DE882200C - Umbugmaschine - Google Patents

Umbugmaschine

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DE882200C
DE882200C DED6324D DED0006324D DE882200C DE 882200 C DE882200 C DE 882200C DE D6324 D DED6324 D DE D6324D DE D0006324 D DED0006324 D DE D0006324D DE 882200 C DE882200 C DE 882200C
Authority
DE
Germany
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hammer
pusher
arm
shaft
folding machine
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Expired
Application number
DED6324D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Alvin Newhall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
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Publication of DE882200C publication Critical patent/DE882200C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/40Working on edges or margins by folding, turning in or over, hammering

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Umbugmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Umbugmaschinen, die vornehmlich zum Bearbeiten von Schuhschäften Verwendung finden. In diesen Maschinen wird der zu bugende Randteil des Werkstücks von einem Falzer nach oben abgebogen und gegen die Vorderfläche eines Drückers angelegt, worauf der so aufgebogene Randteil des Werkstücks zwischen einem Hammer und Amboß erfaßt und niedergehämmert wird. Während Hammer und Amboß das Werkstück noch zwischen sich erfassen, führen beide gemeinsam eine Seitenbewegung aus, so daß das Werkstück schrittweise durch die Maschine hindurch vorgeschoben wird. Die ungefähr senkrechte Seitenfläche des Hammers, die von dem Werkstück zuerst erreicht wird, steht gewöhnlich in einem spitzen Winkel zu der Vorschublinie, um das Niederhämmern des aufgebogenen Werkstückrandteils allmählicher zu gestalten und zu erleichtern und um ebenfalls die Bildung von Falten zu ermöglichen, insbesondere wenn eine stark gebogene Stelle des Werkstücks bearbeitet wird. Durch diese besondere Ausbildung des Hammers ereignet es sich bisweilen, daß der Drücker, der natürlich so nahe wie möglich zu dem Hammer eingestellt sein soll und der sich nachgiebig auf und ab bewegen kann, mit dem Hammer zusammenstößt, was zum Bruch der Maschinenteile führen kann.
  • Dem wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß die Drehachse, um die der Drücker hochschwingt, senkrecht auf der Ebene der von dem Werkstück zuerst erreichten, aufrechten Hammerseitenflache und somit in einem spitzen Winkel zu der Vorschublinie steht, so daß der nachgiebig. nach oben gehende Drücker sich parallel zu der besagten Hammerseitenfläche bewegt. Gegebenenfalls ist der Träger des Drückers so angeordnet, daß der Drücker sich parallel zu dem schräg beweglichen Falzer bewegt, wodurch bei Dickenveränderungen des Werkstücks und dadurch bedingten senkrechten Lagenveränderungen des Drückers der Abstand zwischen Drücker und Falzer im wesentlichen konstant bleibt und eine ungewollte Verschiebung des Werkstücks vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist Fig. i eine senkrechte Schnittansicht der erfindungsgemäßen Umbugmaschine; _ Fig. 2 ist eine Vorderansicht derArbeitsstelle der Maschine mit einer von der in Fig. i verschiedenen Ausführungsform des Falzerträgers; Fig. 3 ist eine waagerechte Schnittansicht durch den Maschinenkopf und zeigt insbesondere das Drehlager des Drückers; Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 ist ein Grundriß des in Fig. i dargestellten Falzerträgers; Fig. 6 ist eine Rückansicht der Arbeitsstelle der Maschine und des Hammerantriebes; Fi,g. 7 ist eine Schnittansicht nach Linie VII-VII der Fig. 6; Fig. 8 ist eine Ansicht der Vorrichtung zum Einschneiden des Falzrandes; Fig. g ist eine Schnittansicht na_h Linie IX-IX der Fig.i; Fig. io ist eine Ansicht der Vorrichtung zum Einstellen des Werkstückvorschubes; Fig. i i ist eine Schnittansicht nach Linie XI-XI der F i g. i ; Fig.i2 ist eine Schnittansicht nachLinieXII-XII der Fig. i, und Fig. 13 ist eineTeilansicht des Hammerantriebes. Das Maschinengestell besteht aus einem Schmieröl enthaltenden Hohlträger io (Fig. i), der auf einer Trägerplatte 14 sitzt. Der Träger io hat einen Seitenarm 14 mit einem abnehmbaren, hohlen Endteil 16, auf dem ein Werktisch 18 befestigt ist. Der Oberteil 2o des Trägers io hängt nach links der Fig. i über und endet in einem abnehmbaren, zweiteiligen Kopf 22.
