DE120145C - - Google Patents

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DE120145C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Draht-Heftmaschine für Bücher und dergl., bei welcher der von einem Haspel abgewickelte Draht über einen Ambos gelegt wird und in der für die Klammer geeigneten Länge abgeschnitten wird, worauf das Drahtstück über den Ambos zu einer Klammer geformt und hierauf in das zu heftende Material eingetrieben wird.
Bei den bekannten Draht-Heftmaschinen, welche einen derartigen Arbeitsgang haben, hat sich der Uebelstand bemerkbar gemacht, dafs der von dem Haspel abgewickelte Draht infolge seiner Biegsamkeit sehr schlecht über den Ambos bezw. in dessen Nuth gebracht werden kann, denn nur ein geringes Abweichen des Drahtes nach rechts oder links verhindert schon das Eintreten desselben in die Ambosnuth.
Um diesen Uebelstand zu vermeiden, wird nach vorliegender Erfindung zwischen der Drahtzuführungsvorrichtung ein bewegliches Führungsstück angeordnet, welches während der Klammerbildung von dem Ambos nach der Drahtzuführung bewegt wird, bei seiner Rückkehr aber das Drahtende in die Ambosnuth einführt.
Dieses bewegliche, zwischen Ambos und der eigentlichen Drahtzuführurigsvorrichtung liegende Führungsstück wird beständig durch eine Feder gegen den Ambos gedrückt, während es beim Herabgehen des Klammerbildners durch eine besondere Stange in entgegengesetzter Richtung bewegt werden kann, welche von dem den Klammerbildner bewegenden Schlitten mitbewegt wird. Als wesentlich kommt bei vorliegender Maschine noch in Betracht, dafs die Abwärtsbewegung des Klammerbildners durch eine dreiseitige Curvenscheibe im Gegensatz zu dem bisherigen Excenter geschieht, so dafs ein zeitweiliges Stillstehen des Drahtführungsstückes eintritt. Dieses nach vorliegender Erfindung zwischen der Drahtzuführungsvorrichtung und dem Ambos angeordnete Drahtführungsstück eignet sich auch gleichzeitig zur Anbringung einer Schneidbacke, indem die äufserste Oeffnung des Drahtführungsstückes als Schneide ausgebildet wird. Die Schneidvorrichtung wird dabei während des Hochgehens der die Klammer formenden Theile bewegt. Die letzteren werden durch ein Excenter in Thätigkeit gesetzt, wobei es jedoch nothwendig ist, dafs das Excenter die Drahtzuführungsvorrichtung beim Hochgehen des Klammereintreibers bewegt.
In beiliegender Zeichnung ist die Maschine veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die Maschine,
Fig. 2 und 3 Vorderansichten der Maschine, in welchen die arbeitenden Theile in zwei Stellungen gezeigt sind,.
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie C-C der
Fig. 5 die Vorrichtung zur Herstellung der Drahtklammern,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie D der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch die Klammerbilde- und Eintreibstange,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie G der Fig. 5, Fig. 9 bis 11 drei Einzeltheile und
Fig. 12 bis 14 die Kupplungsvorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Antriebswelle.
Der Ständer α der Maschine trägt oben ein Querstück b, welches als Lager der Maschinenwelle c dient. Diese Welle wird von irgend einer Transmission aus unter Vermittelung einer Kupplungsvorrichtung bei Bewegung eines Trethebels angetrieben. Zu "diesem Zwecke ist die Nabe einer lose auf ' der Welle c sitzenden Riemscheibe d (Fig. i$- bis 14) mit einer halbrunden Nuth e ausgestattet. In eine ähnliche, in.der Welle c vorgesehene Nuth ist ein Kupplungsbolzen f eingelassen, welcher mit einem rechtwinklig abgesetzten Arm g ausgestattet ist. Dieser Arm ragt durch einen Schlitz h eines an der Welle befestigten Ringes hindurch und wird durch eine aus Fig.. 12 ersichtliche Feder i beständig gegen einen in "dem Wellenringe vorgesehenen Anschlag k gezogen. In einem am Ständer a befestigten Gestellarm / ist ein zum Ein- und Ausrücken dienender Kupplungskopf m senkrecht beweglich, der durch einen Trethebel ein- und ausgerückt wird. Bei der in Fig. 12 veranschaulichten Stellung steht der Kupplungskopf Ot in der Bahn des Armes g\, so dafs die Maschine abgestellt ist. Zum Einrücken des Antriebs genügt es, den Trethebel zu bethätigen, wobei der Arm g durch seine Feder i gegen den Anschlag k hingezogen wird und sein Bolzen f in die Nuth e der umlaufenden Riemscheibe d einschnappt.
