DE308380C - - Google Patents

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DE308380C
DE308380C DENDAT308380D DE308380DA DE308380C DE 308380 C DE308380 C DE 308380C DE NDAT308380 D DENDAT308380 D DE NDAT308380D DE 308380D A DE308380D A DE 308380DA DE 308380 C DE308380 C DE 308380C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B27F7/21Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work with means for forming the staples in the machine

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Drahtheftmaschine mit Differentialantrieb der Biegevorrichtung für die Klammern und der die Klammern eintreibenden Vorrichtung, bestehend in einer vereinfachten Antriebsvorrichtung für die hin und her gehenden Teile, die eine verschiedenartige Einstellung der letzteren gegenüber der Vorschubrichtung des Werkstücks" gestattet, und zwar soll die Differentialbewegung durch zwei durch einen Drehzapfen verbundene Hebel hervorgebracht werden, von denen der eine, der mittels eines Stiftes die Biegevorrichtung antreibt, von der Antriebswelle mittels einer Kurbel und eines *5 Kurbelzapfens bewegt wird und der andere mittels eines Stiftes die Eintreibvorrichtung antreibt. - ^
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Seitenansicht der. verbesserten ao Heftmaschine,
Fig. 2 eine Einzelheit der verstellbaren Lagerung der Antriebswelle, .
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch den Heftkopf,
Fig. 4 eine Einzelheit desselben,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Antriebsvorrichtung für die Biege- und Eintreibvorrichtung kurz vor. dem Erreichen von deren höchster Stellung,
Fig. 6 eine gleiche Ansicht, bei der die Biegevorrichtung , in ihrer höchsten Stellung steht und die Eintreibvorrichtung. ihren Abwärtsgang begonnen hat,
Fig. 7 eine gleiche Ansicht, bei der die Biege-Vorrichtung in ihrer tiefsten Stellung angelangt ist und die Eintreibvorrichtung sich ihrer tiefsten Stellung nähert,
Fig. 8 eine gleiche Ansicht, bei der Biege- und Eintreibvorrichtung irr ihrer tiefsten Stellung stehen.
' Fig. 9 bis 12 zeigen in Ansicht von oben die Einstellung des Heftkopfs in verschiedene Winkelstellungen.
Fig. 13 ist eine Ansicht von oben auf den Träger der Zubiegevorrichtung. . . .
Fig. 14 bis 16 zeigen verschiedene Arten der mit der Maschine einzusetzenden Klammerreihen.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Verbesserung nach der Erfindung an einem senkrechten Heftkopf dargestellt, jedoch kann sie auch an anderen Heftköpfen und verschiedenen Maschinen ähnlicher Art angebracht werden.
Das Maschinengestell A (Fig. 1), das gewöhnlich auf einem säulenartigen Untersatz ruht, hat einen wagerechten Ausleger A1 und unter diesem an seinem senkrechten Teil einen wagerechten Werkstückträger C, an dessen Ende sich die Zubiegevorrichtung befindet. Am Ende des Auslegers A1 ist der Heftkopf B, in dem sich die in Fig. 3 gezeichnete Biege- und Eintreibvorrichtung befindet, . verstellbar angebracht. Wie aus den Fig. 9 bis 12 ersichtlich, kann· der aus einem rechteckigen Gehäuse bestehende Heftkopf B in verschiedenen Winkel-Stellungen am Ausleger A1 befestigt werden, wodurch die Richtung, in' der die Klammern in das Werkstück eingesetzt werden, geändert werden kann.
Die Riemenscheibe P ist mit der Treib-
welle S durch eine Kupplung R verbunden. Die Welle S liegt in Lagern in einem Träger H, der durch den Ausleger A1 hindurchgeht und in ihm in senkrechter Richtung zu einem noch zu erläuternden Zweck verstellbar ist. Der Träger H ist an seinem linken Ende als gewölbtes Lager 2 ausgebildet und ruht mit diesem in der Durchbohrung eines Ansatzes 3 des Auslegers A x, ■ Eine durch den Ansatz gehende Schraube 4 greift mit ihrem abgedrehten Ende^ (Fig. 2) in eine seitliche Bohrung 6 des Lagers 2 und verhindert eine Längsbewegung des Trägers H, ermöglicht ihm aber eine kleine senkrechte Schwingbewegung in der Bohrung des Ansatzes 3. Das rechte Ende des Trägers kann daher etwas gehoben oder gesenkt werden. Zu seiner Einstellung dienen zwei Schrauben-7, die. durch Warzen an der oberen und unteren Seite . des Auslegers hindurchgehen und oben und unten an dem Träger H anliegen. Durch Lösen der einen Schraube und Anziehen der anderen wird das rechte Ende des Trägers nach Bedarf gehoben oder gesenkt. Dies hat den Zweck, die Welle S und die . dar anhängenden Teile zu heben oder zu senken und letztere dadurch gegen den Werkstückträger und die Zubiegevorrichtung entsprechend der Dicke des Werkstücks zu verstellen.
