-
Hilfsapparat für Nähmaschinen zur Herstellung von Teppichen Die Erfindung
bezieht sich auf einen Hilfsapparat für Nähmaschinen zur Herstellung von Teppichen,
Decken, Fransen o. dgl. durch Annähen einer oder mehrerer Reihen von Fadenschleifen
auf einem Grundstoff mit einem fadenlegenden Teil, der quer zur Vorschublinie vor
der Nadel schwingt und mit einem auf und ab gehenden schleifenzurückhaltenden Teil
auf der einen Seite der Nadel zusammenarbeitet, nach Patent 640 484.
-
Gemäß der Erfindung ist der fadenaufnehmende Finger als Scherenblatt
ausgebildet. Es ist bereits bekannt, an einer Nähmaschine, die mit einer Vorrichtung
ausgerüstet ist, um Fadenschleifen zu legen, die an dem Grundstoff angenäht werden,
eine Gabel vorzusehen, deren schleifenaufnehmender Finger als Schleifentrennmesser
ausgebildet ist, das mit einem von der Nadelstange aus angetriebenen Obermesser
zusammenarbeitet. Bei dieser Anordnung ist aber ein geregelter Vorschub der Schleifen
nicht erzielbar.
-
Wenn es auch andererseits bereits bekanntgeworden ist, die Stichstelle
unmittelbar hinter dem schleifenerfassenden Finger vorzusehen, wie dies in dem Hauptpatent
640 484 der Erfinderin beschrieben ist, um einen geregelten Vorschub der Schleifen
zu gewährleisten, so werden bei dieser letztgenannten Vorrichtung die Schleifen
nicht mechanisch durch eine Vorrichtung aufgeschnitten, die von einem sich bewegenden
Teil der Nähmaschine betätigt wird.
-
Die vorliegende Erfindung vereinigt die bekannten Merkmale derart,
daß durch diese Vereinigung ein einwandfrei arbeitender Hilfsapparat zur Herstellung
von aufgeschnittenen Noppen erzielt wird.
-
In den' Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt, und zwar ist Fig. t eine Vorderansicht eines Hilfsapparats zur Herstellung
von Teppichen gemäß der Erfindung.
-
Fig. a ist eine linke Seitenansicht des Hilfsapparats, teilweise im
Schnitt, wobei die Nähmaschinennadel sich in angehobener Lage befindet.
-
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht, wobei sich die Nadel in ihrer tiefsten
Stellung befindet. Fig. 4 veranschaulicht in ähnlicher Ansicht die emporgeführte
Nadel sowie den schleifenlegenden
Teil und den die Fadenschleife
zurückhaltenden Teil zu der Zeit, zu der letzterer eine Schleife von dem schleifenbildenden
Teil aufnimmt.
-
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Hilfsapparat, wobei sich die Teile
in der in den Fig. i und 2 dargestellten Lage befinden.
-
Fig.6 ist ein waagerechter Schnitt durch die Nadelstange der Fig.
i, wobei das Lager für den segmentförmigen fadenlegenden Teil im Schnitt dargestellt
ist.
-
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. i.
-
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig.6, wobei die Nadelklemme
in der Seitenansicht dargestellt ist.
-
Fig.9 ist eine Draufsicht auf den Hilfsapparat von unten.
-
Fig. io ist ein Schnitt nach der Linie io-io der Fig. z, wobei der
segmentförmige fadenlegende Teil fortgelassen ist.
-
Fig. i i ist ein Schnitt nach der Linie i i-1 i der Fig. 3.
-
Fig. i2 ist eine Seitenansicht des die Fadenschleife aufnehmenden
Teiles in der niedergedrückten Lage (durch die gestrichelten Linien angedeutet)
und in der angehobenen Stellung (durch die ausgezogenen Linien dargestellt) mit
Bezug auf den fadenlegenden Teil, der im Schnitt angedeutet ist.
-
Fig. 13 ist eine schaubildliche Ansicht der unteren oder mit dem Arbeitsstück
in Eingriff tretenden Fußplatte des Hilfsapparats.
-
Fig. 14 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung die einzelnen
Teile des nachgiebigen zweiteiligen Messerantriebshebels.
-
Fig. 15 ist ein Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig. i.
-
Fig. 16 ist ein Schnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 2.
-
Die Fig. 17 bis 21 veranschaulichen eine Mehrzahl von ähnlichen Ansichten,
die der Reihe nach die Arbeitsstellungen der Nadel, des fadenlegenden Teils und
des die Fadenschleife aufnehmenden Teils beim Arbeiten der Vorrichtung veranschaulichen.
-
Fig.22 ist ein Schnitt quer zur Nährichtung durch das von dem Apparat
hergestellte Erzeugnis, und Fig.23 ist eine ähnliche Schnittansicht längs der Nährichtung.