Auf dem vorderen Wellenende c sitzt ein Excenterkörper q (Fig. 1 bis 3), während am äufsersten Wellenende eine dreiseitige Curvenscheibe r angeordnet ist. Diese ragt durch eine Oeffhung einer feststehenden Führungsplatte s hindurch. Der Excenterbügel t des Körpers q ist mit einem nach abwärts ragenden und dann rechtwinklig gebogenen Arm u ausgestattet. Auf der senkrechten Führungsplatte s gleitet ein Schieber v, welcher auf seiner der Curvenscheibe r zugekehrten Seite mit einem Ausschnitt w für die Curvenscheibe ausgestattet ist (Fig. 1). Dieser Schieber ν gleitet zwischen Führungsleisten χ χ (Fig. 3 und 4) der Platte s auf und ab, während auf dem Schieber ν selbst eine zweite Platte y beweglich ist. Die Plattey ist in ihrem unteren Theile mit einem Einschnitt \ versehen, welcher nach abwärts zu durch einen Ansatz 1 begrenzt ist. Der Untertheil ist weiter noch mit einem nach hinten ragenden Ansatz 2 ausgerüstet (Fig. 1), welcher durch einen senkrechten Schlitz 3 der Führungsplatte s ragt und mit dem Arme u des Excenterbügels t mittelst eines Bolzens 4 verbunden ist. Es geht hieraus hervor, dafs, wenn bei Umdrehung der Welle c der Excenterbügel t auf- und abwärts bewegt wird, die Plattey ebenfalls senkrecht auf- und abgleitet. Ebenso bewegt sich der Schieber v, welcher durch die Curvenscheibe r bewegt wird, auf und ab.
Die Aufgabe der Seiten 5, 6 und 7 der Curvenscheibe r ist aus der Zeichnung leicht ersichtlich; wenn die Curvenscheibe r beispielsweise aus der in Fig. 2 gezeichneten Stellung in diejenige in Fig. 3 gedreht wird, so drückt ihre Seite 5 gegen den Rand 8 des Ausschnittes w und prefst den Schieber ν nach abwärts. Bei weiterer Drehung der Welle c schleift die Seite 7 auf dem Rand 8, ohne den Schieber ν weiter zu beeinflussen, bis sie am oberen Rand 9 des Ausschnittes n> anlangt und dann den Schieber ν in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung nach aufwärts bewegt. Während des weiteren Gleitens der Seite 7 über den Rand 9 des Ausschnittes w bleibt der Schieber ν unbeeinflufst und daher in Ruhe. :
Am unteren Theile der Führungsplatte s unterhalb des Schlitzes 3 ist ein mit einer Führungsnut!! 