DE428915C - Drahtheftmaschine - Google Patents

Drahtheftmaschine

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Publication number
DE428915C
DE428915C DEN18244D DEN0018244D DE428915C DE 428915 C DE428915 C DE 428915C DE N18244 D DEN18244 D DE N18244D DE N0018244 D DEN0018244 D DE N0018244D DE 428915 C DE428915 C DE 428915C
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DE
Germany
Prior art keywords
former
lever
staple
driver
stitching machine
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Expired
Application number
DEN18244D
Other languages
English (en)
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NASMITH S PATENTS Ltd
Original Assignee
NASMITH S PATENTS Ltd
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Publication date
Application filed by NASMITH S PATENTS Ltd filed Critical NASMITH S PATENTS Ltd
Priority to DEN18244D priority Critical patent/DE428915C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE428915C publication Critical patent/DE428915C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • . Drahtheftmaschine. Die Erfindung betrifft eine Drahtheftmaschine mit selbsttätiger Klammerbildung, bei der der Klammertreiber durch einen von einer Kurvennot bewegten Hebel angetrieben wird und vermittels einer aaslösbaren Kupplung den Klammerformer mitnimmt. Das Neue besteht darin, daß der Klammerformer nach Auslösung der Kupplung zwischen dem Treiber und dem Former durch einen am Ende des den Treiber bewegenden Hebels angeordneten Antrieb nachgiebig an das Heftmaterial angepreßt wird. Da dieser Antrieb zugleich als Kupplung zwischen Klammertreiber und Former ausgebildet ist, so wird durch diese Anordnung mit einfachsten Mitteln erreicht, daß man auch bei kleineren Abweichungen in der Heftstärke eine gute Heftung ohne jedesmalige Einstellung auf die betreffende Heftstärke erzielen kann.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dar-,gestellt: Abb. i und 2 sind Seiten- und Stirnansicht der Maschine, sie zeigen die Teile in ihrer Stellung, bevor das Klammereintreiben beginnt.
  • Abb. 3 und d sind Seiten- und Stirnansicht der gleichen Maschine mit Stellung ihrer Teile in dem Augenblick, in welchem eine Klammer eingetrieben ist, während Abb. 5, 7 und S Einzelheiten veranschaulichen.
  • Abb. G ist ein Ouerschnitt nach Linie Y-Y der Abb. r, und Abb. 9 zeigt schematisch die Bildung einer Klammer.
  • Der Amboß A kann auf dein mit dein festen Kopf H versehenen Arm R in der üblichen Weise den verschiedenen Materialstärken entsprechend eingestellt «-erden.
  • Der Hebel L wird um den festen Zapfen S durch eine Kurvennutscheibe C in Schwingung versetzt, die ihrerseits um den festen Zapfen P bewegt wird. Der Klammerformer F gleitet in einer Nut des Topfes H und besitzt seinerseits eine Nut, um den Treiber D aufzunehmen (Abb. 6). Das eine Ende des Hebels L trägt einen Stift l mit Rolle B, die in die Kurvennut .,11 eingreift. An dem Bolzen 2 der Kurvennutscheibe ist die Stange 0 angelenkt, die in üblicher Weise von einem Fußliebel oder durch einen Kraftantrieb bewegt wird.
  • Wenn die Kurvenscheibe C sich aus der in Abb. i ersichtlichen Lage in diejenige der Abb. 3 bewegt, wandert die Rolle B zuerst auf einem Kreisbogenstück der Nut 31, so daß der Hebel L keine Bewegung ausführt. Während dieser Zeit wirkt aber der Vorsprung 3 der Kurvenscheibe auf die Rolle d. eines Hebels 5 und verstellt diesen, wodurch die Dralitzufulir in üblicher Weise vor sich geht. Nachdem die Drahtzufuhr beendet ist, wird durch die Kurvennut 31 Hebel L so bewegt, daß der Treiber D, mit dem der Hebel L in direkter Verbindung steht, nach abwärts bewegt wird (Abb. 3, 7 und 8).
  • An der Unterseite des freien Endes des Hebels L sind zwei Augen 6 und 7 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Stange 8 durchbohrt sind, deren äußeres Ende einen Block 9 trägt, welcher mit seiner oberen Fläche io auf der Unterseite des Hebels L gleiten kann und vorn eine Abschrägung i i besitzt. Auf der Stange 8 ist eine verstellbare ?Muffe 12 so angeordnet, daß die Schraubenfeder G, welche zwischen Muffe 12 und Vorsprung 7 liegt, die Stange 8 mit dein Block 9 nach außen drückt.