  • Auf dem Außenende des Arms 14 sitzt ein das Werkstück führender Block 24 (Fig. i) mit einer pflugscharartig gebogenen Seitenfläche, die den umzi-#bugenden Randteil des Werkstücks nach oben abbiegt. Die Breite des umzubugenden Werkstückrandte.ils wird von einem an der Werkstückkante angreifenden Führungsfinger 28 bestimmt, der von dem Kopf 22 getragen wird. Ein Falzer 30 (Fig. 2 und 6) bewegt sich in dem Arm 14 auf und ab. Die Bewegungsbahn des Falzers steht in einem spitzen Winkel zu der Oberfläche des Werktisches 18. Der Falzer hat die Aufgabe, den von dem Führungsblock 24 aufgebogenen Werkstückrandteil gegen einen Drücker 32 (Fig. i, 2 und 6) umzufalzen. -Während der Falzbewegung des Falzers 3o nach oben wird das Werkstück von einer Klemme 34 (Fig. i) festgehalten, die mit dem Drücker 32 zusammenwirkt. In der untätigenLage ist dieKlemme in der Oberfläche des Arms 14 versenkt.
  • Hinter dem Falzer 30, in der Vorschubrichtung gesehen, ist ein Hammer 36 (Fig. i, 2 und 6) mit einer zur Vorschublinie a (Fig. 3) schräg gestellten Seitenfläche 37 angeordnet. Der Hammer arbeitet mit einem Amboß 38 zusammen und hämmert den umgefalzten Werkstückrandteil nieder. Nach jedem Arbeitshub des Hammers bewegt sich die Klemme nach unten und gibt das Werkstück frei, wonach Hammer und Amboß sich zusammen längs der Vorschublinie a vorbewegen und das zwischen ihnen erfaßte Werkstück vorschieben. Nach jedem Werkstückvorschub kehren Hammer und Amboß in ihre Ausgangslage längs der Vorschublinie a wieder zurück. Das Falzen und Vorschieben des Werkstücks vollzieht sich somit schrittweise in der Maschine.
  • - Der Kopf 22 trägt ebenfalls ein Messer 4o (Fig. i und 8), das beim Falzen von stark gekrümmten Werkstückstellen eingeschaltet wird und in den Werkstückrandteil einschneidet, so daß dieser sich leichter falzen läßt. Das Messer 4o bewegt sich zwischen dem Führungsblock 24 und dem Falzer 30 hindurch und wirkt dabei mit dem Führungsblock scherenartig zusammen.
  • Die Maschine hat eine Hauptwelle 42 (Fig. i), die in dem Träger io und dem Arm 14 gelagert ist und über Scheibe 44 von einem Riemen 46 angetrieben wird. Zum Betätigen der Klemme 34 ist diese auf dem Außenende einer hin und her gedrehten Welle 48 befestigt, die in dem Arm 14 parallel zu der Hauptwelle 42 gelagert ist. Auf dem Innenende der Welle 48 ist ein Arm 5o (Fig. i und i i) befestigt, durch den die Welle 48 von Hand gedreht werden kann, um gegebenenfalls die Klemme 34 aus ihrer Klemmlage abwärts zu bewegen. Der Arm 5o hat einen nach unten zeigenden abgerundeten Teil 52, auf den eine auf der Welle 42 befestigte Kurvenscheibe oder Nocke 54 einwirkt. Die Kurvenscheibe 54 ist samt einem an ihr befestigten Kragen 56 auf der Welle 42 durch Drehung verstellbar und wird in eingestellter Lage durch eine Schraube 58 befestigt. Eine Feder 6o (Fig. i i) sitzt in einer Bohrung in dem Arm 14 und greift an der Unterseite des Arms 5o an. Das Unterende der Feder sitzt auf einer Schraube 62 auf, die in die Bohrung des Arms 14 eingeschraubt ist. Die Feder hält den abgerundeten Teil 52 des Arms 50 gegen die Kurvenscheibe 54, so daß bei derDrehung der Welle 42 mit der Kurvenscheibe die Welle 48 hin und her gedreht wird und somit die Klemme 34 im Gleichtakt mit der Arbeit der anderen Werkzeuge in und außer Klemmlage bewegt wird. Der Beginn bzw. das Ende der Klemmentätigkeit wird dadurch verstellt, daß der Kragen 56 samt der Kurvenscheibe 54 auf der Welle 42 nach Lösen der Schraube 58 entsprechend verdreht wird.