11 ausgestatteter Block 10 befestigt, in welchem, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ein kolbenartiger Ambos 13 gelagert ist, dessen Feder 14 bestrebt ist, ihn nach aufsen zu pressen. Der Kopf des Ambosses ist mit einer wagerechten Nuth 1 5 versehen, in welche der Draht bei seiner Bearbeitung eingelegt wird (Fig. 5 und 6). An einem Vorsprung 21 des Schiebers ν ist ein vor der Plattey gleitender Block 16 befestigt, welcher, wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, mit einer senkrechten Nuth 17, sowie mit zwei seitlich von letzterer angeordneten Führungsnuthen 18,18 versehen ist. In den Nuthen 1 8 gleitet eine Klammereintreibstange 19 (Fig. 6), welche mittelst einer Schraube 20 an der Platte^ befestigt ist und dazu dient, die von dem Block 16 gebildeten Drahtklammern in die Bücher einzutreiben. Der zum Formen der Drahtklammern dienende Block 16 ist zweitheilig (Fig. 5 und 7); seine Arbeitszinken gleiten seitlich des Ambosses 13 auf und ab. Die Eintreibstange 19 ist in ihrem unteren Theile zu einer Art Haken 22 ausgebildet. In dem Block 16 ist ein zur Führung der Drahtklammern dienendes hakenförmiges Führungsstück 23 drehbar gelagert, dessen der Stange 19 zugekehrte Seite mit einem Ansatz 24 ausgestattet ist und nach unten bei 25 curvenförmig verläuft. Eine auf der Vorderseite des Blockes 16 mittelst Schraube befestigte Blattfeder 26 fafst mit ihrem Ende in ■ eine Einkehlung des Führungsstückes 23 und hat das Bestreben, letzteres nach innen zu pressen.
In der Führungsnuth 11 des Blockes ι ο gleitet waagrecht ein Block 27 (Fig. 1 und 3), welcher unter dem Einflüsse einer Feder 28 in seiner Normallage die in Fig.. 3 gezeigte Stellung hat. Auf der Vorderseite dieses Blockes 27 ist eine von einem zum anderen Ende sich verjüngende Nuth 29 vorgesehen, welche zur Aufnahme und Führung des Drahtes dient und in eine senkrechte Nuth 30
des Blockes endigt (Fig. 8). Am Ende des Blockes 27 ist eine Schneidplatte 31 angeordnet. Diese Schneidplatte ist mittelst Schrauben 32 befestigt, so dafs sie jederzeit leicht verstellt werden kann. In der Nuth 30 des Blockes 27 ist eine senkrecht gleitende Schneidstange 33 vorgesehen, deren hintere Seite mit einer über die Nuth 29 tretenden Nuth 34 "(Fig. 9 und 10) ausgestattet und zu einer Schneide 3 5 ausgebildet ist. In den Einschnitt % der Plattey ragt eine an der Schneidstange 33 angeordnete Nase 37 (Fig. 1).
Mit dem Block 27 ist eine Stange 36 verbunden, welche durch das Führungsstück 10 und durch eine in der Führungsleistex angeordnete Oeffriung hindurchragt (Fig. 8). Auf der Führungsleiste χ selbst ist bei 39 (Fig. 3) ein Winkelhebel 38 drehbar angeordnet, dessen nach abwärts ragender Arm mit einem Auge versehen ist, durch welches das Ende der Stange 36 hineinragt und hier auf eine in das Auge greifende Stellschraube 41 trifft.
