DE307578C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE307578C DE307578C DENDAT307578D DE307578DA DE307578C DE 307578 C DE307578 C DE 307578C DE NDAT307578 D DENDAT307578 D DE NDAT307578D DE 307578D A DE307578D A DE 307578DA DE 307578 C DE307578 C DE 307578C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- wire
- groove
- bracket
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 9
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 6
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 11
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 210000001772 Blood Platelets Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/17—Stapling machines
- B27F7/19—Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B27F7/21—Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES 'A
PATENTAMT.
PATENTSCHRiFT
- M 307578 KLASSE 11 ^. GRUPPE
BOSTON WIRE STITCHER COMPANY in PORTLAND, Maine, V. St. A.
Drahtheftmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. September 1917 ab.
Gegenstand der Erfindung sind Verbesserungen an Drahtheftmaschinen, die selbsttätig
von einem laufenden Draht ein Stück abtrennen, es zu einer Klammer biegen und diese
durch die zusammenzuheftenden Papier- oder Pappebogen treiben. Die Verbesserung besteht
in einer besonderen Ausbildung der Vorrichtungen, durch die der Abstand der Heftköpfe
vom Werkstückträger und die Abmessungen der Klammern. entsprechend der
Dicke des Werkstücks eingestellt werden.
Nach der Erfindung soll sowohl die Anpassung der Entfernung des Heftkopfes vom
Werkstückträger wie auch die seiner Arbeits-J5
teile an die Dicke des Werkstücks durch eine einzige Einstellvorrichtung erfolgen, und
- zwar in der Weise, daß die eine Einstellvorrichtung gleichzeitig auf eine Anzahl nebeneinander
' angeordneter Heftköpfe wirkt. Außerdem umfaßt die Erfindung noch verschiedene
Verbesserungen an der Heftvorrichtung.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Seitenansicht der gesamten a5 Heftmaschine,
Fig. ι eine Seitenansicht der gesamten a5 Heftmaschine,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des oberen Teils derselben,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Heftkopfes, der die Vorrichtungen zum Bilden und Ein-,
treiben der Klammern enthält,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine Vorderansicht der Träger der
Heftköpfe und der Vorrichtungen zum Zubiegen der Klammern, '
Fig. 6 eine Aufsicht auf den Träger der Heftköpfe.
Fig. 7 bis 12 sind Einzelheiten.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführurigsbeispiel
einer Heftmaschine zeigt auf einem Fußgestell P einen C-förmigen Rahmen P1,
dessen oberer Arm'A an der Vorderseite die Heftköpfe B trägt. An dem hinteren Teil des
Rahmens P1 ist eine. Tischplatte, T angelenkt, die mit einem Werkstückträger T1 in gleicher
Ebene steht. Letzterer ist um den vorderen, senkrechten Teil p des Rahmens P1 so schwingbar,
daß seine beiden Seiten t, t unter gleichen Winkeln zur Wagerechten geneigt stehen, wie
punktiert angedeutet, so daß die Maschine auch dazu dienen kann, gebrochene Bogen an
der Brechkante zu heften. Bei dieser Einstellung des Werkstückträgers T1 wird der
Tisch T in die punktiert gezeichnete Stellung
gesenkt.
Durch den oberen Arm A des Rahmens P1
geht die Antriebswelle» (Fig. 2), deren Riemenscheibe M1 gewöhnlich in nicht mitdargestellter
Weise mit ihr durch' eine mittels eines Fußtrittes einschaltbare Kupplung gekuppelt
werden kann. Am vorderen Ende trägt der Arm A eine senkrechte Platte a.
Auf diese ist ein Rahmen P aufgeschraubt (Fig. 2), dessen unterer Teil aus einer beiderseitig
vorspringenden, wagerechten Schiene R besteht (Fig. 2, 5). Diese dient zur Aufnähme
einer Anzahl von Heftköpfen. Abweichend" vpn der gezeichneten Darstellung
kann die Schiene R auch am Gestell einer
Druckerpresse, Falzmaschine ο. dgl. angebracht sein, wenn die Heftvorrichtung in Verbindung
mit solchen Maschinen verwendet . werden soll. ·
Der in Fig. 5 als Ausführungsbeispiel dargestellte Rahmen F besteht aus zwei mit Abstand
voneinander angeordneten senkrechten Teilen f, f und der von diesen getragenen
Schiene R, in deren \^orderfläche eine T-för-
lo'mige Längsnut r ausgespart ist. Letztere
nimmt entsprechend geformte Blöcke E auf (Fig. 4, 5), von denen jeder zur Befestigung
eines Heftkopfes dient. Diese sind alle von gleicher Einrichtung und können in beliebiger
Anzahl, je nach Art der Heftarbeit, nebeneinander' angebracht werden.
Jeder der in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Heftköpfe B besteht aus einem schmalen Gehäuse
von U-förmigem Querschnitt, dessen parallele Seiten b, b am unteren Teile nach
rückwärts verlängert sind (Fig. 4) und an dieser Stelle eine Rückwand bx tragen, die
an der Tragschiene R anliegt. An der Stelle der Nut r hat dieWand b1 einen Ausschnitt V,
in den eine Verlängerung e des Blocks E hineinragt. Die Verlängerung" e ist an der Oberseite
ausgeschnitten und außerdem mit einer zur Schiene R parallelen, keilförmigen Nut e1
versehen (Fig. 4, 5). Durch diese Nut geht eine in den Seitenwänden b, b drehbar befestigte
Walze g, die innerhalb der Nut so ausgeschnitten ist, daß ein halbrunder,
exzentrischer Teil g1 stehenbleibt. An einem
Ende der Walze g ist außerhalb des Ge-
35. häuses B ein Arm G befestigt (Fig. 2), mittels
dessen die Walze gedreht werden kann. Der aus der Nut r vortretende Teil des Blocks E
. geht durch eine Aussparung bs' in der Rückwand
des Heftkopfes B. Um letzteren seitlieh
an der Schiene R zu verstellen, wird durch Anheben des Armes G der exzentrische
Teil g1 der Walze g aus-der Nute1 herausgeschwenkt
und der Teil e so entriegelt. Nach Einstellen . des Heftkopfes an der Schiene R
wird der Arm G in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung heruntergedrückt, wodurch sich der
exzentrische Teil g1 der Walze g gegen die
. schräge Fläche der Nut e1 preßt und so den
Block E in der Nut r verriegelt. Der Heftkopf B ist dadurch an der Schiene R festgeklemmt.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vor-. richtung zum Bilden und Eintreiben der Heftklammern
entspricht im wesentlichen der An-Ordnung nach der amerikanischen Patentschrift 970461. Sie besteht hauptsächlich aus
einem Drahtzubringer, der den Draht senkrecht durch die Vorrichtung führt, einem drehbaren-Amboß,
der den Draht aufnimmt, einer Schneidevorrichtung, die ein Stück des Drahtes abtrennt, einem Bügel, der die aus
dem Amboß vorstehenden Enden des Drahtes umbiegt, und einem Stempel, der die Klammer
durch das Werkstück treibt. Diese Teile sind in folgender Weise angeordnet:
Die Seitenwände b, b des Heftkopfes B sind
mit Nuten fr4, b* versehen, in denen die Vorrichtungen
zum Bilden, und Eintreiben der Klammern gleiten. Ihren Antrieb erhalten
diese Teile durch einen Schlitten S, der mit Führungsleisten s, s in die Nuten bl, b* eingreift
(Fig. 3, 4). Unterhalb des Schlittens S liegt ein zum Biegen der Klammern dienender.