  • Der Falter 30 ist auf dem Oberende eines Schlittens 63 (Fig. 6) ausgebildet, der in einer schräg gestellten Führung 64 auf und ab bewegt wird. In seiner Tieflage liegt der Falter 30 unterhalb der Werktischoberfläche, und von dort bewegt er sich bei seinem Arbeitshub über die Werktischoberfläche hinaus. Der Schlitten 63 ist durch eine Lasche 66 mit einem Arm 68 verbunden, der auf einer zylinderförmigen Schwinge 7o ausgebildet ist. Ein anderer Arm 72 der Schwinge ist bei 74 mit dem Endteil 16 des Arms 14 verzapft. Die Schwinge 70 wird um den Drehbolzen 74 durch eine Kurbel 76 (Fig. i) hin und her geschwungen, die auf dem Außenende der Welle 42 ausgebildet ist und in eine Aussparung der Schwinge 7o eingreift. Bei der Hinundherbewegung der Schwinge 70 wird somit über Arm 68 und Lasche 66 der Falter 30 längs seiner schrägen Führung 64 auf und ab bewegt. Während des Arbeitshubes des Falters 30 ist das Werkstück zwischen Drücker 32 und Klemme 34 eingeklemmt.
  • Der Amboß 38 wird von einem Arm 82 (Fig. 6) getragen, der auf einer Hohlwelle 8o durch Klemmkragen 84 und Schraube 86 (Fig. 6 und 7) befestigt ist. Der Arm 82 hat an seinem Vorderende einen seitlich abgebogenen Teil 88 (Fig. 13), in dem das eine Ende einer kurzen Welle go gelagert ist, deren anderes Ende in dem Arm 82 gelagert ist. Auf der Welle go ist ein Arm 94 (Fig. 6, 7 und 13) drehbar, und auf dessen Nabe sitzt der Arm 82.
  • Der Hammer 36 wird von einem Arm 96 getragen, der auf der Welle go befestigt ist. Bei der Drehung der Hohlwelle 8o (Fig. 6) werden Amboß 38 und Hammer 36 in der Vorschubrichtung hin und her bewegt, wobei das Werkstück, wie bereits erwähnt, schrittweise vorgeschoben wird, da dieses beim Vorwärtshub des Hammers und des Ambosses zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmt ist.
  • Der Hammerantrieb ist wie folgt ausgebaut: Der auf der Welle go gelagerte Arm 94 ist an seinem Unterende durch einen Bolzen ioo (Fig. 6) mit einer durch die Hohlwelle 8o gesteckten Stange i o2 (Fig.6, 11 und 13) verbunden und wird von der Stange io2 angetrieben. Das Unterende des Arms 94 hat weiterhin einen waagerechten und nach hinten zeigenden Ansatz io4, der eine Schraube io6 trägt. Auf den verjüngten Teil io8 der Schraube io6 ist eine Feder iio aufgeschoben, die auf dem durch den verjüngten Teil io8 gebildeten Absatz der Schraube aufsitzt. Das Oberende der Schraube greift an einem Block 114 (Fig. 6 und 13) an, der auf der Welle go zwischen dem Armteil 88 und dem Arm 94 befestigt ist. Der Block 11.1 ist auf der Welle go durch eine Schraube i 16 festgeklemmt, wobei das Unterende der Schraube in das Oberende der Feder iio eingesteckt ist. Wenn somit die Stange io2 nach links der Fig. 6 bewegt wird, wird der Arm 94 im Zeigersinn um die Welle go gedreht, wobei der waagerechte Ansatz 10,1 des Arms 94 hochbewegt wird. Bei dieser Hochbewegung wird durch die Feder iio der Block 114 im Zeigersinn gedreht, wobei die Welle go, auf der der Block befestigt ist, im gleichen Sinne gedreht wird und somit der Hammer 36, dessen Trägerarm 96 ebenfalls auf der Welle go befestigt ist, im Zeigersinn, d. h. nach dem Amboß 38 hin bewegt wird.
