DE217512C - - Google Patents

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DE217512C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/04Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for work feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 25 d. GRUPPE
in WIEN.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fadenausziehmaschinen für Gewebe jener Art, bei welchen ein Teil des Fadens, welcher aus dem Gewebe ausgezogen werden soll, nach ab-, wärts gestoßen und sodann abgeschnitten wird. Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Vorschubvorrichtung solcher Maschinen zu vereinfachen und ihre Wirkungsweise sicherer zu gestalten, und besteht in der besonderen Ausgestaltung des Antriebes der beiden Vorschubräder und des Drückerfußes, welcher das zu bearbeitende Werkstück auf dem Arbeitstisch niederhält und dabei an der Stelle, an welcher die Bearbeitung stattfindet, für eine saubere Arbeit spannt.
Die Arbeitsweise der Maschine ist bekannt und besteht der Hauptsache nach darin, daß in der Richtung der Fäden, welche ausgezogen werden sollen, das Arbeitsstück ruckweise bewegt wird, wobei eine sägeblattartige Nadel die zu entfernenden Fäden bei ihrem Niedergang nach abwärts zieht, worauf die nach abwärts gezogenen Fadenteile abgeschnitten werden. Das Abschneiden erfolgt durch zweiteilige Messer, von denen der eine Teil federnd nachgiebig angeordnet ist, während der andere Teil eine geradlinige oder oszillierende oder rotierende Bewegung ausführt.
In der Zeichnung ist eine solche mit den angedeuteten Verbesserungen versehene Fadenausziehmaschine dargestellt, und zwar in Fig. ι in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, in Fig. 2 in Unteransicht und in Fig. 3 in Seitenansicht. In diesen Figuren sind nur die vorliegenden Neuerungen zur Darstellung gebracht und ist zur Erhöhung der Deutlichkeit von der Aufnahme sonstiger Einzelheiten, soweit sie zum Verständnis der Erfindung entbehrlich sind, abgesehen. Fig. 4 zeigt in größerem Maßstabe in Seitenansicht die Vorsohubvorrichtung für das Arbeitsstück, während die Fig. 5 und 6 in Seiten- bzw. Vorderansicht den Drückerfuß in Verbindung mit der Vorschubvorrichtung veranschaulichen. Die Fig. 7 .und 8 zeigen in Seiten- bzw. Unteransieht eine Einrichtung, welche eine Verstellung der Vorschubvorrichtung ermöglicht.
In dem Gestell 1 der Maschine ist in bekannter Weise die von einem Fußtritt angetriebene Hauptwelle 2 gelagert, von welcher einerseits die Nadelstange 3 ihre Bewegung erhält, während andererseits durch Vermittlung der Kette 4 die das rotierende (zur Erhöhung der Deutlichkeit nicht dargestellte) Messer tragende Welle 6 ihren Antrieb erhält. Von der Welle 6 wird auch gleichzeitig die Vorschubvorrichtung angetrieben. Bei den bisher bekannten, derartigen Maschinen sind Vorschubblöcke, welche mit einer Gegendruckvorrichtung zusammenarbeiten, vorgesehen und wird diesen Vorschubblöcken eine hin und her gehende Bewegung gleichzeitig mit einer auf- und abwärts gehenden erteilt, um das Arbeitsstück weiterzubewegen. Diese zusammenge-
setzte Bewegung der Vorschubblöcke'erfordert?" eine verwickelte Bauart.
Gemäß vorliegender Erfindung sind für den Vorschub des Werkstückes, zwei Räder 7 vorgesehen, welche an ihrem Umfang gerauht sind, um ein sicheres Halten des Arbeitsstückes zwischen ihnen und der Gegendruckvorrichtung zu bewirken. Diese Vorschubräder 7 sitzen in an dem Maschinengestell befestigten, ringförmigen Lagern 8 und sind zu ihrem Antrieb mit Zahnrädern 9 verbunden. Wie aus Fig. 6 rechts ersichtlich, befinden sich die Räder 7 und die Zahnräder 9 zu beiden Seiten der Lager 8 und sind durch Verschraubungen miteinander verbunden, so daß die Vorschubräder gegen seitliche Verschiebungen in den Lagern gesichert sind.