Am rechten Ende der Welle befindet sich eine Kurbel 8, deren Zapfen 9 den hin und her gehenden Teilen im Heftkopf B ihre Bewegung erteilt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bestehen diese Teile im wesentlichen aus.einem Antriebsschlitten D und einem mit diesem verbundenen · Stempel D1, einem an dessen unteren Ende angebrachten Eintreiber D2 (Fig. 7) und einer Biegevorrichtung F, die sich unabhängig von den übrigen Teilen bewegt. Der Schlitten D besteht aus einer Platte 10 mit einer Verbreiterung .11 am oberen Ende (Fig. 4) und Führungsleisten 12 zu beiden Seiten, die in seitlichen Nuten 13 des Gehäuses B gleiten (Fig. 3). Die Biegevorrichtung F hat ebenfalls platteniörmige Gestalt und läuft mit Führungsleisten f in den Nuten 13. Die vordere Fläche der Biegevorrichtung ist mit einem Schlitz versehen, in dem der Stempel D1 verschiebbar ist (Fig. 4). Letzterer hängt mit dem Antriebsschlitten D an seinem oberen Ende bei 14 durch Nut und Feder zusammen. Am unteren Ende trägt er den Eintreiber D2, der aus einer in geeigneter Weise befestigten Platte aus gehärtetem Material besteht und dessen Seitenkanten mit Abschrägungen^ versehen sind, mit denen sie in Nuten 15 der Biegevorrichtung geführt werden. Der Stempel D1 und der Eintreiber D2 werden dadurch in der Biegevorrichtung auf deren vorderer Seite festgehalten, können sich aber darin verschieben. . . · ..
Der in der Mitte der Biegevorrichtung F auf de'ren Rückseite stehengebliebene Steg f1 ist am unteren Ende weggeschnitten, so daß unten zwei. Schenkel 16 entstehen (Fig. 4 und 5), die beim Heruntergehen der Biegevorrichtung in ihren Führungen 13 um einen zylindrischen Amboß 17 herumgreifen. Dieser liegt auf der Vorderseite des Gehäuses B in einem Lager 18 und' kann sich in diesem sowohl drehen, wie auch in achsialer Richtung verschieben. Hierbei bildet, er zusammen mit der Biegevorrichtung F die Klammern folgendermaßen: Die in dem Gehäuse liegende Stirnfläche des Ambosses ist an gegenüberliegenden Seiten abgeschrägt und mit einem Schlitz ig versehen, in dem der zu biegende Draht festgehalten wird. Der Draht tritt von oben in den Schlitz ein, eine geeignete-Abschneidevorrichtung, die hier nicht mit dargestellt ist, trennt jedesmal ein entsprechendes Stück des Drahtes ab.
Nach Abtrennen des Drahtstücks dreht sich der Ambo,ß.i7 und bringt das Drahtende in wagerechter Lage unter die Biegevorrichtung F. Diese geht nun herunter und biegt mit ihren Schenkeln 16 die aus dem Amboß vorstehenden Drahtenden um, wodurch die parallelen Sehenkel der Klammer gebildet werden. Bei weiterem Heruntergehen der Biegevorrichtung trifft die untere Kante'des Eintreibers Z)2 auf die abgeschrägte Fläche des Ambosses 17 und drückt ihn dadurch in sein Lager 18 hinein. Bei dieser 90 ' Rückwärtsbewegung läßt der Schlitz 19· die Klammer los und diese liegt nun mit ihren Schenkeln in den Nuten 15 der Biegevorrichtung F. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, tritt auf der unteren Strecke des Weges der Biegevorrichtung F ein Klammerhalter 20 z'wisehen ihre Schenkel. Dieser wird durch einen Stift 23 geführt, der über eine Führungskurve 22 gleitet. Die so gebildete, in der Biegevorrichtung F festgehaltene Klammer wird gleichzeitig mit der Unterkante der letzteren gegen das Werkstück angedrückt, worauf der Stempel D1 heruntergeht und die Klammer eintreibt. Der Stempel drückt dabei gegen die vordere ,abgeschrägte Fläche des Klammerhalters, wodurch dieser zurückgedrängt wird und die Klammer von seiner Spitze 21 abgleiten läßt.
