DE39466C - Drahtheftmaschine - Google Patents

Drahtheftmaschine

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DE39466C
DE39466C DE188639466D DE39466DA DE39466C DE 39466 C DE39466 C DE 39466C DE 188639466 D DE188639466 D DE 188639466D DE 39466D A DE39466D A DE 39466DA DE 39466 C DE39466 C DE 39466C
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DE
Germany
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wire
sheet
lever
cam
arrangement
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Expired
Application number
DE188639466D
Other languages
English (en)
Inventor
August Brehmer
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Publication of DE39466C publication Critical patent/DE39466C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Fig. ι der Zeichnungen stellt eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht des Obertheiles einer zum Heften von Pappschachteln eingerichteten Maschine dar. Fig. 3, 4 und 5 stellen einige Theile dieser Maschine besonders dar, Fig. 6, 7, 8, 9 und 10 erläutern die verschiedenen Momente der Arbeit, die Zuführung und das Abschneiden des Drahtes, die Bildung der Klammern und das Umbiegen ihrer Schenkel. Fig. 11 stellt eine auf dieser Maschine geheftete Schachtel dar, bei welcher vor der Heftung über die Ecken der Schachtel schmale Blechkanten gelegt sind, welche durch die Drahtklammern festgehalten werden (wie in Fig. 12 im Durchschnitt gezeichnet), wodurch der Schachtel eine grofse Festigkeit verliehen wird.
Fig. 13 bis 20 stellen die Einrichtung einer Maschine zum Heften von hohlen Gegenständen dar, und Fig. 21 bis 27 zeigen die Einrichtung derselben Maschine speciell zum Heften von Broschüren durch den Falz oder durch die Seite.
Die drei genannten Maschinen haben die Anordnung gemein, dafs sie den Draht von der Spule entnehmen und aus demselben Klammern bilden, deren Schenkel von einer Seite durch das zu heftende Material getrieben und auf der anderen Seite umgelegt werden. Zur Bewegung der Maschinen dient ein Antriebshebel, dessen Hub durch einen punktirten Kreissector angedeutet ist und . der mit der Hand, dem Fufs oder durch Dampfkraft betrieben werden kann. Die mit einem Pfeil gekennzeichneten Schubstangen übertragen die Bewegung auf mit Curven versehene Scheiben, die entweder in Bogen um einen Bolzen schwingen, wie in den Zeichnungen ausgeführt, oder auch ebensowohl in gerader Richtung hin- und hergeführt werden können.
Die Curvenscheiben bewegen wiederum die die Zuführung des Drahtes, die Bildung der Klammern und das Eintreiben derselben bewirkenden Einrichtungen, während die Antriebshebel beim Ende ihres Hubes noch den Mechanismus zum Umlegen der Klammerschenkel in Wirkung bringen. In der Zeichnung sind der besseren Uebersicht wegen bei den drei Maschinen die correspondirenden Theile mit denselben Buchstaben bezeichnet. Auf Blatt I bezeichnet A das Gestell der Maschine, dessen Vordertheil ein Horn D bildet, auf welches die zu heftenden Schachteln mit ihren Ecken gelegt werden. 1 ist der Antriebshebel; derselbe schwingt um den Bolzen C. Der Hebel B ist auf dem im Gestell befestigten Bolzen 3 drehbar und trägt an seinem Vordertheil die zur Bildung der Drahtklammern und zu deren Verheftung dienenden Einrichtungen. Die einzelnen hierbei in Wirkung kommenden Theile erhalten ihre Bewegung durch die Curvenscheiben 4 und 5, die durch die Schubstange 2 mit dem Antriebshebel verbunden sind und auf den beiden rechts und links angeschraubten Bolzen 6 hin- und herschwingen können. Der Hebel B trägt aufserdem an seinem hinteren Ende eine Rolle 39, die in einem Curvenschlitz 40 des Hebels 1 geführt ist. Der Arbeitsgang der Maschine ist folgender:. Nachdem der Pappkasten auf das Horn gelegt ist, wird der Hebel 1 in der Richtung des Pfeiles bewegt, der Curvenschlitz 40 dreht den Hebel B, bis der Dreh-