  • Die Länge der Drehung des Blockes 114 im Zeigersinn und folglich die Länge der Abwärtsbewegung des Hammers 36 ist einstellbar. Der Block 114 hat einen nach unten zeigenden Teil i 18 (Fig. 6), der eine waagerechte Schraube 120 trägt. Die Schraube liegt gegen einen Anschlag 122 an, der auf dem Arm 94 befestigt ist, so daß der Arm 94 in seiner jeweiligen Lage die Bewegung des Blockes 114 durch die Feder i io gemäß der jeweiligen Einstellung der Schraube i2o begrenzt und somit den kleinsten Abstand zwischen Hammer und Amboß bestimmt. Die Schraube 120 ist außerhalb des Trägerarms 1.4 von Hand einstellbar und wird jeweils gemäß der Dicke des zu falzenden Werkstücks eingestellt. Die Feder i i o, über die der Hammer 36 angetrieben wird, bildet eine nachgiebige Verbindung zwischen der Stange io2 und dem Hammer 36. Die Vorspannung der Feder i io wird durch Verstellung der Schraube io6 eingestellt, die ebenfalls leicht von außen her erreichbar ist. Eine Mutter 128 hält die Schraube io6 in der eingestellten Lage fest. Der Amboß kann in bezug auf die Hohlwelle 8o nach Lösung des Klemmkragens 84 ebenfalls verstellt werden. Dabei ist, wie ersichtlich, die durch den Klemmkragen gesteckte Schraube 86 ebenfalls leicht von der Außenseite der Maschine her erreichbar.
  • Die Stange io2 wird in der Hohlwelle 8o zum Antreiben des Hammers 36 hin und her geschoben, und zu diesem Zweck hat die Welle 42 eine Kurbel 132 (F ig. i), deren nach unten zeigender Arm 134 mit einem dreieckförmigen Hebel 136 verzapft ist. Der Hebel 136 ist auf einem festen Bolzen 138 drehbar und ist durch einen Lenker 14o mit einem zweiarmigen Hebel 142 verbunden. Der Hebel 1.12 schwingt um einen festen Bolzen 1.I4, und sein Oberende ist mit dein Innenende der Stange 102 verzapft. Bei der Drehung der Welle 42 wird somit die Stange io2 im Gleichtakt mit der Bewegung des Falters 30 und der Klemme 34 hin und her geschoben.
  • Die Hohlwelle 8o, die zum Vorschieben des Werkstücks mittels des Hammers 36 und des Ambosses 38 hin und her gedreht wird, wird ebenfalls von der Welle 42 aus angetrieben. Zu diesem Zweck sitzt ein Exzenter i5o (Fig. g) auf der Welle 42 und trägt einen Bügel 152, dessen nach unten zeigender Arm 1,93 mit einem Hebel 15.1 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 154 ist auf einem festen Bolzen 156 drehbar und ist durch einen Bolzen i,5,9 mit dem gabelförmigen Oberende eines Lenkers 16o verzapft. Das andere Ende des Lenkers i 6o ist ebenfalls gabelförmig und ist durch einen Bolzen 162 mit dem Oberende eines Arms 164 verbunden. Der Bolzen 162 trägt ebenfalls das Unterende eines Lenkers 166, der an seinem Oberende mit einem auf der Hohlwelle 8o befestigten Arm 168 verbunden ist. Der Arm 164 und der Lenker 166 bilden einen Knickhebel, durch den die Welle 8o hin und her gedreht wird. Das Unterende des Arms 164 wird von einem Bolzen 170 getragen, der in einem auf einer Welle 174 (Fig. i) befestigten Arm 172 sitzt.. Die Welle 174 ist in einem Lager 176 drehbar. Bei der Drehung der Welle 174 werden Arm 172 und Bolzen 17o ausgeschwungen, wobei der Knickhebel L6,4"166 entsprechend betätigt wird. Der Drehungsausschlag .der Welle 8o ist einstellbar, wobei die Länge der Vorschubbewegung des Hammers und des Ambosses dabei gleichzeitig eingestellt wird.
  • Die Welle 174 ragt aus dem Maschinengestell heraus und ist durch einen Arm 18o (Fig. io) mit einer Trethebelstange 182 verbunden. Eine nicht dargestellte Feder ist bestrebt, den Arm iSo hochzuschwingen, und diese Hochbewegung wird durch Anschlagen eines auf der Welle 174 befestigten Arms 184 gegen eine Stellschraube 186 begrenzt. Wenn der Arm 184 gegen die Schraube 186 anliegt, ist der Bolzen 170 in der in Fig. 9 dargestellten Lage eingestellt, die seiner gewöhnlichen Arbeitslage entspricht. Zum Verlängern der Vorschubbewegung des Hammers und des Ambosses wird die Welle 174 im Gegenzeigersinn (Fig. io) durch eine Abwärtsbewegung der Trethebelstange 182 gedreht, wobei der Bolzen 170 (Fig. 9) nach der gedachten Verbindungslinie zwischen Kniebolzen 162 und Oberende des Lenkers 166 hin verstellt wird. Die Verdrehung der Welle 174 nach -dieser Richtung hin wird durch den Arm 184 begrenzt, der gegen einen in verschiedenen Löchern einsteckbaren Bolzen igo (Fig. io) anschlägt.