Nach dem Eintreiben der Klammer und dem Zubiegen ihrer Schenkel, von dem später noch die Rede sein wird, beginnen die Biegevorrichtung F und der Stempel D1 ihren Aufwärtsgang. Der Klammerhalter 20 bewegt sich dabei folgendermaßen: In der tiefsten Stellung der Biegevorrichtung während des Eintreibens der Klammer wird der Klammerhalter von dem über seine Stirnfläche gleitenden Stempel -D2 zurückgedrückt und während des gemeinschaftliehen Hochgehens der Biegevorrichtung und des Stempels in. dieser Stellung gehalten. Wie bereits gesagt, wird der Klammerhalter beim Vorschwingen dadurch geführt,, daß sein Stift 23 über die Kurvenführung 24 des Blocks 22
gleitet (Fig. 3)v Gewöhnlich ist an jeder Seite des Gehäuses B ein Stift 23 und eine Führung 24 vorhanden. Die Stifte 23 stehen dabei unter
■y Einwirkung eines Federkolhens 25, der in einer Ausbohrung 26 am oberen Ende des Klammerhalters. 20 liegt und: von einer Feder 27 vorgedrückt wird. Der Federkolben 25 drückt dabei gegen einen, zweiten Federkolben 28, der in einer Bohrung eines auf die Biegevorrichtung geschraubten Blocks· 2.9, liegt. Durch den Block 29 erfolgt die. Verschiebung der Biegevorrichtung in. der später noch angegebenen Weise. Die vorher beschriebene hin: und her gehende Biege- und Eintreibvorrichtung haben ungefähr die gleiche Anordnung, wie sie sonst bei derartigen. Maschinen üblich ist. Die Erfindung betrifft die Verbesserung der Antriebsvorrichtung für diese Teile, und zwar soll es durch die neue Anordnung ermöglicht werden, die Teile in verschiedenen Winkelstellungen des Heftkopfes mit der Antriebsvorrichtung zu verbinden, so daß die Richtung; der Klammern im Werkstück verändert werden kann. Nach Fig. 3 ist der Sehlitten 29: mit der Biegevorrichtung F durch den Federkolben 28 nachgiebig verbunden. Dieser liegt (Fig.. 4): in einer senkrechten Bohrung 30* des Blocks 2.9 und wird von einer Feder 31 vorgedruckt. Seitlich in den Kolben 28 ist ein Stift 33 eingesetzt, der mit seinem Kopf 34 durch einen Schlitz 35 an der Vorderseite des Blocks hindurchgeht und mit einer Verlängerung: 36 in ein Loch 37 im oberen Teile der Biegevorrichtung eingreift. Der Stift 33 verhindert" somit ein Herausfallen des Kolbens 2:8 aus der Bohrung 30., ermöglicht ihm aber eine kleine Bewegung gegen die- Feder 31. Wie bereits gesagt, wird der Antrieb durch den Block 29 auf die Biegevorrichtung übertragen. Dies, geschieht in . folgender Weise:
Beim Heruntergehen' des Blocks 29 nimmt der Stift 33 des Kolbens 28 die Biegevorrichtung F mit. Wie schon erwähnt, wird die Biegevorrichtung F vor dem Eintreiben der. Klammer gegen das Werkstück angedrückt und wirkt daher in der Art eines Stoffdrückers, der das. Werkstück festhält. Die Biegevorrichtung muß daher auf das Werkstück einen leichten Druck ausüben, sie muß aber etwas federn, um Verschiedenheiten in der Dicke der Werkstücke auszugleichen. Hierzu ist die vorher beschriebene nachgiebige Verbindung zwischen der Biegevorrichtung und ihrem Antriebsschlitten eingeschaltet. Während des letzten Teils des -Niederganges des Schlittens 29 wird die Biege- :. vorrichtung gegen das Werkstück gedrückt, wo- -bei der Kolben 28 in seiner Bohrung zurückgeht und die-Feder 31 zusammendrückt. .
Zur Verbindung des Blocks 29, der von ihm : . angetriebenen Biegevorrichtung F und des zu-.gehörigen Antriebsschlittens Z> mit der Kurbel 8 -auf. der Welle S dient folgendes Hebelsystem■:, An dem Zapfen 9 der Kurbel 8 greift ein Lenker
38 an, an dem mittels eines Stiftes 4©/ ein Hebel
39 angelenkt ist (Fig. 3. und 5)v Der Lenker 38 ist ein Winkelhebel, dessen senkrecht abstehender-Arm auf einer Warze 41 einen Zapfen : 43 trägt und mit einer Verstärkungsrippe 42 versehen: ist. Der Stift 43 greift in eine Bohrung 45 im Arbeitsschlitten 29. der Biegevorrichtung F ein. Am oberen Ende des Hebels 39 befindet sich ein ähnlicher Stift 44,. der in eine Bohrung 46 eines verbreiterten Ansatzes des Antriebssehlittens D eintritt. Auf diese Weise sind die Biegevorriehtung F und. die.· Eintreibvorrichtung Z}1 miteinander und mit der Antriebskurbel S gekuppelt. Der Antrieb ist ein Differentialantrieb, wie später an Hand der Fig. 5 bis 8 erläutert werden- soll.
