DE949475C - Drahtzufuehrungs- und Schneidvorrichtung fuer Heftapparate mit Heftschliesser im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Drahtzufuehrungs- und Schneidvorrichtung fuer Heftapparate mit Heftschliesser im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen

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DE949475C
DE949475C DESCH13602A DESC013602A DE949475C DE 949475 C DE949475 C DE 949475C DE SCH13602 A DESCH13602 A DE SCH13602A DE SC013602 A DESC013602 A DE SC013602A DE 949475 C DE949475 C DE 949475C
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DE
Germany
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wire
roller
wire feed
knife
staplers
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Expired
Application number
DESCH13602A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Fischer
Karl Rheinganz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine
    • B27F7/23Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine with rotary drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Drahtzuführungs- und Sdm-eidvorrichtung für Heftapparate mit Heftschließe'r im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen Man kennt selbständig arbeitende Heftmaschinen, -die die einzelnen Vorgänge in Intervallen vollziehen, wobei im Augenblick der Heftung das Werkstück nicht bewegt wird, und die der Papierstärke entspFechend gleichzeitig auf Drahtabschnitte von unterschiedlicher Länge, und entsprechender Ausgangslage einstellbar sind. Eine. bekannte Heftmaschine dieser ' Art arbeitet mit einer Verstellung des Lagers der gemeinsamen Antriebswelle für den Vorschub des Drahtes und das Biegen und Ein#-treiben der KlammeTn. Diese Heftmaschine ist. in ihrem Aufba..u kompliziert -und damit störanfällig.
  • Die sich auf eine Drahtzuführungs- und Schneidvorrichtung für HeftappaTate mit Heftschließer im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen beziehende Erfindung macht von den genannten Merkmalen der selbständigen Heftmasohine Gebrauch. Gegenüber einer solchen Heftmaschine muß die Heftmaschine einer Rotationsdruckmaschine kontinuierlich im ' Rotationsprinzip arbeiten, d. h., der Drahtvorschub und die Klammerbildung müssen in fortlaufender Bewegung erfolgen, bzw. es erfolgen das Einschlagen der Drahtklammern und das Schließen der Heftung im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen in fortlaufend bewegten, von Falzzyl-indern getragenen, Werkstücken.
  • Die Erfindung soll bei wechselnden Papierdicken fortlaufend eine stets saubere Heftung auch bei starken Papierpacken gewährleisten durch eine veränderliche Drahtzuführung und geeignete Gestaltung der zweckmäßig in Abhängigkeit zu dieser angetriebenen Schneidvorrichtung zur Erzeugung von in ihrer Länge den verschieden dicken. Papierpacken jeweils angepaßten Klaanmerschenkeln auf der Maschine unmittelbar vor der Klammerformung und dem Heftvorgang.
  • Bisher hat man auf Rotationsdi-uckmasch-inen lediglich Klammern mit konstanter Schenkellänge beispielsweise zur Heftung sowohl von vier als auch von zwölf Bogen verwendet, Auf - diese Art und Weise kann natürlicheine in, je-der Beziehung befriedigend,- Heftung nicht erzielt werden.
  • Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die angetriebene Draht-Förderrolle kegelförmig gestaltet und mit ihrem Kegelmantel zur Veränderung der Drahtverschublänge gegenüber einer zylindrischen Gegenrolle durch eine Verstellspindel verschieblich ist, die gleichzeitig die genannte Drahtzuführung mit dem ebenfalls von ihrer Antriebswelle angetriebenen oszillierenden Schneidinesser gegenüber dem ortsfesten Heftschließer entsprechend der Länge des Drahtabschnittes einstellt.
  • Diese neue Ausbildung zeichnet sich durch einegroße Einfachheit, billige Herstellbarkeit sowie Betriebssicherheit aus.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die kegelige Draht-Förderrolle zu ihren Antriebsgliedern derart verschränkt gelagert ist, daß die'Kegelfläche. bei ihrer Verstellung parallel zur Rollfläche der Gegendruckrolle verschoben wird.
