der beschriebenen Einrichtung kann das Joch 100 und die Kappenführung 94 nach Willkür in Querrichtung zur Beschneidmesser-
welle verschoben werden. Stifte 102 verbinden das Joch 100 mit zwei Lenkstücken 104. Die drehbar mit den Gabelarmen des Lenkstückes 36 verbundenen Hebel 106 sind wiederum drehbar mit den Lenkstücken 104 verbunden. Die die Hebel 106 mit den Lenkstücken 104 verbindenden Zapfen sind durch Schlitze der Lenkstücke hindurchgeführt. Die anderen Enden der Hebel 106 sind mit einem langen Zapfen 107 verbunden, der in ein am Ende der Stange 108 angebrachtes Loch hineinragt. Das andere Ende der Stange 108 ist hohl und gespalten und nimmt ein Ende einer dünnen Stange 110 auf.' Der gespaltene Teil der Stange 108 ist zu einer Zwinge ausgebildet, die mittels einer Klemmschraube festgezogen werden kann, um die Stange 110 der Stange 108 gegenüber festzuklemmen. Eine im Maschinengestell gelagerte Schwingwelle 112 besitzt einen starr mit ihr verbundenen Arm 114, der drehbar mit dem Ende der Stange 110 verbunden ist. Ein zweiter Arm 116 der Schwingwelle 112 ist mit einem Lenkstück oder einer Stange 118 verbunden, die eine Rolle 120 (Fig. 5) trägt. Die Stange 118 wird in einer mit Bezug auf das Maschinengestell oder auf den seitlichen Fortsatz 124 ortsfesten Führung 122 hin und her bewegt. An dem Fortsatz 124 ist eine Führung angebracht, in der eine Platte 126 verschiebbar ist. An der Platte 126 ist ein die Rolle 120 aufnehmender - Kurvenschlitz 128 angebracht.. Eine Stange 132 ist bei 130 an die Platte 126 angelenkt. Das andere Ende der Stange 132 ist mit einem Trethebel 134 verbunden, dessen Stützzapfen ungefähr in der Mitte des Trethebels angeordnet ist, so daß der Arbeiter den Trethebel in beiden Richtungen schwingen kann. Eine Zwinge 136 der Platte 126 nimmt den Schaft der Kantenführung 138 auf. Es ist zu ersehen, daß der Arbeiter die Randführung 138 mittels des Trethebels 134 auf und ab bewegen kann. Die Stange 118 wird durch die Führung 122 von Auf- und Abbewegung mit der Kantenführung abgehalten, sie kann aber durch die Einwirkung des Kurvenschlitzes 128 auf die Rolle 120 seitlich verschoben werden. Diese Bewegung der Stange 118 wird dem Joch 100 und der Kappenführung 94 übertragen, so daß die letztgenannten Teile eine Verschiebung in der Querrichtung der Bechneidmesserwelle erfahren. Eine mit den Lenkstücken 36 und 104 verbundene Schraubenfeder 140 hält das Joch 100 und die Kappenführung in der Nähe des Trägers 28.
Der Arbeitsgang der Maschine ist folgender:
Angenommen, die Kantenführung 138 nimmt ihre gewöhnliche Stellung ein (Fig. 2 und 4), in der sich die Rolle 120 in dem oberen Ende des Kurvenschlitzes 128 befindet. Hierbei hält die Stange 118 die Kappenführung 94 in der rückwärtigen Lage, während die Randführung 26 von der Feder 90 in der Nähe der kreisförmigen Bewegungsbahn der Klingen des Beschnei dmessers gehalten wird.