In Fig. ι und 3 ist der Heftkopf B in einer solchen Stellung zum Ausleger Aί dargestellt, daß die Klammern parallel zu einer Kante des .■-■ Werkstücks eingesetzt werden,-wenn letzteres senkrecht zum Werkstückhalter C vorgeschoben wird. Die Klammerreihe ähnelt dabei .einer längs der Kante w des Werkstücks verlaufenden Naht (Fig. 14). Für.maneh& Zwecke ·..·■' ist es vorteilhafter, die Klammern in einer anderen Richtung einzusetzen, z. B. senkrecht zur Kante (Fig. 15).. Wieder in anderen Fällen ist es zweckmäßig, die Klammern schräg einzutreiben, namentlich dann, wenn Holzteile miteinander verbunden werden, sollten, wobei zur Vermeidung des Reißens die: Klammern nicht der Faserrichtung folgen dürfen. Um derartige verschiedene Stellungen dex Klammern zu· ermöglichen,, ist die. Einrichtung ge- ' troffen, daß der Heftkopf in. verschiedenen Winkelstelhingen an seinem Träger angebracht werden kann, wobei Vorsorge getroffen ist, daß die beweglichen Teile der Heftvorrichtung in jeder dieser Stellungen mit ihren, Antriebsvorrichtungen1, verbunden werden können. In 'Fig., 9 ist der Heftkopf B an der Stirnfläche des Auslegers A1 so angebracht, daß die Biege- und Eintreibvorrichtung in gleicher Richtung mit der Achse der Welle 5 stehen; in Fig. 10 ist der Heftkopf um einen rechten Winkel gedreht, so: daß die Heftvorrichtung senkrecht zur Welle 5 steht, und in Fig. 11 ist der Heftkopf um 45 Grad gedreht, so daß di& Heftvorrichtung in schräger Lage steht.' Wie aus Figr. 3. ersichtlich, ist der Heftkopf B an der Stirnfläche: des Auslegers A1 mit Bolzen δ befestigt, die durch Flansche α hindurchgehen und. in Stege b1 des Heftkopfes eingeschraubt sind. Wird der Heftkopf, um einen rechten Winkel gedreht, so werden dieselben Bolzen verwendet und in die Seitenwand des. Heftkopfes eingeschraubt (Fig. 12). Soll der Heftkopf schräggestellt werden, so werden die Bolzen durch schräg gebohrte Löcher eines Gehäuses K2 gesteckt :.;.
Für den Fall, daß der Heftkopf nicht in gleicher Richtung mit der Welle steht, dient zur Verbindung der Biegevorrichtung F und des Schlittens!) mit dem Lenker an der Kurbelwelle· 5 folgende Anordnung: In die Biegevorrichtung F und den Antriebsschlitten D werden zwei Blöcke 47 und. 48 senkrecht zu deren hinteren Flächen eingesetzt (Fig. 4 und 10), und zwar in dieselben Löcher 45 und 46, in die bei der gewöhnlichen Stellung des Heftkopfes die Stifte 43 und 44 eingriffen. Diese Löcher sind am Grund mit einem Stück Gewinde versehen, so daß Befestigungsschrauben für die Blöcke in sie eingeschraubt werden können.
Zum Anschluß der Biege- und Eintreibvorrichtung bei schräger Stellung gegen die Welle S dienen, wie in Fig. 11 dargestellt, abgeschrägte Blöcke mit längeren, in die Löcher 45 und 46 passenden" Schrauben 50 (Fig. 4). In letzterem Falle greifen die Stifte 43 und 44 in schräggestellte Löcher 51 an der Ecke der Blöcke (Fig. 11). In den Fig. 10 und 11 sind auch die Formen der Gehäuse K1 und K2 dargestellt, die zwischen den Heftkopf B und die Stirnfläche des Auslegers A1 gelegt werden und den Heftkopf teilweise umschließen. Fig. 9 zeigt den Heftkopf B in seiner Parallelstellung. Die, Gehäuse K1 und Kt sind den Seiten des Heftkopfes angepaßt und halten diesen in seiner Lage fest, wenn die Schrauben b angezogen werden (Fig. 10 und 11).