-
Die Erfindung ist an einer üblichen Nähmaschine veranschaulicht, die
die Nadelstange i, die Nadel 2, die Drückerstange 3, die Stichplatte q. und den
Stoffschieber 5 hat; die Stichplatte q. weist das übliche Stichloch 6 auf.
-
Der Hilfsapparat weist einen unterstützenden Schaft 7 auf, der abnehmbar
mittels der Schraube 8 an der Drückerstange 3 befestigt ist. Der Schaft 7 trägt
den waagerechten Fußteil g, der an seinem vorderen Ende zwecks Bildung der Stütze
io nach oben umgebogen ist. Der Fußteil g ist mit dem Stichloch i i versehen. An
der Stütze io ist mittels der Schraube 12 der Schaft 13 der Fußplatte 14 befestigt,
welche unter dem Fußteil 9 und in einem Abstand von ihr liegt und eine untere mit
dem Arbeitsstück in Eingriff tretende Fläche 15 hat. Der Schaft 13 wird an der Stütze
io durch die seitlichen Schaftlappen 16 (Fig. 16) ruhig gehalten, welche mit den
gegenüberliegenden Seitenkanten der Stütze io dn Eingriff kommen. Die Fußplatte
14 hat eine Kante 17, die mit den Fußteilen der vorher angenähten Reihe 17' der
Fadenschleifen (Fig. 17) in Eingriff kommt und als Führung für das Arbeitsstück
dient.
-
In dem oberen Ende der Stütze io ist der mit einem Innengewinde versehene
Lagerzapfen 18 (Fig. 6) gelagert, welcher an der Querstange ig des offenen, segmentförmigen
fadenlegenden Teils 2o befestigt ist, welcher mit der Fadenabgabeöffnung 2i versehen
ist und eine Fadenspannungsfeder 22 trägt. Eine dünne abstandhaltende Scheibe 23
ist zwischen der Stütze io und der Querstange i9 eingelegt, und eine Reibungsfederscheibe
24. ist zwischen der Stütze io und dem Kopf der Schraube 25 eingelegt, welche in
den Lagerzapfen 18 eingeschraubt ist.
-
Der segmentförmige fadenlegende Teil 2o arbeitet in dem Raum zwischen
dem Fuß 9 und der Fußplatte 14 in einer quer verlaufenden senkrechten Ebene dicht
vor der Bahn der Nadel 2 und wird von der Nadelstange i in folgender Weise betätigt.
Die übliche Nadelklemmschraube (nicht dargestellt) wird durch eine besondere Nadelklemmschraube
26 ersetzt, die einen langen, waagerecht liegenden zylindrischen Teil hat, welcher
gleitbar von den in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Fingern 27, 28
eines U-förmig gestalteten angetriebenen Teils 29 -umfaßt wird, der bei 3o auf der
Querstange ig des fadenlegenden Teils 2o angelenkt ist. Der angetriebene Teil 29
hat an seinem oberen Ende einen Anhaltefinger 31, welcher über der Kante des Querstegs
ig liegt und verhindert, daß der Arbeiter den angetriebenen Teil 29 in der umgekehrten
Stellung an dem zylindrischen Schraubzapfen 26 anbringt. Der Lagerzapfen 3o hat
einen Kopf 32 (Fig. 6), der in den Raum zwischen den Schenkeln des U-förmig gestalteten
angetriebenen Teils hineinragt und dessen zufälliges Anbringen an dem Zapfen .in
einer von der richtigen Lage um go° versetzt liegenden Stellung verhindert. Mittels
der beschriebenen Verbindung erteilt die Aufundabbewegung der Nadelstange i dem
segmentförmigen fadenlegenden Teil 20 eine Schwingbewegung.
Mit
dem fadenlegenden Teil 2o arbeitet ein die Fadenschleife aufnehmender und zurückhaltender
Teil 33 zusammen, der das untere Blatt einer Scherenvorrichtung darstellt,
deren oberes Blatt bei 34 angedeutet ist. Das untere Blatt ist an seinem freien
Ende mit einem nach oben und außen gekrümmten schleifenaufnehmenden Finger 35 versehen,
der sich über das freie Ende. des oberen Scherenblattes 34 hinaus nach vorn erstreckt
und dicht neben der hinteren Fläche des segmentförmigen fadenlegenden Teils 2o endet,
der einen kurzen, nach vorn abgebogenen Teil 36 (Fig. 5) für einen weiter
unten noch näher erläuterten Zweck hat.
-
Das die Fadenschleife aufnehmende Blatt 33 ist zur Ausführung einer
begrenzten Schwingbewegung auf dem abgesetzten Teil 37 (Fig. 12) eines Zapfens 38
(Fig. i i) gelagert, welcher an dem nach hinten ragenden Ansatz 39 des Schaftes
7 befestigt und auf ihm dreheinstellbar ist. Der abgesetzte Teil 37 des Zapfens
38 hat zwei flache Seiten 39' (Fig. 12) und zwei bogenförmig gestaltete Teile 4o.