  • Der Antrieb zum Hinundherschieben der Stange 102 und zum Betätigen des Hammers und weiterhin der Antrieb zum Hinundherdrehen der Welle 8o sind vollkommen von dem Trägerteil io umschlossen, der, wie bereits erwähnt, einen Ölsumpf enthält, so daß die verschiedenen Getriebeteile ausgiebig geölt werden. Jedoch sind die verschiedenen Einstellvorrichtungen außerhalb des Trägers angeordnet und sind von der Außenseite der Maschine her leicht zugänglich.
  • Da die Hinundherbewegung des Hammers 36 und des Ambosses 39 längs der Vorschublinie sehr rasch ist, liegt vorzugsweise ein in den Trägerteil 14 eingesetzter federbelasteter Bolzen 194 (Fig. 7) gegen einen Absatz 196 an dem Unterende des den Amboß und den Hammer tragenden Arms 82 an und verhindert ein Überdrehen oder Überschlagen des Vorschubgetriebes.
  • Das Kopfstück 22 besteht aus einem Oberteil Zoo (Fig. i), der durch eine Schraube 2o2 an dem Hauptteil befestigt ist, und aus einem Unterteil 204 (F ig. 3 und 4), der an dem Oberteil Zoo durch Schrauben 205 (Fig. 2) verstellbar befestigt ist. Die Verstellung des Unterteils 2o4 erfolgt in der Längsrichtung des Hauptteils, d. h. quer zu der Vorschubrichtung des Werkstücks.
  • Der bereits erwähnte Drücker 32 ist in dem Unterteil 204 des Kopfstücks 22 drehbar gelagert und ist an dem Unterende eines Schlittens 2o6 (Fig. i und 3) ausgebildet, der in einem Träger 2o8 auf und ab bewegt wird. Der Träger 2o8 hat eine Schwalbenschwanzführung für den Schlitten 2o6 mit einem Führungsstück 2io, das durch Schrauben 212 an dem Träger 2o8 befestigt ist. Ein Winkeleisen 214 (Fig. i und 6) ist auf dem Träger 2o8 durch Schrauben 216 befestigt, und sein waagerechter Teil liegt über dem Oberende des Schlittens 2o6. In dem waagerechten Teil des Winkeleisens sitzt eine Schraube 22o, die auf einer Feder 222 (Fig. i) in einer Bohrung in dem Oberende des Schlittens 2o6 aufsitzt, wobei die Feder den Schlitten 2o6 und den Drücker 32 abwärts schiebt. Zwischen dem Winkeleisen 214 und dem Kopf der Schraube 22o sitzt eine Feder 224 (Fig. 6), die eine ungewollte Verdrehung der Schraube 22o verhindert. Die Abwärtsbewegung des Schlittens 2o6 wird dadurch begrenzt, daß ein Ansatz 234 des Schlittens 2o6 (Fig. 5 und 6) gegen den Kopf einer Schraube 230 schlägt, die in einen Ansatz 232 des Trägers 2o8 eingeschraubt ist. Durch die Schraube 230 wird die Länge der Abwärtsbewegung des Drückers entsprechend eingestellt. Eine Feder 236 zwischen dem Ansatz 232 des Trägers 2o8 und dem Kopf der Schraube 230 verhindert eine ungewollte Verdrehung dieser Schraube.