In Fig. ι und 13 ist die Anordnung des Armes C dargestellt, der die Zubiegeyorrichtung trägt. Dieser Arm ist am Gestell A so angebracht, daß er, entsprechend den verschiedenen Stellungen des Heftkopfes B, seitlich verschwenkt werden kann. Wie hier ersichtlich, geht der Arm C durch Aussparungen c, c in der Vorder- und Hinterseite des Gestells A- und ist durch Schraubenbolzen 53 und 54 festgestellt. Der hintere Bolzen 53 geht durch eine Bohrung 55 im Arm C, die nach beiden Seiten konisch verläuft und dadurch eine Schwingbewegung ,des Armes ermöglicht.
Die vorderen Bolzen 54, 54 haben so viel Spielraum in ihren Löchern 56, 56, daß sie sich etwas seitlich bewegen können. Am hinteren Ende hat der Arm zu beiden Seiten Spitzen 57, die an den Wänden der Aussparung c beiderseitig anliegen und eine seitliche Verschiebung des Armes ■- verhindern, dagegen eine Schwingbewegung gestatten. Die vorderen Bolzen 54 sind in den Arm C eingeschraubt (Fig. 13). Durch Drehen dieser Bolzen kann man den Arm seitlich verstellen. Auf beiden Seiten des Gestells A befinden sich .außerdem noch vier Einstellschrauben 58.(vgl. Fig. 1), die so eingestellt werden können, daß sie beim Verschwenken des Armes als Anschläge dienen. Am herausragenden Teil des Armes C befindet sich eine Stange C1, die die Zubiegevorrichtungen 59 und 60 trägt. Diese bestehen aus gehärteten Metallplatten, ^die an beiden Enden der Stange in Nuten eingelassen und in geeigneter Weise darin befestigt sind, z. B. durch Schrauben 61 · (Fig. 3). An einem Ende befindet sich die Metallplatte 59 in einer quer zum Arm -stehenden Nut 62, am anderen Ende die Platte 60, die in der Längsrichtung des Armes. steht, aber etwas seitlich verdreht ist. Die Befestigung der Stange C erfolgt dadurch, daß ihr linkes Ende in eine Aussparung eines Blockes 63 (Fig. ι und 13) gesteckt und an ihrem rechten Ende eine Schraube 64 durch den Arm hindurch in ihre untere Seite eingeschraubt wird (Fig. 3). Ihre Lage ist durch eine Stiftschraube 65 festgelegt, Wird der Heftkopf B am Ausleger in der Stellung nach Fig. 3 und 9 angebracht, wobei die Klammern mit ihrer Längsrichtung in eine Reihe zu stehen kommen (Fig. 14), so wird die Stange C1 so auf dem Arm C befestigt, daß die querstehende Zubiegevorrichtung 59 unter der Biege- und Eintreibvorrichtung liegt. Hierbei wird der Arm C so ausgerichtet, daß er mitten unter dem Ausleger A und parallel zur Welle S steht. Wird dagegen der Heftkopf B in die Stellung nach Fig. 10 gebracht, wobei die Klammern senkrecht zur Werkstückkante eingetrieben werden (Fig. 15), so wird die Stange C1 umgedreht und die längsstehende Zubiegevorrichtung 60 kommt an das rechte Ende "(Fig. 13). Bei dieser Stellung liegt die Heftvorrichtung seitlich von der Verlängerung der Welle S, weshalb auch,, der Arm C seitlich- geschwenkt werden muß, damit die Zubiegevorrichtung 60 genau unter der Heftvorrichtung liegt. Das Schwenken des Armes erfolgt durch die Einstellschrauben 54 (Fig. 13). Wird der Heftkopf B schräggestellt (Fig. 11), so wird eine andere Stange C1 eingesetzt, bei der die Zubiegevorrichtung entsprechend der Richtung der Eintreibvorrichtung schräggestellt ist; sonst ist die Anordnung, dieselbe wie vorher.
Der. Heftkopf B hat an seiner Vorderfläche eine in senkrechter Richtung verstellbare Deckplatte O (Fig. 3 und 4). Diese dient als Träger für den Drahtzubringef L und die Abschneidevorrichtung M (Fig. 1), die den Draht dem Amboß 17 zuführen und ihn in Stücke schneiden, deren Länge der Länge der herzustellenden Klammer entspricht.