  • Die oszillierende Bewegung des Messers kann erfindungsgemäß durch eine ständig umlaufende Kurbel und ein Kulissenstück erfoIgen.
  • Die in einem ortsfesten Teil, z. B. einer Wand, in Achsrichtung unverschiebbar- gelagerte Stellspindel ist mit Rechts- und Linksgew#nden versehen, von denen z. B. das Rechtsgewinde den Träger der Drah-tzuführung und Messerhalterung und Messerantriebes und das Linksgewinde gleichzeitig einen Stellnocken verschiebt, der auf das Lagerböckchen der Draht-Förderrolle im Sinne der Parallelverschitbung ihres Kegelmantels zu der zylindrischen kollfläche der Gegendruckrolle einwirkt.
  • Weiitere Merkmale der Erfind#ung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles einer Drahtzuführungs- und Schneidvorrichtung für Heftapparate mit Heftschließer.
  • Es stellt dar ,#.bb. i die Einstelleinrichtung der Vorrichtung, die verdoppelt veranschaulicht ist, im Grundriß, teils im Schnitt, teils in Ansicht, wobei die Antriebseingriffe fortgelassen b-zw. der besseren übersichtlichkeit halber in der Abwicklung angedeutet sind, Abb. 2 den Antrieb und die Lagerung der Draht-Förderrolle und Gegendruckrolle, in Seitenansicht, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2, Abb. 4 den Antrieb und die Halterung des oszillierenden Messers, in Seitenansicht, teils im Schnitt, Abb. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V der Abb. 4, Abb. 6 einen Grundriß in der Abwicklung zu Abb. 4 und 5, teilweise als Schnittdarstellung. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit Verdoppelung der Vorrichtung ist in den miteinander verbundenen Seitenwänden i in entsprechend-en Büchsen :2 die Anteiebswelle 3 gelagert. Dieselbe trägt zwei Schnecken 4 und 5. Obwohl die Vorrichtung in einer Verdoppelung dargestellt ist, wird sie nachstehend beschrieben als Einfachvorrichtung mit -dem Förderrollen:- und Messerantrieb -in Ab- leitung von der Schnecke 5. Die Schnecke 5 kämmt mit einem in einem Böckchen 6 mit seiner Welle 7 gelagerten Schntckenrad 8. Die Welle 7 trägt ferner ein, Zahnrad 9 mit S chrägzähnen, mit denen ein Zahnrad io im Eingrif f steht, das auf einer Welle i i Sitzt, die die Förderrolle 12 für den Drahttransport zur Heftklammerbildung trägt. Die Welle ii ist in einem Böckchen 13 gelagert, das mit einem Teil 13' eine Ausnehmung in der Seitenwand i durchsetzt und in dieser beweglich ist. Zur Bewegung dient eine Gegenstützt 1,3". Der Teil 13' steht unter der Spannung einer Feder 14.
  • Die Draht-Förderrolle 12 ist kegelförmig gestaltet. Der Kegelmantel ist in bezug auf die Drahtdurchführung 15 in der Seitenwand i einstellbar, die in Höhe der Werkzeuge für die Heftklammerformung liegt, von denen ein Teil links unten in der Abb. i angedeutet ist. 16 ist die Stellspindel, die durch ein Handrad il drehbar und bei 18 ortsfest in einer Wand in Achsrichtung unverschieblich gelagert ist. Diese Spindel 16 dient der gleichzeitigen Verstellung der Draht-Förderrolle 12 und des Sdhneidmessers.