  • Der Träger 2o8 des Drückers 32 sitzt -auf dem Vorderende eines Arms 240 (Fig. 5) und ist in der Richtung des Werkstückvorschubes verstellbar. Der Arm 24o hat an seinem Vorderende eine Rippe 242 (Fig. 6), die in eine Nut in dem Träger 2o8 eingreift, wobei eine 'Schraube 244 die beiden Teile in eingestellter Lage zusammenklemmt. Der Trägerarm 24o ist in dem Unterteil 2o4 des Kopfes 22 auf den spitzen Enden 246 (Fig. 3) von Schrauben 24.8 drehbar gelagert, die durch die Seitenwände des Unterteils 2,04 geschraubt sind. Die Längsachse der Schrauben 248 und somit die Drehachse des Trägerarms 240 stehen in einem Winkel zu der Vorschublinie a. Der Arm 24o hat in der Nähe seines Drehlagers einen nach oben zeigendenAnsatz 25o, an dem ein federbelasteter Bolzen 252 angreift. Der Bolzen ist in einer Bohrung in dem Unterteil 204 des Kopfes 22 eingesetzt. Eine Schraube 254, die in einer durch die Hinterwand des Unterteils 204 geschraubten Muffe 256 sitzt, dient zum Verstellen einer Feder 258, die auf den Bolzen 252 einwirkt. Die Feder 258 ist bestrebt, den Arm 24o um seine Drehachse so zu schwingen, daß der Drücker 32 nach dem Werkstücktisch hin bewegt wird. Diese Bewegung des Arms 240 wird durch eine von dem Schwanzstück des Arms 240 getragene Schraube 26o (Fig. i, 3 und 6) begrenzt, die gegen den Unterteil 204 des :Kopfes 22 stößt. Das Schwanzstück des Arms hat einen Handgriff 262 (Fig.6), durch den der Drücker hochgehoben werden kann, wenn ein neues Werkstück in die Maschine eingesetzt wird. Die Hochbewegung des Drückers wird dadurch begrenzt, daß das Hinterende des Bolzens 252 (Fig. 3) gegen das Vorderende der Muffe 256 stößt, die selbst mittels eines Handrädchens verstellt werden kann. Die Ebene der ungefähr senkrechten Seitenfläche 37 des Hammers 36 steht in einem spitzen Winkel zu der Vorschublinie a, die lotrecht zu dem den Hammer tragenden Arm 96 verläuft. Diese Schrägstellung der Hammerfläche 37, die nicht neben dem Drücker 3-2 liegt, dient bekanntlich dem Zweck, eine Verletzung des Werkstücks beim Niederhämmern zu verhüten. Diese Ausbildung der von dem Werkstück zuerst erreichten Seitenfläche des Hammers erleichtert ebenfalls das Bearbeiten von stark gekrümmten Werkstückstellen. Im Gegensatz zu bekannten Maschinen, in denen der Träger des Drückers um eine parallel zu der Vorschublinie liegende Achse drehbar ist und somit die Hochbeweung des Drückers nicht parallel zu der Ebene dieser' Seitenfläche des Hammers ist, steht erfindungsgemäß die Drehachse des Drückers lotrecht auf der Ebene dieser Seitenfläche des Hammers (Fig. 3), so daß nunmehr der Drücker sich parallel zu der Ebene der dem Drücker benachbarten Seitenfläche des Hammers bewegt und ein Zusammenstoß zwischen Hammer und Drücker vollkommen ausgeschlossen ist. Der Drücker 32 ist auf seinem Trägerarm 240 verstellbar, ohne daß die Parallelbewegung des Drückers bezüglich der benachbarten, hochkant stehenden Hammerfläche dadurch Einbuße leidet.
  • In Fig. 2 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform des Trägers für den Drücker 32 dargestellt. In diesem Fall ist die Anordnung so getroffen, daß der Drücker 32 sich parallel zu der schrägen Bewegungsbahn des Falzers 3o bewegt, so daß bei einer Dickenveränderung des durch die Maschine laufenden Werkstücks der Abstand zwischen Drücker und Falzer gleichbleibt, obwohl der Drücker seine senkrechte Lage verändert. Wenn der, wie im erstbeschriebenen Teil, senkrecht bewegliche Drücker beim Durchlaufen einer dicken Werkstückstelle nach oben nachgibt, verkleinert sich der Abstand zwischen dem Drücker und dem Falzer, so daß sich der Druck des Falzers gegen den Drücker erhöht und der Drücker samt seinem "Träger etwas um seine Drehachse ausgeschwungen wird. Dabei reibt der Drücker auf dem Werkstück entlang und zieht gegebenenfalls das Werkstück etwas von dem Einstellfinger 28 hinweg, was unter Umständen die Breite des Umbugrandes verkleinert und somit die Umbugarbeit ungleichmäßig ausfällt. Wenn jedoch der Drücker nach der Bauart in Fig. 2 parallel zu der Bewegungsbahn des Falzers nachgibt, ist diese Gefahr im wesentlichen behoben.
  • Der Einstellfinger 28 ist durch eine Schraube 270 Wig. 1, 2 und 4) auf einer Muffe 272 befestigt, die in dem C'iiterteil 2o4 gelagert ist. Die Muffe liegt finit eirein Absatz gegen einenArm 274 an und wird auf der anderen Seite von einer Scheibe 276 abgestützt. die von einer Schraube 278 festgehalten wird. Ein nach hinten zeigender Handgriff 28o, der auf der Muffe 272 befestigt ist, dient zum Drehen der Muffe, wenn der Finger 28 beim Einsetzen eines Werkstücks in die Maschine hochgehoben werden muß. Der Finger 28 wird von einer Feder =8a (Fig. 2) nach unten I@ewegt, die den Arm 280 mit dem Kopf 22 verbindet. Das Vorderende des Einstellfingers 28 liegt gegen das Unterende des Drückers.