kopf fest auf der Pappschachtel liegt. Zu-"gTe'ich bewirkt die Schubstange 2 die Drehung der Curvenscheiben 4 und 5, welch letztere durch zwei Scheiben 3 zusammengehalten sind.
Von den Curven beginnt nun erst die Curve 7 des Theiles 4 ihre Thätigkeit der Drahtzuführung. Mittelst der Rolle 8 bewegt sie das Gleitstück 9 aufwärts. Dieses bewegt durch die Zugstange 10 den Sperrklinkenhebel 11, durch welchen eine Sperrklinke 12 auf ein Sperrrad 13 einwirkt.
Das Sperrrad ist wiederum an einer der Walzen des Walzenpaares 14 befestigt, zwischen denen der Heftdraht 15 gefafst und an dem durch die Curve 7 bestimmten Zeitpunkt durch den Drahtkanal 16 und durch den im Biegerblock 25 befindlichen geraden Schlitz dem Drahtkopf 17 in der zu einer Klammer erforderlichen Länge zugeführt wird. Fig. 6 zeigt den Drahtkopf in der Stellung vor dem Beginn der Drahtzuführung, Fig. 7 nach Beendigung derselben. Sobald der Draht eingeführt ist, beginnt die Curve 18 der Scheibe 5 ihre Thätigkeit. Sie soll den Draht abschneiden und zur Klammer biegen. In ihr läuft die Rolle 19, welche an dem vertical auf und nieder sich bewegenden Gleitstück 20 befestigt ist, Fig. 2 und 5. Mit dem Gleitstück 20 sind durch einen Bolzen die beiden Schubstangen 21 verbunden, die an zwei Kurbeln 22 angreifen, welche an den beiden Umbiegern 23 befestigt sind. Letztere sind im Drahtkopf 17 gelagert und erhalten durch den Niedergang des Gleitstückes 20 eine drehende Bewegung.
Beide Umbieger sind mit einem Vorsprung d versehen, durch welchen beim Drehen derselben der Draht um den Biegeblock 25 gebogen wird, nachdem ein Vorsprung vorerst den Draht an der Schnittkante des Messerblockes e abgeschnitten hatte. Die Biegung der Klammerfüfse geschieht derart, dafs dieselben mit dem Rücken der Klammer einen spitzen Winkel von ungefähr 60 ° bilden. Wie leicht ersichtlich, läfst jedoch die Anwendung, der drehbaren Umbieger durch Aenderung der Mafse der Kurbeln 22 oder durch Aenderung der Bewegnng des Theiles 20 ein Biegen der Klammerfüfse unter jedem beliebigen Winkel zu (Fig. 8 zeigt das vollendete Umbiegen; die punktirten Kreisbogen deuten die Bewegung der Zapfen der Kurbel 22 an).
Ist das Umbiegen geschehen, so drehen sich die Umbieger so weit zurück, bis die Vorsprünge d den Klammertreiber 26 passiren lassen. Letzterer wird durch die Curve 27 der Scheibe 5 bewegt. In dieser Curve läuft die Rolle 28, welche auf einem Bolzen des Gleitstückes 29 sitzt, an dessen unterem Ende der Treiber 26 durch die Schraube 30 befestigt ist. Bei Beginn der Treiberbewegung stöfst der Kopf der Schraube 30 gegen die schräge Fläche 31 des Theiles 25, Fig. 2 und 4, und hebt so den Biegeblock aus dem Drahtkanal heraus, worauf dann der Treiber und die Klammer frei nach unten auf die zu heftende Ecke der Schachtel gelangen kann. Der Treiber ist unten rechtwinklig ausgekerbt, er biegt den Rücken der Klammer über die Pappen oder die Blechecke, falls eine solche vorher aufgelegt wurde, und drückt die Klammerfüfse durch die Pappe hindurch, wobei charakteristisch ist, dafs dieselben in die Pappe eindringen, ohne nach aufsen hin eine Führung oder Unterstützung im Drahtkopf zu haben.
Dies freie Eintreiben der Klammer ist nur möglich, wenn die Füfse mit dem Rücken, wie oben erwähnt, einen spitzen Winkel von ca. 60 ° bilden. Fig. 9 zeigt den Drahtkopf, nachdem das Eintreiben der Klammer geschehen.
Das Umlegen oder Umnieten der Klammerfüfse geschieht folgendermafsen: Der Hebel 1 stöfst mit dem Knaggen 32 gegen die Stange 33, welche vorn einen Winkelhebel 34 bewegt, der mit einem Ende in ein Loch des Umbiegers 35 greift und denselben aufwärts bewegt, Fig. 2, 3, 9 und 10. ι