Der Draht 42, der zur Herstellung der Klammern dient, läuft durch zwei Führungsrädchen 43,44 (Fig. 3) und dann durch eine in der Leiste χ vorgesehene Führungsöffhung 45 in die bereits beschriebene Nuth 29 des Blockes 27. Die Führungsrädchen 43, 44 bilden gleichzeitig ein passendes Zahnradgetriebe. Mit dem. Führungsrädchen 43 ist aus einem Stück hergestellt oder fest verbunden ein Sperrrad, welches beim Hochgehen des Excenterbügels t unter Vermittelung einer Sperrklinke die Zuführungsräder 43 und 44 bewegt.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Vor dem Angehen befinden sich die Theile der Maschine in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung, in welcher der Excenterbügel t und die mit demselben verbundenen Theile, sowie die Curvenscheibe r und die durch letztere bewegten Theile in der höchsten Stellung sich befinden. Der Draht 42 ist dabei bereits zugeführt, in entsprechender Länge für eine Drahtklammer abgeschnitten und ragt durch den Schlitz 15 des Ambosses 13 zu beiden Seiten desselben gleich weit hervor. Der Arbeiter bewegt hierauf den Tritthebel. Die Welle c wird hierdurch eingerückt und gedreht. Das Excenter q bewegt den Excenterbügel t nach abwärts. Das Abwärtsgehen des Excenterbügels t bewirkt ein Abwärtsgehen der Platte y, sowie auch des Schiebers v, dessen nunmehrige Stellung, sowie die der vorerwähnten Platte y in der Fig. 3 dargestellt ist. Die Bewegung des durch die Curvenscheibe r bewegten Schiebers ν ist eine raschere als die der Platte y. Die Abwärtsbewegung des Schiebers ν bewirkt das Abwärtsgehen des zur Bildung der Drahtklammern dienenden Blockes 16, dessen untere Arbeitszinken 86 die aus dem Ambos 13 hervorragenden Drahtenden nach abwärts, biegen. Die nach unten gebogenen Enden der Drahtklammer 87 liegen dabei in den Nuthen 18, 18 des Blockes 16. Bei Abwärtsbewegung des letzteren aus der in Fig. 6 gezeichneten - Stellung gleitet das Führungsstück 23 über den Amboskopf 13 hinweg und unter den Block 10. Durch das Führungsstück 23 jedoch wird der Ambos 13 nicht zurückgedrängt, da die Kraft seiner Feder 14 bedeutend gröfser ist als diejenige der Blattfeder 26. In demselben Augenblicke, wo die Bildung der Drahtklammer 87 erfolgt ist, trifft die zum Eintreiben derselben dienende Stange 19 auf den Amboskopf und drückt ihn zurück. Gleichzeitig nimmt das hakenförmige untere Ende 22 der Eintreibstange den waagerechten Theil der Klammer 87 auf und bringt denselben auf den Ansatz 24 des Führungsstückes 23, um unmittelbar darauf den letzteren der Wirkung seiner Feder entgegen nach auswärts zu drücken, wobei die Klammer 87 ihre eben eingenommene Lage auf dem Ansatz 24 verläfst und, die curvenförmige Fläche 25 entlang, nach abwärts in das zu heftende Material getrieben wird.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist das obere Ende des Blockes 16 auf den Arm 40 des Hebels 38 getroffen und hat letzteren derart gedreht, dafs die Drahtführung und der Schneidblock 27 der Feder 28 entgegen in die in dieser Figur .gezeichnete Lage verschoben sind. Bei Abwärtsbewegung des Schiebers ν und Blockes 16 jedoch giebt der Obertheil der letzteren den Hebelarm 40 frei, so dafs nunmehr der Block 27 und der durch die Stange 36 mit ihm verbundene Hebel 38 unter Vermittelung der Feder 28 die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnehmen können. Dadurch wird der Block 27 mit seiner Führungsnuth 29 dicht an den Ambos 13 geschoben.
Zur Wirkungsweise der Curvenscheibe r ist zu bemerken, dafs der Schieber v, sowie der Block 16 während ihrer tiefsten Stellung in Ruhe verbleiben, sobald die Seite 7 der Curvenscheibe r an dem Rand 8 des Schiebers ν schleift. Unmittelbar nach erfolgter Eintreibung beginnt unter dem Einflüsse des Excenters q die Aufwärtsbewegung der Platte y und der Eintreibstange 19, während der Arm u des Excenterringes t die Drahtzuführungsvorrichtung in Thätigkeit setzt. Das vordere Ende des zugeführten Drahtes erreicht die im Ambos 13 vorgesehene Nuth 15 gerade in dem Augenblicke, wenn der Ambos, nach Passiren der nach aufwärts bewegten Eintreibstange 19 freigegeben, unter dem Einflufs seiner Feder 14 nach vorn springt (Fig. 6).