Bügel H, der mit Führungsleisten h, h in den Nuten b*, bl gleitet und an seiner Vorderseite
den Drahtzubringer K trägt. Die hin und her gehende Bewegung des Schlittens 51
wird auf den Bügel H durch den zum Eintreiben der Klammern dienenden Stempel D
übertragen, der auch unabhängig von dem Bügel H beweglich ist. Wie aus Fig. 8 ersichtlich,
besteht der Bügel'// aus zwei parallelen Streifen h1, h1, die auf ihrer Rückseite
durch eine Platte h2 verbunden sind und unten in zwei Schenkel /s3, hs auslaufen, die die aus
dem Amboß vorstehenden Drahtenden umbiegen. Die Schenkel /t3 besitzen an der
Innenseite Nuten 7i4, in denen die umgebogenen
Seiten der Klammer Platz finden. Der plattenförmige Stempel D ist zwischen
den Streifen h1, h1 des Bügels H verschiebbar
und wird durch ein Querstück k (Fig. 4) am Herausfallen gehindert, das einen Teil des
Drahtzubringers K bildet und auf die Vorderseite des Bügels H aufgenietet ist.. An seiner
Unterseite trägt der Stempel D den eigentlichen Eintreiber D1, der aus einer in seine
vordere Seite eingelassenen flachen Platte besteht, deren Befestigungsvorrichtung hier nicht
näher beschrieben oder dargestellt ist. Der Stempel D hat am oberen Ende auf der. Rückseite
eine Aussparung, durch die ein Anschlag d1 gebildet wird (Fig. 4), Unter diesen
greift ein Vorsprung ^1 am unteren Ende des
Schlittens 5. Auf die Oberkante des Stempels/)
wirkt ein Federkolben_s2, der in einer
senkrechten Bohrung .s3 des Schlittens 5* liegt.
Er steht unter der Wirkung einer in der Bohrung ss liegenden Schraubenfeder s4', die durch
eine Schraube s5 einstellbar ist und ihn gegen »»
einen Anschlag ^0 des Schlittens S aridrückt.
Da somit von dem Schlitten 5 ein federnder. Druck auf den Stempel H. ausgeübt wird, ist
einem Verbiegen des Stempels vorgebeugt, für den Fall, daß das Werkstück eine größere
Dicke hat als die, für die die Vorrichtung eingestellt ist.
An der linken Seite hat der Stempel einen Ausschnitt d2 (Fig. 8), der unten durch eine
Anschlagkante ds und oben durch eine etwas kürzere Anschlagkante d4 begrenzt wird.
Zwischen beiden befindet sich in dem Aus-
schnitt ein Vorsprung d5, dessen Kanten d?
und gF abgeschrägt sind. In einer wagerechten Nut k1 des Querstücks k (Fig. 4) befindet
sich ein ,Schieber K1, der an dem Schieber D
anliegt und auf seiner Rückseite einen Vorsprung k2 besitzt, mit dem er in die Aus-.
sparung d2 des Schiebers D eingreift. Der Schieber K1 wird in seiner in Fig. 8 gezeichneten
Stellung durch eine Feder k3 gehalten,
to die sich in einer Nut auf der-Rückseite des Bügels H befindet und mit ihrem oberen, umgebogenen
Ende fe4'durch einen Schlitz Ψ auf
die Vorderseite hindurchtritt. Der Schieber K1 stellt eine zwangläufige Verbindung
zwischen dem Stempel D und dem Bügel H her, wenn letzterer durch den Schlitten S her-,
untergedrückt werden soll. Im übrigen macht der Bügel H die Bewegungen des Stempels D
mit . unter dem Einfluß der Reibung eines Federkolbens i1, der mit einer Feder i zusammen
in einer durch die Rückwand des Bügels H geschraubten Büchse J liegt. Der
Stempel D und der Bügel H sind also für gewöhnlich durch Reibung gekuppelt, nur wenn
der Bügel H mit Kraft gegen den Draht gepreßt werden soll, tritt zwängläufige Kupplung
mittels des Schiebers ein. Dies geschieht in folgender. Weise:
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich auf der linken Seite des Querstücks k ein Ausschnitt,
und ' der Draht w läuft an der Fläche Ks dieses Ausschnitts vorbei. In einer
wagerechten Nut ¥ am linken Rande des Querstücks k gleitet ein T-förmiger Greifer J,
dessen senkrechte, mit Zähnen versehene Fläche / den Draht gegen die Fläche ke des
Querstücks k andrückt. Der Druck wird
durch die vorerwähnte Feder ks hervorgebracht,
deren umgebogenes Ende fe* in einer Bohrung j1 des Greifers / endigt. Der Greifer
/ und der Schieber K1 werden zusammen von einem Schieber L gesteuert (Fig. 3 und 8),
der in einer Nut b5 (Fig. 3) auf der rechten Seite des Heftkopfes B liegt und bis zu dessen
oberem Ende geht. In seinem unteren Teil hat der Schieber L auf der linken Seite einen
Ausschnitt?, in den die rechte Seite des Schiebers K1 eintritt. (Fig. 8). Die untere Kante I1
des Ausschnitts ist, ebenso wie die untere Ecke des Schiebers K1, abgeschrägt; treffen beide
aufeinander, so wird der Schieber mitsamt der Feder k5 nach links gedrückt (Fig. 8) und dadurch
der Greifer / (Fig. 3) von dem Draht w abgezogen. Dies geschieht in dem Augenblick,
in dem der Vorschub des Drahtes beendigt werden soll.- Die Einstellung dieser
Teile, die den Vorschub des Drahtes, regeln, geschieht folgendermaßen:
An der Vorderseite des Heftkopfes B liegt in Nuten ί>β, -b" der Seitenwände b, & . eine
Deckplatte B1, die durch federnde Klammern. &T (Fig. 3) festgehalten \vird. In ihrem
unteren Teile hat die Deckplatte einen rechteckigen Ausschnitt b8, durch den der Zu-.