  • Das Oberende des Klammerformers F ist mit einer 20>schrä gung 14 versehen. Auf ihrer Kante ruht der Block 9. Sobald der Hebel L mit seinem vorderen Ende um den Zapfen S nach abwärts schwingt, wird der Treiber D gesenkt und gleichzeitig auch durch den Block 9 der Former mit nach abwärts bewegt. Dabei gleitet der Block 9 zunächst auf dem Klammerformer F nach rückwärts, bis die untere Kante seiner Schrägfläche i i die obere Kante der Schrägfläche 1.4 des Forniers passiert hat. In diesem Augenblick hört der positive Antrieb des Klammerforiners durch den Block 9 nach abwärts auf, und der Former wird nunmehr nur noch durch Reibung der beiden schrägen Flächen i i und 14 mitgenommen und damit nachgiebig auf das Heftgut gepreßt, während die Klammer durch das Herabgehen des Treibers D eingeschlagen wird. Der Zeitpunkt, zu welchem die Flächen i i und 1:I aufeinander zu gleiten beginnen, kann durch Reguliervorrichtungen, z. B. die Stellmutter 13, so bestimmt werden, daß er mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, in welchem das Heftgut zwischen dem Boden des Klammerformers und dein Amboß eingeklemmt wird, obwohl er das Bestreben hat, unter dem Einfluß einer Feder Z in der noch zu beschreibenden Weise anzusteigen. Feder Z ist einerseits an dem einen Ende eines um Zapfen 15" des Kopfes H ausschwingbaren Hebels 15 befestigt, dessen anderes Ende unter eine Rolle 16 greift, die von einem Stift 17 des Hängers 18 getragen wird. Das zweite Ende der Feder Z ist an dem unteren Ende eines Hebels i9 befestigt, der um einen festen Stift 2o des Kopfes H ausschwingen kann und eine Rolle 2i derart fest gegen den"Hänger 18 andrückt, daß sie dessen unteres Ende k in dem wie üblich gegabelten unteren Ende des Klammerformers F und demzufolge auch zwischen den Schenkeln der Klammer beim Eintreiben der letzteren hält.
  • Das untere Ende des Treibers D kommt beim Eintreiben der Klammer mit der schrägen Vorderseite des Teiles X in Berührung und schiebt den letzteren allmählich nach außen, so daß ein Biegen der Klammern beim Eintreten verhindert wird.
  • Das obere Ende des Hängers i8 besitzt einen Führungsschlitz 22 für einen Stift 23 am Klarninerformer F. Die Feder Z wirkt durch den Hebel 15 in der Weise, daß dieser den Hänger 18 so hebt, daß sein in Abb. 2 punktiert angedeuteter Vorsprung 2d. gegen den Stift@2o am Kopf H zur Anlage kommt, der die Aufwärtsbewegung des Hängers 18 auf dein Stift 23 begrenzt.
  • Beginnt der Klammerformer F seine Abwärtsbewegung mit dem Treiber D aus der in Abb. i ersichtlichen Lage, dann bewegt sich der Hänger 18 (Abb. 2) erst dann mit nach abwärts, wenn der im Klammerformer befestigte Stift 23 sich auf das untere Ende des Schlitzes 22 aufsetzt. Alle drei Teile D, 18 und F gehen dann gemeinsam nach abwärts, bis der Klammerformer F sich auf das Arbeitsgut aufsetzt und es gegen den Amboß A drückt. Zu diesem Zeitpunkt.gleitet der Block 9 von der Kante des Klammerformers F ab und drückt diesen nunmehr unter Wirkung der Feder G elastisch auf das Arbeitsgut.
  • Die Bildung einer Klammer ist aus Abb. 9 ersichtlich. Der Draht wird in üblicher Weise in Bohrungen des Klammerformers F ge- . schoben, und bei der Abwärtsbewegung des Klaininerformers legen sich die in den Bohrungen des Klammerformers liegenden Teile uni das Ende 1 des Hängers 18 und bilden dabei die K=lammerschenkel. Durch die Organe F, I erfolgt die Bildung der Klammern in der üblichen Art.
  • Beginnt der Treiber D infolge Aufw<irtsbewegung des Hebels L wieder zu steigen, so steigt auch der Hänger 18 und mit ihm der Klammer, foriner, da die Kraft der Feder G nicht ausreicht, den Klammerformer F gegen Spannung der Feder Z nach abwärts zu halten. Alle drei genannten Organe steigen daher gemeinsam nach aufwärts und geben das Heftgut frei, nachdem die Klammer eingetrieben und zusammengebogen ist. Sie fahren in ihrer Aufwiirtsbewegung fort, bis die Höchstlage des Hängers 18 durch den Vorsprung 24. begrenzt ist, was eintritt, sobald dieser gegen den Stift 20 zu liegen kommt. Der Klammerformer F wird infolgedessen durch ihn nicht weiter mitgenommen. In diese=n Augenblick trifft die Bodenfläche eine Nut 26 in Treiber D gegen einen Stift 25 am 1-, ormer, was zur Folge hat, daß der Treiber D den Former F für den noch übrigbleibenden Teil seines Aufwärtshubes mitnimmt. Der Block 9 hat mittlerweile seine Lage zwischen dem oberen Ende des Klammerformers F und dem Hebel L wieder erreicht.