  • Das Messer 4o wird ebenfalls von dem Unterteil 2o4 des Kopfstücks 22 getragen und sitzt einstellbar in einem Hebel 300 (Fig. i und 8), der auf den spitzen Enden 302 von in den Unterteil 2o4 eingesetzten Schrauben 304 drehbar ist. Eine Stütze 3o6 (Fig. 8), die auf der Rückseite des Messers angreift, verhindert eine Seitenverschiebung des Messers bei seinem Schneidhub. Die Stütze sitzt auf dem Vorderende einer Schraube 3o8, die durch einen Anguß 310 (Fig. 6 und 8) des Unterteils 204 hindurchgeschraubt ist. Die Schraube 308 und die :Messerstütze 3o6 werden in der jeweilig eingestellten Lage durch eine Mutter 312 festgehalten.
  • Das Oberende des Hebels 300 (Fig. i) ist mit einer waagerechten Stange 314 verbunden, die während des Maschinenbetriebes hin und her geschoben wird. Die Stange führt sich in senkrechten Wänden 316, 318 und ist durch eine Wand 32o gesteckt. Die Stange 31d. besteht aus zwei Teilen, die durch ein Spannsehloß 322 miteinander verbunden sind. Das Loch in der Wand 32o, durch das die Stange gesteckt ist, ist durch eine Dichtung 324 gegen Ölausfluß abgedichtet. Die Dichtung sitzt in einer Muffe 326, die durch das Loch gesteckt ist. Sollte dennoch etwas Öl durch die Dichtung hindurchsickern, so wird dies in einer Rinne in der Gehäusewand unterhalb der Öffnung aufgefangen und fließt durch ein Loch 328 in das Gehäuse zurück. Auf dem Hinterende der Stange 314 ist eine Scheibe befestigt, gegen die ein Ende einer auf die Stange aufgeschobenen Feder 332 lagert. Das andere Ende der Feder stützt sich an der Gehäusewand 320 ab, so daß die Feder bestrebt ist, die-Stange 314 rückwärts (nach rechts der Fig. i) zu schieben und das Messer 40 in seiner untätigen Hochlage (Fig. i) zu halten. Die Stange trägt einen Kragen 334, der auf der Stange verstellbar ist und durch Anschlagen gegen die Muffe 326 die Rückwärtsbewegung der Stange 314 begrenzt.
  • Das Hinterende der Stange 314 ist mit einem Arm 336 (Fig. i und 12) verzapft, der auf einer Welle 338 drehbar ist. Die Welle sitzt in einem Lager 339 des Maschinengestells. Der Arm 336 hat ein Schwanzstück 3:I0 unterhalb der Welle 338, an dein zwei Seitenansätze angebracht sind. Zwischen den Seitenansätzen ist eine Klinke 342 (Fig. 12) drehbar befestigt. Die Klinke 342 wird von einer Feder 344 nach unten geschoben, in welcher Lage sie zwischen zwei Seitenansätzen 346 eines Arms 348 eingreift. Der Arm 348 wird um einen Bolzen 35o hin und her gedreht, der in einem festen Träger 352 sitzt. Zu diesem Zweck trägt die Welle 42 einen Exzenter 354 und Exzenterbügel 356, dessen nach oben zeigender Arm 358 mit einem Arm 359 (Fig. i) verzapft ist. Der Arm 359 ist ein Teil des Arms 348. In der Tieflage der Klinke 342, in der diese zwischen den Seitenfortsätzen des Arms 348 angreift, überträgt diese die Hinundherbewegung des Arms 348 auf den Arm 336, wodurch die Stange 314 hin und her geschoben wird und das :Messer 4o wiederholt in das Werkstück einschneidet, während dieses an dem Messer vorbeigeschoben wird.