In Fig. 3 ist der Umbieger in vergröfsertem Mafsstabe dargestellt. Die die Klammerfüfse ergreifenden Flächen des Umbiegers sind mit Unebenheiten oder kleinen Zähnen 41 versehen, welche die Klammerfüfse stets nach oben biegen und ein Ausrutschen derselben in entgegengesetzter Richtung verhindern.
Da ferner die Klammerfüfse beim Durchstechen der Pappe nach innen meist ein Stück Papier hervorstehen lassen (s. Fig. 9), welches die Schachtel unansehnlich macht, so sind an dem Umbieger die Absätze 43 angeordnet, welche die rauh aufgeworfene Pappe glatt niederdrücken.
Die Absätze 43 kann man aufserdem mit einer Vertiefung 42 versehen, in welche sich die Klammerfüfse legen können, damit die Glattlegung der Pappe möglichst vollkommen geschehe. Nachdem auf diese Weise die Heftung beendet, wird der Hebel und der. Arm B durch die Feder 36 wieder in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung zurückgebracht, während die Feder 37 den Umbieger 35 wieder in die in Fig. 9 gezeichnete Stellung zurückzieht. Zugleich wird auch der Biegeklotz 25 durch die Feder 38, Fig. 2, wieder in den Drahtkopf gedrückt.
Die auf Blatt II dargestellten beiden Maschinen sind nur in folgenden Theilen von der auf Blatt I ausgeführten Maschine verschieden. ■ ■ .
Das Gestell A hat eine andere Form erhalten und der auf Blatt I angewendete, um den Bolzen 3 drehbare Hebel B ist durch ein im Gestell A geführtes und vertical auf und nieder gleitendes Gehäuse E ersetzt, an dem nur ein Bolzen 6 festsitzt, um welchen die Curvenscheibe 5 schwingt. Auf Blatt I ist auch die Curvenscheibe aus zwei Theilen 4 und 5 zusammengesetzt, weil dort die den Draht zuführenden Theile auf der der Curvenscheibe 5 gegenüberliegenden Seite angebracht sind. Auf Blatt II dagegen ist an jeder Maschine nur eine Curvenscheibe 5 vorhanden. Ein weiterer Unterschied besteht in der Anordnung der Curve 40, durch welche das zu heftende Material eingeprefst wird. Auf Blatt I ist diese Curve an dem .Arbeitshebel 1 angebracht, auf Blatt II dagegen ist sie gleichfalls mit in die Curvenscheibe 5 gelegt. Während ferner auf Blatt I im Drahtkopfe sich drehende Umbieger angewendet sind, sind auf Blatt II die sonst immer an Drahtheftmaschinen gebräuchlichen Umbieger gezeichnet, die aber ebensowohl durch drehbare Umbieger ersetzt werden konnten. Da aber die Klammerfüfse auf Blatt II zu ihrem Rücken im rechten Winkel stehen, genügen die bisher gebräuchlichen Umbieger. Der Umlegeapparat auf Blatt II, Fig. 13,. 14, 15 und 16, weist auch eine besondere Einrichtung auf. Zum Zweck des Umlegens der Klammerfüfse stöi'st der Absatz 32 des Hebels 1 gegen die Stange 33. Das Vorderende der letzteren, Fig. 14 und 15, ist mit einer in schräger Richtung laufenden Nuth versehen, in welche das Umlegeklötzchen, Fig. 15, eingreift. Dadurch wird beim Verschieben der Stange 33 das Umlegeklötzchen aufwärts bewegt und drückt die vorstehenden Klammerfüfse flach nieder. Sobald die Stange 33 durch die Spiralfeder 37 wieder zurückgezogen wird, gleitet auch das Umlegeklötzchen wieder abwärts in die in Fig.. 14 angezeigte Stellung.
Die Maschinen auf Blatt II sind noch mit einer Einrichtung zur Einstellung für verschiedene Buchdicken versehen. Im Gestell A sitzt der Bolzen 44, der an einer Seite den excentrischen Zapfen 45 mit der Rolle 39 trägt, Fig. 25, die in der Curve 40 geführt ist.
Beim Bewegen der Scheibe 5 bewirkt diese Curve ganz wie bei der Maschine auf Blatt I beim Hebel B den Niedergang des Gehäuses E bis aufs Papier. Durch Verstellung des Bolzens 44 mittelst der Stellschraube 46, kann der Zwischenraum zwischen dem Drahtkopf und Umlegeapparat beliebig verändert werden. Im übrigen ist der Arbeitsgang der Maschinen auf Blatt II derselbe wie derjenige der auf Blatt I dargestellten Maschinen.