Beim Einstellen der Biege- und Eintreibvorrichtung nach der Dicke des Werkstücks muß die Zubringe- und Abschneidevorrichtung gleichfalls um einen entsprechenden Betrag verstellt werden. Wie bereits gesagt, wird diese Einstellung der Heftvorrichtung durch Heben oder Senken des rechten Endes der Antriebswelle 5, mit der die Biege- und die Eintreibvorrichtung verbunden sind, bewirkt. Zur gleichzeitigen Verstellung der Zubringe- und Abschneide-
Vorrichtung um den gleichen Betrag ist folgende Verbindung zwischen dem schwingbaren Träger H und der Deckplatte 0 vorhanden: Am rechten Ende des Trägers H ist bei 66 ein Arm 67 angelenkt, der in einen Kopf 68 endigt. Ein in diesem befestigter Stift 69 greift in eine Bohrung 70 eines auf der Rückseite der Deckplatte 0 angebrachten Klotzes 71. Letzterer gleitet mit Führungsleisten 72 in .den seitlichen Nuten 13 des Heftkopfes B. Wird der Träger H gehoben. oder gesenkt, so wird durch Vermittlung des Armes 67 und des Blockes die Deckplatte 0 um ein entsprechendes Stück verstellt. Die Zubringe- und die Abschneidevorrichtung werden so stets mit der Biege- und Abschneidevorrichtung in Übereinstimmung gebracht. Soll zwecks Eintreibens der Klammern ih anderer Richtung der Heftkopf B um einen rechten Winkel zur . Welle S verdreht werden, so wird der Block 71 mit dem Arm 67 durch einen Hilfsblock 73, wie er in Fig. 4 mit gestrichelten Linien gezeichnet ist, verbunden. Dieser Hilfsblock hat im wesentlichen dieselbe Gestalt, wie die Blöcke 47 und 48 für die Biegevorrichtung F und die Ein treib vorrichtung D und wird auf dem Block 71 durch eine Schraube 74 befestigt. In der Stellung nach Fig. 10 greift der Stift 69 in ein Loch 75 des Blockes 73. Wird der Heftkopf in die schräge Stellung nach Fig. 11 gebracht, so wird ein abgeschrägter Block, ähnlich dem Block 49 in Fig. 11, verwendet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Heftkopf B wird am Ausleger A} in einer der Stellungen nach Fig. 9,-10 oder 11 an-. 35 geschraubt und die Stange C1 mit der für die betreffende Klammerstellung geeigneten Zubiegevorrichtung auf dem Träger C befestigt. Alsdann wird der Träger C seitlich mittels der in Fig. 13 dargestellten Einstellvorrichtung so eingestellt, daß die Zubiegevorrichtung in der Verlängerung der Eintreibvorrichtung liegt. Hierauf wird durch Verstellen des Trägers H die Heftvorrichtung in senkrechter Richtung entsprechend der Dicke des Werkstücks ein-.
gestellt. Dies geschieht durch Drehen der Stellschrauben 7. Hierdurch werden gleichzeitig die Deckplatte 0 und der daran befestigte Drahtzubringer L sowie die Abschneidevorrichtung M entsprechend der Einstellung der Biege- und Eintreibvorrichtung in der früher angegebenen Weise eingestellt. Die Maschine ist nun betriebsfertig. Wird jetzt die Riemenscheibe P durch die Kupplung R mit der Welle S gekuppelt, so dreht sich die Kurbel 8 am rechten Ende der Welle und treibt die Heftvorrichtung in folgender Weise an: Steht die Kurbel 8 zunächst in der in Fig. 6 dargestellten senk1 rechten Stellung, so befindet sich der Zapfen 9 und die mit ihm durch den Lenker 38 zusammenhängende Biegevorrichtung F im höchsten Punkte ihrer Bahn. Die Ein treib vorrichtung D steht infolge der winkelförmigen Ausgestaltung des. Hebels 39 erst nahe ihrem höchsten Punkte und wird noch etwas weiter gehoben, wenn sich die Kurbel 8 in der Riehtung des Pfeiles Z dreht. Wenn sich nun die Kurbel 8 in dieser Richtung weiterdreht, geht zunächst die Biegevorrichtung F abwärts. Etwas später folgt auch die Eintreib vorrichtung D. Zuerst bewegen sich diese beiden Teile mit etwa derselben Geschwindigkeit, sobald aber die Biegevoirichtung F auf das Werkstück W trifft (Fig. 7), nimmt die Geschwindigkeit der Eintreib vorrichtung: D zu, da nämlich der Winkelhebel 38 nunmehr um den Zapfen 43 75 · schwingt. Geht jetzt die Kurbel 8 durch die durch ihre Achse gelegte senkrechte Ebene, so bewegt sich der Antriebsschlitten 29 der Eintreibvorrichtung noch etwas weiter nach unten. Während dieser Zeit liegen die Schenkel 16 der Biegevorrichtung F fest auf dem Werkstück W und werden kräftig gegen dieses angedrückt. Hierbei kommt der Feder kolben 28 zur Wirkung und drückt die Feder 31 im Schlitten 29 zusammen, während die Kurbel 8 durch die Mittellinie geht (Fig. 4). Infolge der Anordnung der Feder 31 und des Kolbens 28 kann also die Biegevorrichtung gegen den Druck, ihres Antriebsschlittens 29 federn, während sie mit ihren Schenkeln 16 in der Art eines Stoffdrückers auf das Werkstück drückt.