bringer k nach außen tritt. Die obere Kante des Ausschnitts begrenzt somit die Aufwärtsbewegung·
des Zubringers. Die Deckplatte B1 ist in ihren Nuten'&° verschiebbar und einstellbar,
außerdem ist sie so mit dem den wirksamen Hub des Zubringers nach unten begrenzenden Schlitten L gekuppelt, daß beide
stets gleichzeitig'in entgegengesetzter Richtung verstellt werden. Hierzu befindet sich
am oberen Ende des Heftkopfes B ein zwischen die Seitenwände b, b eingepaßter
Block B2 (Fig. 3, 4),. der mit einer Schraube Ψ
festgestellt ist (Fig. 4). Ferner liegt in einer seitlichen Aussparung des Blocks eine Stellschraube
b10, deren Kopf b20 sich auf den
oberen Rand des Gehäuses B stützt. Diese Schraube dient zur senkrechten Einstellung
des Blocks. An der Vorderseite des Blocks B2 ist um einen Zapfen Is (Fig. 3) ein Hebel L1
schwingbar, dessen rechtes Ende in einen Ausschnitt Z4 -des Schiebers L eingreift, während
der linke, gabelförmige Arm Is einen
Stift &10 auf der Rückseite der Deckplatte B1
umgreift. Wird die Deckplatte B1 nach oben verstellt und dadurch die Begrenzung der Aufwärtsbewegung
des Zubringers K weiter nach oben verlegt, so wird dadurch gleichzeitig der
Schieber L gesenkt und dadurch die untere Verschiebungsgrenze des Drahtes um eine entsprechende
Strecke nach unten verschoben. Die Verstellung der Deckplatte B1 hängt mit
der Einstellvorrichtung für das Eintreiben der Klammer zusammen und wird später beschrieben.
Der Zubringer. K befördert den Draht zu einem drehbaren Amboß Ö, dessen Anordnung
und Wirkungsweise ähnlich. der nach der amerikanischen Patentschrift 970461 sind.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist seitlich am unteren Ende des Gehäuses des Heftkopfes
B ein Arm O1 angebracht, der eine i°5
Buchse 0 trägt. In dieser liegt drehbar der zylindrische Amboß O. Er stützt sich mit
einem vorspringenden Rand ο1 auf den Rand der Buchse, wodurch seine achsiale Verschiebung
begrenzt wird. Die Arbeitsfläche des no Ambosses ist so ausgeschnitten, daß ein kegelförmiger
Vorsprung ο2 (Fig. 9) stehenbleibt. In. ihm befinden sich zwei rechtwinklig zueinander
stehende Nuten o3 und o4. Die Nut ρ3
ist etwas tiefer als die Nut oi, durch sie geht der vom Zubringer K vorgeschobene Draht w
hindurch. Während der Draht sich beim Vorschub in senkrechter Richtung vorbewegt,
wird der Amboß um 900 gedreht, wodurch der Draht in die flachere Nut ο4 gelangt. Wird
dann der Amboß in seine Anfangsstellung zurückgedreht, so dreht sich das inz\vischen
für die Bildung der Klammer durch die Schneidevorrichtung abgetrennte Drahtenden»1
mit ihm und liegt nun in wagerechter Stellung mit seinen aus dem Amboß vorspringenden
Enden unter den Schenkeln hx, hs des
Bügels H. Das Drahtende wird dabei im Amboß durch eine Drahtfeder oe festgehalten,
die in einer achsialen Bohrung des Ambosses liegt und . den Draht gegen die Wand der
ίο Nut o4 andrückt. Diese. Wirkungsweise des
Ambosses ist aus der vorerwähnten amerikanischen Patentschrift bekannt. Die Antriebsvorrichtung
für den Amboß ist dem Bekannten gegenüber in folgender Weise verbessert und
vereinfacht:
Die in Fig. 3 und 10 dargestellte Antriebsvorrichtung
erhält ihre Bewegung durch den Schlitten 5". Auf einen am Gehäuse des Heftkopfes
B vorspringenden Zapfen u ist exzenirisch eine Walze U aufgeschoben, die an ihrer
Vorderfläche einen Kurbelzapfen u1. trägt.
An diesem greift ein Lenker U1 an, der mit einem an seinem unteren Ende sitzenden
Stift u2- in eine Bohrung des Ambosses 0 eingreift.
Der Lenker U1 besteht aus einer Blattfeder und übt einen Druck auf den Amboß
aus. Hierdurch wird der Amboß so weit in sein Lager 0 hineingedrückt, daß sein Rand o1
auf letzterem aufliegt, er kann aber auch zu noch zu erörternden Zwecken um eine Strecke
aus dem Lager herausgeschoben werden. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, besitzt die AValze U
zwei rechtwinklig zueinander stehende Abflachungen M3 und M4, die sich seitlich an die
Kante s7 eines vorspringenden Teiles des Schlittens 6" anlegen können (vgl. Fig. 3). Die
Kante s7 hat einen bogenförmigen Ausschnitt ss, diesem gegenüber befindet sich ein
aus der Vorderfiäche des Schlittens 5" vortretender Stift s°. An der Walze U befindet
sich ein radialer Schlitz u", in den der Stift sa
bei der Abwärtsbewegung des Schlittens S eintritt, wodurch die Walze gedreht wird.
Steht der Schlitten S in seiner oberen Stel-Ring
(Fig. 3), so liegt die Walze mit der Fläche us an der Schlittenfläche s7 an und wird
so an einer Drehung gehindert; bei der Abwärtsbewegung des Schlittens gelangt dann
der Stifts9 in den Schlitz w5 (Fig. 10), während
der Ausschnitt ss eine Drehung der Walze ermöglicht, worauf' dann bei weiterem
Abwärtsgang des Schlittens die Abflachung m4
sich gegen die Fläche s7 anlegt. Der Stift i9
tritt dann aus dem Schlitz m5 heraus, und die
Walze U ist bis zum Rückgang des Schlittens gegen Drehung verriegelt. Die/Drehung der
Walze wird durch den Lenker U1 auf den Amboß O übertragen, der somit auch in seinen
Endstellungen gegen Drehung verriegelt ist/ Am unteren Ende der Deckplatte B1 befindet
sich ein Träger Bz für die Drahtabschneider
V, V1. Diese bestehen aus zwei Stangen mit abgeschärften Enden, von denen die
Stange V fest und die Stange V1 verschiebbar in dem Träger Bs angeordnet ist. Wie aus
Fig. 12 ersichtlich, hat die Stange V an der Vorderseite einen Vorsprung v, mit dem sie
in einer Bohrung des Trägers B3 festgehalten
wird. ·■ Das vorstehende Ende dieser' Stange hat eine Nut mit einer scharfen Schneidekante
v1. Die darunter .bewegliche Stange V1
hat an der Oberseite eine Schneidekante v2. Diese Stange trägt auf der Rückseite einen
Vorsprung vs, mit _dem sie in eine Führungsnut
ζΛ einer senkrecht verschiebbarenPlatte V2
eingreift (Fig. 11, 12). Diese Platte gleitet
.zwischen der linken Wand b des Heftkopfes B und der linken Seite des Bügels H und wird
durch die Deckplatte B1 am Herausfallen gehindert. Auf ihre Rückseite drückt ein Federkolben
v", der mit seiner Feder v"' in einer Bohrung der Seitenwand ■& liegt, so daß sie
durch Reibung gegen zufällige Bewegungen gesichert ist (Fig. 11). Am oberen Ende hat
die Platte F2 auf der Rückseite einen Vorsprung vs (Fig. 11), gegen den die Kante s
(Fig. 3) des Schiebers S bei dessen Abwärtsgang anstößt und die Platte herunterdrückt.