  • Auf diese Weise bewirkt eine einfache Kurvenscheibe und ein Hebel den Drahtvorschub, setzt den Klammerformer und den Treiber in der erforderlichen Weise in Bewegung und bewegt eine Stütze für die Klammerschenkel während des Eintreibens der Klammer. Außerdem wird durch dieselben Teile in der gewünschten Weise das Ansteigen des Klammerformers und des Treibers bewirkt und dem Arbeiter möglichst viel Zeit gegeben, um das Material für den nächsten Arbeitsgang einzustellen.
  • Manchmal ist es wünschenswert, den Amboß A sehr lang zu machen. In diesem Falle müssen auch die Arme des Hebels L eine beträchtliche Länge erhalten.
  • In solchen Fällen nähert sich der von dem Blockg beschriebeneKreisbogen einer geraden Linie, und es ist schwierig, mit Hilfe der Mutter 13 genau den Augenblick festzustellen, in dem der Block 9 von der Kante des Klaminerformer s F abgleiten muß, um auf diese Weise finit dein Eingreifen des. Heftgutes übereinzustimmen.
  • Verschiedene Mittel lassen sich für diesen Zweck verwenden. Eine Ausführungsform ist in Abb. 5 gezeigt. Die 11ltiAe 12 (Abb. 5) ist mit einer schrägen Fläche 12" versehen und weist einen Vorsprung 28 auf, der gegen die hintere Seite des Hebels L anliegt und dazu dient, beim Senken des Hebels L eine Drehung der Muffe beim Anschlagen der Fläche 12" gegen die abgeschrägte Fläche 27 eines Hebels zu v erhin-(lern, welcher sich um einen Stift im Gestell durch Muttern 13Q verstellen läßt, um den Zeitpunkt, zu welchem die Fläche 11 des Blockes 9 auf der Fläche 14 des Klaminerforiners zu gleiten beginnt, regeln zu können.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCIIR: 1. Drahtheftmaschine mit selbsttätiger Klammerbildung, bei der der Klammertreiber durch einen von einer Kurvennut bewegten Hebel angetrieben wird und vermittels einer auslösbaren Kupplung den Klammerformer mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösung der Kupplung ein nachgiebiger Andruck des Klammerformers an das Heftgut durch einen am Ende des Treiberhebels (L) angebrachten Antrieb erfolgt.
  2. 2. Drahtheftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Treibertriebhebels (L) ein unter Federwirkung stehender Gleitblock (9) vorgesehen ist, der gegen die Fläche (1o) des Hebels und die Oberseite des Klammerformers (F) anliegt und eine abgeschrägte Fläche (11) besitzt, die einer entsprechend abgeschrägten Fläche (1.l) am Klammerformer (F) entspricht, auf die er mit seiner Schrägfläche (11) gerade in dem Augenblick gleitet, in welchem der Former <las Heftgut gegen den Amboß anpreßt.
  3. 3. Drahtheftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, wie Stellmutter (13) oder ein durch Stellmutter (13Q) verstellbarer schräger Anschlag (27) verwendet sind, um den Zeitpunkt zu bestimmen, von welchem ab der Klaminerforiner nicht mehr positiv nach abwärts getrieben wird. Drahtheftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederaufwärtsbewegung des Klammerformers beim Wiederaufwärtsgang des Treibers durch einen Hänger (18) bewirkt wird, der durch eine Feder (Z) beständig nach aufwärts gedrückt wird und dadurch den Boden eines Führungsschlitzes (22, Abb..I) gegen einen an dem Klammerforiner befestigten Stift (23) drückt.
DEN18244D 1919-10-16 1919-10-16 Drahtheftmaschine Expired DE428915C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754923C (de) * 1940-03-19 1954-03-29 Vomag Vogtlaendische Maschinen Vorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen und Einschlagen von Heftklammern in fortlaufend bewegte, von Zylindern getragene Werkstuecke, insbesondere an Heftapparaten von Rotationsdruckmaschinen
DE754924C (de) * 1940-11-13 1954-07-12 Vomag Vogtlaendische Maschinen Anordnung an Vorrichtungen zum selbsttaetigen Herstellen und Einschlagen von Drahtklammern in fortlaufend bewegte, von Zylindern getragene Werkstuecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754923C (de) * 1940-03-19 1954-03-29 Vomag Vogtlaendische Maschinen Vorrichtung zum selbsttaetigen Herstellen und Einschlagen von Heftklammern in fortlaufend bewegte, von Zylindern getragene Werkstuecke, insbesondere an Heftapparaten von Rotationsdruckmaschinen
DE754924C (de) * 1940-11-13 1954-07-12 Vomag Vogtlaendische Maschinen Anordnung an Vorrichtungen zum selbsttaetigen Herstellen und Einschlagen von Drahtklammern in fortlaufend bewegte, von Zylindern getragene Werkstuecke

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