  • Die =getriebene Förderrolle 12 ist mit ihrem Kegelmantel parallel zur Rollfläche einer zylindrischen Gegenrolle (Abb. 2 und 3) angeordnet. Die Förderrolle 1:2 ist in dieser Stellung beweglich in einem Maße, das durchdie Bewegung des Teiles 13' in der Ausnehmung der Wand i begrenzt sein kann. Der Konus der Förderrcylle 12 im Verein mit der lose mitlaufenden Gegenrolle, zwischen die der Draht 'in Richtung des Pfeiles der Abb. 3 von einer nicht dargestellten Drahtrolle aus eingeführt wird, bestimmt die jeweilige Vorschublänge des Drahtes, die gering ist, wenn der Draht sich am kleinen Rollkreis der Förderrolle 12 befindet (s. Darstellung in Abb. i links unten und Abb. 2), und die größer ist, wenn der Draht am großen Rollkreis der Rolle 12 anliegt (Stelluni rechts unten in. Abb. i in bezug auf die Durchführung 15).
  • Die Gegenrollenhalterung- in Form eines Böckchens ig (Abb. 2 und 3) trägt eine Gabel 2o mit einem durch eine Mutter od. dgl. gesicherten Bolzen 21, auf dem lose die Gegendruckrolle:22 sitzt. Die Gabel 2o steht unter der Wirkun- einer Feder 23, deren Spannung durch einen Gewindebolzen nebst Handrad 24 regelbar ist. Die Rolle 22 wird mit der Federspannung gegen den Draht und die angetriebene Förderrolle 1:2 angepreßt.
  • Die Stellspindel 16 besitzt Rechtsgewinde r, das in Gewindegängen in der Seitenwand i verschraubbar ist. Außerdem besitzt sie ein zugeordnetes Linksg#awinde i, das mit Muttergewinde in einem Stellnocken:25 zusammenarbeitet. Der Nocken 25 arbeitet auf die Wiederstütze 13*' des Teiles 13'. Durch Drehung des Handrades 17 wird die Wand i in bezug auf eine ortsfeste Wand 18 verschoben. Bei Drehung der Spindel 16 mittels des Rades 17 im Uhrzeigersinn nähern sich die Wand i und der Nocken:25 einander (Stellung links in Abb. i), bei entgegengesetzter Drehung entfernen sie sich voneinander, wobei auch die Wand i von der Wand 18 abrückt (rechts in Abb. i), die sich bei der SpindeldrAung im Uhrzeigersinn der Wand iS genähert 'hat. Durch die Drehung der Spindel 16 wird das Böckchen 13 durch die Teile 13, 13" mit Hilfe des Stellnockens 25 nach vorn unten verschoben. Ebenso wandert die Seitenwand i mit dem daran befestigten Schn-eidm- esser 41 (Abb. 4 bis 6). Bei Verschiebung der Wand i nach rechts erhält die kegelige Draht-Förderrolle 12 mit ihrem kleineren Rollkreis Kontakt mit der Gegendruckrolle 22 (s. links in Abb. i, Stellung Abb. 2,) und Jördert demzufolge ein kleineres Stück Draht, als wenn die Stellung rechts unten in Abb. i eingenommen ist, in der ein längeres Drahtstück gefördert und geschnitten wird, denn die Seitenwand i mit dem Messer 41 befindet sich zugleich in der Stellung, die der mehr oder minder großen-Länge des geförderten Drahtes, der geschnitten und zur Heftklammer mit unterschiedlichen Schenkellängen geformt werden soll, entspricht.
  • Der Antrieb des-oszillierenden Messers-41 erfolgt, wie aus Abb. 4 bis 6 hervorgeht, von der Welle 3 über die Schnecke 5, die mit dem Schneckenrad 30 im Eingriff steht, welches ainf ein-er Welle 31 sitzt, die in eintem mit der Wand i verbundenen Böckchen, 32 gelagert ist -und an ihrem entgegengesetzten Ende eine Schnecke 33 trägt. Letztere arbeitet mit dem Schneckenrad 34 auf -einer Kurbelwelle 35 zusammen. Die Kurbelwelle 35 ist in einem an der Wand i- befestigten Böckchen 37 gelagert. Der Kurbelzapfen 36 greift in eine kulissenförmige Aussparung eines Gfeitstückes 38 ein und schiebt dieses hin und her. Das Gleitstück 38 (Kulisseristück) ist in einer Gleitbahn geführt,.-die durch eine Aussparung in der Seitenwand. i und Führungsleisten 39 gebildet wird. An dem GleitstÜck 38 ist das Messer 41 mit Hilfe einer H#alterung 4o eingespannt.