Während die Biegevorrichtung F über den Amboß 17 gleitet, biegt sie in bekannter Weise die Enden des abgeschnittenen Drahtstücks zu parallelen Klammerschenkeln um. Der Antriebs-Schlitten D folgt dem Abwärtsgang der Biegevorrichtung in einigem Abstand, wobei der mit ihm durch den Stempel D1 verbundene Eintreiber B* den Amboß 17 zur Seite schiebt, so daß die fertige Klammer in die Nuten 15 der Schenkel 16 zu liegen kommt. Die Biegevorrichtung F trifft nunmehr auf das Werkstück W (Fig. 7), der Eintreiber D% dagegen setzt seinen Weg fort und treibt die Klammer durch die Papierlagen. Die Klammerschenkel treffen dabei auf den Zubieger 59, der mittels der Ausnehmungen an seiner oberen Fläche (Fig. 7) die Schenkel in der in Fig. 8 gezeigten Weise nach innen biegt. In dieser Weise wird die Klammer χ durch das Werkstück W getrieben, während die Biegevorrichtung F unter dem Druck des Federkolbens 31 in der beschriebenen Weise gegen dieses angedrückt bleibt. Das Zusammenheften ist damit beendet, während die Kurbel 8 durch die Mittellinie in die in Fig. 8 gezeigte Stellung gegangen ist. Der Schlitten 29 ist dabei wieder etwas gehoben worden, und der Federkolben 28 ist wieder um seine Hubhöhe vorgerückt. Bis dahin hatte die Feder 31 unter Vermittlung des Kolbens und des Stiftes 33 (Fig. 4) die Biegevorrichtung F gegen das Werkstück gedrückt; nach-
dem der Schlitten 29 sich jedoch um eine kleine Strecke nach oben bewegt hat, hebt er nunmehr die Biegevorrichtung an. Bei der weiteren Drehung der Kurbel 8 geht die Biegevorrich^ tung F unter dem Einfluß des Winkelhebels 38 nach oben, die Eintreibvorrichturig D dagegen bleibt eine kurze Zeit im untersten Punkte ihrer Bahn stehen. Die Biegevorrichtung F beginnt also ihre Aufwärtsbewegung früher als die Eintreib vorrichtung D. Dies hat folgende Wirkung: Während die Biegevorrichtung F von dem Werkstück abgehoben wird, drückt der Eintreiber D2 noch während der kurzen Zeit seines Stillstandes auf die Klammer x, wodurch die Klammer vollständig aus den Nuten 15 der Schenkel 16 ausgestoßen wird. Dies ist von Wichtigkeit, da dadurch einem Festklemmen verbogener Klammern zwischen den Schenkeln vorgebeugt wird. Klammern, die infolge unzureichenden Drahtvorschubs mißraten sind, sich verbogen haben oder nicht richtig _ durch das Werkstück gegangen sind, können sich nicht in der Biegevorrichtung festklemmen. Der Eintreiber D2 wirkt also gleichzeitig als Ausstoßvorrichtung für verbogene Klammern und macht die Biegevorrichtung für den nächsten Arbeitsgang frei. ·
'Nachdem sich der Eintreiber D2 in. dieser Weise etwas in der Biegevorrichtung nach unten verschoben hat, steigt er mit dieser zusammen wieder auf, jedoch mit etwas größerer Geschwindigkeit. Während nämlich der Lenker 39 die Eintreibvorrichtung D nach oben zieht, macht der Winkelhebel 38 eine Drehung, wodurch die Eintreibvorrichtung D der Biegevorrichtung F voreilt (Fig. 5), bis beide Teile wieder in der Stellung nach Fig. 6 stehen. Es besteht also eine Differentialbewegung zwischen diesen Teilen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorzug großer Einfachheit, gedrungener Bauart und Betriebssicherheit und gestattet das Einsetzen der Klammern in verschiedenen Stellungen.

Claims (11)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Drahtheftmaschine mit Differentialantrieb der Biegevorrichtung für die Klammern und der die Klammern eintreibenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, - daß die Differentialbewegung durch zwei durch einen Drehzapfen (40) verbundene Hebel (38, 39) hervorgebracht wird, von denen der eine, der mittels eines Stiftes (43) die Biegevorrichtung antreibt, von der Antriebswelle (S) mittels einer Kurbel (8) und eines Kurbelzapfens (9) bewegt wird und der andere mittels eines Stiftes (44) die Eintreibvorrichtung (D) antreibt.