Eine Aufwärtsbewegung der Platte V2 findet statt, wenn die Führungsleiste A.des Bügels H
von unten auf den Vorsprung vs trifft. Wenn die Platte V2 am Ende der Abwärtsbewegung
des Schlittens .S heruntergedrückt wird, führt ihre Nut vl den Vorsprung?;3 und somit die
verschiebbare Schneide V1 nach rechts, wodurch der Draht an der Schneidekante der
festen Schneide V abgeschnitten wird. Nach dem Eintreiben der Klammer bewirkt die dann
erfolgende Aufwärtsbewegung des ■ Bügels H ein Aufsteigen der Platte V2, so daß die 1°°
Schneide V1 zurückgeht und der Draht weiter vorgeschoben werden kann.
Auf der Rückseite des Bügels H ist ein Klammerhalter X angelenkt (Fig. 4), der die
Klammer während des Eintreibens festhält. Die dargestellte Ausführungsform besteht aus
einem Arm x, der am oberen Ende um einen Bolzen s1 schwingbar ist und am unteren
Ende den Greifer x2 zur Aufnahme der Klammer trägt. Stifte xs zu beiden Seiten des
Klammerhalters gleiten auf Führungsflächen b11, b1L von Vorsprüngen b12 der Seitenwände
b. Am unteren Ende des Gehäuses befindet sich ein schwingbarer Arm Y mit einer
Rollen am unteren Ende, über den der Klam- 11S
merträger beim Abwärtsgange des Bügels H gleitet. Gegen den Arm Y drückt eine Feder
y1, die in einer in die Gehäusewand geschraubten
Büchse y2 liegt. Die Bewegung des Armes Y unter dem Einfluß der Feder lz°
wird durch einen Anschlag y4 begrenzt. Wenn
der Klammerhalter X heruntergeht, streicht
er mit einer Abschrägung λ·5 an seiner Rückseite
über die Rolle y und wird dadurch zwischen die in den Nuten h4", /ι4 des Bügels H
liegenden Schenkel der Klammer gedrängt.
Der Stempel D wirkt dagegen beim Heruntergehen
auf die schräge Vorderfläche xa des
Klammerhalters und drückt ihn gegen die Wirkung 'der Feder y1 zurück. Wenn der
Stempel H nach dem Eintreiben der Klammer
ίο wieder aufwärts geht, steigt auch der Klammerhalter
wieder auf, wobei er infolge der Führung seiner Stifte xs auf den Führungen
b11 dem Draht ausweicht.
Wie bereits erwähnt, wird der Hub der Deckplatte B1, durch den die Länge des abzuschneidenden
Drahtendes geregelt wird, durch die gleiche Vorrichtung eingestellt, die auch
die Einstellung des Bügels H und des Stempels D bewirkt. Diese'-Vprrichtung greift an
der Welle M an (Fig. 2) und wirkt gleichzeitig auf die sämtlichen an der Schiene R
angebrachten Heftköpfe. Die Welle M liegt in einer Buchse Q, die durch die ganze Länge
des Armes A hindurchgeht und in diesem in Lagern a2, as zu beiden Seiten gelagert ist.
Am rückwärtigen Ende der Buchse Q ist das Lager q der Welle im wesentlichen, konachsial
mit dem Lager a2 der Buchse gebohrt, während am vorderseitigen Ende das Lager q1 der
Welle exzentrisch zum Lager as der Buchse
steht. Durch Drehen der Buchse Q in ihren Lagern kann somit das vordere Ende der
Welle M etwas gehoben oder gesenkt werden. Da das vordere Ende der Welle in noch zu
beschreibender Weise mit den Vorrichtungen zum Biegen und Eintreiben der Klammer in
Verbindung steht, können diese Teile durch Heben oder Senken der Welle der Dicke des
Werkstücks angepaßt werden.
Am hinteren Ende der Buchse Q sitzt ein senkrechter Arm Q1, in dessen. oberes, abgeschrägtes
Ende ein Handgriff Q2 eingeschraubt ist. Auf dem Buchsenlager α2 ist mittels versenkter
Schrauben q* eine halbkreisförmige Platte Qs (Fig. 2 und 7) befestigt, deren abgeschrägte
Kante mit der des Armes Q1 abschneidet. Mittels einer auf dem Gewindeteil
des Handgriffes Q2 liegenden Unterlegscheibe q5, die über den Rand der Scheibe Qs
greift, wird der Arm beim Herunterschrauben des Handgriffs an der Scheibe festgeklemmt.
Mit Hilfe des Handgriffs Q2 kann somit das vordere. Ende der Welle M gehoben oder gesenkt
und in der eingestellten Höhe festgestellt werden.
Auf dem vorderen Ende der Weile M sitzt eine Scheibe M2, die an der Vorderfläche einen
Kurbelzapfen« trägt (Fig. 2 und 5). Von der Scheibe M2 aus erhalten die Schlitten 6"
sämtlicher auf der Schiene R sitzenden Heftköpfe ihren Antrieb. Wie aus den Fig. 4, 5
und 6 ersichtlich ist, ist die Kurbelscheibe M2 mit einem Kreuzkopf N verbunden, der sich
am Rahmen F parallel zur Schiene R auf und nieder bewegen kann. Die senkrechten Seiten
f, f des Rahmens F tragen zwei parallele Führungsschienen F1, F1 (Fig. 4, .5), die an
der Innenseite mit senkrechten Nuten f2, f2 versehen sind. In diesen gleiten Führungsleisten
n1, n1 von zwei senkrechten Schienen
n, n. Diese haben an der Rückseite Verzahnungen v?, die in zwei auf einer in den
Schienen F1, F1 gelagerten Welle sitzende Zahnräder μ3; w3 eingreifen. Infolge dieser
Anordnung erfolgt das Heben und Senken des· Kreuzkopfes TV auf beiden Seiten gleichmäßig,
so daß sich die Führungsleisten in den Nuten f2, f2 nicht klemmen. Der Kreuzkopf
ist mit der Kurbelscheibe M2 durch einen Lenker N1 verbunden, der einerseits an einem
Zapfen in1 auf der Rückseite des Kreuzkopfes, anderseits an dem Kurbelzapfen m angreift.