Das Lagerloch in dem Blatt 33 hat zwei gekrümmte Teile 41, die sich auf die gekrümmten
Teile 4o des Lagerteils 37 des Zapfens 38 auflegen. Die Bogenstücke 41 sind etwas
länger als die Bogenstücke 40, um zu ermöglichen, daß das die Fadenschleife aufnehmende
Blatt zwischen seiner durch die gestrichelten Linien angedeuteten niedergedrückten
Lage und der angehobenen, durch die ausgezogenen Linien dargestellten Stellung (Fig.
12) schwingt. Die Feder 42, die um den Zapfen 38 herumgewickelt und mit dem einen
Ende in einem Loch 43 des Schaftansatzes 39 verankert ist, drängt das Blatt 33 in
eine Richtung auf dessen angehobene, durch die ausgezogenen, Linien angegebene Stellung
(Fig. 12) zu, in der es durch die flachen Seiten 39' des Lagerzapfenteils 37 angehalten
wird. Der Zapfen 38 kann durch Drehung eingestellt werden, um die obere Lage der
die Fadenschleife aufnehmenden Spitze 35 zu regeln.
-
Das obere Scherenblatt 34 ist auf dem Schraubzapfen 44 (Fig. i i)
gelagert, der gleichachsig zu dem Zapfen 38 verläuft und in ihn eingeschraubt ist.
Das Blatt 34 wird mit seiner flachen Seite nachgiebig an das Blatt 33 mittels der
Blattfeder 45 angedrückt und durch die Feder 46 nach oben gedrängt, welche um den
Kopf des Schraubzapfens 44 herumgewickelt und mit dem einen Ende in dem Schlitz
47 verankert ist. Die nach hinten ragenden Schwanzteile der Blätter 33, 34 sind
bei 48 und 49 aufeinander' zu gekrümmt, so daß, wenn das obere Blatt 34 in die geschlossene
Scherenstellung mit Bezug auf das untere Blatt 33 gedrückt worden ist, die Schwanzteile
48, 49 dieser Blätter in Berührung stehen und ein weiteres Niederdrücken des Blattes
34 zur Folge hat, daß sich das untere oder schleifenaufnehmende Blatt 33 von der
in Fig. 2 dargestellten Lage in die Stellung der Fig. 3 nach unten bewegt.
-
Den Scherenblättern werden wirksame Bewegungen durch die Nadelstange
mittels eines dazwischengeschalteten nachgiebigen Hebelsystems erteilt; letzteres
ist wie folgt beschaffen: Auf dem Schraubzapfen 5o, der von dem Schaftlappen
51 getragen wird, ist ein Paar von Hebeln 52, 53 gelagert, welche bogenförmige
Schlitze haben (Fig. i und 14), die mit einem Anhaltezapfen 55 in Eingriff stehen.
Der Hebel 52 ist zwischen seinen Enden mit einem Lappen 56 versehen (Fig. 14), der
in der Bewegungsbahn der Nadelklemme 57 (Fig. 6) liegt, welche von der Nadelstange
i getragen wird. An seinem freien Ende ist der Hebel 52 mit einem waagerechten Lappen
58 versehen, der einen Einstellstift 59 für das obere Ende der Schraubenfeder 6o
trägt, deren unteres Ende mit dem Einstellstift 61 an dem Lappen 62 an dem freien
Ende des Hebels 53 in Eingriff kommt. Der Hebel 53 ist an seiner oberen Kante mit
einem Anhaltelappen 63 (Fig. io) versehen, der den Hebel 52 übergreift, wodurch
eine zu weite Spreizung der Hebel 52, 53 unter dem Einfluß der Feder 6o verhindert
wird. Der Hebel 53 legt sich auf die Nase des oberen Scherenblattes 34 (Fig. 2 und
3) auf, und der nach oben gerichtete Federdruck des Blattes 34, welcher durch die
Feder 46 erzeugt wird, hält die Hebel 52, 53 in ihrer angehobenen Lage, welche durch
den Anhaltezapfen 55 (Fig. i und 2) begrenzt wird. Die Feder 6o ist vorzugsweise
vorgespannt und genügend kräftig, um die Hebel 52, 53 gegen gegenseitige Bewegung
mit Bezug aufeinander bei ihrer die Schere schließenden und niederdrückenden Bewegung
zu sichern. Beider Abwärtsbewegung der Nadelstange gibt die Feder 46 zuerst nach
und ermöglicht ein Schließen der Scherenblätter. Darauf gibt die Feder 42 nach,
um zu ermöglichen, daß die geschlossenen Scherenblätter sich in die in Fig. 3 dargestellte
niedergedrückte Lage bewegen. Schließlich gibt die vorgespannte Feder 6o nach, wenn
die Nadelstange sich bis zu dem Ende ihres Abwärtshubes bewegt.
