DE3033152C2 - Schneidvorrichtung für Nähgutstückränder an Nähmaschinen - Google Patents

Schneidvorrichtung für Nähgutstückränder an Nähmaschinen

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DE3033152C2
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ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MILANO, IT
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Rockwell Rimoldi SpA Olcella Mailand/milano
Rockwell-Rimoldi SpA
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    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

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Description

Es ist bereits eine Schneidvorrichtung für Nähgutstückränder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art bekannt (US-PS 2915 996). Die Schneidvorrichtung ist dem Drückerfuß der Nähmaschine zugeordnet, um zwischen zwei parallel zur Nährichtung verlaufenden Drückerfußarmen aufgerichtete Stoffränder vor dem Vernähen der Stoffbahnen abschneiden zu können. In den beiden Armen des Drükkerfußes sind zueinander fluchtende Führungskanäle ausgerichtet, die senkrecht zur Nährichtung verlaufen. In dem einen Führungskanal ist eine ortsfeste Klinge angeordnet, der eine hin und her bewegliche Klinge in dem anderen Führungskanal zugeordnet ist Die bewegliche Klinge hat einen Schneidansatz, der im Schneideingriff über der ortsfesten Klinge liegt Um einen Schneideingriff zwischen der ortsfesten und der beweglichen Klinge zu gewährleisten, muß die bewegliche Klinge von oben gegen die ortsfeste Klinge mit einer Kraft gedrückt werden, die den Schneidkontakt ohne allzu große Reibung zwischen den Klingen gewährleistet. Andererseits ist der Drückerfuß in der Arbeitsstellung gegen die Stoffschieber so vorgespannt, daß keine bleibenden Eindrücke in den Nähgutstücken entstehen, jedoch ein einwandfreier Nähgutstückvorschub gewährleistet ist. In der Arbeitsstellung des Drückerfußes wirkt die Vorspannung des Drückerfußes in der gleichen Richtung wie die Vorspannung an der beweglichen Klinge, wobei sich insbesondere in der der Schneidstellung gegenüberliegenden Endstellung der Klingen eine Kräfteverteilung am Halter der beweglichen Klinge und am Drückerfuß ergibt, die einen geraden Vorschub der Nähgutstücke nicht mehr gewährleisten.
üie der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei Gewährleistung eines einv/andfreien Schneideingriffs der Klingen einen geradlinigen Nähgutstückvorschub zu gewährleisten.
to Mit der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung wird erreicht, daß die Drückerstange mit der bekannten Vorspannkraft in die Arbeitsstellung gegen die Nadelplatte gedrückt wird. Die die Klingen gegeneinander drückende Kraft kommt so zur Wirkung, daß sie zu der auf die Drückerstange wirkenden Kraft entgegengesetzt gerichtet ist, so daß bei Aufrechterhaltung einer genau definierten Andrückkraft durch den Drückerfuß und einer gering bleibenden Druck- und Reibungskraft /wischen den Klingen ein einwandfreier Vorschub des Nähgutstücks gewährleistet bleibt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch einen Abschnitt eines Nähgutstücks mit den beiden Klingen in wirkungsmäßiger Zu-Ordnung ihrer Schneidkanten,
Fig.2 perspektivisch einen Abschnitt einer Nähmaschine mit der daran angebrachten Schneidvorrichtung und
F i g. 3 einen Schnitt IH-III von F i g. 2.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Nähgutstücks gezeigt das von zwei Materialstücken 10 und 11 gebildet wird, deren jeweilige Ränder 12 und 13 umgefaltet sind und sich nebeneinander in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu der Ebene erstrecken, in der die restlichen Materialstücke liegen. Die beiden abzuschneidenden Ränder 12 und 13 werden von einer ortsfesten Klinge 14 und einer beweglichen Klinge 15 abgeschnitten, die abwechselnd hin und her in Richtung des Pfeils X bewegbar ist und so wirkt, daß die abzuschneidenden Ränder 12 und 13 abgetrennt werden, wenn die Materialstücke 10 und 11 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorschubschritten ruhen. Unmittelbar folgend auf dem Schneidbereich in Vorschubrichtung des Nähgutstücks nachgeordnet wird eine Flachstichnaht ausgeführt, welche Nahtstiche 16 und Deckstiche 17 einschließt.