An der unteren Kante hat der Kreuzkopf eine Leiste ns, in die eine wagerechte Nut ns eingeschnitten ist. Die Schlitten vS" haben jeder
am oberen Ende auf der Rückseite einen oben und unten abgeflachten Stift „?10, der in die
Nut iis eingreift (Fig. 4), so daß die Schlitten
aller Heftköpfe gleichzeitig von dem Kreuzkopf angetrieben werden und dabei seitlich
beliebig verstellt werden können.
Durch das vorher beschriebene Heben oder .Senken des vorderen Wellenendes wird gleichzeitig
der Kreuzkopf und mit ihm die Schlitten kS" der Dicke des Werkstücks entsprechend
eingestellt. Gleichzeitig hat das Heben oder Senken des Wellenendes aber auch mittels der
folgenden Vorrichtung eine Einstellung der Deckplatten sämtlicher Heftköpfe und dadurch
eine Einstellung der Länge der für die Klammerbildung abzuschneidenden Drahtenden zur
Folge. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist. das vordere Ende der Buchse Q zu einem Lager qa
ausgebildet, das exzentrisch zu. dem in dem Lager α3 rühende.n Teil der Buchse, dagegen i°5
konachsial zur Welle M steht. Um das Lager qe greift ein Schieber Z, der in einer senkrechten
Aussparung fs. des Rahmens F liegt
und an seinem oberen Ende einen Vorsprung ζ trägt. An letzterem greift mittels eines
Zapfens z1 eine senkrechte Platte Z1 an, deren
unteres Ende mit einer wagerechten Nut z2 versehen ist. In jedem der Heftköpfe liegt
'am oberen Ende ein verschiebbarer Block B1 (Fig. 3, 4), der durch Führungsleisten Z>14 in
den Nuten b4 geführt wird und auf der Rückseite einen in die Nut z2 eingreifenden Zapfen
trägt. Der Block Bi ist mit der Deckplatte B1,.
die, wie beschrieben, die Länge des abzuschneidenden Drahtendes regelt,. durch einen
Bolzen b1!i verbunden, der. durch, eine
Schraube b1G (Fig. 4) festgestellt werden kann.
Der Kopf &1T des Bolzens blr' liegt- in einer
Bohrung £>1S in der Deckplatte B1 und steht
exzentrisch zum Bolzen, so daß durch Drehen des Bolzens &15 die Einstellung der Deckplatte
etwas geändert werden kann. In der gleichen . Weise ermöglicht auch der Bolzen z1, der die
Platte Z1 mit dem Arm Z verbindet (Fig.4, 5), eine kleine Verstellung, da sein Kopf exzentrisch
angebracht ist. Durch Drehen des BoI-zens z1 kann daher die Platte Z1 etwas gegenüber
dem Arm Z gehoben oder gesenkt'wer-. den. Mittels dieser Stellvorrichtungen können
die sämtlichen Heftköpfe so eingestellt werden, daß in allen ein gleichmäßiger Vorschub
des Drahtes erfolgt. Wird anderseits durch Drehen der Buchse Q die Höhenlage des
Wellenendes M geändert, so werden auch gleichzeitig die Platte Z1 und damit sämtliche
Deckplatten B1 gehoben oder gesenkt. Ein
ao Kanten der Platte Z1 wird dadurch verhindert,
daß zwei Arme Z2, Z2, die auf einer in den
Armen F1, F1 gelagerten Welle sitzen (Fig. 4, 5, 6), mit Zapfens5, s5 beiderseitig durch
Bohrungen z6, z" der Platte Z1 greifen. Die
zum Verstellen' der Deckplatte B% erforderliche Höhenverschiebung der Platte Z1 ist nur
eine geringe, die Zapfen z5, zr° haben genügend
Spielraum in ihren Bohrungen, um eine ausreichende Verschiebung der Platte zu ermög-
liehen. ■
Bei manchen Maschinen ist zum Zubiegen der Klammern während des Eintreibens ein
fester Block vorhanden... Andere Maschinen haben zu diesem Zweck schwingbare Klinken.
Bei der vorliegenden Maschine können beide Arten von Zubiegevorrichtungen verwendet
werden. Das gezeichnete Ausführungsbeispiel hat erne Zubiegevorrichtung mit beweglichen
Klinken. Wie aus Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich, trägt der Rahmenteil p einen rechteckigen
Rahmen C1 zwischen dessen Wänden ein schwingbarer Rahmen C1 auf einer Achse c
sitzt. Am vorderen Ende des letzteren Rahmens greift ein Lenker c2 an, dessen unteres
Ende an einem um eine Achse c4 schwingbaren
Hebel C2 angelenkt ist (Fig. 1). Am anderen Ende des letzteren ist ein Arm c5
angelenkt, der sich mit einer Rolle c6 an seinem
oberen Ende gegen eine Kurvenscheibe C3 auf der Welle M legt. Hierdurch wird dem Rahmen
C1 in bekannter. Weise eine Schwingbewegung
erteilt, Der Rahmen C hat an seiner Vorderseite eine senkrechte Arbeitsfläche
c7, in die eine T-förmige Nute8 eingeschnitten
ist (Fig.. 2). Auf der Fläche t7 befindet sich eine Anzahl von Klinkenträgern c9,
die mit Vorsprüngen c10 auf ihrer Rückseite
in der Nut cs verschiebbar sind. Die Vorsprünge
c10 tragen T-förmige Köpfe cu, die
mit Gewindebolzen versehen sind und mit diesen durch Bohrungen der Platten c9 hindurchtreten.
Auf der Vorderseite der Platte sind auf die Bolzen Muttern c12 aufgeschraubt,
mittels derer die Klinkenträger c° in der eingestellten
Lage am Rahmen C festgeklemmt '65 werden können. Am oberen Ende einer jeden
Platte c" sind zwei schwingbare Klinken c13
angelenkt, die gegen die Schenkel der eingetriebenen Klammer angedrückt werden können.
Die Klinken c13 haben in bekannter Weise Schlitze c14, in die ein Vorsprung c15
auf der Rückseite eines Schiebers clc eingreift.
Die Schieber c10 liegen an der Fläche der
Platte c9 an und werden anderseits durch die Muttern c12 und Querstücke c17 festgehalten
und.geführt (Fig. 5). Am unteren Ende hat
jeder Schieber auf der Rückseite einen Vorsprung c18, mit dem er in eine wagerechte
Nut cw . des schwingbaren Rahmens C1 eingreift.
Die Klinkensätze werden entsprechend der Lage und Anzahl der Heftköpfe B am
Rahmen C eingestellt. Die Schiene R und der
Rahmen C können so breit gebaut werden, daß eine große Anzahl von Heftköpfen zur gleichzeitigen
Bearbeitung mehrerer Werkstücke daran Platz findet, namentlich bei ihrer Anwendung
an Druckerpressen, Falz- oder Bindemaschinen.