Der zu beschneidende Absatz wird auf das Auflager 138 aufgebracht, und die Kante des Laufflecks wird gegen die Lauffleckführung gehalten, und die Lippe der Randführung 26 tritt in die von der Oberfläche des Absatzes und von dem Oberleder gebildete Rinne ein. Die seitliche Führung des Schuhes wird an drei verschiedenen Punkten bewirkt, nämlich an der Kante des Laufflecks, an der Absatzrinne und an der Hinterkappe. Zwecks Erreichens der besten Erfolge soll das Beschneiden des Absatzes in der in Fig. 4 dargestellten Lage begönnen werden. Die Beschneidmesser drehen sich in der in Fig. 4 durch den Pfeil angedeuteten Richtung und wirken zunächst auf die Ecke des Absatzes nächst der Brustfläche desselben ein. Während des Beschneidvorganges hält der Arbeiter den Schuh mit seinen Händen, hebt das Auflager durch Schwingung des Trethebels an und dreht den Schuh gleichzeitig in der Pfeilrichtung der Fig. 4. Wenn der rückwärtige Teil des Absatzes in die Lage gelangt, in der er bearbeitet werden soll, so ist das Auflager 138 zur Genüge angehoben worden, um die Mitte des Kurvenschlitzes 128 in eine der Rolle 120 gegenüberliegende Lage zu bringen. Wenn die Platte 126 diese Lage einnimmt, so ist die Stange 118 genügend weit nach rechts gerückt worden (Fig. 2), um das Joch 100 zu verschieben und demnach auch die Kappenführung 94 von der Randführung 26 fortzubewegen., Fig. 6 veranschaulicht die verschiedenen Lagen, die das Randbeschneidmesser, die Randführung und die Kappenführung zu dieser Zeit mit Bezug aufeinander einnehmen. Es ist demnach klar, daß durch diese Bewegung der Kappenführung der Teil des Schuhes, an dem die Kappenführung anliegt, von der Bewegungsbahn der Beschneidmesser weiter entfernt wird. Wenn demnach der Absatz auch an der Brustecke dicht an oder unter der Kappenführung beschnitten wurde, so wird dennoch am rückwärtigen Ende ein geringerer Betrag abgefräst, so daß das rückwärtige Ende des Absatzes die Hinterkappe stets um den erforderlichen Betrag überragt. Fig. 8 zeigt schematisch die Veränderung des Absatzüberstandes über die punktiert gezeichnete Hinterkappe.
Wenn die gewöhnlichen Umstände obwalten, welche die Lage des Schuhes während des Beschneidens des Absatzes von der Brustecke gegen das rückwärtige Absatzende beeinflussen, z. B. wenn die Hinterkappe am hinteren Ende des Absatzes flacher ist als an den Seiten des Absatzes, oder wenn sich die Absatzrinne an dem rückwärtigen Ende weiter öffnet als an den Seiten des Absatzes, so daß der Absatz dem Beschneidmesser, während das rückwärtige Ende beschnitten wird, genähert werden könnte,
so wird die von dem Beschneidmesser hinweggerichtete Bewegung der Kappenführung den Absatz genügend weit entfernen, um derartige Verschiedenheiten der den Beschneidmessern dargebotenen Führungsflächen auszugleichen.
Bei der Vollendung des Beschneidvorganges fährt der Arbeiter fort, die Platte 126 und das Auflager 138 anzuheben, während er den Schuh dreht. Wenn die Brustecke, an der dieBeschneidarbeit aufhören soll, erreicht ist, so ist die Rolle 120 an dem unteren Ende des Kurvenschlitzes 128 angelangt, und die Stange 118 ist nach links bewegt worden (Fig. 2), so daß die Feder 140 die Kappenführung 94 in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt, in der sie sich in allernächster Nachbarschaft der kreisförmigen Bewegungsbahn der Messer befindet.
Die Stange 118 wird durch den Kurvenschlitz 128 verschoben, und durch zwischenliegende Teile wird die Kappenführung selbsttätig bewegt, wenn der Arbeiter das den Absatz tragende Auflager bewegt. Die Größe der quer zur Achse der Messerwelle stattfindenden Verschiebung der Kappenführung wird durch die jeweilige Gestalt des Kurvenschlitzes 128 der Platte 126 bestimmt. Es ist zu ersehen, daß je" nach der Gestalt des Kurvenschlitzes der Absatz so beschnitten werden kann, daß sein rückwärtiges Ende die Hinterkappe mehr oder weniger überragt. Natürlich könnte das Fräsen des Absatzes auch an anderen Punkten begonnen werden, und Änderungen der Bauart der Maschine können vorgenommen werden, ohne aus dem Bereich der Erfindung zu treten.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Absatzfräsmaschine mit einem drehbaren Fräser, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung des Überstandes des Absatzes über die Kappe die Entfernung des Schuhes vom Umfang des Fräsers (14) während der Durchführung des Fräsvorganges entsprechend der Einstellung des Absatzes verändert wird. .
2. Absatzfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebräuchliche, mit der Schuhkappe in Berührung stehende Führung (94) Bewegungen quer zur Fräserachse erhält, welche nach Größe, Richtung und Aufeinanderfolge bestimmt sind (120,128) und von der Lage der die Stellung des Absatzes bestimmenden Kantenführung abhängig gemacht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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