Die Materialstücke 10 und 11 werden auf der Arbeitsfläche der Nähmaschine zugeführt zu der eine Nadelplatte 18 gehört die einen Teil des Rahmens 19 der Maschine bildet. Die abzuschneidenden Rändern 12 und 13 werden in einen Führungskanal 20 eingeführt, der zwischen zwei im Abstand angeordneten Armen (Fig. 2) des Drückerfußes 24 ausgebildet ist. Die Ränder 12 und 13 werden längs der Seitenwändc 22 des Führungskanals 20, zu den Klingen 14 und 15 geführt.
Die abgetrennten Randabschnitte werden seitlich durch eine Führung 23 entfernt In F i g. 2 ist durch den Pfeil Y die Vorschubrichtung des Nähgutstücks gekennzeichnet Der Drückerfuß 24 hat einen Basisabschnitt 25, von dem eine Seite die ortsfeste Klinge 14 trägt, die mittels einer Schraube 26 festgelegt ist Die ortsfeste Klinge 14 hat einen sich in Längsrichtung erstreckenden Finger 27, der an einem Ende ausgebildet ist und zum Führen der beweglichen Klinge 15 und zum Kontakthalten mit der Klinge 15 dient, wenn sie sich während ihrer Bewegung am weitesten entfernt von der Stelle befindet, an der sie ihre Schneidfunktion ausübt. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, hat die Nadelplatte 18 Öffnungen 28 für elliptisch umlaufende Stoffschieber 29.
Während der Vorschubbewegung in Richtung des Pfeils Y und insbesondere zu Beginn dieser Bewegung üben die Stoffschieber 29 über das Nähgutstück eine Spannung auf den Drückerfuß 24 aus, wodurch eine nach oben gerichtete Kraft am Drückerfuß 24 erzeugt wird. Der Vorschub des Nähgutstücks wird durch die Sägezähne 30 an der Oberseite der Stoffschieber 29 erreicht. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, hat der Drückerfuß 24 öffnungen 31 für den Durchgang von Maschinennadeln.
Der Drückerfuß 24 sitzt an einem Halter 32, der mit einer Stoffdrückerstange 33 verbunden ist, die in vertikaler Richtung in einer Büchse 34 gleitend verschiebbar aufgenommen ist Die Stoffdrückerstange 33 ist in Abwärtsrichtung durch eine Stoffdrückerfeder 35 vorgespannt Die Vorspannkraft dieser Feder kann mit einem verstellbaren Stößel 36 eingestellt werden. Die Stoffdrückerstange 33 überträgt auf den Drückerfuß 24 eine ausgewählte Kraft, die durch das Nähgutstück hindurch auf die Sägezähne 30 der Stoffschieber 29 wirkt Wenn die Stoffschieber 29 angehoben werden, verursachen sie gleichzeitig ein Anheben des Drückerfußes 24, was zu einem leichten Zusammenpressen der Stoffdrückerfeder 35 führt, wodurch die Vorspannkraft auf den Drükkerfuß 24 erhöht wird.
Die bewegliche Klinge 15 wird von einem Haltearm
37 getragen, der mit der Büchse 34 verbunden ist, und in Richtung des Pfeils Z mit Hilfe eines Exzenterelements
38 in eine Oszillationsbewegung versetzt, das an einer angetriebenen Welle 39 sitzt Das Exzenterelement 38 ist mit dem Haltearm 37 über eine Stange 40 (F i g. 2) verbunden, die einen Zapfen 42 aufweist, der sie mit einem Ende eines gekrümmten Arms 43 verbindet, dessen anderes Ende an der Büchse 34 so befestigt ist daß die Büchse 34 und der Arm 43 um die Achse der Stoffdrückerstange 33 oszillieren. Die angetriebene Welle 39 und das Exzenterelement 38 sind im oberen nicht gezeigten horizontalen Arm der Nähmaschine aufgenommen.