  2. 2. Ausführungsform der Drahtheftmaschine nach Anspruch 1, bei der die Biegevorrichtung mit ihrer Antriebsvorrichtung durch einen federnden Teil verbunden ist und dadurch federnd gegen das Werkstück gedrückt: wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einem mit dem Stift (43) seines Äntriebshebels (38) verbundenen Block (29) besteht und ein in diesem gelagerter Feder kolben" (28) einen Zapfen (33) trägt, der mit einer Verlängerung (36) an der Biegevorrichtung (F) angreift.
  3. 3. Ausführungsform der. Drahtheftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil (28) gegen einen ähnlichen federnden Teil (25, 27) am Klammerhalter (20) wirkt und diesen dadurch gegen seine Führung (22) andrückt.
  4. 4. Ausführungsform der Drahtheftmaschine nach Anspruch 1 mit Vorrichtung, um die Heftvorrichtung entsprechend der Dicke des Werkstücks gegenüber dem Werkstückträger und der Zubiegevorrichtung durch Heben oder Senken der Antriebswelle einzustelleil, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (S) in einem Träger (H) gelagert ist, dessen eines Ende in. einem Lager. (2) liegt, das ihm eine Schwingbewegung ermöglicht, eine Längsverschiebung aber verhindert.
  5. 5. Ausführungsform der Drahtheftmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Trägers (H) der einstellbaren Antriebswelle durch zwei - einander gegenüberliegende Schrauben (7) erfolgt.
  6. 6. Drahtheftmaschine nach Anspruch 1 mit Vorrichtungen zur Einstellung des Heftkopfes unter verschiedenen Winkern zur Antriebskurbel, wodurch die Klammern parallel, senkrecht oder schräg zur Kante des Werkstücks eingetrieben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung der Biegevorrichtung (F) und der Eintreibvorrichtung (D) mit den 105' entsprechenden Lenkern (38, 39) durch Zwischenlegen von Hilfsblöcken (47, 48) derartig bewirkt wird, daß die Heftvorrichtung von der Antriebsvorrichtung in verschiedenen Stellungen zu letzterer bewegt wird.
  7. 7. Drahtheftmaschine nach Anspruch 1, bei der der Drahtzubringer und der Drahtabschneider mit der Antriebswelle durch eine aus einem Arm, dessen Kopf, einem Stift und einem Block bestehende Vorrichtung verbunden sind, die an der Deckplatte eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung dieser Teile mit dem Kopf (68) des an dem Träger (H) angebrachten Armes (67) durch einen zwischengelegten Hilfsblock (73) so erfolgt, daß diese Teile von dem Träger (H) entspre--
    chend ihrer Einstellung zu letzterem angetrieben werden und ihre Einstellung gleichzeitig mit der der Biegevorrichtung (F) und der Eintreibvorrichtung (D) erfolgt.
  8. 8. Drahtheftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß der Werkstückhalter (C) seitlich schwingbar' angeordnet ist, so daß er entsprechend der Stellung des Heftkopfes eingestellt werden kann.
  9. 9. Ausführungsform der Drahtheftmaschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (C) von einem hindurchgehenden Bolzen (53) und außerdem von Einstellschrauben (54) so getragen wird, daß er seitlich festgestellt ist und sein freies Ende seitlich ausgeschwenkt werden kann.
  10. 10. Drahtheftmaschine nach Anspruch 1,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange (C1) an ihren beiden Enden Zubiegevorrichtungen (59, 60) trägt und so auf dem Werkstückträger (C) angebracht ist, daß die eine oder die andere der Zubiegevorrichtungen unter die Heftvorrichtung eingestellt werden kann.
  11. 11. Drahtheftmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heftkopf (B) und dem Ausleger (A x) ein Gehäuse (K, K1 oder K2) eingeschaltet ist, das den Heftkopf teilweise umfaßt und ihn an dem Ausleger festhält.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765635C (de) * 1937-08-14 1954-12-20 Bohm & Kruse Drahtklammernagelmaschine mit selbsttaetiger Klammerbildung
EP0351489A2 (de) * 1988-07-20 1990-01-24 Wilhelm Bahmüller Maschinenbau Präzisionswerkzeuge GmbH Heftkopf für eine Drahtheftmaschine

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DE765635C (de) * 1937-08-14 1954-12-20 Bohm & Kruse Drahtklammernagelmaschine mit selbsttaetiger Klammerbildung
EP0351489A2 (de) * 1988-07-20 1990-01-24 Wilhelm Bahmüller Maschinenbau Präzisionswerkzeuge GmbH Heftkopf für eine Drahtheftmaschine
EP0351489A3 (en) * 1988-07-20 1990-12-12 Wilhelm Bahmuller Maschinenbau Prazisionswerkzeuge Gmbh Stapling-head for wire-stitching machine

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