Zur Drehung der Zahnräder 9 sind Antriebsräder 11 vorgesehen (Fig. 1 bis 4), auf deren gemeinsamer, in Augen 10 der Lager 8 gelagerter Welle 12 eine Schaltvorrichtung sitzt. Diese besteht aus einer Schaltscheibe 13 mit einem Arm 14.(Fig. 4)/ aufweichen ein auf der Welle 6 sitzender Daumen 15 einwirkt.
Eine Feder 16 hält den Arm 14 mit der Daumenscheibe in Eingriff, während eine Stellschraube 17 die Bewegung dieses Armes begrenzt. Um einen geräuschlosen Gang der Maschine möglichst zu sichern, wirkt die Daumenscheibe 15 nicht direkt auf den Arm 14, sondern auf einen an ihm federnd angebrachten Arm 18, so daß bei dem Angriff der Daumenscheibe 15 auf den Arm 18 dieser zunächst an den Arm 14 angelegt und sodann letzterer mitgenommen wird. Dadurch wird der Schaltscheibe 13 und damit, der Welle 12 eine teilweise Verdrehung erteilt, die durch die Zahnräder 11 auf die Zahnräder 9 bzw. auf die mit diesen verbundenen Vorschubräder 7 übertragen wird und infolge des Zusammenarbeitens der letzteren mit der federnden Gegendruckvorrichtung das Arbeitsstück weiterbewegt. Da die Vorschubräder sich ständig in derselben Richtung bewegen und eine Rückbewegung derselben entbehrlich wird, entfällt die auf- und abwärts gehende Bewegung der
<v:- Vorschubvorrichtung. Durch die Anordnung zweier solcher Vorschubräder zu beiden Seiten der zu bearbeitenden Stelle wird eine genaue und sichere Weiterführung des Arbeitsstückes gewährleistet.
*'■" In den Fig. 1 bis 6 sind die Lager 8 für die Vorschubräder an dem Maschinengestell feststellend gelagert. Für viele Fälle erscheint es jedoch wünschenswert, die Vorschubräder einstellbar anzuordnen, um sie sowohl senkrecht : zur Arbeitsrichtung einander nähern bzw. voneinander entfernen als auch heben und senken zu können. Dies kann durch die Stärke der Nadel und die Zahl der gleichzeitig von derselben ausgezogenen Fäden sowie durch die
Stärke des zu behandelnden Stoffes bedingt 'werden.
Um dem Rechnung zu tragen, sind die Lager 8 nicht am Maschinengestell selbst, sondem an zwei im Maschinengestell gelagerten Wellen 40, 41 (Fig. 7 und 8) befestigt. Die Lager 8 erhalten einerseits je ein Auge 42, andererseits je eine Gabel 43 (Fig. 7), von denen ersteres auf der Welle 41 sitzt, letztere die Welle 40 umgreift. Infolge dieser Anordnung sind >die Lager 8 und die von denselben gehaltenen Vorschubräder 7 mit den Zahnrädern 9 und die in diese eingreifenden Zahnräder 11 längs der Wellen 40, 41 verschiebbar und dadurch in ihrer Entfernung voneinander und von' der Nadel einstellbar. In jeder eingestellten Stellung können die Lager 8 entweder durch Klemmschrauben 44 oder durch Stellschrauben in Verbindung mit Längsschlitzen festgestellt werden: :
. Um eine Verstellung der Vorschubräder der Höhe nach zu ermöglichen, ist die Welle 41, welche ;die Lager 8 hält, in d,en an dem Maschinengestell befestigten Lagern 45 exzentrisch gelagert. Dies kann z: B. dadurch herbeigeführt werden, daß an der Welle 41 exzentrische Lagerzapfen angeordnet sind, welche in den Lagern 45 ihre Führung erhalten, wobei durch Drehung der Welle 41 in den Lagern infolge der exzentrischen Anordnung der Lagerzapfen eine Verstellung der Lager 8 und mit ihr der Vorschubräder der Höhe nach erfolgt. Die Feststellung der Welle 41 in der eingestellten Lage kann hierbei durch Stellschrauben bewirkt werden. Statt dieser Anordnung können auch, wie in Fig. 8 dargestellt, in den Lagern 45 Körnerspitzen 46 eingesetzt Sein, welche in exzentrische Körner der Welle 41 eingreifen und durch Verdrehung der Welle 41 die Verstellung der Lager 8 der Höhe nach ermöglichen. Die Feststellung der Welle in der eingestellten Lage wird sodann ebenfalls durch Stellschrauben 44 herbeigeführt.