-
Es ist zu beachten, daß die Scherenvorrichtung einschließlich des
die Fadenschleife aufnehmenden Fingers 35 in einem gewissen Abstand seitlich der
Nahtlinie liegt. Dieser Ab- . stand bestimmt die Länge der durch den Hilfsapparat
gebildeten Fadenschleifen.
-
Auf dem Schaftansatz 39 ist mittels der Mutter 64 ein Faden- und Garnmesser
befestigt, das eine Nase 65 hat, welche zusammen
mit der oberen
Kante des Ansatzes 39 eine zur Aufnahme des Fadens dienende Tasche bildet, an deren
Boden sich die Schneidkante 66 befindet. Dieses Messer wird zum Abtrennen des Fadens
und des Garns beim Entfernen des Arbeitsstückes von der Maschine benutzt.
-
Arbeitsweise Beginnt man an derjenigen Stelle des Arbeitskreislaufes,
an der die Nadel sich am Ende ihrer Aufwärtsbewegungbefindet (Fig. i) und der segmentförmige
Tei12o sich in der einen Endlage seiner Schwingbewegung befindet (Fig. 17), so bewegt
sich beim Niedergang der Nadel der segmentförmige Teil nach links (Fig. i), und
der.Stoffschi-eber führt den Stoff um eine Stichlänge vor, bevor die Nadelspitze
in den Stoff eintritt. Die Bewegung des segmentförmigen Teils 2o nach links von
der in Fig. 17 dargestellten Endlage aus lockert die Länge der Fadensträhne 64 zwischen
dem zur Aufnahme der Schleife dienenden Finger 35 und dem Fadenabgabeöhr 21. Die
niedergehende Nadel, welche dicht neben der hinteren Fläche des segmentförmigen
Teils 2o arbeitet, tritt zwischen letzterem und der lockeren Garnsträhne ein (Fig.
18). Die weitere Bewegung des fadenlegenden Teils 2o nach links nimmt die Lockexung
in der Fadensträhne zu der Zeit auf, zu der der nach vorn abgebogene Teil 36 des
segmentförmigen Gliedes 2o den Finger 35 erreicht; die Scherenvorrichtung ist vollständig
geschlossen worden und schneidet die vorher gebildete Fadenschleife 65 auf (Fig.
i9). Die geschlossene 'Scherenvorrichtung wird alsdann niedergedrückt, um den Finger
35 unter die Fadensträhne 64' zu führen, welche von der Nadel 2 zu dem Fadenabgabeöhr
verläuft (Fig. i9 und 2o). Der nach vorn abgebogene Teil 36 des segmentförmigen
Teiles 2o ermöglicht der Garnsträhne 64', daß sie nach vorn abgelenkt wird und an
dem sich nach unten bewegenden Finger 35 vorbeigehen kann.
-
Wenn die Nadel emporsteigt, bewegt sich der segmentförmige Teil 2o
von der äußersten in Fig.2o dargestellten Endlage nach rechts und wirft eine Fadenschleife
64" (Fig.21) aus, die von dem emporgehenden Finger 35 erfaßt wird. Es ist daran
zu erinnern, daß die Nadelstange bei Beendigung ihrer Abwärtsbe-,vegung den Hebel
52 (Fig. 14) mit Bezug auf den Hebel 53 bewegt und die Feder 6o zwischen diesen
beiden Hebeln zusammengedrückt hat. Zu Beginn oder während des ersten Teils der
Aufwärtsbewegung der Nadel und während der segmentförmige Teil sich von der in Fig.
2o dargestellten Endlage aus nach rechts bewegt, verbleibt der Finger 35 in seiner
untersten Stellung in Ruhe, wenn die Fadenschleife 64" zwecks Erfassens durch diesen
Finger ausgebogen wird.
-
Eine bemerkenswerte Verbesserung liegt in der Schräglage der Wirkungsebene
der Scherenblätter (Fig. io und ii). Durch richtige Auswahl des Neigungsgrades kann
man die Länge der aufgeschnittenen Schenkel der Fadenschleifen mit Bezug aufeinander
in ein Verhältnis bringen, um eine gleichförmige obere oder aufgeschnittene Fläche
66 des Erzeugnisses zu erzielen (Fig. 22) ; die aufgeschnittenen Schleifen 65' sind
hier an dem Grundstoff 67 durch die Stichreihen 68 befestigt.
-
.Der Ausdruck Faden ist in der Beschreibung im allgemeinen Sinne gebraucht
und schließt jede Litze oder Schnur oder streifenartiges Material ein.