  • Die Klinke 342 wird in der ausgeschalteten Hochlage, die in Fig. I2 dargestellt ist und in der die Klinke 342 nicht zwischen die Seitenansätze 346 des Arms eingreift, von einem Hebel 36o (Fig. i) gehalten, der bei 362 an dem Maschinengestell angelenkt ist. Das Vorderende des Hebels 36o greift an einem Ansatz 364 oder Klinke 342 an und schiebt die Klinke unter dem Druck eines federbelasteten. Bolzens 368 (Fig. i) hoch, der auf dem Hinterende des Hebels 36o aufsitzt.,. Ein Anschlag 370 (Fig. i), der unter dem@Hinterende des Hebels 360 angeordnet ist, begrenzt .die Bewegung des Hebels 36o unter dem Druck des Bolzens 368. Zum Einschalten, d. h. zum Herabdrücken der Klinke 34z wird der Hebel 36o gegen den Druck des Bolzens 368 von einer Stange 372 geschwungen, die -an der Unterseite des Hinterendes desHebels 36o angreift und in einem Lager 374 senkrecht bewegt wird. Diese Stange 372 ist mit einem Trethebel der Maschine so verbunden; daß bei Betätigung des Trethebels das Messer 40 eingeschaltet wird. Durch Verstellung des Spannschlosses 322, das außerhalb des den ölsumpf enthaltenden Maschinengestells liegt, wird die Hublänge des Messers 40 verstellt.

Claims (7)

  1. PATEN TÄNSPRÜCHE: i. Umbügmaschine mit einem Drücker, einem Falzer, einem-Hammer und einem - Amboß, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (32) um eine Achse drehbar ist, die in' einem spitzen Winkel zu der Vorsehublinie (a) -steht.
  2. 2. Umbugniaschine nach Anspzuch i, dadurch gekennzeichnet, daß- der Drücker (32) parallel zu der Bewegungsbahn des schräg gestellten Falzers (30) nachgiebig beweglich ist.
  3. 3. Umbugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drückers (32) rechtwinklig auf der Ebene der Hammerseitenflache (37) in dein Nähe des Drückers steht, so daß der Drücker sich parallel zu dieser Hammerfläche bewegt.
  4. 4. Umbügmaschine nach Anspruch i mit einem Werktisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (32) auf einem Träger (2o8) befestigt ist, der mit dem Drücker parallel zu dem Werktisch in der Richtung der Vorschublinie (a) Lind lotrecht zu dieser Linie verstellbar ist (Stellschrauben 2o5 und 2q.4).
  5. 5. Umbugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (zog, 94, iio, 114, 90, 96) zum Betätigen des Hammers (36) in einen Hohlträger (i4, 16) eingebaut ist und in dieses Getriebe eine Feder (iio) zur nachgiebigen Betätigung des Hammers eingeschaltet ist, deren Vorspannung mittels einer Schraube (io6) eingestellt wird, die von der Außenseite des Trägers her erreichbar ist.
  6. 6. Umbugmaschine nach Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (36) auf einem Trägerarm (g6) befestigt ist, der eine Relativbewegung zu dem Hammerantrieb (1o2, 94, 110, 114, go) ausführen kann, wobei die Länge der Hammerbewegung nach dem Amboß (38) hin von einer Schraube (i2o) eingestellt wird, die von der Außenseite des Hohlträgers (i4) her erreichbar ist.
  7. 7. Umbugmaschine nach Ansprüchen i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerträgerarm (g6) auf einer Welle (go) befestigt ist, die in einem den Amboß (38) tragenden Arm (82) gelagert ist und die einen frei drehbaren Arm (g4) trägt, der auf einen auf der Welle (go) befestigten Block (114) über eine Feder (iio) so einwirkt, daß der Hammer nachgiebig betätigt wird. B. Umbugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerarm (82) des Ambosses, der ebenfalls die den Hammer betätigende Welle (go) trägt, in der Vorschubrichtung hin und- her schwingt und den Hammer und Amboß zum Vorschub des Werkstücks hin und her bewegt. g. Umbugmaschine nach Anspruch i mit einer Klemme, die das Werkstück während der Umbugtätigkeit des Falzers gegen den Drücker klemmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Kurvenscheibe aus betätigter Antrieb (42, 54 50, 48) zum Hinundherbewegen der Klemme (34) nach und von dem Drücker (32) durch Verdrehung der. Kurvenscheibe (54) auf der Treibwelle (42) verstellt wird, wobei der Zeitpunkt der Klemmtätigkeit entsprechend eingestellt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 447 285.
DED6324D 1939-12-27 1940-11-23 Umbugmaschine Expired DE882200C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093259B (de) * 1957-11-01 1960-11-17 Zd Y Presneho Strojirenstvi Go Maschine zum Falten, Umlegen und Haemmern von Oberlederraendern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE447285C (de) * 1924-06-04 1927-07-21 Richard Meerheim Maschine zum Umbiegen der Raender oder Kanten von Lederstuecken

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