Die Wirkungsweise der gesamten Anordnung ist folgende: Zunächst wird die erforderliche
Anzahl von Heftköpfen B an der Schiene R angebracht. Beim Heften von Kalendern,
Schreibblöcken oder Kartenblöcken können gleichzeitig drei, vier oder mehr Blöcke nebeneinander in die Maschine gebracht
werden. Nach der seitlichen Einstellung der Heftköpfe werden die Hebel G
(Fig. 2) heruntergedrückt und dadurch die Heftköpfe . an der Schiene R mittels der
Blöcke E festgeklemmt. Zur Einstellung der Heftköpfe auf die Dicke des Werkstücks wird
dieses auf den Tisch T1 gelegt und dann die Welle M von Hand so lange gedreht, bis die
Bügel H und die Stempel D1 in ihrer tiefsten Lage stehen. Dann wird durch Verschieben
des Handgriffs Q2 die Buchse Q gedreht und dadurch die Welle M so weit gesenkt, daß die
Bügel H und die Stempel D mit einigem Druck auf dem Werkstück aufliegen. Nach erfolgter
Einstellung wird der Handgriff Q2 im Arm Q1
heruntergeschraubt und dadurch die Unterlagscheibe qr° gegen den Rand der Scheibe Q3 gepreßt,
wodurch die Buchse Q in ihrer Lage
. festgestellt ist. Darauf werden die Blöcke B2 in· senkrechter Richtung mittels der Schrau- n5
ben V (Fig. 3, 4) so eingestellt, daß die Deckplatten
B1 und die Schieber L eine solche Lage zum Amboß O einnehmen, daß das dem Amboß
zugeführte Drahtende w1 zu beiden Seiten um
die gleiche Länge aus dem Amboß vorsteht. Die Schenkel der Klammern erhalten alsdann
gleiche Länge. Die einzelnen Deckplatten B1
der Heftköpfe werden dann mittels der exzentrischen
Zapfen b1" (Fig. 4) so zu den Blöcken 54 und der Platte Z1 eingestellt, daß
in noch zu beschreibender Weise die Hubhöhe der Zubringer K bei allen Heftköpfen die
gleiche wird. Gleichzeitig wird durch Drehen des exzentrischen Zapfens ^1 die Platte Z1
(Fig. 2) so in senkrechter Richtung eingestellt, daß die Zubringer den Draht in der für
das betreffende Werkstück erforderlichen Länge verschieben. Diese Einstellungen der
Platten B1 und der zugehörigen Teile brauchen nur einmal bei der Inbetriebsetzung der Maschine
vorgenommen zu werden. Bei der späteren, betriebsmäßigen Einstellung werden dadurch, daß durch Drehen der Buchse Q die
Bügel// und die Stempel/)1 eingestellt werden,
. durch den Arm Z auch jedesmal die Platten B1 der Dicke des Werkstücks entsprechend
eingestellt! Es ist also, nachdem die Teile einmal einreguliert sind, jedesmal
nur eine einzige, gleichzeitige Einstellung sämtlicher Heftköpfe mittels des Handgriffs
Q2 erforderlich.
Die Maschine erhält ihren Antrieb durch die Riemenscheibe M1. Wird die Kupplung
eingerückt, so dreht sich die Welle M mit der Kurbelscheibe M2. Letztere erteilt durch
den Lenker N1 (Fig. 2) dem zwischen den Führungen F1, F1 gleitenden Kreuzkopf N
eine hin und her gehende Bewegung, wobei die Zahnstangen N1 N für dessen parallele
Führung sorgen. Der Kreuzkopf N erteilt den Schlitten der sämtlichen Heftköpfe eine
auf und ab gehende Bewegung. Der Draht w für die Klammern läuft von einer Spule W
. ab, die auf die Rahmen F drehbar aufgesteckt t ist (Fig. 1), geht über eine gekrümmte Führung
W1 und von dort senkrecht nach unten über die Deckplatte B1 des Heftkopfes B. Gewöhnlich
kommt noch eine nicht mitdargestellte, oben an der Platte B1 angebrachte
Streckvorrichtung zur Verwendung. Der Draht geht weiterhin durch den Zubringer/f
(Fig. 3, 4) und von dort zwischen den Schneidekanten der Drahtabschneider V1 V1
zum Amboß 0.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten höchsten Stellung, des Bügels// ist'der Schie-
her K1 nach rechts geschoben, wobei er in den Ausschnitt I des Schiebers L eintritt. Der
Greifer/ wird infolgedessen von der Feder k3
gegen den Draht w gedruckt und klemmt ihn an der Kante k° des :Blockes k fest. Wie aus
Fig. 8, die den Bügel H und den Stempel/) ebenfalls in ihrer höchsten Stellung zeigt, ersichtlich
ist, befindet sich der Vorsprung Ψ des Schiebers K1 dabei im Unteren Teil der
Aussparung d2. des Stempels D1 wobei seine
obere, abgeschrägte Kante an der schrägen Kante des .Vofsprungsfi?5 anliegt. : Beginnt
nun der Schlitten S seine Abwärtsbewegung, so drückt er den Stempel D vor sich her.
Dieser nimmt mittels der vorerwähnten Anschläge sowie auch durch die Reibung des
Federkolbens i. (Fig. 4) den Bügel H mit nach unten. Da der Zubringer K dabei den Draht w
eingeklemmt hält, bewegt sich auch dieser nach unten und tritt durch den Amboß 0 hindurch.
Im Anfang der Abwärtsbewegung geht der Draht durch die Nut os des Ambosses
hindurch und wird später, am Ende der Abwärtsbewgung, von den Abschneidern V, V1
durchschnitten, wobei diese durch die Führungsplatte V% gegeneinander verschoben werden.
Gegen das Ende der Abwärtsbewegung des Schlittens -S greift ferner der Stift jfl
(Fig. 10) in den Schlitz der Walze U und dreht diese, wobei durch den Lenker U1 der
Amboß in der in Fig. 3 durch den Pfeil 3 an-. gedeuteten Richtung mitgedreht wird. Diese
Drehung erfolgt noch vor dem Abschneiden . des Drahtes. Dieser behält daher noch seine
senkrechte Richtung und gleitet auf der schrägen Fläche o5 des Ambosses hinauf, während
letzterer in sein Lager 0 zurückgezogen wird. Das Zurückziehen "erfolgt dadurch, daß
der Stempel D1 sich über die abgeschrägte Fläche des Ambosses hinbewegt. Nunmehr
steht die Nut o4 des Ambosses senkrecht, und das noch immer mit dem Hauptteil des Drahtes
zusammenhängende und daher senkrecht stehende Drahtende gelangt daher in die
Nut o4, in der es von der Feder oe festgehalten
wird (Fig. 9). Der Amboß steht nunmehr still, und es erfolgt alsdann am Ende des Abwärtsganges
des Schlittens S das Abtrennen des Drahtendes. Nunmehr beginnt der Schlitten
.S" seine Aufwärtsbewegung. Die Walze U dreht dabei den Amboß der Richtung des
Pfeiles 3 entgegen in seine Anfangsstellung zurück. Hierdurch gelangt das in der Nut o4
liegende Drahtende w1 in die in Fig. 9 mit
ausgezogenen Linie dargestellte, wagerechte Lage, während sich die Nut o3 wieder senkrecht
stellt und den Draht w bei seinem nächsten Vorschub wieder durchtreten läßt.