  • In Abb. 4 sind die oszillierenden Bewegungen des Messers 41 angedeutet. i Die Spindel 16 kann, natürlich auch mit mehr als je zwei Gewinden, wie im gezeichneten Beispiel gezeigt ist, ausgestattet werden, die zugleich auf eine entsprechende Anzahl von Draht-FördeTrollen 12 und Müsserträger 1, 4o arbeiten, je nachdem, wieviel Heftungen gleichzeitig bewirkt werden sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drahtzuführungs- und Schneidvorrichtung für Heftapparate mit Heftsclhließer im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen, die der Papierstärke entsprechend gleichzeitig auf Drahtabschnitte von unterschiedlicher Länge und entsprechende Ausgangslage einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Draht-Förderrolle (1:2) kegelförmig gestaltet und mit ihrem Kegelmantel zu-r Veränderung der Drahtvorschublänge gegenüber einer zylindrischen Gegenrolle (22) du-rc#h eine Stellspindel (16) verschieblich ist, die gleichzeitig die genannte Drahtzuführung mit dem ebenf alls von ihrer Antriebswelle (3) angetriebenen oszillierenden Schneidmesser (41) gegenüber dem ortsfesten Heftschließer entsprechend der Länge des Drahtabschtrittes einstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Draht-Förderrolle (12) zu ihren Antriebsgliedern (3, 4, s, 8, 9) derart verschränkt gelagert ist, daß die Kegelfläche bei ihrer Verstellung parallel zur Rollfläche der Gegendruckrolle (22) verschoben wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillierende Messerbewegung durch eine ständig umlautfende Kurbel (36.) und ein Kulissenstück (38) erfolgt. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem ortsfesten Teil (18) in Achsrichtung unverschiebbar gelagerte Stellspindel (16) mit Rechts- und Linksgewinden- versehen ist, von denen z. B. das Rechtsgewinde den Träger (i) der Drahtzuführung und Messerlhalterung und Messerantriebes und das Linksgewinde gleichzeitig einen Stellnocken, (2,5) verschiebt, der auf das Lagerböckchen (13) der Draht-Förderrolle (12) im Sinne der Parallelverschiebung ihres Kegelmantels zu der zylindriechen Rollfläche der GegendTuckrolle (:22) einwirkt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge--kennzeichnet, daß das Lagerböckchen. (13) der Draht-Förderrolle (1:2) den Träger (Verstellwand i) der Messerhalterung (40) in einer Ausnehmung durchsetzt und innerhalb dieser Ausnehmung mindestens um das Verstellmaß des Kegelmantels zur Gegendruckrolle. (22) zweckmäßig entgegen einem Federdruck (14) verschiebbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (16) mit mehr als zwei GewindegTuppen, ausgestattet ist, die zugleich auf eine entsprechende Anzahl Draht-Förderrollen (12) und Messerträger arbeiten.-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 307 578, 931 709.
DESCH13602A 1953-10-01 1953-10-01 Drahtzufuehrungs- und Schneidvorrichtung fuer Heftapparate mit Heftschliesser im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen Expired DE949475C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175697B (de) * 1959-06-18 1964-08-13 Albert Schnellpressen Drahtzufuehrung fuer Heftapparate im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen
EP0023986A1 (de) * 1979-08-13 1981-02-18 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Schneidvorrichtung für eine Heftvorrichtung einer Druckmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307578C (de) *
DE931709C (de) * 1953-04-24 1955-08-16 Albert Schnellpressen Im Falzwerk von Rotationsdruckmaschinen angeordneter Heftapparat mit Heftschliesser

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DE307578C (de) *
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