Wie aus dieser Figur weiter hervorgeht, ist der Ambos 13 mit einem Hebel 88 ausgestattet, welcher unter dem Einflüsse einer Feder 89 steht und das Hinausgleiten des
Drahtes aus der Nuth 15 verhindert. Beim Zurückschieben des Ambosses 13 gleitet ein Arm dieses Hebels 88 gegen eine im Block 10 vorgesehene ansteigende Fläche 90, so dafs der vordere Arm des Hebels gehoben wird und den Draht freigiebt. Nähert sich der Schieber ν bei seiner Aufwärtsbewegung seiner höchsten Lage, so schlägt der Block 16 gegen den Arm 40 des Hebels 38 und schiebt dadurch den Block 27 von dem Ambos 13 weg. Gelangt die Platte y in ihre höchste Stellung, so nimmt deren Rand 1 den Ansatz 37 der Schneidstange 33, entgegen der Wirkung der Feder 91 (Fig. 10), mit nach oben, wodurch der Draht zwischen den Schneidbacken 31,35 abgeschnitten wird. In diesem Augenblicke wird der Arm g des Kupplungsbolzens f durch den Kupplungskopf m. beansprucht und in die in Fig. 12 dargestellte Stellung gedreht, um die Welle c auszurücken und in ihrer Drehung zu unterbrechen.
Das bewegliche Führungsstück 27 dient dazu, um jederzeit eine sichere Drahtführung zum Ambos 13 bewerkstelligen zu können, während der Ansatz 24 des Führungsstückes 23 eine sichere Wirkung der Eintreibstange 19 gewährleistet, so dafs bei Verwendung des reinsten Drahtes keine Stockung oder ein Fehlgehen desselben eintreten kann.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Draht-Heftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs zwischen dem beweglichen Ambos (13), über welchen die Drahtklammern aus einem Drahtstück gebogen werden, und der Vorrichtung, welche den Draht (42) über den Ambos bringt, ein bewegliches Führungsstück (27) angeordnet ist, welches während der Klammerbildung von dem Ambos weg nach der Drahtzuführung geführt wird, so dafs ein Verbiegen des zugeführten Drahtes nicht eintreten kann und ein genaues Einfädeln des Drahtes in die Ambosnuth ermöglicht ist.
    Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Drahtzuführung (27) einerseits durch eine Feder (28) nach dem Ambos zu gedrückt und andererseits durch eine Stange (36) aus der Bahn, der Zinken des Klammerbilders beim Herabgange der letzteren herausgeschoben wird.
    Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Stange (36) mittelst eines Winkelhebels (38, 40) von dem den Klammerbilder bewegenden Schlitten (v) und dieser durch eine mit der Triebwelle (c) verbundene Curvenscheibe (r) so bewegt wird, dafs ein zeitweiliges Stillstehen von (16 und 27) eintritt.
    Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher mit dem beweglichen Drahtzuführungsstück· (27) auch gleichzeitig der eine Theit der Schneidevorrichtung angeordnet ist, während der zweite Theil (33) der Schneidevorrichtung in dem letzten Theil des Hubwechsels der Platte (y) dadurch bewegt wird, dafs die Stange (33) bei (37) in die Platte (y) eingreift und dem Einflufs einer Feder (91) entgegen hochgehoben wird.
    Eine Maschine nach Anspruch 1 bis 4, bei welcher zum Antriebe des Klammereintreibers (19) eine Excenterscheibe (q) benutzt wird, die gleichzeitig auch die Drahtzuführungsvorrichtung, und zwar beim Hochgehen des Excenters, bewegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250141A2 (de) * 1986-06-09 1987-12-23 The Interlake Companies, Inc. Drahtzuführvorrichtung für einen Drahtheftmaschinenkopf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250141A2 (de) * 1986-06-09 1987-12-23 The Interlake Companies, Inc. Drahtzuführvorrichtung für einen Drahtheftmaschinenkopf
EP0250141A3 (de) * 1986-06-09 1990-03-21 The Interlake Companies, Inc. Drahtzuführvorrichtung für einen Drahtheftmaschinenkopf

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