Infolge des Aufsteigens des Stempels Z)1 kann
der Amboß wieder unter dem Druck des federnden Lenkers W in seineAnfangsstellung no
zurückgehen, wodurch das in der Nut σ4 liegende Drahtende w1 unmittelbar unter den
Bügel H zu liegen kommt. Dieser biegt bei seinem darauffolgenden Heruntergehen mittels
seiner Schenkel h3, hs die atjp-dem Amboß vorstehenden
Enden des Drahtstücks w1 rechtwinklig
um. Die umgebogenen Schenkel der nunmehrigen Drahtklammer werden dabei von den Nuten h*, h* des Bügels H aufgenommen.
Wenn der Bügel// mit seinen Sehenkein
Iv', hs auf das Werkstück trifft, hört seine
Abwärtsbewegung aufj und der Stempel D be-
wegt sich nunmehr in dem Bügel H nach unten. Währenddessen gelangt der Klammerhalter
X' zwischen die Schenkel hs, h°' des
Bügels H und hält die Klammer über dem
Werkstück fest und führt ihre*Schenkel während des Eintreibens.
Während die Klammer derartig in dem Bügel H gehalten wird, so daß ihre Schenkelenden
das Werkstück berühren, wird sie durch
ίο den abwärts gehenden Stempel D1 eingetrieben.
Die Klinken c13 schwingen gleichzeitig nach oben durch den Werkstückträger T1 hindurch
und biegen die Schenkel der Klammer zusammen.
Bei seinem Abwärtsgang schiebt der Stempel D1 den Amboß O in sein Lager 0 zurück,"
wodurch die im Bügel H liegende fertige Klammer aus der Nut o4 herausgleitet. Zuletzt
trifft das untere, ausgekehlte Ende des Stempels D1 auf die Klammer und treibt diese
aus dem Bügel H hinaus durch das Werkstück. Gegen Ende der Abwärtsbewegung des Stempels
D trifft die rechte, abgeschrägte Ecke des Schiebers K1 auf ' die Abschrägung I1 des
Schiebers L, wodurch der Schieber K nach links geschoben und damit der Greifer J vom
Draht w abgezogen wird. Durch Höher- oder Tieferstellen des Schiebers L kann somit der
Drahtzubringer K so eingestellt werden, daß er den Draht an einer Stelle freigibt, bei der
dessen Vorschub der erforderlichen Länge der Klammer entspricht. Wie beschrieben, erfolgt
die Einstellung des Schiebers L durch die Deckplatte B1. Außerdem begrenzt der
Ausschnitt b8 der Deckplatte die Aufwärtsbewegung
des Zubringers K. Da die Einstellungen dieser Teile voneinander abhängen,
wird erreicht, daß der wirksame Hub des Zubringers K und die Stellung des Abschrieiclers
V, V1 gerade, die erforderliche Klammerlänge hervorbringen, wenn die Heftvorrichtung
der Dicke des Werkstücks entsprechend eingestellt wird. Die Einstellung der Wehe M
mittels des Handgriffs Q2 regelt also gleichzeitig die Begrenzung der Abwärtsbewegung
des Stempels D1, wie auch das Vorbringen des Drahtes und die. Abtrennungsstelle entsprechend
der Dicke des Werkstücks.
Nach dem Eintreiben der Klammer und dem Zubiegen ihrer Schenkel geht der Schlitten
£ wieder hoch und nimmt dabei den Stempel D und den Bügel Ii mit. Wie aus Fig. 8
ersichtlich, war gegen Ende der Abwärtsbewegung des Stempels -D dessen seitlicher Vor-'
sprung dr> unter dem Vorsprung fe2 auf der
Rückseite des Schiebers K1 vorbeigegangen, so daß der Vorsprung k2 in den oberen Teil
des Ausschnitts (P gelangte und an dem Anschlag d4 anlag. Da, wie erwähnt, der obere
Teil des Ausschnitts d2 geringere Tiefe hat als der untere, drückt nunmehr der Schieber
K1 auf die Feder ks, wodurch der Greifer 7
von dem Draht w abgezogen wird. Da beim Aufwärtsgang der Bügel H seine Stellung zum
Stempel D infolge der Reibungskupplung zunächst beibehält, wird der Draht w beim Aufwärtsgang
nicht mitgenommen. Erst wenn der Block k des Zubringers K gegen die Oberkante
des Ausschnitts V der Platte B1 stößt,
hört die Abwärtsbewegung des Bügels H auf.
Der Stempel D geht dagegen weiter aufwärts und drückt mit der abgeschrägten Kante d1
seines Vorsprungs d5 den Vorsprung k% des
Schiebers K1 noch weiter nach links gegen die Feder ks. Erst wenn der Stempel D sich seiner
höchsten Stellung nähert, geht sein Vorsprung d5 unter dem Vorsprung /e2 des Schiebers
K1 hindurch, so daß letzterer wieder nach rechts gehen kann und der Greifer J wieder
am Draht w ζητ Anlage kommt. Beim Niedergang des Bügels H wird der Draht dann
wieder . mitgenommen und weiter durch-den Amboß geschoben.