Der Haltearm 37 hat einen U-förmigen Träger 44, der das Ende bildet das dem an der Büchse 34 befestigten Ende gegenüberliegt. Der Träger hat Arme 45 und 46. An den Armen 45 und 46 ist jeweils eine Büchse 47 bzw. 48 vertikal ausgerichtet befestigt die eine Stange 49 für eine Gleitbewegung darin halten. Das untere Ende der Stange 49 trägt einen Halteblock 50, in dem die bewegliche Klinge 15 mit einer Arretierschraube 51 fixiert ist. Von dem Halteblock 50 erstreckt sich die bewegliche Klinge 15 in Richtung eines weiteren Führungskanals 52 (F i g. 3) und in den Führungskanal 52 hinein, der in einer Seite des Drückerfußes 24 vorgesehen ist. Die Position der beweglichen Klinge 15 ist derart, daß sie unter der ortsfesten Klinge 14 angeordnet ist deren sich in Längsrichtung erstreckender Finger 27 näher an der Nadelplatte 18 als die ortsfeste Klinge 14 liegt Die Vorspannkraft der beweglichen Klinge 15 gegen die ortsfeste Klinge 14 und den Finger 27 wird über eine Schraubenfeder 53 eingestellt, die mit einem Ende an der Büchse 47, und mit dem anderen Ende an einem Anschlagelement 55 anliegt, das längs der Stange 49 mit einer Schraube 56 verstellbar ist. Ein Finger 57 an dem Anschlagelement 55 ragt in eine sich vertikal erstreckende Führung 58 am Träger 44 zwischen seinen Armen 45 und 46 und dient dazu, eine Oszillationsbewegung der beweglichen Klinge 15 zu verhindern.
Die durch die Schraubenfeder 53 hervorgerufene Vorspannkraft ist in Betrieb zum Anschlagelement 55 gerichtet, wodurch dieses und die Stange 49 nach oben gedrückt werden, so daß die bewegliche Klinge 15 ebenfalls nach oben in Reibungskontakt an der ortsfesten Klinge 14 und ihres in Längsrichtung verlaufenden Fingers 27 angedrückt wird Zusätzlich ist es möglich, die Vorspannkraft die die Feder 53 ausübt, so zu regulieren, daß der günstigste Betnebsdruck zwischen den beiden Klingen 14 und 15 vorhanden ist der unabhängig von der Vorspannkraft der Stoffdrückerfeder 35 ist Wenn der Drückerfuß 24 durch die Stoffschieber 29 angehoben wird, bewegt sich die ortsfeste Klinge 14 damit nach oben. Diese Bewegung verursacht an der Feder 35 eine weitere Kompression. Dies hat zur Folge, daß die bewegliche Klinge 15 ebenfalls unter der Wirkung der Feder 53 angehoben wird. Die dadurch hervorgerufene Vorspannkraft ist reduziert so daß eine Reduktion der Vorspannkraft durch die Klinge 15 am Finger 27 herbeigeführt ist wenn die Vorschubbewegung eintritt, wobei die Klinge 15 sich in der in F i g. 2 gezeigten Ruhestellung befindet Dadurch, daß die Kräfte der Schraubenfeder 53 und der Feder 35 in entgegengesetzter Richtung wirken, ist der Reibungsverschleiß zwischen den beiden Klingen 14 und 15 gering und der Gleichgewichtszustand des Drückerfußes 24 leicht aufrecht erhaltbar, so daß die Nähgutstücke auf ihrer vorgesehenen Vorschubbahn ausgerichtet bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung für Nähgutstückränder an Nähmaschinen mit einem in der Arbeitsstellung gegen eine Nadelplatte vorgespannten Drückerfuß, in dem senkrecht zur Nährichtung ein Führungskanal vorgesehen ist, in welchem eine ortsfeste Klinge und eine mit ihr zusammenwirkende hin- und herbewegliche Klinge angeordnet sind, die an einem mit einem Antrieb verbundenen Halter sitzt und in dem ein weiterer, von seiner Nähgutstückzulaufseite ausgehender, in Vorschubrichtung verlaufender Führungskanal zur Aufnahme der abzuschneidenden Nähgutstückränder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klinge (15) unterhalb der ortsfesten Kling". (14) angeordnet und am Halter (37) in die Eingriffsstellung gegen die Unterseite der ortsfesten Klinge (14) vorgespannt gehalten ist
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schneidenseitig von der ortsfesten Klinge (14) abstehenden Finger (27), der so lang ist, daß ein permanenter Eingriff der beiden Klingen (14,15) aufrechterhalten bleibt
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei am Halter (37; 45, 46) im Abstand angeordnete Büchsen (47,48), an denen eine Stange (49) senkrecht zur Nadelplatte (18) gleitend verschiebbar geführt ist, an der die bewegliche Klinge (15) mit einem Arretierblock (50) gehalten ist, und durch eine auf der Stange (49) angeordnete Schraubenfeder (53), die mit einem Ende an der arretierblockseitigen Büchse (47) und mit ihrem anderen Ende an einem Anschlagelement (45) angreift, das längs der Stange (49) verstellbar ist
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