Der entsprechend den z\vei Vorschubrädern zweiteilige Stoffdrücker ist an dem unteren Ende einer Stange 19 befestigt, welcher in bekannter Weise eine federnde Lagerung in dem Maschinengestell gegeben ist (nicht dargestellt). Diese Stange kann durch bekannte Mittel gehoben werden, um das Werkstück in die Maschine einzuführen und daselbst einzustellen. Die Hebevorrichtung des Drückers kann von einem Fußtritt abgeleitet sein, und sind die diesbezüglichen Einzelheiten als nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehörig zur Erhöhung der Deutlichkeit in der Zeichnung nicht zur Darstellung gebracht. An der Stange 19 sitzt ein Klotz 20. An diesem. Klotz sind zwei Winkel 21 mittels der Schrauben 22 (Fig. 5) befestigt und besitzt jeder Winkel für den Durchgang der Schrau-
ben Längsschlitze 23 (Fig. 5), um die beiden Teile des Drückers entsprechend der Stellung der Vorschubräder in der Arbeitsrichtung genau einstellen zu kö*nnen. An den anderen Schenkeln der Winkel 21 sind die die eigentlichen Drückerfüße tragenden. Stücke 24 (Fig. 6) befestigt, und zwar ebenfalls mit Hilfe von Schrauben 25, die . durch Längsschlitze 26 hindurchgehen, um die Füße senkrecht zur Arbeitsrichtung einstellen zu können. Jeder Drückerfuß besteht aus einem Schuh 27, dessen Unterseite, genau nach der Krümmung des Vorschubrades 7 gewölbt und zur Erzielung eines sicheren Angriffes auf das Werkstück gerauht ist. Jeder Schuh 27 (Fig. 6) ist mittels eines Stiftes 28 gelenkig mit einem Träger 29 verbunden. Da der Drücker nachgiebig wirken muß, ist die Verbindung jedes Trägers 29 mit dem zugehörigen Stück 24 elastisch. Zu diesem Zweck ist an dem Träger 29 ein Stift 30 befestigt, der in einer Hülse 31 an dem Stück 24 geführt ist und durch eine den Stift 30 umgebende Feder 32 niedergehalten wird. Diese Feder 32 wirkt auf eine mit dem Träger 29 fest verbundene, den.Stift 30 umgebende Hülse 33. Die Gegendruckvorrichtung ist also in zweifacher Beziehung" federnd angeordnet, und zwar einerseits infolge der federnden Lagerung der Stange 19, andererseits infolge der federnden Verbindung des Trägers 29 mit dem Stück 24. Überdies vermag der Schuh 27 durch die drehbare Verbindung an dem Stift 28 sich in jeder Stellung des Vorschubrades 7 genau an dasselbe anzulegen.
Wird nun das Vorschubrad gedreht, so wird das Arbeitsstück, welches zwischen Vorschubrad 7 und Schuh 27 zu beiden Seiten der arbeitenden Nadel gehalten ist, vorgeschoben, und ist infolge der vorstehend beschriebenen Nachgiebigkeit eine Vertikalbewegung des Vorschubrades bei dieser Anordnung nicht erforderlich, da ja für den folgenden Vorschub eine Rückbewegung des Vorschubrades 7 nicht eintritt.
Da durch die Vorschubvorrichtung das Arbeitsstück nicht gespannt werden kann, ist eine besondere Spannvorrichtung vorgesehen. Dieselbe besteht aus auf den Trägern 29 befestigten Winkelstücken 34, welche unmittelbar neben den Vorschubrädern 7 auf das Arbeitsstück herabreichen und dieses zwischen den Vorschubrädern auf der Stichplatte spannen. Der auf das Arbeitsstück wirkende Teil der Winkelstücke ist bogenförmig gestaltet
(s. Fig. 5), damit die Spannung allmählich erfolgt und an der Arbeitsstelle selbst am größten ist. Dabei ist die tiefste Stelle dieses Bogens unterhalb der höchsten Stelle des Vorschubrades gelegen und wird daselbst das Arbeitsstück zwischen den Vorschubrädern niedergedrückt. Die Winkelstücke sind an dem Drückerfuß nachgiebig gelagert, und dient zu diesem Zweck ein Bolzen 35, der in dem Träger 29 befestigt und in einer Hülse 36 des Stückes 24 geführt ist. Eine den Bolzen 35 umgebende Feder 37 hält das Ende des Winkelstückes an dem Träger 29 fest. Um eine Nachgiebigkeit des Winkelstückes zu erzielen, wirkt auf dasselbe eine weitere Feder 38, welche sich einerseits gegen das Stück 24, andererseits gegen das Winkelstück selbst stützt, und die die Hülsen 31 und 33 sowie die Feder 32 umgibt.