Claims (12)
1. Drahtheftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Vorschieben
des Drahtes und zum Biegen und Eintreiben der Klammern in einem oder mehreren Heftköpfen (£>) durch Versteilen
des Lagers (Q) der gemeinsamen Antriebswelle (M) entsprechend, der Dicke
des Werkstücks eingestellt werden.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
(M) exzentrisch in einem drehbaren Lager (q1) liegt.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager
der Welle (M) aus einer exzentrisch zur Welle liegenden Büchse (Q) besteht, die mittels einer Klemmvorrichtung (Q3,
Q2, g5) in ihrer Lage festgestellt werden
kann.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftköpfe
(B) seitlich an einer Schiene (R) verstellbar sind und die Welle (M) mittels
einer Kurbel eine parallel geführte, mit .110 einer Nut (n°) versehene Schiene (N) bewegt,
in deren Nut die Antriebsschlitten (S) sämtlicher Heftköpfe eingreifen.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Hub des Drahtzubringers (K) einerseits
durch einen Anschlag (bs) an einer verschiebbaren
Deckplatte (B1) und anderseits durch einen Anschlag (Z1) an einem
Schieber (L) begrenzt wird, die so miteinander in Verbindung stehen (Hebel L1),
daß sie stets gleichzeitig in entgegenge-
setzter Richtung verstellt werden und mit dem verstellbaren Lager (Q) der Antriebswelle
(M) so verbunden sind, daß beim Heben des Lagers der wirksame Hub des Zubringers vergrößert wird.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme
(k4) des Drahtzubringers (K) unter Einwirkung,
eines Schiebers (if1) steht, der
-in dem die Klammern biegenden Bügel (H) gelagert ist und einerseits von Nutführungen
(I1 I1) des verstellbaren Schlittens (L),
anderseits von Nutführungen (ds, d4, d5, de)
des in dem Bügel verschiebbaren, die Klammern eintreibenden Stempels (D)
derart beeinflußt wird, daß die Klemme (k4) den Draht losläßt, wenn der Schieber
(K1) beim -Abwärtsgang an einen Vorsprung
(I1) des Schlittens (L) stößt, und · daß sie ihn wieder erfaßt, wenn der Schieber
(K1) bei seinem Aufwärtsgang aufgehalten wird' und dadurch unter den Einfluß
einer vertieften Nut (d2) des Stempels (D) gelangt (Fig. 7).
7. Einstellvorrichtung nach. Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
exzentrische Wellenlager (q1) mit einer zur Welle (M) konzentrischen Fläche (<?°)
und einer Exzenterstange (Z) eine parallel . geführte, mit einer Nut (ζ2) versehene
Schiene (Z1) verstellt, in deren Nut (ζ2)
Schlitten (B4) in den einzelnen Heftköpfen (B) eingreifen, die mit der Deckplatte
(S1) verbunden sind. . ·
8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
der Exzenterstange (Z) mit der Schiene (Z1) und die Verbindung des Schlittens (B4) in den Heftköpfen mit der
Deckplatte (B1) durch Bolzen (z1 bzw. &15)
mit exzentrischem Kopf (,sr3 bzw. b18) verstellbar
ist.
9. Drahtheftmaschine nach Anspruqh 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zum Biegen der Klammern dienende Amboß
(0) drehbar in einem feststehenden Lager (0) liegt, in das er durch eine Feder
(U1) bis zum Anstoßen seines' Kopfes.
(01) an dieses hineingedrückt wird, während
er durch das Vorbeigehen des die Klammern eintreibenden Stempels (D1)
an seiner abgeschrägten Vorderfläche zurückgedrückt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (O)
durch eine auf ihn drückende Blattfeder (U1) mit einer drehbaren Nabe (U) verbunden
ist, in die ein Stift (s9) des Schlittens (S) eingreift und die sich in
ihren Endstellungen mit Abflachungen (us, u4) gegen eine Fläche (s7) des Schlittens
anlegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-•
durch gekennzeichnet, daß ein an dem die Klammern biegenden Bügel (/-/) angelenkter
Klammerträger (X) von feststehenden Kurven führungen (b11) und
einer federnden Führung (F) so geführt wird, daß er unterhalb des Ambosses (0) zwischen die Schenkel (h3) des die Klam- ·
mern 'biegenden Bügels (Lf) tritt und darauf unter Einwirkung des die Klammern eintreibenden Stempels (D) auf seine abgeschrägte
Vorderfläche (ss) aus der Bahn der Klammer zurücktritt, wobei er die
federnde Führung (F) zurückdrängt. -
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinken (c18) zum Zubiegen der Klammern an
einer Schiene (C) seitlich einstellbar angeordnet sind und die die Klinken (cis)
antreibenden Schieber (c'ie) mit Vorsprüngen
(cls) in eine Nut (c19) eines schwingbaren
Rahmens (C1) eingreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE307578C true DE307578C (de) |
Family
ID=560907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT307578D Active DE307578C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE307578C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929663C (de) * | 1948-07-29 | 1955-06-30 | Vickers Armstrongs Ltd | Drahtheftmaschine |
DE949475C (de) * | 1953-10-01 | 1956-09-20 | Albert Schnellpressen | Drahtzufuehrungs- und Schneidvorrichtung fuer Heftapparate mit Heftschliesser im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen |
DE1117469B (de) * | 1958-06-02 | 1961-11-16 | Bostitch Inc | Heftmaschine zum Verklammern sich ueberlappender Kartonschliessklappen |
-
0
- DE DENDAT307578D patent/DE307578C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929663C (de) * | 1948-07-29 | 1955-06-30 | Vickers Armstrongs Ltd | Drahtheftmaschine |
DE949475C (de) * | 1953-10-01 | 1956-09-20 | Albert Schnellpressen | Drahtzufuehrungs- und Schneidvorrichtung fuer Heftapparate mit Heftschliesser im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen |
DE1117469B (de) * | 1958-06-02 | 1961-11-16 | Bostitch Inc | Heftmaschine zum Verklammern sich ueberlappender Kartonschliessklappen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69727761T2 (de) | Elektrischer Heftapparat | |
DE3318653C2 (de) | Vorrichtung zum Zuschneiden von Zuschnittmaterial aus Stoff oder dgl. | |
DE2649765A1 (de) | Vorrichtung zum abbiegen von bauelementeanschlussleitungen nach innen oder nach aussen | |
EP0399322B1 (de) | Heftapparat | |
EP0038942A1 (de) | Falz- und Heftmaschine für Papierbögen | |
DE1092971B (de) | Automatische Maschine zum Anbringen von elektrischen Bauelementen an Traegerplatten | |
DE307578C (de) | ||
CH549443A (de) | Verfahren und heftapparat zur herstellung von oesenheftklammern im heftapparat einer drahtheftmaschine und zum heften von falzbogen mittels den oesenheftklammern. | |
DE3614320C2 (de) | ||
DE1566982B2 (de) | Vorrichtung zum befestigen von elektrischen verbindern an einer platte | |
DE308380C (de) | ||
DE112079C (de) | ||
DE3355C (de) | Neuerungen an Maschinen zum Heften von Büchern | |
DE8017618U1 (de) | Falz- und Heftmaschine für Papierbögen | |
DE120145C (de) | ||
DE87777C (de) | ||
DE616377C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Heften mit U-foermigen Drahtklammern | |
DE39466C (de) | Drahtheftmaschine | |
DE267552C (de) | ||
DE121295C (de) | ||
DE603203C (de) | Heftmaschine | |
AT82150B (de) | Maschine zur Herstellung von mit Heftklammern verbundenen Etiketten, Anhängezetteln u. dgl. | |
DE1610764C3 (de) | ||
DE23610C (de) | Drahtheftmaschine für Hand- und Motorenbetrieb | |
DE224141C (de) |