Claims (4)

Patent-AnSprüche:
1. In Verbindung mit dem Hebel B die Anordnung der Curvenscheiben 4 und 5, deren Drehpunkt sich am Hebel B selbst befindet, und welche so angebracht sind, dafs die Theile 9, 20 und 29 mit ihren Rollen direct von den Curvenscheiben bewegt werden (Blatt I, Fig. ι und 2).
2. In Verbindung mit dem vertical gleitenden Gehäuse E die Anordnung der Curvenscheibe 5, deren Drehpunkt sich am Gehäuse E selbst befindet, und welche so angebracht ist, dafs sowohl das Gehäuse E als auch die Theile 9, 20 und 29 mit ihren Rollen direct von der Curvenscheibe bewegt werden (Blatt II, Fig. 13, 14, 23 und 24).
3. Die Anwendung von Biegern 23, welche um ihre Längsachse gedreht werden und mit Vorsprüngen d versehen sind, von denen einer das Abschneiden des Drahtes bewirkt, und mit denen man die Klammerfüfse in jeden beliebigen Winkel zum Rücken biegen kann, in Verbindung mit den Kurbeln 22, der Schubstange 21 und dem Gleitstück 20 zur Bewegung der Umbieger 23.
4. Die Anordnung des Biegeblocks 25 in der Weise, dafs derselbe in eine Stange ausläuft, welche am oberen Ende beweglich aufgehängt und mit einer schrägen Fläche 31 versehen ist, auf welche der am Theil 29 befindliche Kopf 30 beim Abwärtsgang einwirkt und so den Block 25 aus dem Drahtkanal heraushebt, damit die Klammer im Drahtkopf frei nach unten gehen kann (Fig. 2 und 4).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE188639466D 1886-05-30 1886-05-30 Drahtheftmaschine Expired DE39466C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE39466T 1886-05-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE39466C true DE39466C (de) 1887-05-27

Family

ID=315091

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE188639466D Expired DE39466C (de) 1886-05-30 1886-05-30 Drahtheftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE39466C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907046C (de) * 1941-07-31 1954-03-22 Vickers Armstrongs Ltd Kanten-Drahtheftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE907046C (de) * 1941-07-31 1954-03-22 Vickers Armstrongs Ltd Kanten-Drahtheftmaschine

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