Um zu verhindern, daß infolge der Winkelstücke 34 bei der Arbeit das Werkstück teilweise unter die Arbeitsplatte gezogen wird, bzw. um eine sichere Weiterführung des Arbeitsstückes auf der Stichplatte zu gewährleisten, ist in jedem Vorschubrad, zweckmäßig in der Mitte, eine Nut eingedreht (Fig. 6), in welche ein Stift 39 eingreift. Der Stift 39 ist in der Stichplatte gelagert und liegt an der höchsten Stelle des-Vorschubrades 7 vollständig in demselben. Der Vorschub des Arbeitsstückes wird daher durch diesen Stift nicht behindert. Dadurch aber, daß dieser Stift 39 in der Stichplatte gelegen ist, wird das Arbeitsstück bei seiner Bewegung oberhalb der Stichplatte gehalten, und es wird verhindert, daß dasselbe unter die Stichplatte gezogen wird.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Vorschubvorrichtung für Fadenausziehmaschinen für Gewebe, bei welchen ein Teil des Fadens, der aus dem Gewebe ausgezogen werden soll, nach abwärts gestoßen und sodann abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu beiden Seiten der Arbeitsstelle angeordnete, in zur Bewegungsrichtung des Stoffes parallelen Ebenen gleichzeitig ruckweise drehbare Vorschubräder (7) mit Zahnrädern (9) fest verbunden sind, welche mit auf einer gemeinsamen, von einer Schaltvorrichtung (13,14,15) bewegten Welle (12) sitzenden Zahnrädern (11) in Eingriff stehen und dadurch gleichzeitig angetrieben werden.
2. Vorschubvorrichtung für Fadenausziehmaschinen nach Anspruch 1, dadurch no gekennzeichnet, daß die Lager (8) für die Stoffvorschubräder (7) auf zwei parallelen Achsen (40,41) angeordnet sind, so daß durch Verstellung der Lager auf den Achsen die Entfernung der Vorschubräder voneinander bzw. von der Ausziehnadel geändert werden kann.
3. Vorschubvorrichtung für Fadenausziehmaschinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der die Lager (18) für die Stoffvorschubräder tragenden Wellen (40,41) exzentrisch gela-
gert ist, so daß durch Verdrehung dieser Welle (41) die .Vorschubräder der Höhe nach verstellt werden können.
4. Vorschubvorrichtung für Fadenausziehmaschinen nach Anspruch 1 bis 3 mit einem federnd gelagerten Drückerfuß (21), dadurch gekennzeichnet, daß dessen mit den Vorschubrädern (7) zusammenarbeitende Schuhe (27) der Krümmung der Vorschubräder angepaßt und an eigenen Trägern (29) gelenkig angeordnet sind.
5. Vorschubvorrichtung für Fadenausziehmaschinen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (29) der Schuhe (27) mit den unmittelbar an der Drückerstange (19) sitzenden Drückerfußteilen (20,24) nachgiebig verbunden, sind.
6. Vorschubvorrichtung für Fadenausziehmaschinen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Träger (29) für die Schuhe haltenden Drückerfußteile (24) sowohl in der Arbeitsrichtung als auch senkrecht hierzu verstellbar sind.
7. Vorschubvorrichtung für Fadenausziehmaschinen nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei federnd gelagerte Winkelstücke (34), welche das Arbeitsstück zwischen den Vorschubrädern (7) unter den höchsten Punkten derselben niederdrücken und dadurch spannen.
8. Vorschubvorrichtung für Fadenausziehmaschinen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Werkstück wirkende Kante jedes Winkel-Stückes bogenförmig gestaltet ist.
9. Vorschubvorrichtung für Fadenausziehmaschinen nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Nut in den Vorschubrädern (7), welche einen in der Stichplatte gelagerten Stift (39) aufnimmt, der ein Hineinziehen des Arbeitsstückes unter die Stichplatte verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT217512D 1908-12-29 Active DE217512C (de)

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